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Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

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  • UK loves MJ

    Rob Swinson: “Michael wanted to be remembered as a person. Not as a personality!”
    A long read but worth it, a beautiful article on Michael building Neverland and his dreams for a 'Neverland Theme Park' with anecdotes from Rob Swinson; Gloria Rhoads Berlin, William B. Frank Cascio, Brad Sundberg, all put together by Yvonne Verhagen of Legendary Michael Jackson
    {Excerpts from this beautiful article]

    (Auszüge aus einem sehr schönen artikel)

    Rob Swinson war der einzige, welcher mit erlaubnis von Norma Staikos fotos während der bauphase des vergnügungsparks MJs machen durfte, zum einzigen zweck der dokumentation von Michaels ‚Neverland Dream‘. Vielen war die tatsache bewusst, dass es auf Neverland ein absolutes fotografierverbot gab. Jeder besucher musste eine erklärung unterzeichnen, dass keine fotos auf dem ranchgelände gemacht würden. Kameras, handy’s mit denen man fotografieren hätte können, mussten an der empfangspforte zurückgelassen werden und konnten dort wieder beim verlassen des geländes abgeholt werden. Michael hatte gut durchdachte gründe für diese massnahme. Er wollte einfach erreichen, dass alles was seine Neverland Valley Ranch zu bieten hatte eine totale überraschung für alle bleiben sollte, bis das ganze mit eigenen augen zu besichtigen war. Michael war sich dessen bewusst, Disneyland war wunderschön und magisch, doch die kinder sahen es im TV, bevor sie D. besuchten.

    Rob Swinson teilte mit, dass er nie einen klienten gehabt habe, der so ehrlich dankbar war wie Michael. Jedes mal wenn eine neue vergnügungspark attraktion ankam war Michael so aufgekratzt wie ein kind bei einer geburtstagsüberraschungsparty.

    Michael wusste, wie die magie in seinen vergnügungspark einzog! Zusätzlich zu den hell erleuchteten fahrgeschäften waren viele der überall auf dem ranchgelände zu findenden alten eichen mit tausenden von blitzenden, weissen lichtern eingekleidet. Grosse kübelpflanzen waren mit leuchtenden lichterketten in tierformen verwandelt, z.b. ein elefant, der einen schirm hält oder eine raupe auf dem hut eines pilzes. Überall im park verteilt gab es bronzefiguren und farbenfrohe blumenbeete mit einzigartigen ergänzungen (alle beetbepflanzungen wurden drei mal im jahr ausgetauscht) Man konnte Disney musik von fast jeder stelle des geländes hören. Michael hatte nicht versäumt, bonbon- und eisstände für die kinder zu platzieren!
    The Zipper war ziemlich ausgeflippt und war deshalb Michael’s absolut liebstes fahrgeschäft! Er liebte es, wenn die fahrzeuge sich immer und immer wieder drehten, und beanspruchte den weltrekord im non-stop-fahren des Zipper für sich, indem er 35 minuten am stück damit schaffte! Rod Sumi als der betreuer dieses fahrgeschäfts war zeuge des behaupteten weltrecords ! Michael’s lieblings fahrgeschäft zusammen mit kindern war The Sea Dragon, da sie das zusammen fahren konnten. Michael riss zusammen mit den kindern seine arme nach oben während der abwärtsfahrt und alle schrieen.

    Michael hatte grosse sorgfalt auf alle fahrgeschäfte Neverlands gelegt, und sie wurden so umgestaltet, dass die fahrt für kinder garantiert sicher war. In der oben erwähnten konversation bei ‚Blogtalkradio’ betonte Rod Sumi, dass es nie einen unfall auf Neverland gegeben habe. Er erinnert seine vielen zu herzen gehenden momente auf der ranch, als Michael kinder mit muskulären störungen einlud. Sie konnten einige der fahrgeschäfte nutzen, z.b. The Spider, indem sie besonders gesichert wurden und diese kinder eine bequeme und sichere fahrt haben konnten. Für den zug waren keine besonderen sicherungsmassnahmen erforderlich, er war leicht zugänglich auch für an den rollstuhl gefesselte kinder. Alles auf der ranch war rollstuhlgerecht hergerichtet.

    Das ganze personal des parks wurde alle 6 monate speziell im umgang mit kindern mit besonderen bedürfnissen geschult. Gemäss den erinnerungen der beschäftigungszeit von Rod Sumi auf der ranch, gab es ausserdem für alle angestellten die möglichkeit der schulischen weiterbildung. Er und sein sohn Seth, der zu der zeit auch auf der ranch beschäftigt war, nutzten das angebot die gebärdensprache zu erlernen. Das ermöglichte ihnen mit vielen kindern zu kommunizieren. Michael zahlte alle lehrmittel und gab ihnen frei für eine schulung.

    In seinem buch erinnert Rob Swinson, dass musik allseits gespielt wurde (für Michael stets klassik) und abends sah der zug wie ein grosser weihnachtsbaum auf schienen aus mit funkelnden lichtern und schöner musik, die durch die abendstimmung schwebte! Ich sah, baute, fuhr, bezahlte und baute eine ganze menge miniaturzüge in meinem leben, aber dieser war absolut faszinierend. Er sah aus, als käme er geradewegs aus einem kinderbuch gefahren!

    Während der schönen unterhaltung on Blogtakradio im August 2014 mit seinem guten freund Rob Swinson welgte Rod Sumi in erinnerungen des tags, als Michael und er mit einem golf cart zu einem freien areal fuhren, wo erdhörnchen im bereich von grossen eichen löcher buddelten. Michael erklärte Rod an diesem tag, dass an ort und stelle eines tages ein schöner park sein würde, wo er staatsoberhäupter und kinder empfangen würde, auf das sie spass hätten. Kinder mit muskulären schwächen und die Make a Wish Foundation sollten dort begrüsst werden.

    Lasst uns als Michaels wahre und liebende fans versuchen, diesen gedanken zu bewahren, was auch immer die zukunft der „Neberland Valley Ranch“ sein wird, Michael machte seinen langgehegten traum wahr. Im verlauf vieler jahre machte er abertausenden kindern ausserordentliche freude, genauso auch erwachsenen gästen, denen ermöchlicht wurde, zeit auf Neverland zu verbringen. Nichts kann diese schönen, zu herzen gehenden erinnerungen zu nichte machen, die sie von unvergesslichen tagen auf Neverland mitnahmen.

    Ganz wichtig, Michael wird wie so sehnlich gewünscht, von so vielen nicht in erster linie als persönlichkeit in erinnerung bleiben, sondern als ein extrem sorgender und sehr grosszügiger mensch!


