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Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

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  • Ich stelle mir vor, dass M mit der granatapfelpampe in gesicht und händen einen ziemlich 'blutrünstigen' anblick abgegeben haben müsste ... ein richtiges 'blutbad' ..

    Danke für's herbringen der story, @geli!



    UK loves MJ

    In the pic with Michael ~ Michael's back up singer Marva Hicks who sang the duet 'I Just Cant Stop Loving You' during the Brunei Concert recalls Michael and his kindness ~

    "My fondest memory of MJ is when my mother became really ill and (was) in intensive care. We were performing in Sydney, Australia. At that evening's performance on the day that I found out she was sick, MJ pulled me aside after our prayer circle. He always joined us for prayer circle. He thanked me for doing the show that night considering how worried I was about my mother. And he assured me they would get me home ASAP. I left on a flight the next morning. And the next day, flowers arrived at the hospital for my mother — from Michael Jackson. I am loyal to him to this day because of his kindness.

    "What I will miss most about him is the dynamics of his creativity. Being around him was electric! It was exciting to be a part of building this show." ~ Marva Hicks.




    Mit Michael auf dem bild ~ Michael’s back up sängerin Marva Hicks, die das duet ‘I just can’t stop lovin’ you’ während des Brunei konzerts mit ihm sang, erinnert sich an Michael und an seine freundlichkeit. ~

    „Meine warmherzigste erinnerung an Michael ist als meine mutter wirklich sehr krank wurde und intensiv betreut werden musste. Wir traten in Sydney, Australien, auf. An jenem auftrittstag erfuhr ich, dass sie krank war, und MJ nahm mich nach unserem gebetskreis zur seite. Er brachte uns stets zu einem gebetskreis zusammen. Er dankte mir, dass ich die show am abend machen würde, und er bedachte sehr wohl, wie besorgt ich wegen meiner mutter war. Und er versicherte mir, dass ich so bald als möglich nach hause könne. Ich flog am nächsten morgen. Und am tag drauf kamen blumen für meine mutter ins krankenhaus – von Michael Jackson. Ich fühle mich bis zum heutigen tage sehr verbunden mit ihm wegen seiner freundlichkeit.

    „Was ich am meisten bezüglich seiner vermisse ist seine dynamik und seine kreativität. Mit ihm zusammen zu sein war elektrisierend! Es war aufregend ein mit gestaltenden teil dieser show zu sein.“ ~ Marva Hicks.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 11.12.2014, 13:29.

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    • kann mir bitte einer eine info-seite über das brunei-konzert geben? ich finde da nichts konkretes

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      • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
        kann mir bitte einer eine info-seite über das brunei-konzert geben? ich finde da nichts konkretes
        Mit der SuFu habe ich hier im Forum auch nichts finden können.... aber, vll. hilft dir dies weiter..... da sind so manche Infos zu finden.

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        • danke ghosti ................................................

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          • Taking the Stage with Michael Jackson
            Ever wonder what it’s like to tour with Michael Jackson? We’ve got sensational vocalist Marva Hicks joining the CPO, and when we heard that she had toured with Michael Jackson, we just couldn’t resist the opportunity to ask her about her experience with the King of Pop!

            Sie fragen sich, wie es ist mit Michael Jackson zu touren? Marva Hicks ist hier bei CPO, und als wir erfuhren, dass sie mit Michael Jackson tourte, konnten wir die gelegenheit nicht verstreichen lassen sie über ihre erfahrungen mit dem King of Pop sprechen zu lassen!
            How did you come to perform with Michael Jackson?

            Wie kam es dazu, dass du mit Michael Jackson auftratst?


            Marva Hicks: I was living in Los Angeles and one of my best friends was studying with an associate of the great vocal coach, Seth Riggs. Michael was also a student of this vocal technique and when he needed a new female backing vocalist, he put the word out through Seth’s teaching associates. My friend suggested I submit my demo. I did and shortly afterwards I received a call from his then-musical director, Brad Buxer. Brad and I had worked together some years prior in the Stevie Wonder Band. Even though it is a “who-you-know” kind of world, I believe your work reputation is what gets you the job. I was invited to come in and meet and sing with the other backing vocalist. I did not see him but I felt Michael was behind the studio glass listening. Then I was offered the job.

