thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Ich erwähnte Bill Bray nur noch, weil er Michael schon als Kind kannte und dessen Laufbahn bis hin zum grossen Solo-Star hautnah miterlebt hatte. Er hätte viel zu erzählen gehabt!

    Ja, das ist leider die Kehrseite! Alles Gute lässt sich nicht verkaufen! Somit hat z. B. auch ein Frank Cascio keinen Verlag für sein Buch in DE gefunden. Angeblich gäbe es hier keinen Markt dafür, eine deutsche Übersetzung zu verkaufen..... und um nur wenige Exemplare zu drucken, wäre der Aufwand zu gross. Ah ja.......

    Nein, ebenso wie Liz Taylor niemals etwas preisgegeben hätte und alles mit ins Grab genommen hatte, so wie auch Bill, DiLeo etc. wird auch Wayne sein Wissen nicht öffentlich machen.

    Kommentar


    • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
      wayne nagrine
      Er heißt Wayne Nagin
      Und ich persönlich würde meinen Arsch drauf verwetten, daß man von ihm niemals etwas Derartiges hören wird.

      Kommentar


      • Ups! Der Fehler lag bei mir..... bereits korregiert, danke!

        Na ja, Ar.... würde ich zu dem Popo aber nicht sagen.....

        Kommentar


        • Übersetzung einer ausführlichen Review zum Buch von Bill Whitfield und Javon Beard: ‘Remember The Time – Protecting Michael Jackson in his final days’.
          Lesenswerte Artikel | Interviews | Umfangreiche Recherchen | Akademische Texte & Diskussionen | Bücher | Berichte von Menschen, die ihn kannten

          Kommentar


          • Huhuuu rip, wenn du die MOD's oder das NET-Team erreichen willst, wäre es gut, wenn man sie mit @namen ruft, sonst geht deine Frage ins Leere.... Frage mich überhaupt, ob es nicht dann auch der Fall ist, denn solange keiner mehr auftaucht, nützt auch das Rufen nüscht.....

            Kommentar


            • Die "Rolling Stone" ausgabe vom 5. Juni 2014 gibt eine reportage über den letzten der Gibb brüder wieder, Barry Gibb.

              Es wird eine episode mit MJ beschrieben, auszug:

              Dozens of photos cover his [Barry Gibb's] walls. Most of them are of family. But others are of departed friends, like Michael Jackson, who was godfather to one of Gibb's sons.

              "He would come to Miami and stay in our house," says Gibb. "He'd sit in the kitchen and watch the fans outside his hotel on TV, just giggling." He lived upstairs for a while, right before his child-molestation trial. "We never discussed the case," says Gibb. "We would just sit around and write and get drunk. Michael liked wine - there were a few nights when he just went to sleep on the floor." Gibb nods to a spot on the rug a few feet away. "I look at that floor, I remember that".


              Dutzende fotos bedecken die wände von B.G.s heim. Die meisten sind von der familie. Andere zeigen verstorbene freunde wie M.J., welcher der pate von einem von Gibb's söhnen war.
              "Er kam nach Miami und wohnte in unserem haus" so Gibb. "Er sass in der küche und beobachtete per TV
              kichernd die fans vor seinem hotel. "Vor dem prozess wohnte er eine zeit lang oben. Wir sprachen nie über den fall" sagte Gibb. "Wir sassen einfach nur so rum, schrieben und betranken uns. Michael mochte wein - da waren einige nächte, wo wir einfach auf dem boden einschliefen." Gibb wies auf einen stelle auf einem läufer in der nähe. "Wenn mein blick auf diesen boden fällt, erinnere ich mich dessen."


              Picheln bis zum abwinken und dann nicht mehr hoch können ... oder wollen ... was bleibt schon anderes übrig, als auf'm boden zu nächtigen ... ist nur vernünftig

              Eine nette erinnerung ... danke Barry Gibb!