    Yvonne Verhagen ~ Editor, Author, Fact Checker
    yvonne@legendarymichaeljackson.nl

    All photo credits to Rob Swinson ~ Rob's book MAKER of DREAMS Creating Michael Jackson’s “Neverland Valley Park” By Robert E. “Rob” Swinson contains beautiful anecdotes along with many never before seen photos of the construction of Neverland, all taken from his personal collection. The book is available on www.makerofdreams.com as a Coffee Table or Hard Cover printed copy, and also as an eBook.

    To read this wonderful article in full and see more great photos see at this link ~










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    • Steve Porcaro

      Zum sechsten Todestag von Michael Jackson haben wir ein "Human Nature" Spezial vorbereitet - sprachen mit Steve Porcaro, Co-Songwriter und Komponist des Titels sowie Mitglied der Band TOTO und stellen euch den Song mal genauer vor. Long Live The King!

      Human Nature
      erschien 1982 auf "Thriller", dem meistverkauften Album aller Zeiten. Die BandTOTO arbeitete zu der Zeit eng mit ProduzentQuincy Jones zusammen, der mitten in der Arbeit an Thriller steckte. Vor allem Steve Porcaro undDavid Paich waren als Studiomusiker in den Aufnahmesessions involviert. Quincy bat Paich um einige Songideen, dieser gab ihm eine Kassette mit ein paar Demos, unter denen sich auch Human Nature befand. Doch der Song war eigentlich gar nicht für Jones und schon gar nicht für Jackson gedacht. Durch Zufall entdeckte Quincy den Song auf der B-Seite. Wie der Song entstanden ist und dann von Quincy Jones entdeckt wurde, erzählte uns Steve Porcaro bei einem Interview.








      Der König ist tot! Lang lebe der König! Das "Human Nature" Spezial zum Todestag von Michael Jackson - mit Hintergrundinfos, Interviews und mehr!

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      • UK loves MJ

        "Michael's room looked like a hurricane had hit it."
        Joan and David's book, 'In the Company of Legends.' Inside Katharine Hepburn and Michael Jackson's Secret Friendship
        [Excerpt from full story] ~ "I met Michael when I was up at Squam Lake in New Hampshire making On Golden Pond, and he came to visit Jane Fonda," Kate said. "They were already friends. She introduced him to me, and he was very soft-spoken and sweet."
        "Then, Jane said to me, ‘I have to go back to LA for the weekend. Could you look after Michael?’ I said, ‘What the hell am I supposed to do with this kid? I hardly know him.’"
        "'Oh, you’ll find things to do,’ she said. ‘He’s crazy about you.’ She’d found him a room in the attic of an old house. When I went there on Saturday morning, the room looked like a hurricane had hit it."
        "I said, ‘Michael, clean up this place — right now.’ And he said, ‘Yes, Miss Hepburn,’ in a voice I could hardly hear, and he began picking up all those clothes and piling them on a chair. I said to him, ‘Don’t you ever do your laundry?’ And he said, ‘Someone usually does that for me.’"
        "I said, ‘Come with me. We’re going to a laundromat just down the street.’" Kate showed Michael how to feed quarters into the washing machines.
        To read the full story on Katharine and Michael, pick up the new issue of 'Closer Weekly,' on news stands now!
        http://www.closerweekly.com/…/inside-katharine-hepburn-and-…


        "Ich traf Michael als ich am Squalm Lake in New Hamshire On Golden Pond drehte, und er kam, um Jane Fonda zu besuchen," erzählte Kate. "Sie waren bereits befreundet. Sie stellte ihn mir vor und er sprach mit einer sehr sanften stimme und war süss."

        "Dann sagte Jane zu mir , "Ich muss für's wochenende zurück nach LA. Könntest du dich um Michael kümmern?" Ich entgegnete, "Was zur hölle soll ich eigentlich mit diesem kind anfangen? Ich kenne ihn kaum." "

        " "Oh, euch wird schon was einfallen," sagte sie. "Er ist verrückt nach dir." Sie würde ihn in einem zimmer im dachgeschoss eines alten hauses finden. Als ich am Samstag morgen dort hin ging, sah das zimmer aus, als ob ein hurrican durchgezogen wäre."

        "Ich sagte, "Michael, räum das auf - jetzt." Und er erwiderte, "Ja, Miss Hepburn," mit einer kaum hörbaren stimme und er sammelte alle kleidungsstücke auf und stapelte sie auf einem stuhl. Ich fragte ihn, "Hast du noch nie deine wäsche gemacht?" Und er sagte, "Jemand macht das gewöhnlich für mich." "

        "Ich sagte, "Komm mit. Wir gehen zum waschsalon unten an der strasse." "
        Kate zeigte Michael, wie man die waschmaschinen mit vierteldollars fütterte.



        Anm.:
        Der film mit Katherine Hepburn 'On Golden Pond' 'Am goldenen See' kam 1981 heraus.
        Nur zur ungefähren zeitlichen einordnung des 'Waschsalonereignisses'

        Was für's leben gelernt, was Michael?

