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  • Keine Begegnung mit Michael, aber ein wirklich berührendes und kluges Essay eines Fans über ihn




    ~*~~*~


    Michael Jackson: Songs of Peace

    Ein Artikel über Michael Jackson


    von Theresa Shirley



    In diesen Zeiten fortwährender Krisen und Chaos in der Welt und angesichts der ständigen schrecklichen Nachrichten muss man nach Wegen suchen, sich zu erholen und wohl zu fühlen. Musik entspannt mich, und mein bevorzugter Künstler ist Mr. Michael Jackson. Wenn man niedergeschlagen ist, muß man nur Off The Wall oder Thriller auflegen, und die Sorgen schmelzen dahin oder werden weggetanzt.

    Es gab viele Kontroversen um Michael, die meinem persönlichen Gefühl nach ungerechtfertigt waren, doch die eine Konstante in Michaels Welt waren die positiven Botschaften in seiner Musik. Er berührte zahllose Menschenleben auf der ganzen Welt, durch sein Talent und durch seine vielen Lieder vom Frieden. Während viele Künstler vor allem wegen ihrer Songs über One Night Stands oder Drogen bekannt geworden sind, handelt Michaels Musik davon, zu versuchen, die Welt zu heilen, und seine Kurzfilme waren eindrucksvolle künstlerische Beispiele von Menschen aller Rassen, die jeden Tag versuchen, die Welt besser zu machen.

    Michael Jackson wird durch seine Musik, seine Kunst und seine drei Kinder weiterleben. Wenn ein Künstler nicht mehr auf der Bühne dieser Welt ist, ziehen Menschen überall auf der Erde Bilanz über seinen Lebensweg, als Künstler wie auch als Mensch. In hundert Jahren werden Zuhörer der Musik dieses Mannes lauschen und die Botschaft von Frieden und Harmonie verstehen. Dies war Michael Jacksons wichtigste künstlerische Vision. Dies ist der rote Faden, der sich durch alle seine Alben zieht. Ja, er brachte die Welt in der Tat zum Tanzen, doch ich glaube, er brachte uns auch dazu, nachzudenken.

    Die Leute fragen sich oft, ob ein einzelner Mensch in dieser Welt etwas bewirken kann. Ich glaube, ein Popstar, der seine Kunst auch einfach nur dazu hätte benutzen könnten, selbstsüchtige Motive zu verfolgen, statt sich dafür zu engagieren, die Welt zu vereinen, muß gefeiert und geschätzt werden, und nicht länger beschimpft oder herabgewürdigt. Sein ganzes Leben lang lag der Fokus stets auf Michaels Privatleben, während wir uns hätten fragen sollen, wie wir selbst Kindern in Afrika oder Waisen in Rumänien helfen können. Nicht nur Prominente müssen etwas tun, sondern jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten, den wir Erde nennen.

    Für die Fans von Michael Jackson werden seine Botschaften sein Vermächtnis sein. In einer Welt, die so viel Leid erfährt, müssen wir in unserem Umfeld positive Botschaften aussenden, denn das ist es letztendlich, was dieser Mann getan hat.



    Can you feel it?




    Michaels andere Seite ... das große Herz




    Theresa Shirley - über mich:
    Ich bin ein Michael Jackson Fan und habe viele Artikel geschrieben, die ihm gewidmet sind.
    Wenn Sie ihn nicht mögen, bitte antworten Sie nicht auf diesen Artikel. Vielen Dank.

    Meine Studien-Diplome:
    B.S. [Bachelor of Science] in Psychologie, Nebenfach Religion




    Quelle: http://celebrities.knoji.com/michael...ongs-of-peace/ / Übersetzung: Pearl

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    • @pearl DANKE für's finden und herbringen ... es tut so unendlich gut das zu lesen und zu spüren, wohin es einen führt ..
      .... und einen ganzen haufen rosen für Shirley und für Michael

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      • Can you feel it???
        Wow, hier wirkt Michael wie in Trance...ich mein das in positiver Hinsicht...
        spürbar ist seine starke sexuelle Energie, in der er sich tänzerisch bewegt.
        wer hier etwas mehr erfahren will ... Erklärungsversuche auf anderer Ebene sind garantiert.
        http://recognize-history.teamgoo.net...low-der-thread post 13.3 13 23.24

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        • ... Danke @greatfan ... auch für dich ein arm voll
          Lesen, lesen ...