              Wer die komplette reportage im RS nachlesen möchte ... hier, ab s. 57

              Kommentar


              • heiß es, dass michael tatsächlich den "wein" verfallen war wie öfter behauptet wurde?

                Kommentar


                • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                  heiß es, dass michael tatsächlich den "wein" verfallen war wie öfter behauptet wurde?
                  Verfallen? Also.... ein Alk war er zumindest nicht! Laut Autopsie hat es keine Hinweise diesbezüglich gegeben... ich nehme also an, dass er genauso wie manch andere auch gern mal in Gesellschaft das eine oder andere Glas getrunken hat. Vielleicht auch gern zum Essen..... aber, verfallen war er dem Wein sicherlich nicht! Eher ein Geniesser.....

                  Kommentar


                  • Barry Gibb hat das schomma nicht behauptet @Memphis.
                    Wegen deiner frage müsstest du dich eher an ihn wenden, er muss es ja wissen

                    Btw ... würde es das bild deines MJ empfindlich ankratzen, wenn er vielleicht manchmal öfter (spekulativ!!) mehr als ein reiner weingeniesser gewesen wäre?
                    'Mein' bild leidet darunter nicht wirklich.

                    Kommentar


                    • Moonwalk im Favela-Staub

                      Seine Anwälte rieten ab, der Gouverneur wollte ihn nicht reinlassen - dennoch drehte Michael Jackson 1996 in einem der gefährlichsten Slums von Rio ein Video.
                      Reporter Alex Gernandt war dabei und erinnert sich.


                      Mittwoch, 25.06.2014

                      Seine Anwälte rieten ab, der Gouverneur wollte ihn nicht reinlassen - dennoch drehte Michael Jackson 1996 in einem der gefährlichsten Slums von Rio ein Video. Reporter Alex Gernandt war dabei und erinnert sich.

                      Kommentar


                      • Test ... test ... test

                        Michael-Jackson-Videodreh in Rio Moonwalk im Favela-Staub


                        image-709486-galleryV9-sbqx.jpg

                        Seine Anwälte rieten ab, der Gouverneur wollte ihn nicht reinlassen - dennoch drehte Michael Jackson 1996 in einem der gefährlichsten Slums von Rio ein Video. Reporter Alex Gernandt war dabei und erinnert sich.