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        • Singer Mickey Free, who was once with the group Shalamar, was invited by Diana Ross to dinner to meet Michael Jackson. "So I had dinner with Michael , Diana, and Gene [Simmons, Diana's boyfriend then]. I was freaking out because I always wanted to meet Michael, and he was so nice. So it came time for me to go home. Diana's car had brought me there, and she said, 'Okay, I'll call the driver to come and get you.' Michael very softly said, 'Oh, that's okay, I'll take Mickey home.' " Diana and Gene were astonished. "Are you sure you want to do this, Michael?" Diana asked, concerned. "I mean, are you sure you can handle it? Driving him home and all?" "Yeah, I can do it, Diane," Michael said confidently. Mickey got into Michael's Silver Shadow Rolls-Royce, and the two drove off into the night. "This was really a big deal for him," Mickey said. "Driving me home and all." Fifteen minutes later, they arrived at Mickey's apartment, but Michael drove around the block a few times, He finally confessed, "You know what? I can drive this thing, but I don't know how to parallel park it. Can you park this for me?" "Heck, yeah, I can," Mickey replied. "I rode around the block ten times trying to find a parking place so people could see me driving Michael Jackson around in this fabulous car," Mickey Free recalled. "Michael was nice. We went up to my apartment, looked at pictures. He stayed about fifteen minutes, and I walked him back to his car. He drove off. Didn't crash into anybody or anything." Michel began to socialize away from his family. He had met Jane Fonda two years prior and visited her on the set of On Golden Pond in 1980, and stayed with her in a private cabin. "A lot of people thought that was very strange," said publicist Sarah Holiday. "But Jane just thought that Michael was a fascinating person. She made it clear that if anyone were to ever gossip about her and Michael, that person would be in serious trouble. 'He's too delicate to handle gossip,' she would say. She had been in the business for so long, she said it was nice to talk to someone who seemed unjaded by it all." "We were all alone there on the water, " Michael said of his night with Jane Fonda, "and we just talked, talked, talked about everything. It was the greatest education for me: she'd learn, and I'd learn, and we'd just play off of each other. We talked about all kinds of things, you name it- politics, philosophy, racism, Vietnam, acting, all kinds of things. It was magic." Michael was intimidated, at first, by Henry Fonda, but soon the two of them struck up a friendship. The two spent two hours fishing, and talking about theater. "Yes, he's strange," Henry said of Michael. "So what?" We just sat and talked for a long time," Michael would recall. "He was such a wise man. He gave me a lot of tips about acting, and about stardom. How he handled it, and all." "Dad was also painfully self-conscious and shy in life. He really only felt comfortable when he was behind the mask of a character. He could liberate himself when he was being someone else. That's a lot like Michael. Michael reminds me of the walking wounded. He's an extremely fragile person. I think that just getting on with life, making contact with people, is hard enough for him, much less having to be worried about whither goes the world." After Henry Fonda died after a bout from heart disease on August 11,1983, Michael telephoned Jane at her family's home to see if he could come by. Michael also met Katherine Hepburn on the set of On Golden Pond, but their initial meeting did not go so well. She thought he was odd, and was suspicious of him. She shook his hand and said nice to meet you, and walked away. "She doesn't like me," Michael complained to Jane. "And she's an idol of mine. I hate it when my idols don't like me." "What is it with him?" Katherine asked someone on the set. "First of all , why is he here? That's what I don't understand. And why does he talk like that, with that whisper? What is he trying to pull?" "There are a lot of people she doesn't like," Michael said of Hepburn. "She'll tell you right away if she doesn't like you. When I first met her, it was a little shaky because you hear things about her. Jane filled me in. I was kind of scared." Later that afternoon, Michael sat alone in a corner watching a rehearsal. Katherine Hepburn came from behind him and tapped him on the shoulder. "You and I are having dinner tonight, young man," she said. "We are? Michael gasped. That night, Michael and Katherine had dinner and became great friends. "We call each other on the phone, and she sends me letters. She's just wonderful. I went to her house in New York and she showed me Spencer Tracy's favorite chair and his private things in his closet, his little knickknacks," Michael would recall. Now that is cool. But can you imagine Michael Jackson and Gene Simmons having dinner, and what would they be discussing? I wish I was there. That just goes to show the interesting people who have encountered Michael in his life. Thank you J.Randy Taraborrelli, "MICHAEL JACKSON- THE MAGIC AND THE MADNESS" pages 268-280.

          Quelle: blog didyouknowthisaboutmichaeljackson


          Sänger Mickey Free einst teil der gruppe Shalamar war bei Diana Ross zum abendessen eingeladen, um dort Michael Jackson zu treffen. „Also nahm ich das dinner mit Michael, Diana und Gene (Simmons, Dianas damaligem freund). Ich flippte aus, denn ich wollte immer Michael treffen und er war so nett. Und irgendwann wurde es zeit für mich auf den nachhauseweg zu begeben. Diana’s wagen hatte mich hergebracht und sie sagte, „Okay, ich rufe den fahrer, dass er dich nach hause fährt.“ Michael sagte sehr sanft, „Oh, es ist okay, ich bringe Mickey nach hause.“

          Diana und Gene waren erstaunt. „Michael, bist du sicher?“ fragte Diana besorgt. „Ich meine, bist du sicher, dass du klar kommst? Ihn nach hause fahren und so?“
          “Ja, ich mache das, Diana,” sagte Michael selbstsicher.

          Mickey stieg in Michaels Silver Shadow Rolls Royce ein und die beiden fuhren in die nacht.

          „Es war wirklich eine grosse sache für ihn,“ sagte Mickey. „Mich nach hause fahren und so.“

          Fünfzehn minuten später erreichten sie Mickey’s appartement, doch Michael fuhr ein paar mal um den block. Schliesslich gestand er, „Weisst du, ich kann zwar fahren, aber ich weiss nicht, wie man am strassenrand einparkt. Kannst du für mich einparken?“

          „Na klar kann ich,“ erwiderte Mickey.

          “Ich fuhr zehn mal um den block um einen parkplatz zu finden und so konnten mich die leute sehen, wie ich Michael Jackson in diesem fabelhaften wagen herumfuhr,“ erinnerte sich Mickey Free. „Michael war freundlich. Wir gingen in mein appartement und schauten uns bilder an. Er blieb etwa fünfzehn minuten und ich brachte ihn zum wagen. Er fuhr davon. Er fuhr nirgendwo rein oder irgendwen an.“

          Michael begann abseits der familie kontakte zu knüpfen. Er hatte Jane Fonda vor zwei jahren getroffen und besuchte sie am set von On Golden Pond in 1980 und hielt sich mit ihr in privaten räumen auf.

          „Viele leute meinten, dass das sehr eigentümlich sei,“ sagte die publizistin Sarah Holiday. „Jane meinte einfach, dass Michael eine faszinierende person sei. Sie machte klar, dass derjenige, wo gerüchte über Michael und sie streute, in ernsthafte schwierigkeiten geraten würde. „Er ist zu feinfühlig, um mit klatsch umgehen zu können,“ sagte sie. Sie war schon seit langem im business, und sie bemerkte, es wäre nett mit jemanden zu sprechen, der nicht von dem ganzen erschöpft schien.“

          “Wir waren ganz alleine am wasser,” erzählte Michael von seiner nacht mit Jane Fonda, „und wir redeten und redeten, sprachen über alles. Das bedeutete eine grosse förderung für mich: sie lernte und ich lernte, wir lernten einfach voneinander. Wir unterhielten uns über alles mögliche, wie politik, philosophie, rassismus, Vietnam, schauspielern, alles mögliche. Es war wunderbar.“
          Michael war zunächst gegenüber Henry Fonda eingeschüchtert, doch bald bauten beide eine freundschaft auf. Beide verbrachten zwei stunden beim fischen und unterhielten sich übers theater. „Ja, er ist sonderbar,“ sagte Henry Michael’s wegen. „Was soll’s?“