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          • Jeder Fotograf wartet auf den Moment

            Every photographer waits for the moment. In 1990, photographer Scott Christopher saw an opportunity. He knew what he wanted. The position. The angle. He took a risk and hoped for the moment. By chance, it happened. The result may be the greatest photograph of pop star Michael Jackson. It depicts a youthful man, at ease, at peace, clear eyed and creative. The photograph has now been unveiled for the very first time to the general public at the AMFM Fest in the Coachella Valley.
            In April of 1990, Michael Jackson was in Washington D.C. to receive an award, the Artist of the Decade, from President George Bush Sr. One of the many related events was a visit to the National Children's Museum. Jackson was with a large entourage. His bodyguards, managers and publicists were milling with museum officials and selected guests. Photographer Scott Christopher was there to document the occasion. The group was halted as scores of school kids were assembling in the next room. Michael Jackson found a moment and he slipped away.
            Jackson dodged into a small exhibit room and Scott Christopher followed. The photographer had developed a rapport with the pop star. They were comfortable with each other. Christopher and his camera had become invisible. Jackson sat down, next to a kid-sized table that held three toy xylophones. Above it on the wall was a photograph of jazz great Louis Armstrong. The trumpeter was rehearsing in a bathroom before a concert. A photographer had caught him in an unguarded moment.
            Jackson took the xylophone mallet and began to play. There was a shift in the energy and Christopher sensed it. Michael Jackson was getting lost in his own little world. The photographer recalls, "Michael was within his heart of hearts." His face began to relax and his eyes lost focus. The man was having fun. He was playing music.
            A photographer looks at elements. Jackson was playing with one hand, the other was relaxed beside him. Louis Armstrong held his trumpet at an angle. The contemporary pop star was lost to himself and so was Armstrong. Scott Christopher wanted a shot where Jackson's arm would parallel the trumpet. He could hope. He also could have popped off a few safe shots. He could possibly ruin the moment. He waited. Jackson continued to play, for himself.
            After twenty to thirty seconds, the pressure of the photographer's finger opened the shutter of the camera for a fraction of a second. Light hit celluloid. An image was captured. Immediately, an official popped into the room and announced the start of the event. Reality beckoned. The moment was broken.
            Scott Christopher has never shared the photograph of a very private moment of a very public man. He was waiting for the right moment. On June 14, 2013, the photograph was unveiled to the public at the AMFM Fest in Coachella Valley at the Incredible Artist Gallery. The festival, art, music, film and more, is sponsored by Film 4 Change, an organization that Christopher supports. The photograph is noteworthy in so many ways.
            Photo courtesy of Scott Christopher
            GORDY GRUNDY is a Los Angeles based artist and arts writer. His visual and literary work can be found at www.GordyGrundy.com

            View image





            The Early Years of Michael Jackson
            Every photographer waits for the moment. In 1990, photographer Scott Christopher saw an opportunity. He knew what he wanted. The position. The angle. He took a risk and hoped for the moment. By chance, it happened.
            Zuletzt geändert von aurelia; 17.06.2013, 23:29.

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            • Below is a chapter from my book Michael Jackson: Songs & Stories From The Vault, revised for this article. The full book is available via Amazon and iBooks. The Grammys is the biggest annual awards ceremony in the music business. Every year the who’s who of music gather to honor the indus

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              • wer so viel wie möglich etwas über den Menschen, Künstler Michael kennenlernen oder wissen möchte, sollte sich vielleicht mal mit dieser Seite beschäftigen( in Englisch) ich bin eher durch Zufall darauf gekommen, weil ich nach etwas anderem geschaut hatte und verlor mich dann 4 Stunden darin.
                So viel Zeugs, ein wahres Sammelsurium, bevor man überall anfängt zu suchen.
                einfach runterscrollen und auf der rechten Seite das anklicken, was einen interessiert


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                • Pharell: Seine Ehrfurcht vor Michael


                  pharrell-williams.jpg


                  14. September 2013

                  In einem Interview von “GQ Style”, hat Pharell Williams über seine Ehrfurcht vor Michael Jackson gesprochen und beschrieb ihn als “unglaublich grosszügig und freundlich”. Pharell: “Ich könnte nie so tanzen wie er. Er hatte alles.” Michael habe ohne Grenzen gelebt. “Auf eine Art lebte er ohne Zeit… Ich traf nicht viele solche Leute, die keine Rahmen wahrnehmen.” Manchmal gingen diese Leute zu weit, “doch Michael bewegte sich auf dieser Linie von Genie und Wahnsinn und man sah nie jemand, der so lange auf diesem Seil ging, doch er tat es. Dieser Mann war etwas Besonderes.” Quelle: jackson.ch, mtv.co.uk, GQ Styles

                  Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/pharell-seine-...t-vor-michael/
                  Copyright © jackson.ch
                  Zuletzt geändert von geli2709; 14.09.2013, 14:36.

