thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Der Artikel in der "Welt" ist ja eine absolute Frechheit. Was für ein dämlicher Schmierenreporter.
    Danke an die Schreiberin oder den Schreiber des fb-Artikels. Der ist eine passende Antwort auf solch dummes Geschwätz.
    Danke auch an Cori fürs Teilen.

    Kommentar


    • Zitat von cori79 Beitrag anzeigen
      Ich frag mich nur immer, ob wir in anderen Bereichen auch so schlecht und falsch informiert werden.
      Ich fürchte, das ist oft genug der Fall !

      Kommentar


      • BRYAN ADAMS ÜBER MJ

        “Du hast Michael Jackson fotografiert?”, so die Frage von FOX411 an Bryan Adams. “Ja, an den World Music Awards ungefähr 2008. Ich traf ihn ein paar Mal. Er war ganz possierlich und sanftmütig.”
        Bryan Adams hat seine Portraitfotografien von anderen Berühmtheiten in einem Fotoband mit dem Titel “Exposed” veröffentlicht, das auf Amazon.de für 65 Euro erstanden werden kann.

        Quelle: jackson.ch, foxnews.com

        Ich würde sehr gerne die Fotos sehen, die er von Michael gemacht hat. Aber den ganzen Band will ich mir auch nicht kaufen.

        Kommentar


        • Brad Buxer Interview (Black & White, November/December 2009)

          Brad Buxer Interview is a four-page interview with one of Micheal Jackson's former collaberators. In this interview there are a few Sonic-related questions and Micheal Jackson is confirmed to have worked on Sonic the Hedgehog 3. This interview was published in the French language Black & White magazine.

          (...)

          Black & White: What are the best memories you keep of Michael?

          Brad Buxer: All those laughs we had together ... I remember the races we were in the corridors of the hotel when we were on tour, or the food fights in our rooms ... But mostly, I always remember his smile when we listened to a song completed. There was a lot of pride, love and respect in this regard. And the feeling was mutual ... For nearly 20 years, I have been fortunate to count Michael among my best friends. We had the same age, him and me. Needless to say I miss him terribly ...

          ... das komplette IV hier
          Zuletzt geändert von rip.michael; 13.01.2013, 11:47.

          Kommentar


          • Zitat von Matze Beitrag anzeigen
            Er war ganz possierlich und sanftmütig.”
            Possierlich, klingt als wenn er über irgendein niedliches "Geschöpf" spricht. Aber vielleicht sehe ich diese Äußerung ja zu kritisch und im Gesamtkontext wirkt diese Formulierung anders.

            Kommentar


            • FOX411: You shot Michael Jackson.
              Adams: Yes at the World Music Awards around 2008. I’d met Michael a few times. He was quite sweet and gentle.

              Originalquelle

              Ich würde es vielleicht eher mit "liebenswürdig und freundlich" übersetzen

              Kommentar


              • Bill Clinton erinnert sich an Michael Jackson
                VIA EUR: Bill Clinton took time away from his aid mission to Haiti on Tuesday to remember Michael Jackson, and recall a time when he helped to bail out the Democratic Party at a crucial time. The former U.S. president, now a special U.N. envoy to Haiti, recalled Jackson’s performance at a 2002 fundraiser at New […]


                Jul 8, 2009


                Bill Clinton took time away from his aid mission to Haiti on Tuesday to remember Michael Jackson, and recall a time when he helped to bail out the Democratic Party at a crucial time.
                Bill Clinton nahm sich die Zeit abseits von seinem Hilfseinsatz in Haiti am Dienstag um an Michael Jackson zu erinnern, und erinnerte an an eine Zeit, als er zur Rettung der Demokratischen Partei zu einem entscheidenden Zeitpunkt geholfen hat.

                The former U.S. president, now a special U.N. envoy to Haiti, recalled Jackson’s performance at a 2002 fundraiser at New York’s Apollo Theater.
                Der ehemalige US-Präsident, ist nun ein spezieller UN-Gesandte für Haiti und erinnert an Jacksons Performance zu einer 2002 Spendenaktion im New Yorker Apollo Theater

                “He basically helped save my party from terrible financial distress, so he was very kind to me personally,” Clinton said during a stop on his tour of a still-struggling northern Haiti.
                "Er hat grundlegend dazu beigetragen meine Partei von einer schrecklichen finanziellen Notlage zu befreien, so er war sehr nett zu mir persönlich", sagte Clinton während eines Stopps auf seiner Tour von einem noch kämpfenden nördlichen Haiti.


                Clinton spoke fondly of Jackson, recalling that the singer performed at his first inauguration in 1993. He also said Jackson had struggled with the burden of early fame.
                Clinton sprach liebevoll von Jackson, erinnerte daran, dass der Sänger bei seinem ersten Amtsantritt im Jahr 1993 auftrat. Er sagte auch, Jackson hatte mit der Last des frühen Ruhm zu kämpfen.