          We just sat and talked for a long time," Michael would recall. "He was such a wise man. He gave me a lot of tips about acting, and about stardom. How he handled it, and all."
          “Wir sassen zusammen und sprachen lange miteinander,“ erinnerte sich Michael. „Er war ein so kluger mann. Er gab mir jede menge tipps für’s schauspielern und in bezug auf berühmtheit in der welt der stars. Und wie er damit umging und so was.“

          “Dad war so schmerzlich gehemmt und scheu im leben. Er konnte sich nur hinter der maske einer rolle wohl fühlen. Er konnte sich nur frei machen, wenn er jemand anders sein konnte. Das ähnelt in vielem Michael. Michael erinnert mich an einen wandelnden verletzten. Er ist eine ausserordentlich verletzliche person. Ich denke, in dem er einfach sein leben fortsetzte und mit leuten in kontakt trat, war schon schwierig genug für ihn , abseits der notwendigkeit darüber besorgt zu sein, wie’s in der welt weitergeht.“

          Nachdem Henry Fonda nach einem herzleiden am 11. August 1983 gestorben war, rief Michael Jane zuhause an, ob er kommen könne.

          Michael traf auch Katherine Hepburn am set von On Golden Pond, doch ihr erstes treffen verlief nicht so gut. Sie dachte er sei etwas merkwürdig und war neugierig auf ihn. Sie schüttelte seine hand und sagte schön, dich zu sehen und ging weiter. „Sie mag mich nicht,“ klagte Michael bei Jane. „Dabei ist sie mein idol. Ich hasse es, wenn meine idole mich nicht mögen.”
          “Was hat das mit ihm zu bedeuten?” wollte Katherine von jemand am set wissen. „Und überhaupt, warum ist er hier? Das begreife ich nicht. Und warum spricht er so wispernd? Was will er vermitteln?”

          “Sie mag eine menge leute nicht, “ sagte Michael wegen Hepburn. „Sie sagt’s dir grad heraus, wenn sie dich nicht mag. Als ich sie zum ersten mal traf, war das ein wenig heikel, weil man so einiges über sie hörte. Jane weihte mich ein. Ich war irgendwie eingeschüchtert.“

          Später nachmittags sass Michael alleine in einer ecke und beobachtete die proben. Katherine Hepburn trat hinter ihn und tippte ihm auf die schulter.
          “Du und ich haben heute abend dinner, junger mann,“ sagte sie.
          „Haben wir?“ gab Michael zurück.

          An diesem abend des gemeinsamen dinners wurden Michael und Katherine dicke freunde. „Wir telefonierten miteinander und sie schickte mir briefe. Sie ist einfach wunderbar. Ich kam in ihr haus in New York und sie zeigte mir Spencer Tracy’s lieblingsstuhl und seine privaten sachen in seinem schrank und seine kleinigkeiten,“ erinnerte sich Michael.

          Das ist cool. Doch hast du eine vorstellung davon über was sich Michael Jackson und Gene Simmons während einem dinner unterhalten? Ich wünschte, ich wäre dort gewesen. Das zeigt einfach, mit welchen interessanten menschen im lauf seines lebens zusammentraf.


          Thank you J.Randy Taraborrelli, "MICHAEL JACKSON- THE MAGIC AND THE MADNESS"
          pages 268-280.

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          • UK loves MJ

            'Behind The Mask' by Geraldine Comiskey in the Irish paper Sunday World ~
            "Michael introduced himself casually when he first arrived at the clinic. 'Hi Doctor Treacy' he said. 'I'm Michael Jackson'. It happened so quickly that I was totally unprepared. He was the last person I expected to walk through that door. Michael was slightly taller than I expected and slim, but not too thin. He had a smile so infectious that it was impossible not to warm to him. He was a very intelligent guy, a gentleman, a great father. That was the Michael Jackson I knew. I got to know Michael Jackson as a friend witnessing the personal agonies he suffered during the treatment of his vitiligo and watching him cry as he took off his wig and showed me his scarred scalp and how he promised to look after the children of the world if anything ever happened to him. I don't believe he was capable of harming children. He was a kind man, too nice for his own good. But at least in Ireland he was left in peace. He could go out Mullingar and Dublin with his children and no one would bother him. He was photographed a few times but he wasn't mobbed or stalked. He was very much at ease in this country. That's one of the best things about Ireland, we're not feared by cleberities. We treat everyone the same".
            Thanks to Laura Messina and Un Michael da conoscere & tutte le verità ~

            https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10155715789700570&set=a.10153521894 235570.1073741848.643385569&type=1&theater




            'Behind The Mask' von Geraldine Comiskey, artikel in der Irischen zeitung Sunday World ~

            "Michael stellte sich zwangslos vor als er in der klinik ankam. 'Hi Doctor Treacy' sagte er. 'Ich bin Michael Jackson.' Das ging so rasch sodass ich dem total unvorbereitet begegnete. Er war der letzte den ich durch diese tür erwartet hätte. Michael war etwas grösser als angenommen und schlank, aber nicht zu dünn. Er hatte ein so ansteckendes lächeln, dass es unmöglich machte, ihn nicht liebenswürdig zu finden. Er war ein sehr intelligenter kerl, ein gentleman, ein toller vater. So war der Michael Jackson, den ich kannte. Ich lernte ihn als einen freund kennen und wurde zeuge seiner persönlichen qualen, die er wegen seiner Vitiligo behandlung erlitt und sah ihn weinen, als er seine perücke herunternahm und seine narbige kopfhaut zeigte und wie er versprach sich um die kinder dieser welt zu kümmern, sollte ihm je etwas zustossen. Ich glaube nicht, dass er fähig war kinder zu verletzten. Er war ein freundlicher mensch, zu nett, mehr als für ihn gut war. In Irland jedoch konnte er in frieden leben. Er konnte nach Mullingar und Dublin mit seinen kindern gehen und niemand belästigte ihn. Er wurde ein paar mal fotografiert, aber er wurde nicht gemobbt oder gestalkt. Er konnte sehr gelassen sein in diesem land. Das ist mit das grösste in Irland, wir müssen keine berühmten leute fürchten. Wir behandeln alle gleich."

