Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

[Mysterious]

Ich habe mich immer wieder gefragt wie sich Jürgen Todenhöfer und Michael kennen gelernt haben, das es sogar so eng wurde, das Todenhöfer ihn nach Sulden eingeladen hat.

Weiß das jemand ?

[BlaueBlume]

Ich habe mich immer wieder gefragt wie sich Jürgen Todenhöfer und Michael kennen gelernt haben, das es sogar so eng wurde, das Todenhöfer ihn nach Sulden eingeladen hat.

Weiß das jemand ?

Michael hatte sich in London aufgehalten und wollte eigentlich nach München fliegen, um im Zusammenhang mit der Bambi-Verleihung einen Vertrag mit dem *Burda-Verlag abzuschließen.
Weil Michael den Medienrummel, der ihn in München erwartet hätte, fürchtete und sich einen ruhigeren Ort wünschte, entschloss sich Jürgen Todenhöfer von der *Burda-Holding, ihn kurzfristig nach Sulden einzuladen. (Todenhöfer besaß dort ein Bauernhaus)

[rip.michael]

Fortsetzung von #1070:

Remembering Michael ( 2/5 )



For 17 years Ma and her family had never spoken of their family friendship with the King of Pop, it wasn't because of a confidential agreement with Michael, but was to do with mutual trust between friends. Now she has chosen to share her story about their friendship to let everyone know the real Michael in a more personal way.

The first time that the Ma family visited Michael's home, the Neverland Ranch, Ma recalled that it was a much bigger place than she had imagined and very well protected by security. A confidential agreement had to be signed before entering and no cameras were allowed. The facilities in the ranch and conversations between Michael and his family had to be kept confidential.

It would be any fans dream to visit the Neverland Ranch, the Ma family were invited six times. Each time they visited they stayed for a few days and even once spent Christmas with the King of Pop! The Ma family also became good friends with Michael's family and relatives.

We all know Michael loved entertaining children with magic, and his incredible ability and energy to lead the world on stage with his music and dance. When offstage, he wasn't seem as confident, his kind and trusting nature was often betrayed by so called friends, also led to his financial problems as speculated. As well as his fun side he had a more serious side, he was very much concerned with international affairs and often willing to offer his help. Just before his passing, two Korean American journalists were arrested in North Korea accused of espionage. When he heard about this, Michael called a senior media personnel for the phone number of the North Korean leader Kim Jong Il, he hoped to plead with him for the release of the two journalists.

Later Ma learnt that Michael thought Kim Jong Il maybe a fan, as he often wore military uniforms, which Michael also loved. This was an example of Michael's innocence, caring side of him.


Apart from his kind nature and childlike innocence, Michael's image had always been in the public eye, especially when Michael's skin started to turn white nearly two decades ago. This led to the speculation that Michael was bleaching his skin to look white. After witnessing his skin condition Ma realised that people had misunderstood Michael.



Michael was diagnosed with vitiligo back in the 80's, the early symptoms appeared on his hands. That was the reason why Michael started to wear gloves. In order to co-ordinate with his stage performances, he asked his stylist to design his glove and never thought that the bright sequinned white glove would soon take over from his black hat, white socks and black loafers or even his red leather jacket, as his most iconic trademark.

At his home Michael never avoided them seeing his skin condition, he even rolled up his sleeves to show them, and lifted up his shirt to show his back. There were indeed patches of white marks. This was the reason why he wore heavy make up, masks and gloves.

Apart from his iconic white glove, which was simply a result of him trying to hide his skin condition. The black hat was his real favourite, and he was inseparable from it, even at his home, whether he was paragliding or jet skiing. Once Michael and some children were messing around in his swimming pool, everyone was having a great time, for Michael it was as if he was back in his childhood. Being the tallest among the children, all children got together and pushed him into the pool, Michael also went along with it, pretending to be pushed into the pool, and all they can see was his hat floating in the pool.

When they didn't see Michael re-emerge, all the children started to worry. Only to see Michael reappeared at the other end of pool with a cheeky grin and laughing out loud.

©2010 PeiLing

17 jahre hatte Ma und ihre familie wegen der familienfreundschaft mit dem King of Pop stillschweigen bewahrt. Das war nicht, weil es eine vertrauliche übereinkunt mit Michael gegeben hätte, sondern beruhte auf gegenseitigem vertrauen zwischen freunden. Nun hat sie entschieden die geschichte ihrer freundschaft zu teilen, um jedem auf eine sehr persönlichen weise den wahren Michael zu offenbaren.

Als die Ma familie zum ersten mal Michael heim, die Neverland Ranch, besuchte erinnerte Ma, dass der ort ein sehr viel grösserer war als sich dachte und sie erinnerte, dass er sehr gut durch die security geschützt war. Vor dem einlass musste eine vertrauliche erklärung unterschrieben werden und es waren keine cameras erlaubt. Die einrichtungen der ranch und die gespräche zwischen Michael und seiner familie unterlagen dem stillschweigen.

Es mag der traum eines jeden fans sein die Neverland Ranch zu besuchen, die Ma familie war sechs mal eingeladen. Jedes mal, wenn sie zu besuch waren blieben sie für ein paar tage und einmal sogar verbrachten sie weihnachten mit dem King of Pop! Die familie Ma wurden gute freunde von Michaels familie und verwandten.

Wir alle wissen, dass Michael es liebte kinder mit magie zu unterhalten, und seine aussergewöhnlichen fähigkeiten und energie die welt mit seiner musik und seinem tanz einzunehmen. Abseits der bühne schien er nicht so souverän, seine freundlichkeit und vertrauensseligkeit wurde oft von sogenannten freunden ausgenutzt und enttäuscht, was letztlich auch zu seinen finanziellen problemen führte, so wurde spekuliert. Er hatte genauso witzige wie auch mehr ernste seiten, er war vertraut und involviert mit internationalen ereignissen und bot sehr oft seine hilfe an. Kurz vor seinem tod wurden zwei koreanisch amerikanische journalisten in Nord Korea wegen spionage inhaftiert. Als er davon hörte, liess er sich die telefonnummer von Nordkoreas staatschef Kim Jong II. geben, er hoffte, persönlich für deren freilassung zu bitten.

Später erfuhr Ma, dass Michael dachte, dass Kim Jong II. vielleicht ein fan sei, da dieser oft militätische uniformen trug, welche Michael auch liebte. Das war ein beispiel von Michaels arglosigkeit und fürsorglicher seite.

Abseits seiner freundlichen natur und seiner kindlichen arglosigkeit war Michaels image immer der öffentlichkeit ausgesetzt, ganz besonders als vor fast zwanzig jahren seine haut zusehens heller wurde. Das führte zu der spekulation, dass Michael seine haut bleiche um weiss auszusehen. Nachdem sie seine hautbeschaffenheit gesehen hatte, wurde Ma bewusst, dass die leute Michaels missverstanden.

In den 80ern war bei Michael Vitiligo diagnostiziert worden, die ersten symptome zeigten sich an seinen händen. Das war der grund, warum Michael begann handschuhe zu tragen. In der absicht, dieses in seinen bühnenperformances einzubeziehen, bat er seinen stylisten, seinen handschuh zu kreiren und er hätte nicht vermutet, dass dieser blitzende und schillernde handschuh bald seinen schwarzen hut überflügeln würde und sogar seine weissen socken samt den schwarzen slippern oder sogar seine rote lederjacke, eines seiner iconenhaften markenzeichen.

Zuhause verbarg Michael nie seine hautbeschaffenheit, er rollte seine ärmel hoch und liess die haut sehen und hob sein hemd hoch, um seinen rücken sehen zu lassen. Da waren tatsächlich helle flecken. Das war der grund, warum er starkes make up trug, masken und handschuhe.

Neben seinem ikonenhaften weissen handschuh, welcher einfach dazu diente seine hautbeschaffenheit zu verbergen; der schwarze hut war sein lieblingsstück, und er war untrennbar mit seinem hut verbunden, sogar zuhause, weder wenn er paragliding mache noch wenn er jetski fuhr. Einmal machten Michael und ein paar kinder quatsch im swimming pool, alle hatten viel spass und für Michael war es so, als ob er die zeiten seiner kindheit erlebte. Er als das grösste unter allen kindern, halfen alle kinder zusammen und schubsten ihn in den pool, Michael spielte das spiel mit, so zu tun, als ob er reingeschmissen würde und alles was man sehen konnte, war sein hut, der auf der wasseroberfläche trieb.

Als sie Michael nicht mehr auftauchen sahen, waren alle kinder besorgt. Bis sie Michael am anderen ende des pools auftauchen sahen, mit einem breiten grinsen im gesicht und sich kaputt lachend.

[rip.michael]

Michael was a big kid ( 3/5 )





Michael loved magic he knew lots of magic tricks and used them to entertain children, even adults were amazed by his tricks. He also loved playing a disappearing game using a secret passage in Neverland Ranch to make himself disappear in an instant in front of everyone, and reappeared somewhere else.

Ma remembered once Michael was sitting among children watching the short film 'Ghost'. When the movie finished the light came on, 'Where's Michael?' the children puzzled, even the adults sitting in the back had no ideas how this had happened. Michael had simply disappeared from his seat! While everyone was trying to figure out why, Michael had already collapsed with laughters by the door.

But one thing that Ma particularly remembers was his dedication to sick children. Michael's specially designed cinema enabled sick children to enjoy movies like everybody else. Beds were provided in many rooms with medical facilities and even the presence of medical staff.

One particular example of Michael's childlike quality was the 'Michael Jackson Money Bank'. Michael was planning another world tour in the year 2000, and the theme of the tour was to save the children and heal the world. Ma had an idea to use Michael's portrait to help raise money for disadvantaged children all over the world. This was to be launched in Michael's Millennium world tour, to encourage the fans to help. During the development stage meeting, Michael thought of a even better idea that the Michael Jackson money bank 'Talks!' Then right at there and then, Michael just grabbed the voice recorder and and quickly left the room, 3 minutes later he rushed back all excited, " I've done the recording!'