                “He was an immensely gifted man and I think he basically meant well,” Clinton told The Associated Press. “I know about all the [lexicon]Trouble[/lexicon] he had in his life and I hope he will be remembered for his contribution as an artist. I hope his children turn out well. That would be the greatest tribute you could have.”
                "Er war ein immens begabter Mann und ich denke, dass er es im Grunde gut gemeint hat", sagte Clinton der Associated Press. "Ich kenne die Probleme, die er in seinem Leben hatte, und ich hoffe, dass er für seinen Beitrag als Künstler in Erinnerung bleiben wird. Ich hoffe, dass seine Kinder es gut machen. Das wäre die größte Ehre, die man haben kann.


                2002 Blonde hair neatly combed and wearing a natty waistcoat, Michael Jackson’s son Prince poses hand in hand with a smiling Bill Clinton.The King of Pop’s eldest child was just a toddler when he got to meet the former US President at a Democratic party fund-raiser in New York.
                2002, Michael Jackson`s Sohn Prince, blond ordentlich gekämmt und eine nette Weste tragend, Hand in Hand mit einem lachenden Bill Clinton. Der älteste Sohn vom King of Pop war noch ein Kleinkind als der den früheren US-Präsidenten auf der demokr. Spendenveranstaltung in New York traf.


                2002 Jackson, watched by wide-eyed daughter Paris, also made sure baby Blanket got an official introduction – gingerly handing him over to the politician who was once the most powerful man in the world.
                2002 , begleitet von weit aufgerissenen Augen seiner Tochter Paris, sorgte Jackson auch dafür, dass Baby Blanket eine offizielle Einführung bekam - vorsichtig überreichte er ihm dem Politiker, der einst der mächtigste Mann der Welt war.
                Zuletzt geändert von Lena; 20.01.2013, 21:13.

                Kommentar


                • ein sehr langes und rührendes IV mit Debbie Rowe über die Freundschaft, Ehe, Kinder, Geburt.
                  nichts in Michaels Leben war normal. Nicht einmal Kinder zu bekommen..diese sch..Medien. Enorm was die für einen Einfluss hatten, aber lest selbst. Es ist schon auf deutsch übersetzt. Ich hatte sehr oft Tränen in den Augen beim Lesen.

                  In diesem intensiven Interview spricht sie über ihre Beziehung & Ehe mit Michael Jackson, die Geburt von Prince & Paris, das Elternsein & den Medienrummel.
                  Zuletzt geändert von cori79; 23.01.2013, 10:24.

                  Kommentar


                  • Robert Hilburn remembers Michael Jackson




                    Hierzu auch ein artikel von R. Hilburn in der Los Angeles Times vom 27.09.2009

                    Kommentar



                    • Hier die Übersetzung:

                      http://www.mjackson.net/forum/showth...861#post525861

                      Kommentar


                      • der Typ redet wie ein Wasserfall..aber so interessante Dinge. Er könnte noch stundenlang so weiter reden, insbesondere über seine frühen Jahre.

                        Kommentar


                        • Jane Fonda spricht über Michael im Jahr 1981

                          Jane Fonda glaubt, dass Michael Jacksons Besuch auf ihrer Ranch in Kalifornien im Jahr 1981, ihn möglicherweise dazu angeregt hat, sieben Jahre später die Ranch zu kaufen, die er dann auf den Namen „Neverland“ taufte. Fonda sagte über Michael: "Er war sehr zerbrechlich. Diese unglaublich berühmte ikonische Gestalt, aber in seinem tiefsten Inneren war er sehr verletzlich. Er war ein riesen Genie. Absolut brilliant. Ein Teil von ihm war diese verlorene Seele, während der andere Teil dieser kluge Geschäftsmann war. So ein interessante Widerspruch."

                          Der King of Pop habe eine Woche auf dem Film-Set von „On Golden Pond“ verbracht. „Er kam und wollte meinem Vater und Katharine Hepburn beim arbeiten zuschauen“, sagte Jane Fonda in der Piers Morgan Showauf CNN. „Er war interessiert, ein Schauspieler zu werden.“ Fonda erinnerte sich auch, wie sie Michael den Ort auf der Ranch zeigte, an dem sie begraben werden möchte – Jackson habe das nicht fassen können. „Der Gedanke, dass ich den Fakt, einmal zu sterben, tolerieren konnte, war ihm ein Gräuel. Er war nur – er kreischte.“ Schauspielerin Fonda sagte, Michael Jackson habe darauf heharrt, nie zu sterben. „Er sprach darüber, wie er in einen Sauerstoff Tank gehen würde und er dachte, das würde ihn, du weisst, unsterblich machen.“ Michaels tragischen Tod sieht Jane Fonda mit schwerem Herzen: „Es ist hart sich vorzustellen, dass jemand, der so schikaniert wurde, wie er das wurde, eine Art langes, friedliches und natürliches Leben hätte führen können.“

                          Solche Anekdoten sind ja meist spannend, aber wir fragen uns, ob Jane Fonda nicht Medienberichte mit Michaels Aussagen verwechselte. Michael Jackson selbt sagte zumindest, dass die Gerüchte, dass er in einem Sauerstoff-Tank schlief, daher entstanden seien, weil ein „Sauerstofftank-Foto“ von einem Besuch in einem Spital für Verbrennungsopfer, an die Medien gelangte. Hinzuzufügen ist auch das offene Geheimnis, dass Frank Dileo und Michael Jackson in den 80er Jahren absichtlich Gerüchte streuten. (Und folglich beispielsweise das angesprochene Foto eventuell in voller Absicht einer Zeitung zugespielt wurde).