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            • Patrick Treacy erinnert sich

              "Michael introduced himself casually when he first arrived at the clinic. 'Hi Doctor Treacy' he said. 'I'm Michael Jackson'. It happened so quickly that I was totally unprepared. He was the last person I expected to walk through that door. Michael was slightly taller than I expected and slim, but not too thin. He had a smile so infectious that it was impossible not to warm to him. He was a very intelligent guy, a gentleman, a great father. That was the Michael Jackson I knew. I got to know Michael Jackson as a friend witnessing the personal agonies he suffered during the treatment of his vitiligo and watching him cry as he took off his wig and showed me his scarred scalp and how he promised to look after the children of the world if anything ever happened to him. I don't believe he was capable of harming children. He was a kind man, too nice for his own good. But at least in Ireland he was left in peace. He could go out Mullingar and Dublin with his children and no one would bother him. He was photographed a few times but he wasn't mobbed or stalked. He was very much at ease in this country. That's one of the best things about Ireland, we're not feared by cleberities. We treat everyone the same".

              Michael stellte sich ganz lässig selber vor als er das erste mal in der Klinik war. Hi Dr Treacy, ich bin Micahel Jackson. Es passierte so schnell, das ich total unvorbereitet war.Er war die letzte Person, die ich erwartete.Michael war etwas größer als ich erwartete und schlank, aber nicht zu dünn.Er hatte ein ansteckendes Lachen das es unmöglich war sich nicht wohlzufühlen. Er war ein sehr intelligenter Typ, ein Gentleman und großartiger Vater.Das war der Michael Jackson, den ich kannte.Ich kenne ihn als einen Freund, erlebte die persönlichen Qualen an denenn er litt während seiner Behandlungenn wegen Vitiligo.Ich sah ihn weinen als er seine perücke abnahm und mir seine mit Narben bedeckte Kopfhaut zeigte und versprach nach den Kindern dieser Welt zu sehen/aufzupassen falls ihnen irgendwas passieren sollte.Ich glaube nicht das er fähig war ein Kind zu verletzen.Er war ein netter Mann, zu nett für diese Welt.
              Er verließ Irland in Freiden.Er konnte nach Mullingar und Dublingehen mit seinen Kindern ohne belästigt zu werden.Er wurde ein paar mal fotografiert wurde aber nicht gemobbt oder gestalkt.Er war sehr entspannt in diesem Land.Das ist eine der besten DInge in Irland.Wir fürchten keine Celebrities.Wir behandeln jeden gleich.
              Zuletzt geändert von cori79; 30.06.2015, 09:36.

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              • UK loves MJ·

                THE EVENT HORIZON – “SYNCLAVIER, MUSIC AND MICHAEL JACKSON” PART 4 -
                Continuation of Chris Currell's recollections of working and touring with Michael during the 'Bad' tour.
                Excerpts see full article at the link below ~
                I had never been to Japan before and I had never played in a band like this before. I looked at this as a continuation of an incredible personal experience. The first nine scheduled concerts in Japan, which began on September 12, sold out within two and a half hours! Five more were added due to such high demand. A chartered jumbo jet was used to carry 22 truckloads of equipment, along with Michael’s entourage of 132 for the tour. The stage set used seven hundred lights, one hundred speakers, forty lasers, three mirrors and two 24-by-18 foot screens. A Laser show was also added later. Frank Dileo told me that the show at this point was costing $500,000 a night to implement!
                The Japanese baseball playoffs were even re-scheduled so Michael could use the stadiums! That’s unheard of! It would be the equivalent of re-scheduling the World Series in the United States!
                Bubbles, Michael’s chimp, took a separate flight from the U.S. and upon arriving at Narita, he was greeted by more than 300 people. The surprise was that he was to ride on the bus with us to Tokyo! Bubbles was swinging around Tarzan style from all the poles and seats creating his usual havoc! But the band loved it and we laughed all the way to our hotel! -
                What was interesting is that the Japanese audience seemed very reserved and we had to really put out energy to get them going. We eventually had them jumping and cheering! We found out later that the audience was instructed to stay in their seats and to not make noise or they would be removed! Wow!
                Michael would sometimes do things and never tell the band. One of these occasions was in Brisbane. We were doing the encore and playing the song Bad…when all of a sudden, Michael brings out Stevie Wonder! We had no idea he was even in Australia! He joined Michael in singing the song Bad and the crowd went crazy! The band was completely surprised but we all played great!
                I was in a kind of remote area below the stadium. Michael’s dressing room was not too far away down the hall. It was quiet and no one was around. I suddenly heard voices and footsteps. Around the corner came Elizabeth Taylor with her entourage of people. She recognized me from when Michael had introduced us when he was filming Moonwalker at Universal Studios. She was lost and was trying to find Michael’s dressing room. I walked them to Michael’s dressing room door. I knocked and Michael let them in and shut the door. I went back to my quiet spot to relax.
                A few minutes later, I heard someone walking. Just single footsteps this time. Around the corner came the most beautiful woman I had ever seen! It was Sophia Loren! I probably looked stupid standing there with my mouth open. She saw me and very politely asked if I knew where Michael’s dressing room was. Again, I walked her to Michael’s door and knocked. He opened the door and Sophia walked in and the door closed. WOW! I thought to myself…did this just happen? The next day in the newspaper, the headlines read that many many years ago Elizabeth Taylor and Sophia Loren had a falling out and had not talked to each other since. Apparently, Michael had mended that upset and now they were all friends! Interesting!
                Read full article Part 4 here ~ http://headphone.guru/the-event-horizon-synclavier-music-a…/
                Michael Jackson – 06/26/09
                The world is less today with the loss of Michael. Having worked with him closely 17 hours a day for over three and a half years, I got to know him well and respected his great talent. There never was a dull moment. Whenever we were in the studio together, we were like kids, always goofing off. I don’t know how we got work done but we did. Working with Michael raised my standards of quality for recording music. He was very demanding, always inspiring and always fun! Not only did he change the way I created music, he changed my life. He was my friend and I will miss him greatly. Though he has moved on to do bigger and greater things in this universe, his energy will remain here on earth for all people to feel and experience through his music.
                Infinite Gratitude.
                Christopher Currell







                Fortsetzung des rückblicks von Chris Currell über das arbeiten und unterwegs mit Michael während der BAD tour

                Ich war nie zuvor in Japan gewesen und hatte nie zuvor in einer solchen band gespielt. Ich blicke darauf zurück als eine unglaubliche, persönliche erfahrung. Die ersten neun planmässigen konzerte in Japan waren binnen zweieinhalb stunden ausverkauft! (Die konzerte starteten am 12.09.) Weitere fünf wurden wegen der grossen nachfrage dem plan hinzugefügt. Ein gecharterter Jumbo transportierte 22 truckladungen, zusammen mit Michaels tourbegleittross von 132 leuten. Die bühnenausstattung bestand aus 700 beleuchtungskörpern, 100 lautsprechern, 40 laser, 3 spiegel und 2 24 x 18 fuss grosse bildschirme. Eine lasershow kam später hinzu. Frank Dileo erzählte mir, dass die ausführung einer show pro abend 500.000 $ kostete! Sogar die japanischen baseball playoffs wurden verschoben, damit Michael das stadion nutzen konnte! Einfach unerhört! Das wäre vergleichsweise so als ob man die World Series der Vereinigten Staaten verschieben würde!