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                  • Shana Mangatal, die eine gute Freundin von Michael war schreibt auf Facebook immer mal wieder kleine Anekdoten Michael, insbesondere über den Ghost Videodreh, bei dem sie eine der Figuren war, sowohl 93 als auch 96 bei der Vollendung.

                    Hier aktuelles von heute. Es geht um Halloween und das für sie an Halloween Michaels grandioses Meisterwerk Ghost dazu gehört

                    Shana Mangatal
                    Happy Halloween everyone! It wouldnt be Halloween without watching GHOSTS! I am so honored to be a part of this magical film. Michael is in every scene and put his heart into acting, dancing, coming up with the concept, co directing and even helping to edit. He was on set every morning at 5am and was never late. We filmed this inside of a hot hangar at Van Nuys Airport in 1996, and had fun every single day! Michael was a true creative genius, and also an amazing person. Enjoy!


                    Sony refused to pay for it or promote it. Michael had to pay for it himself. This is where much of Michael's frustration with Sony began.


                    I was just a few feet away when he rehearsed and filmed the dance sequence. I was literally blown away! I had never seen dance moves like that before! Even the rehearsal was perfect the first time. I will never forget the feeling of watching him perform that dance for the first time.


                    I'm so happy you all think its better than "Thriller"! That was Michael's goal. He wanted it scarier, bigger and better than "Thriller"! This film is his baby and it took a lot to get this completed. We filmed it originally in 1993 and it was called "Is This Scary." It was to be the theme song for "Addams Family Values." We had to stop in the middle of filming because of the ridiculous "allegations." Michael never stopped talking about wanting to finish it though. 3 years later, we came back with a new cast, new director, new everything. I was the only cast member brought back from the original 1993 film. I hope someday you all will get to see the 1993 "Is This Scary" version!



                    oh es gibt noch eine andere Version von 1993. Ob wir die jemals sehen werden?

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                    • Das Video dazu ist im Link und es ist auch schön Blaine dabei zu sehen wie er die Geschichte erzählt.

                      Illusionist David Blaine has taken part in his fair share of antics, but his most memorable stunt wasn't magic-related. He told HuffPost Live host Ricky Camilleri that sneaking into Parliament with none other than the King of Pop tops his craziest experiences.
                      Illusionist David Blaine hat seinen fairen Anteil an Mätzchen gemacht ,aber seinen denkwürdigster Stunt war nicht magic- verwandt . Er erzählte dem HuffPost Live- Gastgeber Ricky Camilleri , dass er mit keinem anderen als den King of Pop ins Parlament schlich als sein verrücktestes Erlebnis.

                      "I got to spend a lot of time with Michael Jackson," Blaine explained. "One time we snuck into the Parliament building. And we walked in, but he wasn't in disguise. And it was so strange, because the whole place was full. We went into the part where tourists go. And all of a sudden you heard this hush--like people start whispering. And it got louder and louder, and then it became really loud, and then everything went silent. And I was like, 'whoa. This is really unbelievable.' He had this thing where people reacted in a way that I've never, ever seen anything like. So it was pretty extraordinary."

                      "Ich habe viel Zeit mit Michael Jackson verbracht", erklärte Blaine . " Einmal haben wir uns in das Parlamentsgebäude geschlichen . Und wir gingen rein, aber er war nicht in Verkleidung. Und es war so merkwürdig, weil der ganze Platz war voll. Wir gingen in den Teil wo die Touristen gehen . Und ganz plötzlich begannen die Menschen zu flüstern und es wurde lauter und lauter, und dann wurde es richtig laut , und dann war jeder still und ich war wie, . . ' whoa Das ist wirklich unglaublich. ". Er hatte dieses Ding, wo Menschen in einer Weise reagieren wie ich nie etwas vergleichbares gesehen habe. So dies war ziemlich außergewöhnlich. "

                      Blaine shared that Jackson was often his best audience as a magician. "He was one of the most amazing people I got to perform for on many levels," he said. "Everything seemed brand new to him. It was amazing to see a side of him come out that I'd never seen before, which is like a deep-rooted laughter."