            Ich lebte in Los Angeles und einer meiner besten freunde arbeitete mit einem kollegen/mitarbeigter des grossen stimmtrainers, Seth Riggs. Michael war auch ein schüler seiner vocal trainingstechniken und als er eine neue weibliche background sängerin brauchte, brachte der das durch den mitarbeiter von Seth zur sprache. Mein freund schlug vor, dass mein demo zuzusenden. Das machte ich und kurz drauf errreichte mich ein anruf von seinem musik. direktor Brad Buxer. Brad und ich hatten einige jahre zuvor in der Stevie Wonder Band zusammengearbeitet. Wie auch immer ist, dass es davon abhängt, wen du kennst und ich bin überzeugt dass der ruf dir einen job verschafft. Ich war eingeladen dabei zusein und mit den anderen backgroundsängern zu singen. Ich sah ihn nicht, aber ich konnte Michaels presenz hinter dem gläsernen studiofenster spüren. Dann erhielt ich das jobangebot.
            When did you first perform with Michael Jackson, and what were you doing?

            Wann tratst du zum ersten mal mit Michael Jackson auf und was war deine aufgabe?
            Marva Hicks: Our first trip out was to Brunei in 1996, doing a private concert for the Sultan, his family and friends. It was the BAD Tour show. I got to be the girl that struts across the stage in The Way You Make Me Feel. Fun! We only did this show a few times before returning to LA to mount the HiStory Tour.

            Das erste mal war in Brunei 1996 zu einem privatkonzert für den Sultan, seine familie und freunde. Es war die BAD Tour show. Ich gab das mädchen, welches über die bühne stolzierte in The Way You Make Me Feel. Spass! Wir gaben diese show ein paar mal bevor wir nach L.A. zurückkehrten und die HIStory Tour fortzusetzen.
            Did you every sing a duet with Michael Jackson? If so, what was the song?

            Sangst du je ein duett mit Michael Jackson? Wenn ja, welcher song war das?

            Marva Hicks: I had the distinct honor of singing The Way You Make Me Feel! I loved and cherished every minute of it.

            Ich hatte die ganz besondere ehre The Way You Make Me Feel singen zu dürfen! Ich liebte und wertschätzte jede einzelne minute.
            What is your favourite memory about working with Michael Jackson?

            Was ist deine lieblings erinnerung die arbeit mit Michael Jackson betreffend?

            Marva Hicks: I loved that he would come together with the band as we circled up before each performance, get centered and give thanks for our amazing work. During a trip to Australia my mother became seriously ill. He pulled me aside and thanked me for doing the show that night and assured me that I would be on the first available flight to my hometown the next day. Then he sent flowers to the hospital and his management would check in once in a while to see how she was doing. His love for his mother was evident in his kindness towards me and my mother. And I was instructed to stay with my mother as long as I needed to. AND I loved each and every second of the show.

            Ich liebte es, dass er die ganze band vor jedem auftritt um sich scharte und für die grossartige arbeit dankte. Während unsers trips nach Australien .... die geschichte steht in #1101, anm. rip.m. ... Seine liebe für seine mutter war offensichtlich und seine freundlichkeit meiner mutter und mir gegenüber. Und ich hatte die weisung, so lange bei meiner mutter zu bleiben, wie es nötig wäre.
            UND ich liebte absolut jede sekunde der show.

            How did working with Michael Jackson influence you as an artist?

            Wie hat dich die arbeit mit Michael Jackson als künstlerin beeinflusst?

            Marva Hicks: It was such an awe-inspiring experience to work with Michael. I am trained in musical theatre, and as a matter of fact I first met Michael backstage at the Pantages Theatre, in Los Angeles. I was in the cast of Lena Horne’s huge Broadway hit show and we were now on tour. He came to see the show often. I was thrilled that he was a fan of hers. And as it turned out, a lot of his discipline was similar to how I was accustomed to working in the theatre world. Having a lot of stamina is very important to put on the kind of show he liked to bring to his fans. You have to know how to get through a major production by pacing yourself but not letting the show lose any impact. Knowing exactly what you want to create and being able to articulate that and bring it to life is magical. His work ethic was so high, it made everyone around him want to work harder. Great leadership ability is important to being a great artist.