Ma realised that Michael had just rushed into his bathroom to record his own voice, the message said 'I love you very much! Let us all heal the world.' So the message on the MJ money bank was in fact recorded in his bathroom!

But at the time Michael was surrounded by court cases dispute, in the end, he wasn't able to fulfil his wish of a Millennium world tour, so after the first batch of 700 MJ money banks was produced, the production had to be cancelled. The original mould was also since destroyed, there are over 600 MJ money banks owned by fans round the world. The History tour turned out to be his last ever world tour. To remember and honour Michael, Ma had donated 17 MJ money banks in his name for auction to raise money for disadvantaged children in Taiwan.

Below video is a translated vision with English subtitle that featured Mrs Ma and her twin daughters' TV appearance in Taiwan, sharing their memories of Michael, photos and the MJ money bank.

©2010 PeiLing



July 2011 Update:

Mrs. Ma has recently resumed the production of Michael Jackson Money Bank with new model to continue Michael's legacy to heal the world. Aiming to set up a foundation in Taiwan to raise money in his memory to help the disadvantaged children.




Michael liebte die magie und er kannte eine menge magischer tricks und unterhielt damit die kinder, und sogar erwachsene waren beeindruckt von seinen ticks. Er liebte es auch verstecken zu spielen, indem er die geheimgänge der Neverland Ranch nutzte, durch die er verschwinden konnte vor den augen aller, um sonstwo wieder aufzutauchen.

Ma erinnert sich, dass Michael mit kindern zusammen den kurzfilm ‚Ghosts‘ anschaute. Als der film zu ende war, ging das licht wieder an ‚Wo ist Michael?‘ schwatzten die kinder durcheinander, und sogar die erwachsenen, die weiter hinten sassen, konnten sich nicht erklären, wie das vor sich gegangen war. Michael war einfach von seinem sitzplatz verschwunden! Während alle noch rätselten, stand Michael sich vor lachen ausschüttelnd in der tür.

An eine sache erinnerte sich Ma ganz besonders, seine hingabe für kranke kinder. Michael hatte extra ein kinoraum für kranke kinder einrichten lassen, dass sie filme anschauen konnten, wie alle anderen auch. Es standen betten mit medizinischen einrichtungen in vielen räumen bereit, einschliesslich medizinischem personal.

Ein ganz besonderes beispiel für Michaels kindlichen qualitäten war die ‘Michael Jackson Money Bank’ (spardose). Michael plante eine weitere world tour in 2000 und das thema der tour sollte werden ‚rettet die kinder‘ und ‚heilt die welt‘. Ma hatte eine idee, wie man Michaels porträt nutzen könnte, um für benachteiligte kinder überall auf der welt geld zu sammeln. Das sollte anlässlich Michaels Millenium World Tour bekannt gegeben werden, um die fans zum helfen zu motivieren. Während der entwicklungsphase gab’s ein meeting und Michael hatte die noch bessere idee, dass die spardose sprechen sollte! Auf der stelle schnappte er sich einen voice recorder und verliess eilig den raum, 3 minuten später kam er ganz aufgekratzt zurück und verkündete: ‚Ich hab’s aufgenommen!‘

Ma erfuhr, dass Michael sein bad aufgesucht hatte, um die sprachaufnahme zu machen; die sprachbotschaft lautete ‚I love you very much! Let us all heal the world.‘ Die message der MJ spardose war also tatsächlich in seinem bad aufgenommen worden!

Aber zu dieser zeit war er in einige gerichtsverfahren involviert, und letztendlich konnte er den wunsch nach einer Milleniums Tour nicht erfüllen; und nach dem ersten schub von 700 stück spardosen, musste die produktion eingestellt werden. Die originale gussform wurde damals zerstört, über 600 spardosen sind im besitz von fans überall auf der welt. Die HIStory tour sollte seine letzte world tour sein. Zur erinnerung und zu ehren Michaels stiftete Ma 17 dieser MJ spardosen in seinem namen einer auktion, um geld für behinderte kinder in Taiwan zu generieren.

Das vid. zeigt Mrs. Ma und die zwillinge während eines TV auftritt. Sie erzählten dort von ihren erinnerungen an MJ, zeigten fotos und die spardose.

Update vom Juli 2011:
Mrs. Ma hat gegenwärtig die produktion der Michael Jackson Money Bank als neues modell wieder aufgenommen, um so Michaels legacy ‚to heal the world‘ fortzuführen. Ihr ziel ist es in Taiwan eine stiftung in erinnerung an Michael zu gründen, die gelder sollen behinderten kindern zu gute kommen.

[greatfan]

danke fürs herbringen und übersetzen.....

[rip.michael]

The Michael Jackson Money Bank ( 4/5 )

Michael had issued Mrs. Ma the rights for the MJ Money bank trade mark 'Family Friend', designed by Ma's company 'Reema International' and licensed by Michael company 'Triumph International Inc'.

The phases 'All for one = One for all', 'All for World = World for all' on the packaging was Michael's concept of an ideal world of an universal mutual love for all.
After inserting the first coin, you will hear Michael's message:" I love you very much!", when inserting the second coin, wait for the first coin to drop, you will then hear "Let us all heal the world!"
Michael wanted to encourage people to save, to help the world's disadvantaged children. He even thought of a letter displayed on the packaging as an gift idea to spread the message. (see photo below)

More information can be found in the photos below, which show the packaging of MJ money bank. The background also shows images of Michael and the twins on the History tour in Durban, South Africa.

©2010 PeiLing


Michael hatte Mrs. Ma die rechte für die MJ Money Bank trade mark ‚Family Friend‘ übertragen, und sie wurden ausgeübt durch Ma’s firma ‚Reema Internationl‘ unter lizenz von Michaels firma ‚Triumph International Inc‘.

Die forumulierungen ‚All for one = One for all’ und ‘All for the world = World for all’ auf der verpackung war Michael’s konzept einer idealen welt einer universellen, einvernehmlichen liebe für alle.
Wenn man eine münze hineinsteckt, hörte man Michaels botschaft: „I love you very much!“, wenn man eine zweite münze einwarf hörte man „Let us all heal the world!“

Michael wollte die menschen motivieren zu helfen, benachteiligte kinder überall auf der welt zu retten. Er schuf ausserdem einen brief, der auf der verpackung aufgedruckt war; er sollte als dank dienen und helfen die message weiter zu verbreiten.

Mehr info s. die fotos, die die verpackung der MJ spardose zeigen. Den hintergrund des packungsaufdrucks bilden abbildungen von Michael und den zwillingen während der History Tour in Durban, Südafrika.










Part 5. Jocy Ma's heartfelt letter to Michael -
Mrs. Ma's brief an Michael ist hier schon übersetzt.

[rip.michael]

Michael and Bruce

The word had spread. The people waited. Rock's reigning monarch and the Boss—Michael Jackson and Bruce Springsteen—were about to meet for the first time, and 25 members and guests of the Jackson entourage had wedged into the reception room of Jackson's suite in Philadelphia to gawk. It felt like history.

Springsteen, 35, entered first, wearing boots, faded jeans, a short-sleeved shirt rolled up to free his biceps, stubble on his chin and a red kerchief knotted around his neck, as if his body needed a tourniquet to cut off all that energy on nonworking days. Then came Jackson, 26, fresh from a postconcert shower. He wore a pink button-down shirt over a white T-shirt, dusty rose pants so long they accordioned at the bottom and blue slippers with his initials stitched in gold. He seemed like a friendly, rich little schoolboy curious to know something about the world of a working man.

A space cleared around them, and both remained standing.

"Hi," said Jackson, extending his hand. "I just read a story about you in PEOPLE magazine. It was very good."

"Oh, thanks," grinned Springsteen. "I really enjoyed seeing your show tonight."

"I hear you play long concerts. How long do you go?"

"Oh, about three hours."

"How do you do it? Do you take a break?"

"Yeah, about a half hour. It works out pretty good, I guess."

A camera clicked, eyes strained, ears tilted. Jackson's eyes flitted about the room, never pausing long enough to see. He seemed anxious to think of another question, the way he seemed anxious onstage at the end of a song to sing another song. Springsteen sucked on an ice cube.

"Did you write that song Fire [sung by the Pointer Sisters]?" Jackson asked.

"Yeah, that was a quick one. Only took me about 10 minutes. But I don't write when I'm on the road. Can you?"

"No," said Jackson. "There's too much going on."

His hands fidgeted for a home, folding in front of him, then connecting behind him, then looping over the unused belt loops of his pants. A reggae song came on the television nearby, and he started a dance step, then stopped himself.

Couldn't he simply ask Springsteen back into his empty bedroom so they could talk like two normal human beings, maybe discover that they both loved watching reruns of The Honeymooners? Or was the anxiety of intimacy perhaps greater for him than the anxiety of holding center stage?

During the lull Michael seemed to be looking for a prop. "My secretary, Shari, wants you for Christmas," he said, putting his arm around her waist and pulling her between them.

"What's wrong with Thanksgiving?" laughed Springsteen, as the three posed for Jackson's personal photographer.

"Do you talk to people during your concerts?" Jackson asked. "I read that you do."

"Yeah, I tell stories. People like that, I've learned. They like to hear your voice do something besides singing. They go wild when you just...talk."

"Oh, I could never do that. It feels like people are learning something about you they shouldn't know."

"I kinda know what you mean—the songs are a protection. But I remember once I played for a Vietnam veterans' benefit and I had to go onstage to introduce this guy who was a president or something, and I didn't have my guitar. Man, I was shaking. I realized it was the first time in 15 years I'd been onstage without it, and I've never been so nervous in my life."