                        Der Ausblick ist atemberaubend: Unter mir erstrecken sich bei strahlend blauem Himmel die Traumstrände Copacabana und Ipanema, die weite Bucht von Guanabara, links der Zuckerhut und rechts die Christusstatue. Es ist der 11. Februar 1996, und ich befinde mich in einer hochgelegenen Favela im Süden der Elf-Millionen-Metropole Rio de Janeiro namens Dona Marta. Sie zählt zu den gefährlichsten Stadtvierteln der Welt.
                        Der Weg zur Dona Marta ist so steil, dass wir unseren Van, vollgepackt mit Video- und Foto-Equipment, auf den letzten Metern anschieben müssen. Wir, das sind Fotograf Fryderyk Gabowicz und ich, der "Bravo"-Reporter. Unsere Mission: eine exklusive Reportage vom Dreh des neuen Michael-Jackson-Videos "They Don't Care About Us", das - passend zum Text des Protestsongs gegen soziale Ungerechtigkeit - hier von Starregisseur Spike Lee ("Malcolm X") aufgenommen werden soll. "Willkommen in der Welt der Armen"
                        Entlang der engen, verschachtelten Gassen und Treppen herrscht ein trostloses Bild: Rostige Blechhütten und schmucklose Betonbunker, in denen die Bewohner auf dem Sandboden schlafen. Die 12.000 Menschen, die hier auf engstem Raum zusammengepfercht leben, kämpfen täglich ums Überleben. Elektrisches Licht, regelmäßige Müllentsorgung oder ein funktionierendes Abwassersystem gibt es nicht, entsprechend ist der Gestank.
                        Jackson weiß genau, worauf er sich einlässt. Er selbst hat Dona Marta für den Videodreh ausgesucht. Aus Sicherheitsgründen kommt er per Helikopter, der auf einem staubigen Sportplatz am höchsten Punkt der Favela landet. Die Bewohner drängeln sich, um einen Blick auf den Sänger zu erhaschen. Als sie ihn erblicken, jubeln sie: "Mi-chael! Mi-chael!" Ein Junge hat ein Badehandtuch mit "Bad"-Motiv aus dem Fenster eines unverputzten Backsteinhauses gehängt. Eine Hundertschaft schwerbewaffneter Militärpolizisten steht Spalier. Hier im sozialen Brennpunkt herrscht Gewalt, und dem "King of Pop" darf natürlich nichts zustoßen. Doch die Menschen begrüßen Jackson friedlich: "Willkommen in der Welt. Nicht in der wunderschönen, sondern der bescheidenen Welt der Armen", ist auf einem selbst gemalten Banner zu lesen.
                        Das Geheimnis der weißen Socken
                        Eskortiert von seinen Bodyguards, kraxelt Jackson vorsichtig die steilen, unebenen Stufen hinab, bis zur Mitte des Hügels. Dort befindet sich eine notdürftige Krankenstation - ein 20 Quadratmeter großer Raum mit einem Behandlungsstuhl. "Kinder werden hier geboren und Schusswunden behandelt", wird mir in sachlichem Ton erklärt. Willkommen in der Welt der Armen. Die Station dient Jackson heute als Garderobe.
                        Er wählt für den Dreh einen Casual Look - ausgewaschene Jeans, weißes T-Shirt mit Peace-Zeichen und Logo der brasilianischen Percussiongruppe Olodum, die auch im Video zu sehen ist. Dazu die obligatorischen weißen Socken, Slipper und eine Ray-Ban-Sonnenbrille. Einst verriet mir Jackson selbst das Geheimnis hinter diesen weißen Socken und seinen Hochwasserhosen: "Damit man meine Tanzschritte bei jeder Show bis in die letzte Reihe sehen kann!" Ich warte vor der Krankenstation und beobachte, wie drei Hubschrauber des Fernsehsenders "TV Globo" aufziehen. Sie bleiben direkt über uns in der Luft stehen. Die TV-Paparazzi erhoffen sich von da oben exklusives Filmmaterial, denn zum Dreh hier unten sind sie nicht zugelassen. Der Lärm ist ohrenbetäubend. Man könnte meinen, hier würde eher eine Fortsetzung von "Apocalypse Now" entstehen als ein Michael-Jackson-Clip.
                        Tanz auf dem Dach
                        Bei dem Höllenlärm wird sich Jackson niemals aus seiner Garderobe trauen, denke ich mir, während sein Double Darrick Morgan noch für das Einleuchten der Szene bereitsteht. Doch weit gefehlt: Der Sänger kommt heraus, gänzlich unbeeindruckt von der Szenerie. Er scheint nur sein Video im Sinn zu haben.
                        Rund um den Drehort haben sich Schaulustige versammelt, sitzen dicht gedrängt auf Mauern, hängen halb aus Fenstern. Michael winkt ihnen zu, zu manchen geht er hin, umarmt sie. Schließlich klettert er auf das Flachdach der Krankenstation, wo riesige Boxen installiert sind, aus denen nun der Song "They Don't Care About Us" gegen den Helikopterlärm andröhnt.