                          Quelle: jackson.ch, edition.cnn.com, div., CNN (live ab TV)

                          Hab's in einem alten thread ausgegraben, weiss leider nicht mehr in welchem ..

                          Kommentar


                          • Diesen Artikel habe ich bei facebook gefunden. Er ist sehr, sehr lang, aberes lohnt sich wirklich, ihn zu lesen. Mich hat er sehr berührt.
                            “Music & Michael” – Interview mit ChrisApostle und Cory Rooney
                            6. February 2013
                            OriginalInterview (7/2009) und Audio:
                            http://www.cyinterview.com/2009/07/industry-bigs-music-michael/
                            Chris Yandek(CY) interviewt Cory Rooney (CR) und Chris Apostle (CA) zwei Insider derMusikindustrie (Epic/ Sony) die mit Michael viele Jahre zusammen im Studioarbeiteten

                            Chris Yandek: Cory, du hattest die Chance, mit Michaelzusammen zu arbeiten, du hast mit ihm zusammen Songs geschrieben undproduziert. Wie war euer Verhältnis zueinander?
                            Cory Rooney: Das hat mich schon einmal jemand gefragt,und ich sagte:“ Ich habe mein ganzes Leben und meine ganze Karriere lang daraufgewartet – und schließlich hatte ich die Chance, mit Michael zu arbeiten, ichhatte die Chance, dass Michael meine Fähigkeiten erkannte.“ Als wir dannschließlich zusammen im Studio waren, haben wir fast einen ganzen Monat damitverbracht, nur zu reden und er hat mir so viele verschiedene Dinge beigebracht.Wir haben erstmal nicht sehr viel Musik gemacht. Es war ganz anders, als ich eserwartet hätte.
                            Chris Yandek: Also alle möglichen Ablenkungen, abernicht viel gearbeitet und über alles Mögliche geredet?
                            Cory Rooney: Ja, und es das Verhältnis änderte sichso, dass ich eher eine Art temporärer Manager war. Ich glaube, meine Stärken zudieser Zeit lagen nicht darin, für ihn zu schreiben oder zu produzieren,sondern ein Insider für ihn zu sein, weil diese Zeit war sehr chaotisch. Erfühlte sich zu der Zeit bei Sony so, als hätte er nicht viele Verbündete oderLeute, die auf seiner Seite waren. Ich wurde zu seinem besten Vertrauten indieser Firma.
                            Chris Yandek: Was hast du gelernt in der Zeit als seinVerbündeter? Wie er war? Es sieht so aus, als seien da immer Leute gewesen dieihn “aussaugen” wollten und ihm sagten, tu dieses oder jenes. Es sah so aus,als hätte er manchmal nicht die Kontrolle über ein Leben.
                            Cory Rooney: Ja, da triffst du es genau. Das war derPunkt. Das erste was ich über ihn lernte war, dass er immer unbedingt gefallenwollte. Er wollte unbedingt jedem alles Recht machen, dass er sich manchmal zuviele Gedanken über zu viele Dinge machte. So zum Beispiel, wenn er einAlbum fertig hatte und du seiner Musik lauschen würdest und sagst: „Michael,das ist unglaublich..“ und er: „ja, aber ich denke es ist noch nichtfertig“ – weil er immer noch 1Million Leute im Ohr hat, die ihm verschiedeneDinge aus verschiedenen Richtungen sagten.
                            Chris Yandek: Chris (Apostle), du warst für mehr alsein Jahrzehnt eine wichtige Person bei Sony Music Entertainment. Was hattest dumit Michael zu tun, und was hast du über ihn gelernt, in der Zeit bei Sony?
                            Chris Apostle: Ich hatte – anders als Cory – nicht soviel mit ihm direkt zu tun. Die Zeit die ich wirklich mit ihm verbrachte,beschränkte sich nur auf wenige Tage. Er arbeitete an einem Mix mit Jay Z, undJay Z hatte zu der Zeit auch schon einen Namen in dem Business. Icherinnere mich, dass ich ins Studio kam bevor Michael da war und Jay Z schondrin war und an den Lyrics arbeitete, und ich sah ihn nie so bescheiden, wiedort. Er war regelrecht etwas aufgeregt darüber, dass er mit Michael Jacksonzusammenarbeiten sollte. Das hat mich beeindruckt.
                            Ich bin älter alsCory, und ich bin mit Michael aufgewachsen. Was ich lernte als Innenansicht vonSony war, dass es dort viele Leute gab, Manager etc., die ihm eine Richtungvorgeben wollten, sie hatten immer Vorschläge, was er tun und lassen solle.Eine Sache, die oft bei Michael und allem was er tat vergessen wird ist, dasser IMMER an Musik arbeitete. Du hörst alles Mögliche, was so vor sich geht,aber es ist lustig, wenn du ein Interview…dieses Martin Baschir Ding – hörstund der sagt: “Ja, es ist schön, dass du wieder an Musik arbeitest” und es waräußerst rührend, als Michael antwortete: “Ich habe IMMER an Musik gearbeitet”
                            C.Y.: DieKommentare, die er über Mottola machte, einige Jahre zurück. Die Kommentare,dass er nicht mit dem 2001 veröffentlichten Album zufrieden sei. Es steckten 30Millionen Dollar darin, aber warst du überrascht als er diese sehr direktenBemerkungen machte, als er Mottola eine Bande von allem Möglichen nannte?