Jackson's voice grew softer, so no one could hear. "Do you like talking in front of all these people? It feels kind of strange."

"Yeah, it is strange, isn't it?"

Jackson took a deep breath, then took a small step toward the door. Springsteen's boots remained planted. He broke the pause. "How long did you rehearse for this tour?" he asked.

"Oh, one or two months."

"There's so many cues in that show."

"Yes, there is a lot of technology.... We'll finish up in December. Then we're going to do a movie."

"Yeah, I heard about that—with Steven Spielberg?"

"Yes, as a matter of fact, I just spoke on the phone with him today," Jackson said. "It's not certain just what the movie will be yet, but it will be with him."

Pause. Jackson's hands rapped the rhythm of the reggae song on his thighs, his eyes hopping like sparrows.

"I read you go right to sleep after you perform. You can't really do that, can you?" Jackson asked.

"No, I feel good after a concert, because I feel like I've worked hard. I stay up till about 4. What do you do?"

"I watch TV or read," said Jackson. "I can't go to sleep."

"Don't you ever go out?" Springsteen asked.

"I can't. Too many people would bother me.... How did you decide to let PEOPLE magazine do that story on you?"

"I just rolled the dice," said Springsteen, blowing on his fist and tossing imaginary dice.

"Oh," said Jackson, shaking his head. "I could never trust anyone enough to do that."

He took another fleeting scan of the room, his bank of questions emptied. "Well, I think I'm gonna slide on out now," he said quietly. "It was real nice meeting you." He thrust out his hand quickly and walked through the door to another part of the suite.

Springsteen lingered for a moment. A little earlier he had seen Jackson do things for more than an hour and a half onstage that appeared almost effortless. But this was something Springsteen seemed more familiar with, 15 minutes of a human being struggling.

"You know," he said, spitting an ice cube back into his cup, "he's just a real nice guy."




Original article by Gary Smith (People Magazine, 1984) can be found at: http://www.people.com/people/archive...196997,00.html



Gipfeltreffen Michael and Bruce

Es war alles bereit.. Die leute warteten. Der regierende fürst des Rock und der Boss – Michael Jackson und Bruce Springsteen – waren da, um sich zum ersten mal zu treffen, und 25 mitglieder und gäste des Jackson gefolges zwängten sich in den vorraum von Jackson’s suite in Philadelpia um alles mitzuerleben. Es war so, als ob geschichte geschrieben würde.

Der 35jährige Springsteen traf zuerst ein, er trug boots, ausgebleichte jeans und ein hemd mit kurzen ärmeln, hochgerollt, um seinen bizeps zu präsentieren, stoppeliges kinn und ein rotes tuch um seinen hals geknotet, so als ob sein körper eine mittel zum zweck benötigte, all die energie eines arbeitsfreien tages zu bändigen. Dann traf Jackson ein, 26, frisch geduscht nach einem konzert. Er trug ein pinkes button-down hemd über einem weissen t-shirt, eine dunkel rose farbene hose mit bügelfalte und blaue slipper mit seinen goldgestickten initialen. Er machte den eindruck eines feundlichen, reichen, kleinen schuljungen, der neugierig auf die welt eines arbeitenden manns war.

Sie trafen beide zusammen und beide blieben stehen.

“Hi,” sagte Jackson und streckte seine hand aus. „Ich habe gerade eine story über dich im People magazin gelesen. Sie war sehr gut.“

“Oh danke“ entgegnete lächelnd Springsteen. „Ich hab’s wirklich genossen deine show heute abend zu sehen.”

“Ich habe gehört, dass du lange konzerte spielst. Wie lange dauern sie?“

“Oh um die drei stunden.”

“Wie machst du’s? Machst du eine pause`“

“Ja, ungefähr eine halbe stunde. Das tut ziemlich gut.“


Eine kamera klickte, augen flackerten, ohren waren wachsam. Jacksons augen schwirrten durch den raum, nie lange genug, um bestimmtes zu betrachten. Er schien verunsichert welche frage als nächstes käme, ungefähr so wie er scheinbar auf der bühne am ende eine songs unschlüssig ist, welchen song er als nächstes singen soll. Springsteen lutschte einen eiswürfel.

“Schriebst du den song Fire (gesungen von den Pointer Sisters)?” fragte Jackson.

“Ja, das ging ganz flott. Ich brauchte nur 10 minuten. Aber ich schreibe nicht, wenn ich unterwegs bin. Du?“
“Nein,” entgegnete Jackson. “Da ist einfach zu viel los.”

Seine hände suchten ein ort der ruhe indem er sie faltete, dann nahm er sie nach hinten, dann nestelte an seinen gürtelschlaufen. Ein reggae song erklang aus dem fernseher in der nähe und er machte ein paar tanzschritte und hielt dann inne.

"Oh, ich würde das nie tun. Das käme mir so vor, als ob die leute irgendwas über mich erfahren, von dem sie gar keine kenntnis haben sollten."

"Ich glaube, ich weiss was du meinst - die songs sind wie eine art schutz. Ich erinnere mich, als ich mal für eine hilfsorganisation von Vietnam veteranen spielte und ich kam auf die bühne, um den repräsentanten vorzustellen, und ich hatte meine gitarre nicht. Es irritierte mich. Mir wurde bewusst, dass dies das erste mal in 15 jahren war, dass ich ohne gitarre auf der bühne stand und ich war niemals so nervös in meinem leben."

Jackson's stimme wurde leiser, so dass es keiner hören konnte. "Du magst es vor all diesen leuten zu reden? Das ist für mich irgendwie seltsam."

"Ja, es ist seltsam."

Jackson schnaufte tief ein und machte dann einen kleinen schritt richtung tür. Springsteen blieb. Und er durchbrach die pause.
"Wie lange hast du für diese tour geprobt?" fragte er.

"Oh, ein / zwei monate."

"Da sind so viele einsätze in der show."

"Ja, es gibt eine menge technik ... wir werden im Dezember fertig sein. Dann werden wir einen film drehen."

"Ja, ich hörte davon - mit Steven Spielberg?"

"Ja, um's genau zu sagen, ich sprach gerade heute erst mit ihm am telefon", erwiderte Jackson. "Es ist nicht sicher, ob der film zustandekommt, aber wenn - dann mit ihm."

Pause. Jackson's hands schlugen den rhytmus des reggae songs auf den schenkeln mit, und seine blicke flirrten wie sperlinge.

"Ich las, dass du gleich nach einem auftritt schlafen gehst. Das funktioniert nicht wirklich, oder?" wollte Jackson wissen.

"Nein, ich fühle mich gut nach einem konzert, so als ob ich hart gearbeitet habe. Ich bleibe bis ungefähr 4 auf. Wie machst du's?"

"Ich schaue fern oder lese", antwortete Jackson. "Ich kann nicht so einfach schlafen gehen."

"Gehst du nie aus?" fragte Springsteen.

"Ich kann nicht. Zu viele menschen wurden mich behelligen ... Was führte zur entscheidung der story mit dem People magazin?"

"Ich hab einfach gewürfelt", sagte Springsteen, pustete auf seine faust und warf einen imaginären würfel.

"Oh", bemerkte Jackson seinen kopf schüttelnd. "Nie könnte ich irgendwem genug trauen, um sowas zu tun."

Er warf erneut einen prüfenden blick in den raum, seine fragen waren ihm ausgegangen.
"OK, ich denke ich werde nun wieder verschwinden" sagte der leise. "Es war wirklich sehr nett dich zu teffen." Er streckte schnell seine hand entgegen und ging durch die tür in einen andern teil der suite.

Springsteen blieb noch einen moment. Kurz zuvor hatte er Jackson gesehen, wie er für mehr als eineinhalb stunden ohne anstrengung die bühne beherrschte. Aber dieses gerade war eines der dinge, mit denen Springsteen mehr vertraut zu sein schien, 15 minuten durch menschliches sein hindurchkämpfen.

"Weisst du", bemerkte er und liess den eiswürfel zurück in sein glas gleiten, "er ist ein wirklich netter typ."



Original article by Gary Smith (People Magazine, 1984) can be found at: http://www.people.com/people/archive...196997,00.html

Hier gefunden.

[rip.michael]

Joe 'King' Carrasco and Michael goes Reggae.! ~

Joe 'King' Carrasco and Michael goes Reggae.! ~
.....The studio was a tricked out facility with two rooms that was owned by Producer Richard Perry. The other room was booked by the Jackson family who were mixing down their live album. Over the course of the next two weeks, we got to know the Jacksons, hang with them in the rec room where the TV was, and even share some of the fried chicken their aunt had bought them. Michael was already a star, having hit platinum with his Off The Wall album; the best selling album of all time, Thriller, would be issued in less than a year. Michael seemed like a nice guy for a twenty three year old. He was quiet, shy, and polite, not saying a whole lot except when asked. The only indication he was Michael Jackson was the Rolls Royce Bentley he drove to and from the studio. Once he had a flat about a block from the studio but summoned help by using his mobile phone, the first wireless cell phone I'd ever witnessed. Then again, there were those times I'd walk into the men's room and see MJ standing in front of the mirror, playing with his face, like he had a big zit problem, or was contemplating some alterations......

About a week and a half into the recording session, Joe "King" mused, "Wouldn't it be cool with Michael Jackson would come in and sing harmonies on 'Don't Let A Woman (Make A Fool Out of You)'?" It was a reggae-fied tune Joe had written that sounded more than a little like "No Woman, No Cry." Someone said to Joe, "Why don't you ask him?" So he did, and Michael said Yes.

So there he was, headphones covering his ears, trying to figure out just who was this Joe "King" character, while he professionally stepped up to a microphone facing Joe, nailing the high harmonies and making Joe sound good. Someone by the mixing board wisecracked that Joe's vocals should be mixed out of the recording so we could release a dub version of Micheal Jackson singing the song.