                        Mein Fotograf, Zwi genannt, ist ein echter Profi. Er hat sich auf einem wackeligen Wassertank in Position gebracht. Spike Lee ruft "Action!", die Klappe fällt und Michael legt mit seiner Performance los. Er singt, schreit, tanzt, reckt die Faust in die Luft und zerreißt sich am Ende unter dem Johlen der Menge das T-Shirt.
                        Zahlungen an den Drogenbaron
                        Noch Wochen zuvor war es nicht sicher, ob dieser Dreh überhaupt stattfinden würde: Jacksons Anwälte hatten größte Bedenken angemeldet, die Situation in den Slums war ihnen zu unberechenbar. Doch der Star konnte sehr stur sein, wenn er von einer Idee überzeugt war. Auch der Gouverneur von Rio, Marcello Alencar, hatte mit allen Mitteln - etwa einer Einreiseverweigerung für Jackson, dessen Gefolge und die Filmcrew - versucht, den Dreh zu verhindern. Die Bewerbung Rios als Austragungssort für die Olympischen Spiele 2004 stand damals bevor. Da war ein Musikvideo, in dem ein weltbekannter Sänger soziale Missstände vor Ort aufzeigt, kontraproduktiv.
                        Alencar wollte nicht, dass Aufmerksamkeit auf die negativen Seiten seiner Stadt gelenkt wurde, in der es zu jener Zeit wöchentlich 30 Morddelikte gab. Schließlich hatte sich Pelé zugunsten Jacksons eingeschaltet. Und dank der brasilianischen Fußballlegende konnte der Dreh schließlich doch stattfinden. Jedenfalls, nachdem ein weiterer Protagonist um Erlaubnis gefragt worden war: Marcinho VP, Drogenboss der Dona Marta. Durch eine Zahlung in unbekannter Höhe hatte man den Gangster überzeugen können.
                        Um die Sicherheit am Set zu gewährleisten, hatte schließlich Spike Lee eine clevere Idee: Neben der Hundertschaft Militärpolizisten verpflichtete er rund 50 männliche Slumbewohner, viele von ihnen aus dem Drogengeschäft, als Securitykräfte. "Passt bitte auf, dass nichts passiert", hatte er sie vor Drehbeginn bei der Ehre gepackt, jedem 50 Dollar und ein Shirt mit der Aufschrift "Michael Jackson Security" in die Hand gedrückt. Das hatte Eindruck bei den schweren Jungs gemacht. In der brandgefährlichen Favela, für Touristen damals eine absolute "No-go-Area", blieb es zumindest für die Zeit des Drehs ruhig.
                        Michael-Jackson-Denkmal in der Favela
                        Gegen 16.30 Uhr, kurze Drehpause: Manager Bob Jones gibt mir das Okay, jetzt kurz mit Jackson zu sprechen, während sein Designer den Sitz des Outfits prüft. Der Sänger sieht mich kommen, nimmt seiner Visagistin den Make-up-Schwamm aus der Hand und zieht ihn mir schelmisch grinsend zur Begrüßung übers Gesicht. Dann lacht er sich halbtot, umarmt mich freundschaftlich. "Alex", sagt er, "Du bist den ganzen Weg aus Deutschland gekommen, nur um mich zu sehen?" Er meint das wirklich ernst. Ich fühle mich geehrt.
                        "Dies ist eines meiner wichtigsten Videos", sagt er. "Es liegt mir am Herzen, die Botschaft von 'They Don't Care About Us' in die Welt zu tragen. Schau nur, wie positiv die Stimmung hier heute ist." Er hoffe, so Jackson, den Menschen in der Dona Marta werde es eines Tages besser gehen: "Sie haben ein Recht darauf!" Schon endet unser Gespräch wieder - der Dreh muss weitergehen. Es wird Abend. In der Ferne glitzern die Lichter von Rio. Über fünf Stunden Dreh liegen hinter uns, die Szenen sind im Kasten, ohne Zwischenfälle. Jackson bleibt diszipliniert bis zur letzten Sekunde. Wir klettern die steilen Stufen empor, wo Helikopter und Vans warten. Alle sind erschöpft, auch Michael. Er winkt den Menschen zum Abschied, dann entschwindet er im Helikopter. Zurück ins Rio Palace Hotel, unten an der Copacabana. In eine andere Welt.
                        Heute, viele Jahre später, hat die Favela Dona Marta eine eigene Attraktion, die an jenen geschichtsträchtigen 11. Februar 1996 erinnert: den "Platz des Michael Jackson". Dem am 25. Juni 2009 verstorbenen "King of Pop" zu Ehren, der dem Viertel nach dem Dreh finanziell unter die Arme griff, hat man hier, exakt an der Stelle, an der er tanzte, eine Statue errichtet. Touristen trauen sich jetzt hierher und lassen sich mit dem Bronze-Michael fotografieren. Das Armenviertel ist fast so etwas wie eine Vorzeige-Favela geworden, urbanisiert und größtenteils befriedet von der Militärpolizei. Die Hütten sind jetzt bunt bemalt, ein Abwassersystem wurde installiert. Sicher: Ein "Disneyland" ist die Dona Marta noch immer nicht - auch nicht durch Michael Jackson. Aber immerhin: Es gibt jetzt eine Samba-Schule. Das hätte dem Mann, der die Welt zum Tanzen brachte, ganz sicher gefallen.