                            C.R.: Esüberraschte mich nicht. Wie ich schon sagte, es war nicht so, dass er vieleLeute in dieser Firma auf seiner Seite hatte. Größtenteils denke ich, dass dieLeute in dieser Firma ihm nicht die Liebe und den Respekt entgegenbrachten wiesie es hätten sollen. Sicher, sie haben 30 Mio. Dollar darein gesteckt aber zurselben Zeit waren die Angelegenheiten mit dieser Platte so gesetzt, dassMichael garnicht mehr gewinnen konnte…Verstehst du?
                            Sie setzten sohohe Erwartungen hinein, und er seinen ganzen Aufwand – es war wie eine„Lose-lose“ Situation, auf jeder Seite. Und sie dachten, sie könnten ihnantreiben, wie einen Esel mit einer Karotte, und sie sagten, ‘Ok, wirwollen das Gesamtpaket von dir, du musst Platten verkaufen, du musst auf Tourgehen’. Und sie dachten, er würde „dieser Karotte“ hinterherlaufen und sagen„Oh ja, super, ich mach das alles, damit ich meinen Einsatz wieder reinhole“.
                            C.A.: Ein soeinflussreicher Künstler wie Michael ist nicht der erste, der seine Meinunggesagt hat, wenn er sich in seiner „Firma“ nicht mehr wohlfühlt. WennKünstler auf diesem Level nicht mehr zufrieden sind, sagen sie das. Jemand wieer, der immer nur mit den Besten zu tun hat…ich denke, seine Frustrationsgrenzewar überschritten. Es gibt viele Umstände, die ihn zu diesem Punkt gebrachthaben.
                            Worüber ich sehrentsetzt bin – aber es ist nur ein Gerücht – aber ich glaube es trotzdem, ichglaube er wurde in diesem ganzen Skandal erpresst. Ich denke, irgendwann wirddie Wahrheit herauskommen. Dieser Mann gab viele Millionen an andere Menschen,für Wohltätige Zwecke. Es wird nie alles bekannt werden, was er tat. Ich denke,er hat nur natürlich reagiert und ich denke, er wurde da hinein gedrängt. Wenndu die Qualität seiner Arbeit ansiehst, bis zurück zu Off The Wall…jede einzelnePlatte, egal ob Dangerous oder was auch immer – all diese Platten sind perfekt,alles voller Hits.
                            Was ich gernemitteilen möchte ist, dass er nicht genug Anerkennung bekommt für das, was erder Welt gegeben hat, musikalisch. Er ist sicher der größte Musiker, den wirfür lange Zeit gesehen haben. Jemand wie ihn wirst du sicher nicht wiedersehen. Darüber sollte gesprochen werden, das sollte erwähnt werden.
                            C.Y.: In wieweitwird die Musikindustrie in ihrer Entwicklung davon betroffen sein?
                            C.R.: Ich glaubedie Musikindustrie hat noch nicht genau genug hingesehen, um die BedeutungMichael Jacksons auf jeden – auf uns Künstler, Produzenten und Darsteller, aufdie gesamte Unterhaltungsbranche – zu erkennen. Ich denke, sie haben noch nichtgenau hingesehen, da sie noch zu sehr mit ihrem eigenen Arsch beschäftigt sind.Als Michael seine Verhandlung hatte, hat niemand…..wirklich niemandinnegehalten, um ihn zu unterstützen.
                            CR: Er ist in 10Punkten angeklagt und niemand sagte: “Das tut uns so leid, Michael” niemandsagte: ”Michael, wir wissen du bist unschuldig”. Niemand veranstalteteeinTribute für ihn, keiner spielte seine Musik, niemand rief zu einem Konzertfür ihn auf.
                            (…)
                            C.Y: Nach ‘93,hätte er es nicht besser wissen sollen mit der Bashir Dokumentation, wo ersagte, es sei OK mit einem Kind im Bett zu übernachten? Denkst du nicht, diemeisten Leute sagen es in dem Sinn richtig, dass er sich damit selbstreingeritten hat?
                            C.R: Lass michdir erklären, was Michael mir dazu gesagt hat. Michael und ich sprachen darüberund er sagte: „Cory, als ich ein Kind war, wurde mir nicht allein die Kindheitvorenthalten, sondern auch Liebe. Wenn ich meinen Vater umarmen wollte, umarmteer mich nicht zurück. Wenn ich im Flugzeug Angst hatte, legte er nicht den Armum mich und sagte, dass alles gut sei. Wenn ich Angst hatte, auf die Bühne zugehen sagte er ”Bring deinen Arsch auf diese Bühne.” Nicht nur er, auch jederandere Erwachsene um ihn herum…
                            Michael sagte zu mir: “Cory, ich werde niemals einem Kind Liebe vorenthaltenund wenn es bedeuten würde dafür gekreuzigt zu werden oder ins Gefängnis zugehen, dann ist es halt das, was sie tun müssen”.
                            Als er zum ersten Mal vor Gericht sollte, sagten seine Berater, es sei nichtgut und er solle das Kind ausbezahlen, und einfach weitermachen. Beim zweitenMal sagte er: “Weißt du, das alles hat mich schuldig aussehen lassen, als hätteich etwas zu verbergen. Diesmal wird es keine Zahlungen geben. Ich werde vorGericht kämpfen und du wirst sehen, dass ich unschuldig bin“.