As it turned out, the song was mixed with both voices and released on the album and as a single which generated some airplay for a few weeks before dying (dirty little secret: MCA didn't give a shit about Joe "King" who was signed by the label as a favor from their president, a former accountant, to another accountant who was doing JKC's books; and you wonder why the music industry is dead).

I had to pay union scale for Michael on the session, and cut him a check for $100. which was cashed. The album came and went, although Joe and band did tour with the Police behind the record. Within the year, Michael would release the best selling album on all time, Thriller.
Say what you want about his music career, his personal life, his plastic surgery and his love of children and of childhood, which he didn't have much of because he was too busy working. At the heart of it all, he struck me as a nice person, cocooned in a not-so-nice business.

Joe Nick Patoski Notes and Musings: When Michael Jackson sang with Joe "King" Carrasco



... Das studio des produzenten Richard Perry war mit zwei räumen ausgestattet. Der eine aufnahmeraum war von der Jackson familie gebucht, welche dort ihr live album abmischten. Im verlauf der nächsten beiden wochen lernten wir die Jacksons kennen, hingen mit ihnen im aufnahmeraum rum, wo es einen fernseher gab und teilten mit ihren die brathähnchen, die ihnen ihre tante vorbeibrachte. Michael war schon ein star und hatte mit seinem Off-The-Wall-album platinstatus erreicht; das meistverkaufte album aller zeiten, Thriller, würde in knapp einem jahr veröffentlicht werden. Michael schien ein netter kerl zu sein mit seinen 23 jahren. Er war ruhig, zurückhaltend und freundlich, sagte nicht viel, wenn er gefragt wurde. Der einzige fingerzeig, dass er Michael Jackson war, war der Bentley Rolls Royce, den der für die fahrten von um zum studio nutzte. Eines tages hatte er einen platten einen block vom studio entfernt und rief über sein mobile fon hilfe herbei, das erste kabellose mobiltelefon, das ich sah. Dann, als ich einmal waschraum für die herren betrat, sah ich MJ vor dem spiegel, wie er an seinem gesicht herumarbeitete, so als ob er ein grosses pickelproblem hätte oder über veränderungen nachdachte ...

Während einer ein einhalb wöchigen aufnahme session, so erinnert sich Joe 'King', wäre es nicht cool gewesen, wenn Michael Jackson käme und ein paar harmonien für 'Don't let a woman (make a fool out of you)'? Es war ein reggae mässiger, von Joe geschriebener song, der mehr oder weniger wie "No woman, no cry" klang. Jemand sagte zu Joe "Warum fragst du ihn nicht einfach?" Das machte er und Michael stimmte zu.

Da war er also, die kopfhörer über die ohren gestülpt, um erst einmal herauszufinden, wer eigentlich dieser Joe "King" war. Währenddessen brachte er sich ganz professionell vor dem micro in position und beobachtete Joe, brachte die hohen harmonien und liess Joe wirklich gut klingen. Irgend ein scherzkeks am mischpult bemerkte, dass Joe's part aus der aufnahme rausgenommen werden sollte und man könne eine dub version dieses songs von Michael Jackson herausbringen.

Schliesslich wurde der song mit beiden stimmen abgemischt und wurde mit dem album herausgebracht und es erschien als single und hatte einiges an airplay bevor sie wieder abfiel (kleines schmutziges geheimnis: MCA gab nix auf Joe 'King', der dort unter vertrag war, geführt von einem früheren buchhalter als präsidenten, und einem weiteren buchhalter, der die buchhaltung von JKC erledigte; da muss man sich nicht fragen, warum die musikindustrie tot ist).

Michael hatte einen anspruch auf zahlung für diese gemeinsame aufnahmesession und gab ihm einen scheck über 100 $. Das album kam und ging, und Joe und die band gingen mit Police auf tour. In diesem jahr brachte Michael das meistverkaufte album aller zeiten heraus, Thriller.
Sag über seine musik karriere was du willst, über sein leben, seine kosmetischen p's und seiner liebe zu kindern und über seine kindheit, von der er nicht viel hatte, da der mit arbeit eingedeckt war. Im kern von allem beeindruckte er mich als eine liebenswürdige person, umschlossen von einem nicht so netten business.

Aus den aufzeichnungen der erinnerungen von Joe Nick Patoski: als Michael Jackson mit Joe "King" Patoski sang.


Das ganze hier gefunden ...



Hier kann man die version mit den backing vocals von MJ als mp3 downloaden.

[geli2709]

MJ tanzte im DJ-Raum vom Studio 54

14. Oktober 2014

Da sich MJ in der Tanzmenge unwohl fühlte, habe er im DJ-Raum vom legendären Studio 54 getanzt.

Der frühere Besitzer des legendären New Yorker Clubs Studio 54, Mark Fleischman, hat seine Erinnerungen an die wilde Clubzeit nieder geschrieben. Während Michael Jackson den DJ-Raum benutzte, um für sich alleine zu tanzen, habe der US-Designer Halston den Raum jeweils benutzt um ausser Sichtweite der anderen Gäste, Drogen zu konsumieren. Weitere Anekdoten und Bilder, u.a. von Michaels Besuch im Studio 54, siehe hier http://www.dailymail.co.uk/news/arti...#ixzz3G3YY71KQ

Quelle: jackson.ch, dailymail.co.uk

Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/mj-tanzte-im-d...vom-studio-54/
Copyright © jackson.ch

[rip.michael]

@geli danke für's herbringen !

Dass MJ hin und wieder in diesem raum - so wie er beschrieben wird ziemlich berühmt-berüchtigten raum der ausschweifungen jeglicher art - nutzte, um darin für sich alleine abzutanzen, klingt ganz plausibel ... wenn man auch von seiner zeitweiligen scheu weiss ... ach wer weiss, vielleicht war er ja nicht stets allein ... nur so ein unmassgeblicher gedanke

Im vorpost steht, MJ habe sich in der tanzmenge unwohl gefühlt ... also ich würde das nicht als eine stets zutreffende beschreibung MJs sehen, ist mir einfach viel zu einseitig. Es gibt genügend schnappschüsse vom ausgelassen in der menge tanzenden MJ im partytempel Studio 54, vor allem aus den jahren 1977/78, als er mit LaToya in N.Y. zum The Wiz dreh u.a. war. Google liefert jede menge bilder aus dieser zeit aus'm Studio 54.

[rip.michael]

UK loves MJ
*Don't miss*[Repost] ~ Singer, Songwriter Howard McCrary, who sang I'll Be There at the unveiling of the Hong Kong statue that we have recently featured, wrote the most heartfelt letter to Michael on his passing in 2009, and I felt this was a nice time to repost it. I've also given a link to Howard McCrary and Charles Teo singing 'I'll be There' which is beautiful as they have Michael's wax statue on stage with them in Hong Kong in 2011. Following is the letter Howard wrote to Michael ..


Dear Michael,
My Daughter Sarah woke me up this morning at 7am to tell me of your passing. I was hoping this was some type of publicity stunt that only you or Houdini could pull off.
Der singer/songwriter Howard McCrary, welcher anlässlich der enthüllung der statue in Hong Kong sang, schrieb einen sehr zu herzen gegehenden brief an Michael anlässlich dessen tod 2009, und ich dachte, es wäre ein guter zeitpunkt, ihn zu reposten. Ausserdem habe ich einen link angefügt zum song ‘Ill be there’ gesungen von Howard McCrary und Charles Teo; Michaels wachsfigur ist 2011 mit auf der bühne in Hong Kong. Im folgenden der brief von Howard an Michael ..

I remember the first day we met in the summer of 1979 when my family as on tour with your family. The Jacksons and The McCrarys. Did you know we used to be called The McCrary 5? Oh never mind, long story.

When my sister Charity introduced me to you with my brothers Alfred and Sam at that swanky Texas house party you asked me if I was married and I told you I was separated from my wife Chaye and we were going through a divorce. That's when you folded your hands and said, "I will be praying for you." Then you introduced me to your beautiful cousin Jackie and folded your hands again and said, "I'll be praying for you."

10 minutes later you went to the other side of the room and made the praying gesture and smiled as you pointed at your cousin. I remember you doing this two more times before finally saying good night again saying I will be praying for you.

Michael right now I am praying for you. I am praying for you beautiful parents you introduced me to at The Omni Hotel in Los Angeles on your 45th private birthday party the evening your sister Janet asked me to play 'Triste' and her fiancée Mr. Dupree seemed a little upset as she held both my hands to thank me from her heart for 2 or or three full minutes for playing one of her favorite songs. It was so good to see Jackie that night and Tito and Randy too. Latoya was looking so beautiful as well. Every member of your family are so beautiful and gifted. I remember meeting up with Jermaine at Cocscos and as we shopped together we would talk all about you.

Do you remember that Christmas morning at your home in Beverley Hills when you and your children wanted to hear the children sing?

Seth Riggs called me and at your request asked me to arrange a choir of 12 children to sing at your home on Christmas morning.

I called my sister Charity and we contacted 12 of the best singing kids we knew, of course some of them being our own family members.We had less than 48 hours to rehearse an coordinate this private production before the children got into the limousines from me and Tammy's home from Sherman Oaks to be convoyed to your Beverly Hills Estate.

Seth proudly was there that morning to vocalize all the young ones as I conducted as the children sang with charity accapella, 'Heal The World, Silent Night, Santa Clause Is Coming to Town ( Jackson style)' amongst other songs as they sang on you staircase and you and your children and family sat in that grand foyer combined with the Cathedral like acoustics I could hear additional voices of angels that morning. It was a sacred moment for us all. As you hugged Charity and I to thank us we did a group hug with Seth and sumptuously enjoyed The Christmas Buffet you prepared for all of us. For these children it was a Christmas dream come true. If any of you children are reading this letter please share what that morning meant to you.

Your children Michael looked like cherubs.You were such a loving father.