                        (fotostrecke u. weitere bilder enthalten)

                        Quelle s. vorpost



                        .... funktioniert .... lasse mal alles stehen ..


                        Kommentar


                        • verstehe ich nicht?
                          michael konnte seine botschaft weitergeben weil gelder an einen drogenboss gezahlt wurde (in dem man also das dreckige system unterstützt) und leute an heuert die selbst im drogengeschäft tätig waren?????
                          wäre die botschaft nicht ehrlicher gewesen "michael jackson konnte seine botschaft nicht weitergeben weil dreckige drogenbosse vorher geld wollten wenn michael jackson hier dreht oder man vorher drogenleute bezahlt, damit michael in ruhe drehen darf"?

                          wusste michael von all den dingen?
                          Zuletzt geändert von Memphis; 26.06.2014, 17:01.

                          Kommentar


                          • Kuck mal @Memhis, hier kannste was zum video dreh und den hintergründen nachlesen ... und da auch.
                            Weiss nicht, ob das deine frage/anmerkungen erschöpfend klärt.

                            Kommentar


                            • Jon Bon Jovi: Michael Jackson wollte nicht mit ihm feiern!

                              Ja, die beiden sind sich nicht nur einmal über den Weg gelaufen! Jon Bon Jovi kann sich auch noch verdammt gut an seine erste Begegnung mit Michael Jackson erinnern. Im September 1987 residierte er mit seiner Band in Tokio im gleichen Hotel wie der King of Pop. In dem Buch "Adapted from Michael Jackson" von Journalist und Autor Zack O'Malley erinnerte sich Jon Bon Jovi mit den Worten: "Wir hatten einen kleinen Plausch und er hätte nicht netter sein können. Wir sagten ihm ständig, 'Michael, du sitzt hier oben ganz alleine rum, Mann, wir sind zwei Stockwerke unter dir... wir sind alle hier, an freien Abenden hängen wir rum, komm doch runter.‘" Allerdings, so Jon, lehnte ***** dankend ab. Dennoch haben sie dem King of Pop einen kleinen Streich gespielt, wie er verriet: "Wir machten weiter und betranken uns, hatten ein paar Wasserschlachten, klopften an Türen, typische Rockstar-Sachen, die man in den 80ern eben machte. Und wir schoben die Schuld auf Bubbles."

                              Quelle: loomee-tv.de



                              Michael-and-Jon-Bon-Jovi-3-michael-jackson-14909000-460-460.jpg

                              michael jackson bon jovi (1).jpg
                              Das muss anlässlich des zusammentreffens im Sept. 1987 gewesen sein.
                              MJ war mit BAD, Bon Jovi mit SLIPPERY WHEN WET on tour.

                              Kommentar


                              • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                                Kuck mal @Memhis, hier kannste was zum video dreh und den hintergründen nachlesen ... und da auch.
                                Weiss nicht, ob das deine frage/anmerkungen erschöpfend klärt.
                                danke! lese ich jetzt erst

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X