            Es war eine solche ehrfurcht gebietende erfahrung mit Michael zu arbeiten. Ich komme vom musical theater und ich traf Michael zum ersten mal backstage im Pantages Theatre in L.A. Ich war teil der truppe der grossen Lena Horne Broadway hit show und wir waren auf tour. Er kam oft um sich die show anzusehen. Ich war begeistert, dass er ein fan von ihr war. Und wie sich zeigte, eine menge seiner disziplin war dem sehr ähnlich, wie ich sie von der arbeit in der theater welt kenne. Eine menge ausdauer ist sehr wichtig, um eine show so darzubieten, wie er sie seinen fans zeigte. Du musst dich auskennen, wie man durch eine solche riesige produktion geht, indem du dich anpasst jedoch den einfluss der show nicht schwinden lässt. Genau zu wissen, was die kreation ausmacht und in der lage zu sein, das auszudrücken und zum leben zu erwecken, das ist magisch. Sein arbeitsethos war so hoch und es veranlasste jeden um ihn herum noch härter zu arbeiten. Die leistung des führenden künstlers ist sehr wichtig um selbst ein grosser künstler zu sein.
            What advice would you give to people who want to become professional singers?

            Welchen rat gibst du leuten, die ein profisänger werden wollen?

            Marva Hicks: I would say if you want to be a professional singer, you have to really love it! It takes a lot of discipline, courage and hard work to pursue this dream. Highs and lows are not uncommon for anyone in this business. Learning to read sheet music is not important to all singers but I think it is an extremely valuable skill.

            Ich würde sagen, wenn du profisänger werden willst, dann musst du das wirklich lieben! Eine menge disziplin ist nötig, mut und harte arbeit um nach diesem traum zu streben. Hochs und tiefs sind nichts ungewöhnliches für leute dieses business. Vom notenblatt ablesen lernen ist nicht wichtig für alle sänger, ich denke jedoch, es ist ein extrem wertvolle fertigkeit das zu können.

            (http://www.getdown.ca/2014/05/01/tak...chael-jackson/)







            “Then, I met Michael. One day I was invited to the studio and I met Michael. I was like, ‘Oh my God! I’m here with Michael Jackson!’ and then my childhood thoughts and dreams just went through my head and Michael was admiring this beautiful waist top that I had. It had so many different panels of lace and he said, ‘It’s so beautiful!’ He kept walking around me, and I froze! I couldn’t even talk. I think I’m star struck! I did pretty good until I got to him, because I had a crush on him as a kid. Oh my goodness, I’m like, ‘Michael Jackson is admiring me!’ It’s so funny. We ended up getting to know each other. It took a while, because he had a lot of security and stuff, like, ‘What does she want?’ and ‘Why is she really around?’ You know, they watched me for a while. They studied me religiously, but then they learned, ‘Okay, she’s not so crazy and she doesn’t have any other motive, except she wants to work and she’s friends with Michael.’ Michael ended up taking to me, so I ended up becoming one of his playmates. We had too much fun! We were two young adults that were real childish, but we had so much fun! I would travel with him sometimes, and we would torture the press, we would hide and do things (laughs) and just have a lot of fun.” Marva Hicks (she met Michael in 1987) - HIStory Tour, backup singer

            "So traf ich Michael. Eines tages war ich ins studio eingeladen und traf Michael. Ich kam mir vor wie 'Oh my God! Ich bin hier mit Michael Jackson'!' und dann gingen mir all die gedanken und wünsche meiner kindheit durch den kopf und Michael bewunderte dieses schöne taillentop das ich trug. Es hatte viele unterschiedliche schnürpartien und er sagte," Das ist so toll!" Er ging weiter um mit herum und ich erstarrte förmlich! Ich war nicht mal in der lage zu sprechen. Ich war völlig ergriffen! Es war sehr aufregend, dass ich das erlebte, denn ich hatte mich schon als kind in ihn verknallt. Oh my goodness, ich kam mir etwa so vor 'Michael Jackson bewundert mich!' Das war so witzig. Es blieb also bei dieser ersten bekanntschaft. Es brauchte eine weile, denn er hatte eine menge security und personal um sich, die durchblicken liessen 'Was will sie?' und 'Was macht sie hier?' Sie beobachteten mich eine weile. Sie beobachteten mich peinlich genau, und dann wurde ihnen bewusst, 'Okay, sie ist nicht so verrückt und sie hat keine andere motivation, ausser zu arbeiten und sie ist mit Michael befreundet.' Michael ended up taking to me, so I ended up becoming one of his playmates. Wir hatten so viel spass! Wir waren zwei junge erwachsene die wirklich kindlich waren, und wir hatten so viel spass! Ich reiste von zeit zu zeit mit ihm, und wir quälten die presse, wir versteckten uns und taten manches (lacht) und hatten einfach eine menge spass."
            Marva Hicks (sie traf Michael 1987) - HIStory Tour, backgroundsängerin.