                            Genau an dem Tagdann, als das Urteil kam, sprach ich mit seiner Familie. Ich sah dieNachrichten, und dort sagten sie, Michael habe 45 Minuten, um zum Gericht zukommen. Ich telefonierte mit Mitgliedern seiner Familie, in seinem Haus, undfragte „Was macht er jetzt gerade?“ Er ist oben und macht sich fertig. Dann kamer nach unten. Er sprach mit seiner Familie ein Gebet und sagte zu jedem: „Ichmöchte nicht, dass ihr euch um mich sorgt, es wird alles ok. sein mit mir.“ Unddann fuhr er dorthin, er war sicher nervös und klopfte mit den Füssen undsang ein Lied…. Aber er war nicht beunruhigt. Ich sag dir eins – ich wäre einWrack gewesen. Ich glaube, ich hätte im Gericht nicht einmal mehr aufstehenkönnen.
                            C.A.: Ich denke,er hat sich für diese Comeback Tour entschieden, und hätte eine Menge Gelddamit gemacht, was ihm auch wirklich zugestanden hätte. Aber ich denketrotzdem, dass er an die Grenze getrieben wurde, von sehr mächtigen Leuten unddass er nicht fair behandelt wurde. Dieses Geschäft ist nichts ohne denKünstler. Ohne den Künstler kannst du nichts tun. Und es scheint mir, dasseinige derer, die jetzt das breiteste Lächeln zeigen, das bei ihm anirgendeinem Punkt vergessen haben.
                            C.R.: Etwas, wasschon ein paar Jahre zurückliegt, etwa 8 Jahre vielleicht. Michael sagte damalszu mir: „Cory, ich kann nicht mehr auf Tour gehen.” Ich fragte, warum.Er sagte: „Es wird mich umbringen.“ Das sagte er zu mir. Er sagte: „ Es wirdmich umbringen. Erinnerst du dich daran, als ich mich auf mein Konzertvorbereitete und ich brach hier im Sony Studio zusammen? Das passierte – weilwenn ich mich auf eine Tour vorbereite, dehydriere ich. Ich esse nicht,ich trinke nicht, ich schlafe nicht, ich stecke alles von mir in dieTour-Vorbereitung.“ Er sagte: „ Ich mache das nicht absichtlich. Es passierteinfach. Verstehst du? Ich bin so in die Sache vertieft, dass ich an solcheDinge garnicht mehr denke. Das letzte Mal hingen sie mir schon Infusionen an.Ich habe also beschlossen – und meine Ärzte auch- dass ich so etwas nicht mehrtun sollte.“ Er sagte, er möchte sein Invincible Album fertig machen, undfertig. Keine Tour mehr. Er wollte aber noch Alben machen. Er sagte: „Ich werdenoch ewig Alben machen, ich kann nur nicht mehr touren.“
                            (…)
                            C. R.: Es gibt Zeiten, da saß ich im Studio und sage, ich kann es nichtglauben, dass ich mit diesem Mensch zusammenarbeitete. Und so vieleandere haben die Dreistigkeit, sich aufzuspielen. Und dann arbeitest du miteinem Kerl wie Michael Jackson… Er kam zu spät, er sollte um 12 Uhr im Studiosein und er erschien um viertel nach eins. Er fühlte sich so elend für dasZuspätkommen, dass er sich die ganze Session hindurch entschuldigte. Amnächsten Tag schickte er einen großen, gigantischen Korb, weil wir uns überFilme unterhalten haben und darüber wie sehr ich Filme liebe. Also schickte ermir diesen gigantischen Korb.