                      Blaine sagte , dass Jackson häufig sein bestes Publikum als Zauberer war. "Er war einer der tollsten Menschen auf vielen Ebenen für den ich performen durfte ", sagte er . " Alles schien brandneu für ihn zu sein. Es war erstaunlich zu sehen, eine Seite von ihm kam hervor , die ich noch nie zuvor gesehen hatte, das wie eine tief verwurzeltes Lachen ist. "

                      Blaine's ABC special, "David Blaine: Real or Magic," premieres Tuesday, November 19.

                      Watch the full segment on HuffPost Live.

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                      • Von Angelica Huston erscheint ein Buch wo sie über ihre Arbeit spricht. In einer Vorschau ist auch ein Auszug über ihre Arbeit mit MJ dabei.

                        "Captain EO" (1986)

                        On working opposite Michael Jackson in the 3-D short directed by Francis Ford Coppola, produced by George Lucas, and shown at Disneyland: "Maybe a couple of months before, I had a dream about being in the desert with Michael Jackson, madly in love, and an elephant stampede came up behind us and they put their trunks around us as we were sort of floating in midair— this very beautiful dream. So when 'Captain EO' came about, I suddenly realized that it was prescient.
                        An gegesnsätzlicher Arbeit arbeitete ich mit Michael Jackson in dem 3-D- Kurzfilm von Francis Ford Coppola, von George Lucas produziert und der im Disneyland gezeigt wurde: "Vielleicht ein paar Monate zuvor hatte ich einen Traum in der Wüste mit Michael Jackson zu sein, unsterblich in Liebe, und ein Elefant kam hinter uns und setze ihre Stämme um uns herum , als wir irgendwie in der Luft schweben , dieser sehr schöne Traum. Also, als " Captain EO " kam, wurde mir plötzlich klar , dass es Vorhersehung war.

                        "It was surprising because it seemed that anger was very difficult for him. He had a high voice and he was very tentative, very nervous about how he would come across. And I remember his reluctance to show anger or anything violent.
                        " Es war überraschend , weil es schien , dass Wut sehr schwer für ihn war. Er hatte eine hohe Stimme und er war sehr vorsichtig , sehr nervös, wie es herauskommen würde. Und ich erinnere mich an seine Abneigung, Wut oder Gewalt zeigen .

                        "I think the whole thing took about three weeks to shoot. It was a short film about Michael Jackson coming to my ugly hideous planet. I play, of course, a grand high witch. … This was solidly in my witch period where I seemed to play every witch on the planet. But he comes to my planet and I'm cruel and evil, he sings to me and transforms my world. As it happened, [Michael] had a little retinue of space creatures, and one happened to be a green elephant, which only confirmed the prescience of my dream.
                        "Ich denke, das Ganze dauerte etwa drei Wochen zum filmen. Es war ein Short- Film über Michael Jackson der zu meinem hässlichen abscheulichen Planeten kommt. Ich spielte natürlich eine große grausame Hexe .... Das war meine Hexen- Zeit , wo ich jede Hexe auf dem Planeten zu spielen schien. Doch als er zu meinem Planeten kommt und ich bin grausam und böse, singt er auf mich ein und verwandelt meine Welt. Wie es passiert ist, [ Michael ] hatte einen kleines Gefolge von Kreaturen , und einer war ein grüner Elefant , der nur bestätigte die Voraussicht von meinem Traum.

                        "I had extensive makeup, a lot of prosthetics, it took about seven hours to put on all my prosthetics every morning. … When the camera turned around on Michael, he asked that I still be in makeup even though I was off camera. I was initially a bit irritated by that because it took so long and I knew that I wouldn't be on camera. But I did it and I remember from the moment he started to sing, I was sort of overwhelmed, I'd never seen a transformation like that. The power of his voice, the incredible sort of electricity that surrounded him when he began to sing was astonishing. And all of the inhibitions that he seemed to have as a person disappeared and he became this dynamic and extraordinary force. Michael was a genius at what he did and capable of practically anything on stage. I think he was extraordinary."
                        "Ich hatte ein umfangreiches Make-up, eine Menge von Prothesen , es dauerte etwa sieben Stunden, um alle meine Prothetik jeden Morgen zu setzen .... Wenn die Kamera sich um Michael drehte , fragte er, dass ich immer noch das Makeup beibehalten sollte, auch wenn ich weg von der Kamera war . Ich war anfangs etwas irritiert , weil es so lange gedauert hat und ich wusste , dass ich nicht vor der Kamera sein werde . Aber ich tat es und ich erinnere mich von dem Moment, als er zu singen begann , war ich irgendwie so überwältigt, weil ich noch nie so eine Transformation gesehen habe, die Macht seiner Stimme, die unglaubliche Art von Elektrizität , die ihn umgab , als er anfing zu singen war erstaunlich. und all die Hemmungen, die er zu haben schien war verschwunden und er wandelte sich in diese dynamische und außergewöhnliche Kraft . Michael war ein Genie in dem was er tat, und in der Lage, praktisch alles, was auf der Bühne geschah zu händeln. Ich denke, er war außergewöhnlich."