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            • Michael und der Spielzeugzug

              23. Dezember 2014

              Brad Sundberg hat in seinem aktuellen Seminar eine lustige Geschichte über Michaels Modelleisenbahnzug erzählt. Als sich das HIStory-Projekt 1994 konkretisierte, hatte Brad Sundberg unter anderem den Auftrag, die private Lounge von Michael im Aufnahmestudio “Hit Factory” in New York zu dekorieren. Eines der Dekorationsstücke, an das sich Brad Sundberg erst kürzlich wieder erinnerte, war ein kleiner Modelleisenbahnzug, welcher der grossen Dampflokomotive in Neverland verblüffend ähnlich sah. Michael liebte Züge und Brad erinnert sich gerne an die lustigen Momente, als er zu Michael in die Lounge trat und der kleine Zug darin jeweils seine Runden drehte. Nach abgeschlossenen Albumaufnahmen nahm Brad den Zug zu sich nach Hause, wo er heute alljährlich an Weihnachten unter dem Baum seine Kurven dreht.

              Die vollständige Geschichte – inklusive eines Bilds des Zuges –kann hier http://www.mjjcommunity.com/forum/th...Jackson/page33 nachgelesen werden.

              Quelle: jackson.ch, MJJ Community Forum

              Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/michael-und-der-spielzeugzug/
              Copyright © jackson.ch
              Zuletzt geändert von geli2709; 28.12.2014, 19:54.

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              • Bassist Nathan East über MJ

                28. Dezember 2014



                “Da war nicht dieser Typ mit einem Gorilla”, sagt Nathan East über seine Erinnerung.

                Im Artikel über den Bassisten Nathan East und dessen Memorarien, kommt dieser auch auf die Zusammenarbeit mit dem King of Pop zu sprechen. Nathan East spielt auf diversen MJ Songs die Basslinien. “Da war nicht dieser Typ mit einem Gorilla”, sagt Nathan East lachend. Er erinnert sich an einen hart und professionell arbeitenden Mann, der damit seinen Superstar-Status unterstrich. “Für ihn war es das aufregendste, wenn er zu 7-11 gehen konnte und etwas kaufte und zurück kam – falls er das alleine tun konnte, war das ganz schön spannend für ihn.”

                Hier der Artikel: http://abcnews.go.com/Entertainment/...ry?id=27792416

                Quelle: jackson.ch, abcnews.go.com

                Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/bassist-nathan-east-ueber-mj/
                Copyright © jackson.ch
                Zuletzt geändert von geli2709; 29.12.2014, 18:04.

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                • Zitat von BlaueBlume Beitrag anzeigen

                  Michael hatte sich in London aufgehalten und wollte eigentlich nach München fliegen, um im Zusammenhang mit der Bambi-Verleihung einen Vertrag mit dem *Burda-Verlag abzuschließen.
                  Weil Michael den Medienrummel, der ihn in München erwartet hätte, fürchtete und sich einen ruhigeren Ort wünschte, entschloss sich Jürgen Todenhöfer von der *Burda-Holding, ihn kurzfristig nach Sulden einzuladen. (Todenhöfer besaß dort ein Bauernhaus)
                  nochwas dazu:

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                  • das video (ich glaube etwas länger) hatten wir schon vor kurzen einmal hier eingestellt und ich finde es schön. ich mag es, wenn superstars wie michael und co in eine "normalen" umgebung sich aufhalten und so "normal" wirken. kann mir einer sagen wie lange michael dort eingeladen war?

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                    • Lieber Memphis, er war dort 3 Tage im März 2001. Ganz genau gesagt - vom 09. bis 11.03.2001.
                      Zuletzt geändert von panter; 15.01.2015, 18:50.

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                      • Hier #612 und da #1056 gibt's info zum Sulden-besuch.