Michael I could never understand how could the press could be so ruthless towards you. You are Michael The Angel. I will never forget when I had the joy to work with Andre and Sandra Crouch on your Dangerous CD at Westlake Studio and we were recording the background vocals on 'Keep The Faith' and as Andre was conducting we came to an impasse for over 20 minutes until Andre turned to me and said, "Howard fix it!" So I gave out the parts to the ascending figure of the word 'FAITH' leading to the release and you jumped up and down in the control room saying, "I Love It!"

It was that day you invited me up to the green room with my son Darius who was 12 years old at that time .He was part of a new TV sitcom called Family Matters and you told him, "I hear you have been hanging out with Bobby Brown, he is not a good influence. Here take my number and call me anytime. If you need someone to talk to or spend time with, I'll be there. The only thing is when you call don't ask for me or they won't put you through, ask for Norma Jean, it's the code name."

For the rest of that day at West Lake Studios he spent with you and was in heaven. All the way home he held your private phone number in his hands aglow and raving about his new awesome friend.

As soon as we got home he asked if he could call you and I said yes of course. So very excitedly Darius dialed the number and ask for Michael...click! Then he remembered the code name, called back and asked for Norma Jean...click!

As soon as we got home he asked if he could call you and I said yes of course. So very excitedly Darius dialed the number and ask for Michael...click! Then he remembered the code name, called back and asked for Norma Jean...click!

Even still to this day he talks about that wonderful day he spent with you at the studio and learned the lesson of how important it is to follow instructions.

Once again and lastly when you went to trial in Santa Barbara and it seemed like the whole world turned their backs on you at another session producer Bruce Swedien pulled my sister Linda and I to the side and said, "Howard and Linda , don't believe The Press. Michael is an angel... he would never hurt the children."

I never stopped believing in you or the pure soul that you are. I remember when you thanked my sister Charity and I for bringing 10 busloads of ministers and some of their members to support you during your trial at The Santa Barbara Courthouse. We had singers singing on behalf of you innocence and ministers interceding on your behalf for justice.

Thank you for graciously hosting all of us at Neverland not once but twice as we came to show you how much we loved you and believed in your innocence.

It is an outrage what some people will do for money. Greed, Delusion, and Anger is something you wanted to see our world healed of. Michael it's not too late. I know there are others like myself who believe in your dream that we can have a better world if we only Keep The Faith.

As I began writing this letter the sun was shining in Hong Kong and now as I close we are in a Typhoon...strange but Michael...I am not surprised you were always bigger than life and now we know that you are.

You and your music, your smile, your dance, but most of all your message will live in our hearts forever.

You not only are 'The King of Pop', you are also...'The King of Hearts' We Love You Michael ! ~ Howard McCrary





Lieber Michael,

Meine tochter Sarah weckte mich heute morgen um 7 uhr auf und erzählte mir, dass du verstorben seist. Ich hoffte, dass das irgend ein sublicity stunt wäre, den nur du oder Houdini abziehen können.

Ich erinnere mich an diesen ersten tag im sommer 1979 als wir uns trafen, meine familie war mit deiner familie on tour. Die Jacksons und die McCrarys. Wusstest du, dass man uns gewöhnlich The McCrary 5 nannte? Macht nichts, lange geschichte.

Während einer protzigen Texas house party stellte meine schwester Charity meine brüder Alfred und Sam dir vor und du fragtest mich, ob ich verheiratet sei und ich erzählte dir, dass ich von meiner frau Chaye getrennt sei und wir geschieden werden würden. Da hast du deine hände gefaltet und sagtest, „Ich werde für euch beten.“ Dann stelltest du mir deinen wunderbaren cousin Jackie vor und hast erneut deine hände gefaltet und gesagt, “Ich werde für euch beten.”

10 minuten später gingst du zur anderen seite des raums und machtest eine betende geste und du hast gelächelt, als du zu deinem cousin Jackie deutetest. Ich erinnere mich, dass du das noch 2 mal tatest bis du schliesslich gute nacht sagtest und dann sagtest du noch einmal – ich werde für dich/euch beten.

Und jetzt bete ich für dich Michael. Ich bete für deine wunderbaren eltern, du stelltest mich ihnen im The Omni Hotel in L.A. zu deiner party zum 45 geburtstag vor; deine schwester Janet bat mich „Triste“ zu spielen und ihr financee schien ein wenig irritiert, als sie meine hände für zwei, drei volle minuten hielt und mir von herzen dafür dankte, dass ich einen ihrer lieblingssongs gespielt hatte. Es war so gut Jackie an diesem abend zu treffen und auch Tito und Randy. LaToya sah auch ganz wundervoll aus. Alle aus deiner familie sehen so gut aus und sind so begabt. Ich erinnere mich daran, als ich Jermaine in Cocscos traf , wir gingen zusammen shoppen und unterhielten uns über dich.

Erinnerst du dich an diesen Weihnachtsmorgen bei dir zuhause in Beverley Hills, als deine kinder und du die kinder singen hören wollten?

Seth Riggs rief mich an und erzählte mir von deinem wunsch und bat mich einen chor mit 12 kinder zusammenzubringen, die an diesem weihnachtsmorgen bei dir singen sollten?

Ich rief meine schwester Charity an und wir nahmen kontakt zu 12 kindern auf, von denen wir wussten, dass sie gut singen konnten, natürlich kamen auch einige aus deiner eigenen familie. Wir hatten weniger als 48 stunden für die proben und diese privatproduktion auf die beine zu stellen, bis wir schliesslich die kinder in die limousinen packen konnten und wir von meinem und von Tammy’s haus in Sherman Oaks einen konvoi bis zu deinem anwesen in Beverly Hills bildeten.

Seth war stolz drauf, mit diesen kindern zu üben, ich dirigierte und sang mit Charity accapella. Heal The World, Silent Night, Santa Clause Is Coming To Town (im Jackson stil) sangen sie unter anderen in deinem treppenhaus, deine kinder und du andere der familie sassen in diesem grossen foyer und der gesang erklang wie in einer kathedrale, ich konnte die stimmen von ein paar engeln hören an diesem morgen. Es war ein geheiligter moment für uns alle. Du umarmest Charity und danktest uns allen und wir machten mit seth zusemmen eine gruppenumarmung und genossen das üppige Christmas Buffet, welches du für uns alle hattest vorbereiten lassen. Für die kinder war ein weihnachtstaum wahr geworden. Wenn eines von euch kinder diesen brief liest, bitte teilt mit anderen, was euch dieser morgen bedeutete.

Deine kinder sahen wie engel aus. Und du warst so ein liebevoller vater.

Michael, ich habe nie begreifen können, warum die presse so rabiat gegen dich vorging. Du warst Michael, der engel. Ich werde nie vergessen, dass ich das vergnügen hatte mit Andre und Sandra Crouch an deiner Dangerous CD im Westlake Studio zu arbeiten; Wir nahmen den backgroundgesang von ‘Keep The Faith’auf, Andre dirigierte … und wir kamen in eine sackgasse für mehr als 20 minuten, bis Andre sich an mich wandte und sagte, “Howard nimm’s auf!” Schliesslich gab ich die gesangsparts auf das wort ‚Faith’ ausgerichtet in den kontrollraum und sprangst vor freude herum und rifest aus “Ich liebe es!”

An diesem tag ludst du meinen damals 12jährigen sohn Darius und mich in den green room ein. Er spielte in der neuen TV sitcom Family Matters mit und du sagtest zu ihm: “Ich habe gehört, du hängst mit Bobby Brown rum, von ihm geht kein guter einfluss aus. Hier ist meine nummer, ruf mich jederzeit an. Wenn du jemanden zum reden brauchst oder jemanden suchst zum gemeinsamen zeitvertreib, dann werde ich für dich da sein. Wenn du mich anrufst, achte darauf, dass du nicht nach mir fragst, denn dann werden sie dich nicht durchstellen, frag nach Norma Jean, das ist der code name.“

Den rest des tages verbrachte er mit dir in den West Lake Studios und war wie im himmel für ihn. Den ganzen nachhauseweg hielt er strahelnd deine telefonnummer in der hand und er schwärmte für seinen neuen, grossartigen freund.

Sobald wir zuhause waren bat er dich anrufen zu dürfen und ich sagte natürlich ja. Völlig aufgeregt wählte Darius deine nummer und fragte nach Michael … klick! Dann erinnerte er sich an den code namen, rief nochmal an und fragte nach Norma Jean … click!

Bis zu diesem tag spricht er von diesem wunderschönen tag, den er mit dir im studio verbringen durfte und hatte seine lection gelernt, wie wichtig es ist anweisungen zu folgen.

Als du in Santa Barbara vor gericht standst, schien es als ob sich die ganze welt von dir abwenden würde. Bruce Swedien zog meine schwester Linda und mich auf die seite und sagte: “Howard und Linda, glaubt nicht, was die presse behauptet. Michael ist ein engel … er könnte kinder niemals verletzen.“

Ich habe nie aufgehört an die reinheit deiner seele zu glauben. Ich erinnere mich daran, dass du meiner schwester Charity und mir danktest, wir hatten (ministers) unterstützer mit 10 bussen dort hingebracht, um dir rückhalt während des prozesses im gericht in Santa Barbara zu geben. Wir hatten sänger die lieder deiner unschuld sangen und leute die an deiner stelle für gerechtigkeit demonstrierten.

Danke für deine grosszügige gastfreundschaft, die du uns allen in Neverland gewährtest, nicht einmal, nein nochmal, als wir da waren, um dir zu sagen, wie sehr wir dich lieben und dass wir an deine unschuld glauben.

Es ist ein skandal, was manchen menschen für geld bereit sind zu tun. Gier, verblendung und wut sind regungen, von der du die welt geheilt sehen wolltest. Michael, es ist noch nicht zu spät. Ich weiss, das sind noch andere, die so denken wie ich und die an dein traum glauben, dass wir eine bessere welt haben können, wenn wir den festen glauben daran behalten.