                Bubbles, Michaels schimpanse, kam mit einem separaten flug aus den staaten und bei seiner ankunft in Narita wurde er von mehr als 300 leuten begrüsst. Zu aller überraschung nahm er zusammen mit uns den bus nach Tokio! Bubbles schwang sich zwischen den haltestangen wie Tarzan und verursachte wie gewöhnlich chaos! Die band liebte das und wir lachten auf dem ganzen weg zum hotel!

                Sehr interessant war, dass das japanische publikum scheinbar sehr reserviert wirkte und wir mussten uns wirklich sehr anstrengen, um sie zu packen. Wir schafften es, dass sie umhersprangen und jubelten! Wir erfuhren später, dass das publikum anweisung hatte auf den plätzen zu bleiben und nicht laut zu werden, ansonsten drohte ihnen rauswurf! Wow!

                Michael machte manchmal sachen, die er vor der band geheim hielt. Eine solche gelegenheit war in Brisbane. Wir spielten gerade eine zugabe und den song BAD ... als Michael urplötzlich Stevie Wonder herbrachte! Wir hatten gar keine ahnung, dass er in Australien war! Er sang mit Michael zusammen den song BAD und die menge flippte aus! Die band war total überrascht, doch wir spielten alle ganz toll!

                Ich befand mich in einem abgelegenen bereich unterhalb des stadions. Michaels garderobe war auf dem gang nicht weit weg. Es war still und niemand war da. Plötzlich hörte ich stimmen und schritte. Elizabeth Taylor samt ihren begleitern kam um die ecke. Sie erinnerte sich an mich da Michael uns einander während der filmarbeiten in den Universal Studios anlässlich Moonwalker vorstellte. Sie hatte sich verlaufen und suchte Michaels garderobe. Ich brachte sie hin. Ich klopfte an und Michael liess sie ein und schloss die tür. Ich ging zu meinem ruhigen platz zurück und relaxte.

                Wenige minuten später hörte ich wieder jemand kommen. Diesmal war es nur eine person. Um die ecke bog die allerschönste frau, die ich jemals gesehen hatte! Es war Sophia Loren! Ich sah wahrscheinlich ziemlich dämlich aus, so wie ich mit offenem mund dort stand. Sie erblickte mich und fragte, ob ich ich wisse wo Michaels garderobe sei. Ich brachte sie zu Michaels raum und wieder klopfte ich. Er machte auf und liess Sophia Loren ein und die tür schloss sich wieder. Wow! Ich fragte mich ... ist das grad wirklich passiert? Am nächsten tag konnte man den schlagzeilen der zeitungen entnehmen, dass Sophia Loren und Elizabeth Taylor sich vor vielen, vielen jahren zerstritten und seit dem nicht mehr miteinander gesprochen hatten. Anscheinend gelang es Michael ihren zwist auszubügeln und von da an waren sie alle freunde! Interessant!

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                • UK loves

                  Robin Ross post June 25 ~ Remembering Michael Jackson today and recording today's song 'Be Not Always' ~
                  Having had the pleasure and experience of working with Michael Jackson was a highlight of my career. It started with a phone call from Ben Wright,( an icon himself for his amazing symphonic funk string arrangements) one spring morning in 1981. Asked if I was available for a session later that day and I accepted. Did not know who it was for till I was called about 4pm that it was for Michael Jackson at his place in Encino, and to be there by 6pm. I arrive and just entered the elevator of his townhouse facility and ready to push the button to go to the next floor, Michael says, "Are you Robin?" in his very recognizable voice.( I melted for a moment....but had to be professional). Michael escorted me to the townhouse. we had to wait for one more musician, guitar player Greg Poree, (first call studio guitar musician extroidinare) he was running late. So Janet Jackson was there (all but about less then 16) and offered me tea, while Michael asked me questions about when, where and how I started playing the Viola. He wanted to know about going to public school and carrying my instrument to school and was I made fun of or bullied. I figured he wanted to know more about a "normal" childhood. Finally Greg arrives and we get to work. Michael instructs both of us what he wanted musically: the tune, chords for Greg and what and when he wanted a counter melody from my part. He express the fact he wanted this combination for this song (voice, guitar and viola). We recorded this tune on a "ghetto" boom box in his livingroom.
                  About less then two years later Greg and I were called in to actually record this song at a Hollywood studio. It is a gorgeous sensitive tune called "Be Not Always" and was to be part of the Jackson Five "Victory" album, released in the summer of 1983. Now Michael's wish was to have this song for only voice, guitar and viola, well I heard it on the radio for the first time and they added strings.
                  Hope you have a listen to this beautiful tune...........
                  Thank you Michael Jackson for this opportunity.
                  ~ Robin Ross

                  Thanks to Jamison Leggett



                  Robin Ross post June 25 ~ Remembering Michael Jackson today and recording today's song 'Be Not Always' ~

                  Das vergnügen und die erfahrung mit Michael Jackson zu arbeiten bildete ein hightlight meiner karriere. Alles begann mit einem telefonanruf von Ben Wright (selbst eine ikone seiner erstaunlichen synfonischen streicherarrangements) an einem frühlingsmorgen 1981. Er fragte nach, ob ich für eine session später am tag verfügbar wäre und ich sagte zu. Ich wusste nicht für wen bevor ich um ca 16 uhr einen anruf erhielt, da wurde mir mitgeteilt, dass es Michael Jackson beträfe und ich sollte um 18 uhr an seinem aufenthaltsort in Encino sein. Bei meiner ankunft nahm ich den aufzug seines stadthauses und als gerade den knopf für’s nächste stockwerk drückte fragte Michael mit seiner sehr bekannten stimme, „Bist du Robin?“ (ich war für einen augenblick ausgelassen … doch musste professionell sein). Michael führte mich zu dem stadthaus. Wir mussten noch auf einen anderen musiker warten, den gitarristen Greg Poree (ein sehr gefragter ausserordentlicher studiomusiker) .. er war spät dran. Auch Janet war da (so um die 16 jahre jung) und bot mir tee an, während Michael von mir wissen wollte, wann, wo und wie ich geige spielen gelernt hatte. Er wollte alles darüber wissen, wie es ist eine öffentliche schule zu besuchen mit meinem instrument und ob ich spass hatte oder deswegen gemobbt wurde. Ich dachte mir, dass er mehr über eine ‚normale‘ kindheit erfahren wollte. Schliesslich kam Greg und wir gingen an die arbeit. Michael unterwies darin, was er musikalisch im sinn hatte: die melodie, die akkorde für Greg und wann und wo er eine begleitende melodie meines parts wünschte. Er brachte seine zusammenstellung für den song zum ausdruck (gesang, gitarre und geige). Wir nahmen das ganze mit einem gewöhnlichen radiorekorder in seinem wohnzimmer auf.