                        UK loves MJ

                        “For someone who was so avant-garde in his music, Michael was a traditionalist when it came to painting. He always asked me to find him a William-Adolphe Bouguereau painting of angels and saints. When I did find one, he wanted to know if I could find one with even more angels and more saints.
                        I went to hear him sing in Romania in 1990. When he heard that there was an orphanage filled with children with HIV, Michael began to weep. Whether it was a beautiful painting that made him emotional, or the horror of children's lives which made him cry, Michael felt very deeply about things and wasn't afraid to let that show.”
                        Barbara Guggenheim, art consultant
                        [Wife of Michael's one time lawyer Bert Fields]
                        [Photo not connected to story]


                        "Für jemanden, der so avantgardistisch in bezug seiner musik war, war Michael sehr traditionell eingestellt, was gemälde betraf. Er bat mich stets für ihn ein William-Adolphe Bouguereau gemälde mit engeln und heiligen ausfindig zu machen. Als ich ein solches fand, wollte er wissen, ob ich ein weiteres mit noch mehr engeln und heiligen finden könnte.
                        Ich hörte ihn 1990 in Rumanien singen. Als er erfuhr, dass es dort ein waisenhaus mit HIV infizierten kindern gab schluchzte Michael. Ein schönes gemälde zeigte seine emotionale seite und das horror leben von kindern brachte ihn zum weinen. Michael war in bezug auf beides sehr gefühlbetont und scheute sich nicht, diese emotionen zu zeigen."

                        Barbara Guggenheim, kunstexpertin
                        (die ehefrau von Ms langjährigem anwalt Bert Fields)

                        (das foto steht nicht im zusammenhang mit der story)





                        Zuletzt geändert von rip.michael; 16.01.2015, 10:43.

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                        • LAURA CHAPLIN: REMEMBRANCE




                          "Michael Jackson came three times to the mansion, he was like a child"

                          "I was about 12 years old when Michael Jackson came to the mansion. Subsequently, he called me almost every day to chat. He sent me incredible birthday gifts. Huge cartons. I went up on stage with him in Geneva. He was a great friend of the family. " During his first visit, MJ had landed by helicopter in the garden of the domain. "I was pretty impressed," said Laura. The King of Pop, too, but the big dogs. "We had nine dogs and he was afraid. We had to lock them up before it happens. "At the time of eating, seeing the big table, Jackson sat down with the children. "He was very shy. He was doing pirouettes in the garden. We played the PlayStation. He was a great kid. "Smile", composed by my grandfather was one of his favorite tracks "
                          (Image: DR).

                          http://www.lematin.ch/people/charlot-jusqu-doigts/…/24716250
                          Zuletzt geändert von geli2709; 26.02.2015, 23:14.

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                          • Laura Chaplin zeigt privates Foto

                            28. Februar 2015

                            Ein Grosskind von Charlie Chaplin hat für einen Artikel mit “Le Matin” aus dem Welschland, ein Foto mit Michael Jackson aus dem Familienalbum geholt.

                            Für einen Artikel mit Le Matin hat Laura Chaplin ihre Erinnerungen an Michael Jackson und ein Foto geteilt.

                            Der King of Pop habe sie dreimal in ihrem Haus in Genf besucht. “Er war wie ein Kind”, sagt Laura Chaplin. Als er sie in ihrem Haus erstmals besuchte, sei sie etwa 12 Jahre alt gewesen. In der Folge habe er fast täglich mit ihr sprechen wollen. “Er sandte mir unglaubliche Geburtstagsgeschenke, grosse Pakete.” Einmal sei sie mit ihm in Genf auf der Bühne gestanden. (Anmerkung: sie meint wohl in Lausanne). “Er war ein grossartiger Freund der Familie”, so Chaplin. Während seinem ersten Besuch, sei MJ mit einem Helikopter im Garten ihres Anwesens gelandet. Sie hätten damals neun Hunde gehalten, vor denen sich Michael Jackson gefürchtet hätte. Also hätten sie diese eingesperrt. “Smile, komponiert von meinem Grossvater, war einer seiner Lieblingssongs.”

                            Mehr über die Beziehung von Michael Jackson mit der Familie von Charlie Chaplin erfährt ihr auch in unserem Interview mit Rolf Knie, inklusive Fotos: Michael besuchte uns in Chaplins Haus http://www.jackson.ch/artikeldetail/...chaplins-haus/

                            Mehr zu Laura Chaplin: www.laurachaplin.ch

                            Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/laura-chaplin-...privates-foto/
                            Copyright © jackson.ch
                            Zuletzt geändert von geli2709; 28.02.2015, 22:30.

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                            • ich habe öfter gehört bzw. gelesen, dass michael angst vor hunde hatte. warum grade hunde?

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                              • John Steven Vita Communications

                                My dinner with Michael Jackson and W. Clement Stone



                                "He was very nice and pleasant and enjoyable to talk with, and much smarter than I anticipated."

                                It was the spring of 1987 and I was about two years into my PR career, having transitioned from working as an investigative political news producer at Channel 2 News in Chicago (CBS-TV News).