Als ich begann diesen brief zu schreiben, schien die sonne in Hong Kong und als ich in gerade beendete wütete ein Taifun … verrückt .. aber Michael … ich bin nicht überrascht, du warst immer grösser wie das leben und nun wissen wir, dass das wirklich zutrifft.

Deine musik und du, dein lächeln, dein tanz, doch allem voran wird eine deine botschaft für immer in unseren herzen leben.

Du bist nicht nur ‚Der king of pop‘ du bist auch genauso ‚Der könig der herzen‘.
Wir lieben dich Michael!
Howard McCrary

http://www.howardmccrary.com/apps/blog/

[Tijaju]

... auf ein Datum ist die Konzertagentur ARGO mit Chef Peter Pracht immer noch besonders stolz: der 21. August 1988, der Tag als der King of Pop Michael Jackson auf den Mainwiesen ein umjubeltes Konzert gab. Zeitzeugen erinnern sich gerne an diese Zeit. Volksblatt-Redakteur Karl-Georg Rötter begleitete den Auftritt vor 43 000 Besuchern für die Zeitung. Für ihn klang es am Anfang fast unglaublich, dass der berühmteste Popmusiker seiner Zeit ausgerechnet in Würzburg spielen sollte. Doch daraus wurde Realität, denn die Würzburger Agentur hatte den dicksten Fisch im Popgeschäft an Land gezogen.
Die Medienleute vor Ort bekamen nicht viel mit von den Vorbereitungen zum Jahrhundert-Konzert. Rötter: „Jacksons Management hatte überall die Hände im Spiel, alles war geheim und abgeschirmt.“
Dann war es soweit an dem sonnigen Sonntag am Main: Jackson kam nach Würzburg und spielte seine vielen Hits in einer mitreißenden Show: „Thriller“, „Man in the Mirror“ und „Beat it“, um nur einige zu nennen. Und beim legendären Moonwalk des Popstars rasteten die Fans aus. 300 Polizisten begleiteten die Veranstaltung und viele Sicherheitsleute.
Große Menschentrauben hatten sich in den umliegenden Weinbergen versammelt, um ohne Tickets den Melodien von Jackson zu lauschen. Und die Musik schwebte über den Main bis in die Weinberge, dafür sorgte eine 70 000 Watt-Musikanlage.
So mancher Würzburger hat seine ganz eigene Erinnerung an diesen Tag. Einer wollte zuerst Jackson vom Würzburger Stein aus hören, der Eintritt war ihm zu teuer. Der Sound war mäßig und so wanderte er runter auf die Mainwiese. Doch alles Belabern der Sicherheitsleute half nicht, sie ließen den Mann nicht ein. Und so suchte er in den Absperrzäunen nach einem Loch und wurde tatsächlich fündig. Glück gehabt....


Weiterlesen hier: http://www.mainpost.de/regional/wuer...492151,8391023

[rip.michael]

Zur abrundung ...

Dazu gibt's noch einen älteren artikel der mainpost und hier eine fotogalerie mit schönen s/w bildern.



Super blick über den main und auf's festivalgelände ...

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UK loves MJ

In 2009 Michael's book "Moonwalk," was reissued. Shaye Areheart, Editor (not in photo) remembers Michael, writing the book and his hesitance to release the original book. And in a 2010 interview recalls Michael's love of books.

One of his original editors, Shaye Areheart told MTV News that the Michael Jackson found within the book's pages is not the one we've come to hear so much about in the years after the molestation accusations and the months since his death from an overdose of surgical anesthetic in June.

"I didn't believe those stories," she said. "I thought it was untrue. I think you don't change that much. I knew Michael pretty well for those years. He was a fundamentally gentle, kind, decent person who revered children, who felt that children were angels on Earth. That's not the sort of person that would take advantage of a child. I never did believe those stories."


During the four-year production process on "Moonwalk," Areheart would sit with Jackson in his Encino, California, home, asking the singer questions and recording his answers about his childhood and family, his early Motown experiences, the isolating effects of superstardom and the bizarre rumors that often enveloped him.


As the book neared completion in November 1987, Jackson was in Australia for the international leg of his Bad tour. Areheart traveled to Melbourne, and for the next two weeks, they sat in hotel rooms as she read aloud the story of his life. "He loved to be read to," she said, adding that the idea of reading through the manuscript seemed like "the most boring idea he'd heard in his life."


But weeks before the book was to be published, MJ hesitated, worried about all that he'd revealed, fearful that his effort to tell the truth about his life would only feed the tabloid fire.

"He really wanted to do this book," Areheart explained. "He wanted to set the record straight. He felt like there had been so many falsehoods. And then all of sudden, he felt like somebody who'd just been exposed and thought, 'Maybe I don't want to publish this book.

MJ eventually decided, though, that publication should move forward. "Moonwalk" hit bookshelves in 1988 and shot to the top of the New York Times best-seller list. The reissued version carries a new introduction from Motown head honcho Berry Gordy, as well as an in-depth afterword by Areheart. The pages are filled with color photos that Jackson himself selected, including behind-the-scenes looks at video shoots, old family photos and one of him in a red-and-gold kimono with a huge smile on his face.


Areheart found out about Jackson's death while she was at a book party. She'd spent time with MJ in the years since the publication of "Moonwalk," collaborating on a collection of poetry, short stories and paintings and making plans for future books. As news trickled out about the sordid details leading up to his death, Areheart said she was in shock. "When I knew Michael, he didn't even drink," she said. "The guy did nothing. He was healthy and very proud of his health. He was a vegetarian. He was constantly exercising and dancing and moving. So I just" — she paused — "I just can't speak to that."

In 2010 Tony Cox in conversation with Shaye Areheart. Edited from interview ~

More than anything else, of course, I wish that Michael was still with us. But the interesting thing that's happened in the year since he died — and it happened almost immediately after he died — was that people began to reevaluate what a music genius Michael Jackson was. All of his backlist and albums went to number one.

People were in absolute awe of the genius of this man. I think it was easy to have that forgotten when many headlines were tabloid nonsense.

I personally never saw anything quirky or odd about Michael. He was full of fun; he was someone who loved to have a good time, loved to play practical jokes on people — and loved to laugh. He was incredibly intelligent and read all the time — always carrying a book around with him that had words underlined, comments of his own in the margins.

I once spent two or three hours in a book store with him in San Francisco between interviews because he was just so crazy about learning and about knowledge. He was fascinated about entertainers who came before him and entertainers who were his contemporaries. He was a very interesting man, but I never saw anything or heard anything that would give resonance to any of the headlines that many people hung on.


People love Michael Jackson for the entertainer he was, for the musical genius he was. People were always conflicted by stories in headlines and whether or not there was any truth to them. He was found innocent when he was in court...And I think with our system of justice — if you're found innocent, you are innocent. I don't think it has any bearing on Michael.

He was a profoundly fine musician — an incredible songwriter, singer and performer. He just had it all. When Michael walked on stage you could not take your eyes off him. He was so dedicated to his fans and his audience mattered so very much to him that he went out there and gave it his all.

The resurgence of that interest in Michael is people seeing, 'My god, that music was unbelievable — I have to have this album, I have to see this movie. I want to have Michael Jackson firmly in my life.'

Sources edited from ~http://www.mtv.com/news/articles/162...moonwalk.jhtml

http://www.mtv.com/news/articles/162...moonwalk.jhtml

2009 wurde Michael’s buch “Moonwalk” wiederaufgelegt. Shaye Areheart, editorin (nicht im bild) erinnert sich an Michael, wie der das buch schrieb und wie er zweifel hegte, das originale buch herauszubringen. Ein interview von 2010 erinnert an Michael liebe zu büchern.

Eine seiner damaligen editorinnen, Shaye Areheart erzählte MTV News, dass Michael Jackson während des entstehungsprozess des buches befand, dass er wohl nicht derjenige sei, von dem man so viel gehört hätte seit den damaligen anschuldigungen und den monaten bis zu seinem tod durch eine überdosis anästetika im Juni.

“Ich glaubte diese stories nie”, sagte sie. „Ich war sicher, dass das die unwahrheit sei. Ich bin sicher, du wirst es nicht wirklich anders sehen. Während dieser jahre lernte ich Michael ziemlich gut kennen. Er war ausserordentlich sanft, freundlich und eine anständige person, er verehrte kinder und er sah in kindern engel auf erden. Das ist nicht die sorte mensch, die kindern unrecht tut. Ich habe diese geschichten nie geglaubt.“Während des 4jährigen produktionsprozesses von “Moonwalk” sass Areheart mit Jackson in dessen zuhause in Encino, Kalifornien, zusammen, befragte den sänger und nahm seine schilderungen seine kindheit und seine familie betreffend, seine frühen erfahrungen mit Motown, den isolationseffekt des superstardaseins und die ihn umgebenden gerüchte betreffend auf.

Als das buch sich im Nov. 1987 seiner vollendung näherte, war Jackson zu seinem internationalen part der BAD tour in Australien unterwegs. Areheart reiste nach Melbourne, und in den nächsten zwei wochen sassen sie in hotelzimmern zusammen und sie las laut aus seiner lebensgeschichte vor. "Er liebte es vorgelesen zu bekommen" erklärte sie und fügte hinzu, dass die idee, das manuskript zu lesen ihr als eine "langweiligsten ideen des lebens" vorkam.

Wochen, bevor das buch veröffentlicht werden sollte, zweifelte Michael, war besorgt und unschlüssig über all die offenbarungen die er gemacht hatte, im bestreben die wahrheit über sein leben zu erzählen. Er befürchtete, dass das alles doch nur die tabloids befeuern würde.