                  Keine zwei jahre später wurden Greg und ich gebeten, den song schliesslich in einem Hollywood studio aufzunehmen. Es ist ein hinreissend schönes musikstück mit dem titel „Be Not Always“ und war teil des Jackson Five albums „Victory“, welches im Sommer 1983 herauskam. Es war Michaels wunsch gewesen, dass dieser song nur aus gesang, gitarre und geige bestand, als ich den song zum ersten mal im radio hörte hatten sie streicher hinzugefügt.

                  Danke Michael Jackson für diese chance.

                  ~ Robin Ross

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                  • Patrick Treacy
                    2 Min · YouTube ·





                    I felt very sorry for Michael when he returned to Ireland. After a few days, he opened up and said he didn’t have the confidence to meet the queen after what had happened at the World Music Awards. I knew how much he feared meeting the queen and how really shy he was beneath his exuberant exterior.





                    Michael Jackson - World Music Awards - 2006 (Parte 2)










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                    • Patrick Treacy ‘I really messed that up,’ he said. ‘I’m not going to even read the papers, I know they hate me.’
                      There were times I felt like Michael was alone and needed a close
                      friend to chat with. True, he was close with Grace, but there were
                      other things pressing the life out of him. He was worried that his
                      fans would turn against him and he would be isolated, away from
                      his home, his friends and his work. (Behind The Mask)



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                    • Australian Guitarist Tommy Emmanuel, CGP is Featured on the Track 'MUCH TOO SOON' on the new Album From Michael Jackson




                      LOS ANGELES, Dec. 16, 2010 /PRNewswire/ -- Australian guitar virtuoso Tommy Emmanuel, CGP is one of a small number of acclaimed musicians whose talents have been tapped to complete the unfinished recordings on Michael Jackson's posthumous record, MICHAEL, which was released December 14. Emmanuel was asked to contribute a solo to the album's closing track "Much Too Soon" which Jackson originally wrote in 1981 – during the Thriller era –but never released. Emmanuel almost didn't believe his ears when asked if he would participate in the project: "I had a rather pleasant surprise when my manager called me to say they wanted me to play on a track with Michael Jackson. I thought to myself 'I'll believe it when I'm actually doing it.' Sure enough they called me in England and asked if I could record my acoustic guitar for one of Michael's previously recorded vocal tracks. We agreed on recording my part in a studio in London, and the next day I went in and recorded my part, with the producers listening to playbacks over the phone. It was a moving and powerful feeling to be playing with one of my heroes and who I consider the greatest entertainer of all time."
                      "Playing on a Michael Jackson track was my 'mountaintop experience,'" said Emmanuel whowas recommended for the project by his friend, the Grammy-winning bluesman Keb' Mo'. "I think the track, "Much Too Soon," came up beautifully and I'm thrilled that they used my solo, which I shared with the harmonica. Michael's vocal is timeless and full of emotion. I'm grateful for this honor and the chance to be part of history."
                      Emmanuel is set to release his all new 2-disc album LITTLE BY LITTLE on February 15, 2011 on the Favored Nations imprint. On Feb. 3, he kicks off a string of U.S. tour dates beginning with three days of TommyFest – a concert series dedicated to the promotion of great acoustic guitar music – in Elizabethtown, KY before moving to shows on both the West and East Coasts.


                      SOURCE Tommy Emmanuel




                      Der australische gitarrist Tommy Emanuel, CGP ist am track "Much Too Soon" des neuen albums von Michael Jackson beteiligt.

                      L.A., 16.12.2010 / Der australische gitarrenvirituose Tommy Emanuel ist einer der wenigen gefeierten musiker, dessen talente zum zweck der vervollständigung der unvollendeten aufnahmen für MJs posthume platte MICHAEL eingebunden wurden, die am 14. Dezember rauskam. Emmanuel wurde gebeten ein solo für den letzten track "Much Too Soon" beizusteuern, den Jackson ursprünglich 1981 während der Thriller ära schrieb, jedoch nie veröffentlichte.

                      Emmanuel traute fast seinen ohren nicht, als er gebeten wurde teil des projekts zu sein: "Ich war ziemlich angenehm überrascht, als mein manager mich anrief und mir eröffnete, dass sie einen track von mir für Michael Jackson eingespielt haben wollten. Ich dachte bei mir 'Das glaube ich erst, wenn ich dabei bin.' Sie riefen mich tatsächlich in England an und fragten nach, ob ich meine akkustische gitarre für eine eine bereits aufgenommene gesangsspur einspielen wolle. Wir vereinbarten, dass wir meine aufnahme in einem studio in London machen würden, am nächsten tag ging ich hin und nahm meinen part auf, und die produzenten hörten sich die playbacks via telefon an. Es war ein bewegendes und zugleich heftiges gefühl für einem meiner heros zu spielen, den ich als den grössten entertainer aller zeiten erachtete."

                      "In einem Michael Jackson track zu spielen war meine spitzenmässige erfahrung," sagte Emmanuel, welcher von seinem freund und Grammy gewinner, dem bluesmusiker Keb'mo für das projekt empfohlen wurde. "Ich denke, der track "Much Too Soon" begann so wunderschön und ich war sehr positiv aufgeregt, dass sie mein solo mit der mundharmonika eingebaut hatten. Michaels stimme ist zeitlos und angefüllt mit emotionen. Ich bin dankbar für die ehre und diese chance, an der geschichte mitgewirkt zu haben."

                      (...)