                                I was working my way up the totem pole at Janet Diederichs and Associates, a mid-sized Chicago PR agency, and was given the opportunity to pitch my first account, The W. Clement Stone Foundation.

                                I developed a plan, pitched the work and beat out three of the largest agencies for the $30,000 project. The objective was to raise awareness and nominations for Stone’s “Endow a Dream Award” – the recipient would receive $100,000 to donate to any charity – even their own.

                                We created an 800 phone line to expedite submissions for the award. And despite the large stature of W. Clement Stone in Chicago, I knew that his name would not hold marquee status with journalists in New York and Los Angeles. So we did some research and found that Stone, by virtue of his giving away $400 million to charity at that point, was the greatest living philanthropist. Only Rockefeller had given away more money to charity over a lifetime.

                                We were able to use the title of greatest living philanthropist to good effect, arranging appearances on the Larry King Show, Phil Donahue Show, Today Show and interviews with Parade Magazine, USA Today, Los Angeles Times, New York Times, Associated Press and others. We increased nominations ten-fold over the previous year, found our award recipient and presented the award with President Ronald Reagan in the White House Oval Office.

                                After the award, I kept working with Mr. Stone, helping to promote his foundation.

                                While setting up a media tour of Los Angeles, I called Stone’s office to work out scheduling. When I told his assistant that I wanted Stone to appear on the Michael Jackson show on KABC radio, she asked if this was Michael Jackson, the singer. At first I thought she was joking, as it had been only a couple of years since “Thriller” was released and Jackson was the most famous entertainer in the world.

                                When I told her no, she said “you know he calls over here to talk with Mr. Stone – he’s a big fan of Mr. Stone.”

                                I must admit that in retrospect, I was setting my sights to low, when I asked to her see if we could get a photo op with Jackson and Stone while we were in Los Angeles. She told me that she would check.

                                A few days later she called back and said that Jackson would love to get together, but over dinner. When I asked at what restaurant, she said it would be at Jackson’s home in Encino.

                                Now when I worked at the CBS-TV News affiliate in Chicago, I had gotten used to being around famous people. My boss, was a celebrity TV journalist in Chicago in his own right, and he would also interview celebrities coming through town, which allowed me to meet Meryl Streep, Paul Newman and others. But this was different.

                                Stone and I traveled separately to LA and I arrived first at Jackson’s home at 6 pm. Jackson was not there yet, and I was told by his assistant, that he was at the studio working on the Thriller album sequel, “Bad.

                                At no time in the run up to the dinner – or while at the house – did Stone know who Jackson was. His intent was merely to talk to someone who had read his books and wanted to discuss positive thinking. The only time I think Stone had any idea as to how big Michael Jackson was, was when he saw the picture in the waiting lobby of Michael Jackson with President Reagan.

                                After about 30 minutes, Michael Jackson finally arrived. I was surprised at how small and frail he was, and his skin had a wax like quality similar to a burn victim.

                                He was very nice and pleasant and enjoyable to talk with, and much smarter than I anticipated. Before dinner, he took us on a tour of the house which included an arcade game room and his bedroom, which was interesting in that there were stuffed dolls on his bed, including the seven dwarfs.

                                We finally finished the house tour - which wasn’t what I would consider to be extravagant by North Shore Chicago standards — and then sat down to dinner. Jackson had his private cook come out and serve us and we spent the next two hours talking about Clement Stone’s philosophy on positive thinking. Jackson was particularly interested in Napoleon Hill and Thomas Edison.

                                After dinner Michael took us on a tour of his backyard and then took us to a room above the garage behind the home, which was his dance studio. This is where he worked out all his dance routines – not sure this is where the moonwalk was perfected!

                                He had a polaroid camera and would take pictures of himself and his guests and post it on a bulletin board in the dance room. As we were guests, he had his assistant take one of us together and I assume it was up there for a number years. If you look closely at the picture above, you can see Barbra Streisand, John Travolta, Fred Astaire and other celebrities who visited Jackson’s dance studio.

                                At about 10 pm and it was time to call it a night, so we said our goodbyes and drove back to the hotel.

                                Obviously, it was hard to sleep that night, still pumped over the dream like experience.
                                ***
                                BTW, I kept working with Mr. Stone. In his true positive thinking, entrepreneurial style, he encouraged me to start my own PR practice, with him as my first client!

                                http://www.johnstevenvita.com/…/my-dinner-with-michael-jack…


                                Zuletzt geändert von geli2709; 01.03.2015, 19:16.

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