                        Role Recall is a new Yahoo Movies interview series where film icons tell us the first thing that comes to mind when thinking back on their greatest hits. Just because Anjelica Huston has released an autobiography, "A Story Told Lately" (Volume 1 in a two-parter), don't think the screen great is calling it quits. "I
                        Zuletzt geändert von Lena; 28.11.2013, 16:37.

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                        • Drummer Jonathan Moffet im kurzen IV über Michael.
                          Hier die deutsche Übersetzung.....aber nicht von mir sondern vom schlauen Übersetzungsprogramm . Bitte nicht schimpfen.

                          Wo sind Sie jetzt?
                          bin ich in Orange County in Kalifornien. Ich freue mich auf die kommenden Dubai - es wird mein erstes Mal sein.

                          Wann haben Sie zum ersten Mal begegnet The Jacksons?
                          ich zum ersten Vorsprechen für sie am 21. Februar 1979 und wir begannen diese besondere Tour im Frühjahr. Ich habe eine Chance und fuhr mein Auto 3200 Meilen, nur um einen Traum zu folgen. Ich lief in die musikalische Leitung, die aus New Orleans ist, und durch Zufall, die am letzten Tag der Castings waren sie. Er [der Regisseur], sagte er den Organisatoren bitten, die Auditions zu erweitern, so dass ich eine Chance haben - sie waren für zwei Wochen Vorsprechen worden.

                          Wann haben Sie zum ersten Mal treffen Michael Jackson?
                          Als wir mit den Proben begannen zwei Tage nach dem Vorsprechen, da war er. Er war wirklich sehr freundlich mit mir und er sagte, dass die [Jackson] Brüder sprach sehr viel von mir und meinem Spiel, und er sagte, "er wird sehen." Er war sehr schüchtern - tief schüchtern. Und er war immer höflich und sehr bescheiden und auch sehr respektvoll. Einige Leute denken, das war so übermäßig, aber das war seine wahre Natur - er war eine weiche, sanfte Menschen, die sich über alle anderen Gefühle war.

                          Haben die Menschen um ihn herum zu manipulieren das?
                          Ja, natürlich. Ich war auf diese Weise selbst, als ich zum ersten Mal nach Hollywood kam, aber nicht die Art, wie er war. Ich musste meine Wache zu aufstehen, aber für Michael war es problematischer. Sie haben sich daran zu erinnern, dass er ein Superstar, als er ein Kind war -. Sieben oder acht Jahre alt, Sie arbeitete an letzte Tour des Sängers This Is It ... ich in den Proben und der Film war. Von den Proben war absolut phänomenal, und der Film zeigt nur etwa 75 Prozent dessen, was die Zuschauer sehen wollten. Wir hatten noch eine Woche zu gehen und eine Menge Überraschungen wurden geheim gehalten. Es war wirklich eine seiner [Michael] größten Touren. . Für die erste Zeit, als ich mit ihm arbeitete er ganz neue Arrangements auf Songs ? Wer kam mit den neuen Ideen Es war eine Kombination seiner Ideen [Michael] und der Direktoren Ideen - Kenny Ortega und Travis Payne [Choreograph ]. Aber Michael kam mit die meisten Ideen selber. Er war ein kreativer Mensch.Aber viele Leute kritisiert sein Verhalten ... Es ist leicht für die Menschen zu kritisieren [Michael], wenn sie nicht in den Schuhen der Person. Vielleicht würde man bessere Entscheidungen zu treffen - vielleicht sind sie noch schlimmer sein würde. Menschen lieben es, andere Leute zu kritisieren. Jeder ist wichtig, von allen anderen, und niemand sich selbst kritisiert werden möchte.


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                          • MJ : «Es geht darum, zu verzeihen»

                            8. Januar 2014


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                            Schauspieler Aaron Paul traf Michael Jackson an einer Geburtstagsparty in England und führte ein stundenlanges Gespräch mit dem King of Pop.