“Er wollte dieses buch wirklich veröffentlichen”, erklärte Areheart. „Er wollte mit einigen unwahrheiten brechen. Er hatte das gefühl, dass einfach zuviele unwahrheiten über ihn kursierten. ' Traurigerweise fühlte er sich sehr in den öffentlichen fokus gestellt und überlegte 'Vielleicht werde ich das buch nicht veröffentlichen.'

MJ entschied schliesslich, dass die veröffentlichung voran getrieben werden sollte. 1988 „Moonwalk“ eroberte die bücherregale und schoss auf rang 1 der New York Times bestsellerliste. Die wiederaufgelegte version enthielt eine neue einleitung des Motown bosses Berry Gordy, sowie ein nachwort von Areheart. Das buch enthält von Jackson selbst ausgesuchte farbfotos, einschliesslich abseits von videodrehs geschossene fotos, alte familienfotos und eines von ihm in einem kimono in rot und gold .. mit einem grossen lächeln im gesicht.

Areheart erfuhr während einer buchparty von Jackson’s tod . Sie hatte zeit mit ihm verbracht seit der veröffentlichung von „Moonwalk“ und sie arbeiteten mit ihm an einer gedichtesammlung, ausserdem kurzgeschichten und gemälde und sie machten pläne zu künftigen büchern. Als die news bezüglich schmutziger details zu seinem tod durchsickerten, war sie in einem schock, sagte Areheart. „So wie ich Michael kannte, trank er nicht mal (alkohol, anm. rip.m.)“, sagte sie. „Sowas tat er nicht. Er war gesund und stolz auf seinen gesundheitszustand. Er war vegetarier. Er trainierte ständig, tanzte und war immer in bewegung. Mir fehlen“ – sie musste kurz unterbrechen - “mir fehlen die worte.“

2010: ein gespräch zwischen Tony Cox und Shaye Areheart. Entnommen aus dem interview.

Ich wünschte nichts mehr, als dass Michael noch unter uns wäre. Interessanter weise ereignete sich folgendes im jahr seit seinem tod – und es passierte nahezu unmittelbar nach seinem tod – die leute begannen zu wertschätzen, welcher musikalischer genius Michael Jackson war. Alle seine titel und alben gingen auf # 1.

Die leute waren absolut verblüfft wegen der genialität dieses mannes. Es wurde wohl ohne weiteres vergessen als die vielen schlagzeilen der tabloids unsinn verbreiteten.
Ich sah persönlich nie etwas unrechtmässiges oder seltsames in bezug auf Michael. Er war voller freude; er liebte es sehr eine gute zeit zu haben, liebte es, leute zu veräppeln – und liebte es zu lachen.

Er war ausserordentlich intelligent und las immerzu – er hatte immer ein buch dabei, wörter waren unterstrichen und es war mit seinen randbemerkungen versehen.

Einmal verbrachte ich zwischen zwei interviews zwei oder drei stunden mit ihm in einem buchladen in San Franzisco, er war sehr lernbegierig und immer bestrebt wissen anzueignen. Er war fasziniert von entertainern vor seiner zeit wie auch von zeitgenössischen.

Er war ein sehr interessanter mann, doch nie hörte oder sah ich etwas, was den schlagzeilen, die manche leute in die welt setzten, nahrung gegeben hätte.

Die menschen liebten Michael Jackson als den entertainer und für sein musikalisches genie. Die leute gerieten immer mit den stories der schlagzeilen in konflikt, ganz gleich dass kein wahrheit darin steckte. Er ging aus dem gericht als unschuldiger mann. .. Und da gehe ich mit unserem rechtssystem – wenn jemand für unschuldig befunden wurde, dann ist er auch unschuldig. Ich denke nicht, dass das in Michaels fall anders ist.

Er war ein ungemein guter musiker – ein wunderbarer songschreiber, sänger und performer. Er hatte alles drauf. Wenn Michael die bühne betrat konnte man seine augen nicht von ihm wenden. Er war seinen fans so sehr zugeneigt und sein publikum erwiderte das so sehr, so dass er noch mehr von sich selbst gab.

Das wideraufleben des interesses an Michael äusserte sich so “Mein gott, diese musik ist einfach unglaublich – ich muss dieses album haben, ich muss mir seine video clips ansehen. Ich möchte Michael mit in mein leben nehmen.“

[rip.michael]

UK loves MJ

Story from the archives ~ "BE MY EYES AND SHOW ME EVERYTHING THAT I CANNOT SEE" Photographer John Isaac. A wonderful interview with John on working and spending time with Michael. Going to Neverland to photo Michael and Prince. On Michael's fans and a surprise Michael had for fans at the concert in Milan. John could not watch TII concert but see's Michael on a clear starry night.

[Translated and slight edits to make sense of translation UK loves MJ]
[Übersetzt einschliesslich kleiner änderungen zum nzweck einer sinngebenden übersetzung. UK loves MJ.
Ich nehme mal an es handelt sich um eine übersetzung aus dem portugisischen, anm. rip.m.)

Q : The first time you saw Michael:
One day I received a phone call. The voice said: "You are John Isaac?" I said, "Yes" and asked who he was. The voice said: "Michael." I said "Michael," The voice said: "Michael Jackson . " I said, "Who" and hung up. A few seconds later the phone rang again, and Bob Jones was wondering why I had hung up the phone to Michael Jackson! I replied: "It was he really?" and handed the phone to Michael. He said he was a fan of my photographs. He bought a poster I created for UNICEF,on which appeared many children because he loved the pictures and wanted to meet me. He asked if I could go to Neverland and sign the poster. I said I could sign one and send it to New York, but he insisted that I go to Los Angeles. Three days later, they came to the Big Apple to film "They Do not Care About Us" (prison version) and he invited me and my wife Jeannette to go see the movie. So we went and we met. The next day he asked me to spend the afternoon with him at his hotel in Manhattan and taught my photographic work.

Q: What is the best advice he gave you?
He once told me that I had a knack for photography and should continue to use it to help children around the world and to help the same cause. He knew how much I care about children. I took him to Brazil when they were finishing the video "They Do not Care About Us", and he said something I'll never forget ". John, be my eyes and show me everything that I cannot see " I was so excited that I made photos of children in the slums of Rio de Janeiro and Salvador, while they were filming. I travelled in his private plane to Brazil, it was my first trip with him. Michael always supported me, he was aware of my provenance. One day he said we both came round to different places and that is why we both love children. (John Isaac was born in India and spent 20 years working as a photographer of the United Nations, covering countries such as Vietnam, Rwanda, Sarajevo ...).

Q: You've been to Neverland to take family photos of the first son of Prince Michael and Debbie Rowe. Please tell us more about this experience.
Debbie was not in Neverland it was just Prince and Michael and I took pictures of father and son. I took the pictures with Debbie at a hotel in Los Angeles. I've been twice to Neverland. I drove an electric cart around the farm, saw movies in the theater, climbed on the train. I felt like a kid when I was there! One afternoon we saw a movie together. I was in the suite of Liz Taylor. Michael was very philosophical, often talked about philosophy and life. He asked me to tell him things about the children I had photographed around the world. When I worked for the United Nations, many stories of pain and suffering of all kinds of children.He was always very compassionate towards the less fortunate children.

Q: What is your favorite memory during HIStory World Tour?
At the beginning of the tour in Prague, I think he wanted me to photograph on the stage while he was singing "Heal the World." I was scared up there in the spotlight with so many fans in front of me, my knees were shaking . Also I enjoyed meeting fans around the world while traveling with him. I must say that I met many fine young men. Michael would not have been who he was, if not all the wonderful fans who adored him so much. Being next to the King of Pop to visit hospitals and orphanages was something especially appreciated.

Q: How many photographic reports did with Michael Jackson?
I'm not sure how many were, I know there were many. Some special calendars for Sony and other announcements. He also wanted to take pictures with children before each concert.
I also remember you told us that Michael had a surprise for fans at the concert in Milan on June 18, 1997: The photo of the hands of Michael and Prince on the screens of the stage.

Q: Michael decided to do this? What did he say?
He said it was one of the most special photos he had taken of him and Prince. I captured his hand taking the hand of Prince and he told me that he liked it so much he wanted to show the fans in Milan . It is one of my favorite too. Michael does not even appear, only his hand protecting Prince.

Q: What picture of Michael do you feel most proud of?
There are many photos that I like, but one I took during a rehearsal in Los Angeles which was published in a special Laurent Hopman - Captain Eo Productions (program memory HIStory World Tour - Limited Edition). Michael is at center stage and all the dancers around with different poses, rehearsing. looks like a painting. Michael really liked this photo also. All dressed in casual clothes . I have no copy of this negative image because I gave all to Michael.

Q: Why does it sometimes take three cameras at the same time, Michael wanted some special pictures? It also seemed that he took more photos of fans than him ...
I remember that he wanted every moment of his life to be saved Sometimes he wanted a black and white and the other two cameras were color photos. Today, with digital technology, you can convert the color black and white with no problem, but with the old negative it was more complicated. also had three different types of lenses, so I could shoot quickly without having to change them. After a first selection on my part, Michael chose his favorite, he had good taste tp select the photos! And Michael was delighted to see the photos of his fans. They were very important to him.


Q: How did you hear of his sudden death, what was your reaction?
I saw it on TV. I was very, very sad. I felt so sorry for starting so early. However, I know you're up there shining like a star. Every time I see a clear sky at night I see Michael.

Q: Have you seen the movie Michael Jackson This Is It? can you comment on that?
My wife bought me the DVD. I've only seen parts of it and I grieved so Michael's death that I could not keep watching. Maybe one day I will see it to the end

Q: What are your plans for the future John Isaac?
I am finishing a documentary about myself as a photographer in Japan I've been documenting on the survivors of the recent tsunami.While I was in Japan I met some of Michael's fans who were very friendly. In addition, Kodak House is preparing a permanent collection of my photographs in their museum. Unfortunately, I have no footage of what I took of Michael on tour or with Michael's baby. I gave them all to his managers.