                            C. Y.: Mit alldiesen verschiedenen Filmen darin?
                            C:.R.: Achdu meine Güte, er enthielt wahrscheinlich 100 DVDs. Da war auch Popcorn, Süßigkeiten,alle Arten von Büchern und Filmtrivialitäten, alles Mögliche. Auf der Kartestand nochmals „Es tut mir sehr leid, deine Zeit nicht respektiert zu haben.“
                            C. Y.: Es ist derGedanke der zählt. Auf jeden Fall!
                            C. R.: Richtig!Ich sagte Mike, um wie viel Uhr möchtest du Morgen anfangen? Er sagte: „ Corydu bist der Boss. Du sagst mir um welche Zeit. Wenn du mich um 7 Uhr morgenshier haben möchtest, werde ich um 7 Uhr morgens hier sein.“ Er sagte: „Du bistder Boss. Was auch immer du (mir) sagst.“
                            C. Y.: Was ichinteressant an all diesen Äußerungen (über MJ) finde ist die Art, wie es dieMainstream Medien so darstellen, dass er wollte, dass die Dinge immer nachseinem Willen geschehen.
                            C. R.: Ganz undgar nicht. Ganz und gar nicht.
                            (…)
                            C.R.: Es sind so viele Geschichten. Es sind so viele Dinge. Michael – er liebtees dazu sitzen und Geschichten zu erzählen. Er liebte zu reden… reden… redenüber Alles. Jedesmal wenn er in eine Stadt oder so kam… ich erinnere mich,wollte er in eine Buchhandlung gehen. Sie schlossen die Buchhandlung. Er ginghin, um Bücher zu kaufen. Er las sie. Und dann unterrichtete er mich überAfrika und wie wunderschön Afrika ist. Er sagte: „Weißt du, die Menschenmöchten nicht das du weißt, wie schön Afrika ist, weil sie dort drüben sind, umall seine Reichtümer zu stehlen.“ Aber er sagte: „Es ist der schönste Ort, denich je in meinem Leben gesehen habe.“ Er zeigte mir ein Bild. Es ist einfacherstaunlich.

                            Erinnerst dudich, Chris, an David Blaine der sich lebendig begraben hat?
                            C.A.: Ja. Sicher.Er pflegte auf unserem Stockwerk bei Sony rum zu hängen. Du erinnerst dichvielleicht nicht mehr, aber er hing oft da oben rum, zur der gleichen Zeit, alsdein Freund “50 Cent” noch herum rannte, um uns Kaffee zu besorgen.
                            C.Y.: Das isteine sehr beiläufige Geschichte, aber mach weiter.
                            C.R.: Also DavidBlaine begrub sich lebendig in der Stadt, drüben an dem Trump-Gebäude.
                            CY: Dem TrumpNational Hochhaus
                            C.R.: Richtig.Sobald ich Michael erzählte, was da passiert war, sagte er: „Du machst Witze?“Ich sagte: „ Nein, wenn ich’s dir sage.“ Er wusste überhaupt nicht wer DavidBlaine war. Ich begann, uns Videomaterial zuschicken zu lassen und allesMögliche, weil wir damals kein YouTube hatten. Ich fing an uns Filmmaterialschicken zu lassen, um ihm zu erklären, wer David Blaine war. Er war sofasziniert. In dieser Nacht stieg er in einen Lieferwagen und wir fuhren spätabends los, um David Blaine zu sehen. Wir gingen dorthin.
                            Wir sprangen aus dem Lieferwagen, er in einer Art „Teilverkleidung“ und es ahntewirklich keiner, dass er es war. Er sprang heraus und er lief direkt da rüberund wir saßen da und er war fasziniert davon. Es war lustig. Dann lachten wir,weil er manchmal sagte: „Weißt du was? Die Hälfte der Zeit wird sowiesogeglaubt, es ist ein Double und nicht ich. Manchmal kann ich einfachherumlaufen.“