                            „Es war an der 25. Geburtstagsparty vom Prinz von Brunei“, sagte der 34-jährige Schauspieler Aaron Paul. „Vor sechs Jahren, ausserhalb von London.“ Prinz Azim aus Brunei hatte ihn und viele weitere Gäste zu seiner Party in einem Schloss geladen, darunter auch den King of Pop höchstpersönlich.

                            Nachdem er sich an der Party ausgetobt hatte und sich in seinem Raum zurückziehen wollte, sei er von einem Typ aufgefordert worden, sich in die Bibliothek zu begeben, da ihn Prinz Azim sehen wolle, berichtet Aaron Paul. „[Der Prinz] sass auf der Couch mit Michael Jackson, und ich und [Michael] verloren uns in dieser stundenlangen Unterhaltung über Familie und Erziehung, und ich erinnere mich wie er einfach seinen Arm um meine Schulter legte und sagte, ‘Weißt du, ob man eine schwierige Kindheit hatte oder nicht, es geht darum, zu verzeihen.‘ Wenn man das einmal realisiert hat, dann ist es gut. Alles ist gut.‘ Ich sagte etwas wie ‘Michael, du hast absolut Recht‘“, so Aaron Paul. Er habe ihn dann gefragt, ob sie einen Shot trinken sollten, worauf Michael mit ‘Sure!‘ geantwortet habe.

                            Die Story beziehungsweise das Interview mit dem Schauspieler Aaron Paul erscheint in der Februar Ausgabe vom US-Magazin „Details“


                            Quelle: jackson.ch, details.com, uk.eonline.com

                            Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/mj-es-geht-darum-zu-verzeihen/
                            Copyright © jackson.ch

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                            • Er lässt sich durch kein Tarnkleid täuschen
                              ERSTELLT 11.09.2007

                              MENSCHEN IM HOTEL

                              Sie sind da, mitten in Köln, und trotzdem bleiben sie den meisten Kölnern verborgen. Dabei lassen sich so viele Geschichte erzählen über Menschen in Hotels. Diese zum Beispiel.

                              Joe Wignarara ist seit der Hoteleröffnung als Doorman im Hyatt Regency beschäftigt. Hier steht der 58-Jährige an seinem Lieblingsplatz im Glashaus.

                              Zu den „Menschen im Hotel“ gehört dieser Mann nur bedingt; denn er bleibt in der Regel außen vor. Gleichwohl hat der 58-Jährige eine ganz entscheidende Funktion: Joe Wignaraja ist Doorman im Hyatt Regency. Seit 1988, der Eröffnung des Hauses, begrüßt er die anreisenden Gäste und kennt sie besser als jeder andere Mitarbeiter.
                              Klar muss ein Mann in dieser Position beinhart sowie hitze- und kältebeständig sein. Fast noch wichtiger aber ist - neben dem nie ermüdenden Lächeln - die Fähigkeit, sich von Baseballkappen und Sonnenbrillen nicht beirren zu lassen und den Promi trotz Tarnung zu erkennen.

                              Das war im Falle Michael Jacksons freilich leicht. Das Hotel war ja schon im Belagerungszustand, bevor der Star angereist kam. Als sich dieser dann aber ausgerechnet Joe, wie Wignaraja von allen genannt wird, ausguckte, um sich zum Einkaufen chauffieren zu lassen, hätte so manch einer der wartenden Fans den grauhaarigen Herrn aus Sri Lanka am liebsten gelyncht. Selbiger wiegelt heute im Übrigen sämtliche Gerüchte von einem Horrorgesicht entschieden ab. „Der hat die schönsten Augen, die ich je gesehen habe“, betont der Angestellte und beteuert, dass „da sonst auch keine Narben zu sehen“ wären. Auf dem Weg zur Buchhandlung König habe Jackson sich nach seiner Herkunft und nach seiner Familie erkundigt und erzählt, dass er Architekturbücher kaufen wolle. Später, berichtet Joe, habe er den Sänger darauf aufmerksam gemacht, dass eine junge Japanerin seit drei Tagen unter der Hohenzollernbrücke stehe - eigens aus Tokio angereist, um ihr Idol zu sehen. „Dann hol sie rein, Joe“, habe Jackson da gesagt und sich mit ihr im Hotel fotografieren lassen.

                              http://www.ksta.de/koeln-uebersicht/er-l…4,13364466.html

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                              • Musikmanager Simon Fuller sagt, es wäre eine Schande gewesen, dass er die Chance, mit Michael Jackson arbeiten zu können, nicht nutzen konnte ...


                                Simon Fuller lehnte Zusammenarbeit mit Michael ab.......und nun ärgert er sich

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