Edited and Translated by UK loves MJ from ~ posted March 1st
http://wwwyouaremylife-jaqueline.blo...re-tudo-o.html
John's life story and his wonderful photography http://askthephotographer.com/2008/1...le-john-isaac/


Eine geschichte aus den archiven

"BE MY EYES AND SHOW ME EVERYTHING THAT I CANNOT SEE"
“Sehe mit meinen Augen und zeige mir alles, was ich nicht sehen kann.”
Fotograf John Isaac.

Ein schönes interview mit John über seine arbeit mit Michael und wie er zeit mit ihm verbrachte. Die fotosession mit Michael und Prince in/auf Neverland. Über Michaels fans und die überraschung, die Michael seinen fans während eines konzerts in Mailand bereitete. John konnte sich TII nicht anschauen, konnte jedoch Michael in einer klaren, sternenübersäten nacht sehen.

Q: Wann sahst du Michael zum ersten mal?

Eines tages erreichte mich ein telefonanruf. Die stimme sagte: „Sind Sie John Isaac?“ Ich erwiderte, „Ja“ und fragte, wer dran sei. Die stimme sagte: „Michael.“ Ich sagte “Michael” und die stimme sagte: “Michael Jackson”. Ich sagte „Wer?“ und hängte auf. Einige sekunden später klingelte das telefon wieder, und Bob Jones fragte (sich) warum ich aufgelegt hätte als Michael anrief! Ich wiederholte: „Das war wirklich er?“ – und Michael am anderen ende der leitung wurde mir übergeben. Er erklärte, dass er ein fan meiner fotografie sei. Er hatte ein poster gekauft, welches ich für die Unicef fotografiert hatte; es waren viele kinder darauf zu sehen, er liebte die aufnahme und wollte mich treffen. Er bat mich nach Neverland zu kommen und das poster zu signieren. Ich erwiderte, ich könne eines unterzeichnen und nach NY schicken, aber er bestand darauf, dass ich nach L.A. käme. Drei tage später kamen sie nach NY, um dort die gefängnisversion von „They don’t care about us“ zu filmen und er lud meine fau Jeanette und mich ein, den film anzuschauen. Also gingen wir und wir trafen uns. Am darauf folgenden tag bat er mich mit ihm einen nachmittag mit ihm in seinem hotel in Manhattan zu verbringen, um etwas über meine fotografische arbeit zu erfahren.

Q: Wie lautete der beste ratschlag von ihm?

Er erzählte mir einmal, dass er grosses interesse an der fotografischen arbeit hätte und ich solle diese fähigkeit weiter dazu nutzen, kinder auf der ganzen welt zu helfen und zu unterstützen. Er wusste, wie sehr ich mich um kinder sorge. Ich war in Brasilien dabei, als das video zu „They don’t care about us“ fertiggestellt wurde und er sagte etwas zu mir, was ich nie vergessen werde: „John, halte deine augen für mich offen und zeige mir alles, was ich nicht sehen kann.“ Ich war dadurch so angeregt, so dass ich fotos der kinder in den slums von Rio De Janeiro und in Salvador machte; sie filmten an beiden stätten. Ich reiste mit seinem privatflugzeug nach Brasilien, es war meine erste reise mit ihm. Michael unterstützte mich immer, er war sich meiner herkunft bewusst. Eines tages sagte er, wir sind beide verschiedener herkunft und wir beide lieben kinder. (John Isaac ist in Indien geboren und war 20 jahre als fotograf für die UN tätig und porträtierte fotografisch länder wie Vietnam, Ruanda, Sarajevo ..)

Q: Du warst auf Neverland um familienfotos mit dem erstgeborenen sohn Prince Michael und Debbie Rowe zu machen. Kannst du uns etwas von deinen erfahrungen schildern?

Debbie war nicht auf Neverland, Prince und Michael waren dort und ich machte aufnahmen von vater und sohn. Die aufnahmen mit Debbie machte ich in einem Hotel in L.A. Ich war zwei mal auf Neverland, ich kurvte mit dem elektrocart über das farmgelände, schaute mir filme im kino an und fuhr mit dem zug. Ich kam mir vor wie ein kind, als ich dort war! Eines nachmittags sahen wir gemeinsam einen film an. Das war in der suite von Liz Taylor. Michael äusserte sich sehr philosophisch und er sprach oft über die philosophie und das leben. Er bat mich über die ereignisse zu erzählen, wenn ich kinder überall in der welt fotografierte. Als ich für die UN arbeitete, wurde ich zeuge vieler geschichten über den schmerz und die leiden vieler kinder. Er war immer sehr leidenschaftlich in bezug auf die weniger vom glück gesegneten kinder.

Q: Was ist deine liebste erinnerung an die HIStory World Tour?

Zum auftakt der tour in Prag wollte er, dass ich ihn auf der bühne fotografiere, während er „Heal The World“ sang. Ich war ziemlich verstört so im rampenlicht, vor mir so viele fans im publikum, meine knie schlotterten. Aber ich genoss es auch, fans aus aller welt zu treffen während ich mit ihm reiste. Ich muss sagen, ich habe viele tolle, junge menschen getroffen. Michael wäre nicht der, der er war, wären nicht all die vielen wunderbaren fans gewesen, die ihn so verehrten. Mit dem King of Pop hospitäler und waisenhäuser zu besuchen bedeutete eine ganz besondere wertschätzung für mich.

Q: Wie viele bildberichte machtest du von/zusammen mit Michael Jackson?

Ich bin nicht sicher, wie viele es genau ware, aber es waren viele. Einige speziellen kalender für Sony und zu anderen anlässen. Er wollte auch, dass vor jedem konzert aufnahmen mit kindern gemacht wurden. Ich erinnere, dass Sie uns erzählten, dass Michael eine überraschung für die fans seines Mailand-konzerts am 18. Juni 1997 hatte. Das foto der hände Michaels und mit Prince war auf dem grossen screen auf der bühne zu sehen.

Q: Michael entschied sich, das zu tun? Was sagte er?

Er sagte, dass einige der speziellsten fotos von Prince und ihm entstanden waren. Ich ergriff seine hand und die von Prince und er erklärte mir, dass er die fotos so sehr mochte, er wolle sie den fans in Mailand zeigen. Es ist auch eines meiner lieblingsfotos. Michael ist noch nicht mal zu sehen, nur seine hand, die Prince beschützt.

Q: Auf welches foto von Michael sind Sie besonders stolz?

Es gibt viele fotos die ich mag, eines jedoch nahm ich während einer probe in Los Angeles auf, es wurde in einem special von Laurent Hopman veröffentlicht – Captain Eo Productions (in erinnerung an das programm der HIStory World Tour – Limited Edition). Michael ist anlässlich einer probe auf der grossen bühne in der mitte und alle tänzer in unterschiedlichen posen um ihn herum. Es sieht aus wie ein gemälde. Michael mochte dieses foto auch. Alle in alltagskleidung. Ich habe keine kopie des negativs, ich händigte alles Michael aus.

Q: Warum wurden manchmal gleich drei kameras gleichzeitig eingesetzt, wenn Michael besondere photos wollte? Es scheint ausserdem, dass er mehr fotos von den fans machen ließ als von sich selbst.

Ich erinnere, dass er jeden moment seines lebens photografisch gesichert haben wollte. Manchmal wollte er schwarz-weiss-aufnahmen und die anderen beiden kameras machen farbfotos. Mit dem möglichkeiten der heutigen digitalen technik ist es kein problem, farbaufnahmen in schwarz-weiss-fotos zu konvertieren, jedoch mit der alten technik der negative war das wesentlich komplizierter. Es wurden auch drei unterschiedliche objektive verwendet, so konnte ich schnell aufnahmen machen, ohne wechseln zu müssen. Nachdem ich eine erste vorauswahl getroffen hatte, wählte Michael seine favoriten, er hatte einen guten geschmack in bezug auf die auswahl! Und Michael war so erfreut fotos seiner fans zu sehen. Das war sehr wichtig für ihn.

Q: Wie erfuhren Sie von seinem plötzlichen tod und wie war Ihre reaction?

Ich erfuhr davon via TV. Ich war sehr sehr traurig. Es tat mir so leid, dass es so früh passiert war. Doch ich weiss, dass er jetzt als leuchtender stern am himmel ist. Jedesmal, wenn ich den klaren, nächtlichen himmel betrachte sehe ich Michael.

Q: Sahen Sie den den film Michael Jackson This Is It? Können Sie was darüber sagen?

Meine frau gab mir die DVD. Ich sah nur teile davon und ich ich war so sehr schmerzlich berührt von Michaels tod, dass ich es nicht weiter anschauen konnte. Vielleicht werde ich die DVD eines tages zu ende ansehen.

Q: Wie sehen Ihre zukunftspläne aus?

Ich werde eine dokumentation über mich selbst in Japan fertigstellen. Ich dokumentierte die geschichte der überlebenden des kürzlichen Tsunamis. Während ich mich in Japan aufhielt traf ich einige von Michael’s fans und sie waren sehr freundlich.
Hinzugefügt, das haus Kodak bereitet eine dauerausstellung meiner fotos in ihrem museum vor. Unglücklicherweise besitze ich kein material von den aufnahmen, die ich von Michael on tour machte oder von denen mit Michaels baby. Ich gab alles material an seine manager weiter.

[rip.michael]

"No one will be able to replace him. But I know that the light that he emanated from the stage will live on with all of us who saw him for what he was and always will be - a great teacher, pure musical inspiration." ~ Ricky Martin


"Niemand wird ihn je ersetzen können. Doch ich weiss, dass das licht, was er von der bühne aus verströmte mit uns allen fortleben wird, die ihn als das sahen, was er war und immer sein wird - ein grosser lehrer und reine musikalische inspiration." - Ricky Martin