                            C.Y.: Du scheinsteine Menge persönlicher Gespräche mit ihm gehabt zu haben, aber hast du jemalsmit ihm über Plastische Chirurgie gesprochen?
                            C.R.: Ja.
                            C.Y.: Und waserzählte er dir?
                            C.R.: Er sagte:„Was ist der Unterschied zwischen mir und Sylvester Stallone oder jemandanderem in Hollywood?“ Er sagte: „Meine Hautkrankheit… ich möchte nicht weißsein. Das ist nicht, was ich versuche zu tun.“ Er sagte: „Aber ich kann nichtsfür meine Hautkrankheit. Ich versuchte eine Operation, um alles auszugleichenund tat Dinge wie diese. Es fiel nicht so aus, wie ich es mir wünschte, aberdas ist nicht der Grund, warum ich mich in einen hellhäutigen schwarzen Mannverwandelte.“ Was seine Nase anbelangt, sagte er „Ich hasste meine Nase,genauso wie Sylvester Stallone seine hasste.“
                            C.A.: Was er auchschon sagte, dass sein Vater ihm das so einredete.
                            C.R.: Ja. Ersagte „ Ich hasste mein Kinn. Ich hasste meine Nase.“ Er sagte „ Und wennschon?“ Warum bin es nur ich?“ Er sagte „Warum bin es nur ich ? Ich kanndir 20 Leute in Hollywood zeigen, die eine Nasenkorrektur gemacht haben,Lippen, Botox, alle möglichen Dinge.“
                            C.Y.: Gibt esnoch etwas, was du (mit-) teilen möchtest?
                            C.A.: … Ich hoffeeinfach, dass der „Erdrutsch“ (hier i.S. von Triumph oder Sieg) in den nächstenWochen herauskommen wird. Ich hoffe, dass einige Leute beginnen, über all dasGute was er tat, zu sprechen, weil… wenn du das Gute gegen das Schlechteaufwiegst… Er ist die berühmteste Person der Welt. Er ist rund um die Uhr, 6Tage lang im TV zu sehen gewesen. Das ist einfach meine Hoffnung. Gott segneihn und lasse ihn in Frieden ruhen und… wir werden ihn alle eines Tagen inunserem späterem Leben wieder sehen und ich bin mir sicher er tanzt und singtsich die Seele aus dem Leib.
                            (…)
                            C.R.: … MichaelJackson war für uns wie eine Christus ähnliche Figur. Zu wissen, dass dieserMann über die letzten 15 Jahre diskreditiert, gekreuzigt, verleumdet undbeschimpft worden ist. Jeder möchte lieber über etwas Negatives sprechen, z.B.dass er die Knochen des Elefantenmenschen kaufen wollte. Und wenn schon? WissenSie was? Ich würde sie auch kaufen.
                            C.A.: Ich auch.
                            C.R.: Ich denkedas ist cool. Ich würde es auch tun. Aber weil er es war, hatten sie stetsetwas Negatives anstatt Positives. Mein Herz ist gänzlich gebrochen. MeineInspiration, das Licht der Inspiration, dass ich einmal als Kind hatte istjetzt für mich völlig verdunkelt…. Ich weiß es nicht, weil ich nicht einerdieser Jünger oder was auch immer war, die Christus folgten und die zusehenmussten als er gekreuzigt wurde und am Kreuze hing. Aber ich bin mir sicher,auch deren Herzen waren genauso gebrochen… Und mein Herz ist gebrochen. Undweiter zu machen mit dem (Musik-) Geschäft… alles was ich sagen kann ist, dassich glücklich bin, dass es eine Zeit im Leben gibt, in denen wir Dinge ziemlichunabhängig tun können und wir uns nicht so viel mit den Heuchlernauseinandersetzen müssen… aber wir sind umgeben von Heuchlern in diesemGeschäft. Es ist (einfach) eine Tragödie. Ich fragte mich immer, wie es seinwürde wenn … Gott behüte! Michael etwas zustößt. Ich glaube nicht, dassich es jemals wirklich fühlen wollte. Ich fragte mich nur immer irgendwie „Dumeine Güte, was würde geschehen?“ Nun, jetzt sind wir an dem Punkt. Und alles,was bisher geschah, ist so ziemlich genau so, wie ich dachte, dass es seinwürde.
                            C.A.: Als dasgeschah (Todesnachricht)… sendete ich Cory eine E-mail und einmal hatte ichseine Frau am Telefon… und das war’s. Ich hörte drei Tage nichts von Corey.Keine E-mails, keine Telefonanrufe, keine Antwort. Ich wusste, dass er trauertund ich war bestürzt darüber.
                            C.R.: Weil ichdrei Tage weinte.
                            C.A.: Er riefmich am Montagmorgen an und ich denke es ist eine sehr zutreffendes Zitat: „Ok,es ist Montag. Wir müssen zurück an die Arbeit, weil Michael wieder zurück andie Arbeit gegangen wäre .“
                            C.R.: Und das istdie Wahrheit. Michael wäre wieder zurück an die Arbeit gegangen. Er stand esdurch. Wie ich sagte, er steckte seine Beulen weg, er steckte seine Schlägeweg. Er war einer der zähesten Männer, die ich jemals traf… und das ist dieWahrheit. Er war ein unverwüstlicher, zäher Bursche. Da gab es nichts zaghaftesan Michael Jackson.
                            C.Y.: Nun, esscheint so… dass die Medien ihr Augenmerk nicht ganz darauf richteten, wiewichtig dieser Mann insgesamt wirklich war.
                            C.R.: Nö.
                            C.A.: Nö. Nichteinmal annähernd.
                            C.R.: Sie kratzennoch nicht einmal an der Oberfläche.
                            C.Y.: Vielleicht,weil sie nicht informiert sind. Wie ihr wisst, stecken sie in diesen 24 StundenNachrichtenzyklus… Es kümmert sie nicht mehr. Es geht darum wie man Nachrichtenveröffentlicht, wie schnell man sie veröffentlicht und wer zuhört.
                            C.R.: Ich denke,sie werden sich immer für diesen billigen Journalismus entscheiden anstatt zusagen, lass uns nach Köpfen abzählen und sehen, wie vielen Kindern MichaelJackson das Leben verändert hat oder irgendetwas wohltätiges getan hat.

                            Kommentar


                            • ...Helen, danke, ich kannte dies noch nicht.
                              Sehr emotional.

                              Kommentar


                              • Jonathan Moffet, Michaels Schlagzeuger bei den TII Proben, schrieb folgende Worte, nachdem Michaels Tonbandaufnahmen im Prozess gegen Murray abgespielt wurden. Sehr berührend.
                                <DIVtn":"M"}'">

                                ‎*Angel of Care* After the recording of Michael’s voice was heard in court during the Conrad Murrary trial, " Michael’s drummer, Jonathan Moffett wrote the following heartfelt message directed to all those who ever doubted Michael.

                                "NOW will you understand? Those of you who doubted…Those of you who accused…Those of yo...u who were so insensitive? Those who didn’t and couldn’t understand? You ridiculed, judged, persecuted and hounded….Drove him into the ground! Now, do you see? After hearing the recordings yesterday - The recordings from the heart of his soul? Even when and while he was in the control of and under the influence of his handlers, who aided, abetted and supplied his impairment of state of being he was focused on caring - caring for others. Dedicating his future, his life, his heart, his mind and his soul to the needs of those, who are left to suffer. Even in the face of what he was dealing with was evident on the betrayal taped recording. From a genuine loving man…these sentiments flowed. “My babies!” “My children!” “I must help them.” “They need help.” “I want to help them.” “I love them all!” Angelic indeed! A loving man who walked and labored among us. Bore compassion for and with others in mind - Can you finally see the beautiful man? Wonderful human being? Truly, honestly wonderful! The ‘angel among us doing God’s Work. God’s will. Behind the scenes, un-publicized. Hopes and dreams recorded in private…though by betrayal.

                                Those who doubted…You NOW have compassion for the one who showed, had and bore compassion for and towards SO many others in dire need. All those who now will never come to know, the benefits of his hearts desire to help them. Help that because of what has been done, will and shall never come. Help, now never to arrive for all those he spoke and hurt for. Children all over the world who needed him. All those with no hope - His help and caring was forthcoming. Now, never to be realized. Thus, they’ll continue to suffer, trapped within their spirits, hearts, souls and minds of depression. For their ‘ANGEL OF CARE’ has been taken away by negligence." ~ Jonathan Jonathan Phillip Moffett



                                Quelle: http://www.facebook.com/britta.vollmer.7…friend_activity



                                ÜBERSETZUNG:
                                Engel der Fürsorge

                                Nachdem die Aufnahmen von Michaels Stimme im Gericht während des Conrad Murray Prozesses zu hören war, schrieb Michaels Schlagzeuger folgende, innige Nachricht an all diejenigen gerichtet, die jemals an Michael zweifelten.

                                Werdet ihr JETZT verstehen? All die, die an Michael zweifelten … All die, die anklagten … all die, die so gefühllos waren? All die, die nicht verstanden oder verstehen konnten? Ihr habt (ihn) verspottet, verurteilt verfolgt und gehetzt … habt ihn in den Abgrund getrieben! Seht ihr (es) JETZT? Nachdem ihr gestern die Aufnahmen gehört habt – die Aufnahmen aus der Tiefe seiner Seele? Selbst als er unter der Kontrolle seiner Betreuer stand, die es unterstützen, die dabei halfen und es begünstigten, dass sein Zustand so beeinträchtigt war, dass er verwirrt war, war er darauf konzentriert zu helfen, anderen zu helfen. Helfen, indem er seine Zukunft, sein Leben, sein Herz, seine Gedanken und seine Seele den Nöten derjenigen widmete, die leidend zurück gelassen wurden.

                                Selbst im Angesicht dessen (gemeint ist sein verwirrter Zustand; Anm. helen mj) hatte er mit einem ganz offensichtlich Verrat anhand der Tonbandaufnahmen umzugehen. Von einem aufrichtig liebenden Mann fließen diese Worte: „Meine Babys!“ „Meine Kinder!“ „Ich muss ihnen helfen!“ „Sie brauchen Hilfe!“ „Ich liebe sie alle!“ In der Tat engelsgleich! Ein liebender Mann, der unter uns ging und arbeitete, mit tiefem Mitgefühl für andere im Sinn. – Könnt ihr endlich den wundervollen Mann sehen? Diesen wundervollen Menschen? Wahrhaft, ehrlich, wunderbar? Der Engel unter uns, der Gottes Arbeit verrichtet. Hinter den Kulissen, unveröffentlicht. Hoffnungen und Wünsche privat aufgezeichnet – allerdings (nur) durch Verrat.

                                Ihr Zweifler … JETZT habt ihr tiefes Mitgefühl für den, der Mitgefühl zeigte, hatte und in sich trug für SO viele andere in entsetzlicher Not. All Jene, die es niemals erfahren können, die seine Unterstützung, seinen Herzenswunsch, anderen zu helfen, niemals erleben können. Hilfe, die niemals ankommen wird und soll, wegen dem, was (ihm) (an)getan wurde. Hilfe, die nie bei denen, für die er sprach und litt, ankommen wird. Kinder weltweit, die ihn brauchten. All Jene ohne Hoffnung – seine Hilfe war umsorgend und entgegenkommend. Jetzt wird sie nie realisiert werden. Stattdessen leiden sie weiter, sind gefangen in ihrem Geist, ihren Herzen, ihrer Seele und ihren Gedanken der Bedrückung. Weil ihr ENGEL DER FÜRSORGE wegen Fahrlässigkeit von ihnen genommen wurde.

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X