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                      • UK loves MJ·

                        "It's a gift "~~
                        “I had never seen any newspaper clippings, trophies, gold records, or other awards you’d expect to see somewhere in his house. I asked him about this and he smiled, saying, ‘All that stuff’s in a house up on the other side of the property.’ I asked him, ‘Why don’t you put some of it up in here where everyone can see it?’ He answered,’ Well, I don’t like show offs and I don’t want to be one. If I keep those things around me here where everyone can see them, then that kind of thing ends up being the topic of conversation and there are much more interesting things to talk about. I don’t want to be reminded of who I am and what I’ve done and then end up thinking more of myself than is good for me. Because, it’s not me. I mean it’s a gift, what I have…it’s a gift from God. He gave this to me, so it’s really not mine. I get to use it, enjoy it, have fun with it…more important, share it. But, it’s just a loan, really.”
                        William B Van Valin ~
                        Private Conversations in Neverland with Michael Jackson


                        "Es ist eine geschenk" ~

                        "Ich sah nie irgendwelche zeitungsausschnitte, trophäen, goldene schallplatten oder andere auszeichnungen, so wie man diese irgendwo in diesem haus erwarten würde. Ich fragte ihn deswegen und er sagte lächelnd, 'All diese sachen sind in einem haus auf der anderen seite des anwesens.' Ich fragte ihn, 'Warum tust du nicht einige davon hier her wo sie jeder sehen kann?' Her antwortete, 'Nun, ich mag dieses zur schau stellen nicht und ich möchte auch nicht so sein. Wenn ich alle diese dinge hier um mich hätte, wo jeder sie sehen kann, dann kommt es so, dass dieses schliesslich hauptgesprächsstoff ist und es gibt viel interessantere dinge über die man sich unterhalten kann. Ich möchte nicht daran erinnert werden wer ich bin und was ich getan habe, das führt dazu, dass ich mehr über mich nachdenke als für mich gut ist. Denn das alles gehört nicht mir. Es ist ein geschenk an mich ... ein geschenk von Gott. Er schenkte mir das alles, also ist es nicht wirklich meins. Es wurde mir zum gebrauch überlassen, zum genuss und damit spass zu haben ... noch wichtiger, um zu teilen. Es ist tatsächlich nur eine leihgabe."

                        William B. Van Valin ~
                        Private unterhaltungen mit Michael Jackson in Neverland




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                        • all4michael
                          “I Will Always Be Missing You” was something I needed to do. I remember the imagery like it was yesterday - how he held my hand, smiled, laughed, and looked into my eyes during the duet. And I remember how the crew started collapsing the stage just hours after his pronounced death. I remember that every “bang” sound of the boards being taken down was like a bullet shot to my heart. I remember how chaotic the world had gotten in response to his death. It was like I was in the middle of this tornado of cameras, candles, weeping fans, Michael posters and memorabilia and all I could hear was this very deep, haunting classical motif in the style of Chopin. On June 25th, we all sat in Kenny Ortega’s candle lit office listening to some classical music Michael had in his dressing room. So, “I Will Always Be Missing You” is like a serene moment of sorrow that sums up all of the emotions I felt on June 25th."
                          "The most important thing I learned from Michael was his innocence. I think his childlike innocence was part of what made his world so magical and his music so inspiring. His sense of excitement, adventure, and honest hope was untarnished. Sometimes I’d watch him, and he really did seem like a boy in a fairytale land. But watching him really did encourage me to rekindle my dreams and hopes. As an artist, it’s all about creating that world people can escape to. Michael also taught me the art of showmanship. His every movement, gesture, and vocal idea told a story. He never let a second go by where he was musically disengaged. He was 200% passion when he got on that stage." - Judith Hill/Interview June 2010
                          .............

                          "I Will Always Be Missing You" war etwas, was ich tun musste. Ich erinnere mich an die Bilder, als ob es gestern war – wie er meine Hand hielt, lächelte, lachte und mir bei dem Duett in die Augen sah. Und ich erinnere mich daran, wie die Crew die Bühne nur wenige Stunden nach seinem Tod abbaute. Ich erinnere mich daran, dass jedes „bang“ eines abmontierten Teils wie ein Schuss in mein Herz war. Ich erinnere mich, wie chaotisch die Welt auf seinen Tod reagierte. Es war für mich so, als ob ich Mitten in diesem diesem Tornado von Kameras, Kerzen, weinenden Fans, Michael Plakaten und Erinnerungen war, und alles, was ich zu hören konnte war, dieses sehr tiefe, eindringlich klassische Motiv im Stil von Chopin. Am 25. Juni saßen wir alle im Kerzenschein in Kenny Ortegas Büro und hörten die klassische Musik, die Michael in seinem Umkleideraum hatte.
                          "I Will Always Be Missing You" ist daher wie ein stiller Moment der Trauer der all die Emotionen zusammenfasst, die ich am 25. Juni 2009 hatte."
                          "Das Wichtigste, was ich von Michael lernte, war seine Unschuld. Ich glaube, seine kindliche Unschuld war Teil dessen, was seine Welt so magisch und seine Musik so inspirierend machte. Sein Gefühl für Spannung, Abenteuer und Hoffnung war ungetrübt. Manchmal beobachte ich ihn und er schien wirklich wie ein Junge in einem Märchenland zu sein. Aber ihn zu beobachteten, ermutigte mich wirklich, meine eigenen Träume und Hoffnungen wieder aufleben zu lassen. Als Künstler geht es immer darum diese Welt zu erschaffen, in die die Menschen sich flüchten können. Michael lehrte mich auch die Kunst der Show-Darstellung. Jede Bewegung, Geste und stimmliche Darbietung von ihm erzählte eine Geschichte. Er lies auch nie nur eine Sekunde verstreichen, in der er nicht mit seiner Musik verbunden war. Wenn er auf der Bühne stand, dann war es mit 200% Hingabe." - Judith Hill/Interview June 2010
                          Zuletzt geändert von rip.michael; 23.07.2015, 17:34.

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                          • all4michael


                            Not much more to say....
                            “I knew Michael when he started out as an incredible young performer and watched him grow into one of the most outstanding talents we have witnessed in our lifetime. He was a terrific young man whose talent and creativity grew as he did. He was an innovative and talented songwriter. His works will live on and on for generations to come. He had the uncanny ability to touch everyone from all generations with his songs… not just his vocal performance and dancing, but his songwriting, music and lyrics cut through whatever else was happening on radio and were received on a worldwide basis in all genres. He is responsible for the world coming together to embrace these songs and him as an unforgettable entertainer.
                            I was one of the lucky ones who was present at the Motown 25 (Special) that year when he debuted “Billie Jean,” and I was sitting in the audience. There was an incredible energy in the room that I can only call "spirit", that reached out and forced everyone to their feet. It was the most powerful energy I've ever witnessed from an entertainer. Michael was not only a great artist and performer, he was a philanthropist and such a generous man whose gifts were boundless. The last time I saw him was at a small dinner party in New York at the home of a mutual friend. He was an intelligent business man and a gentle soul who had tremendous love and respect for all of us who came before him in this business. I will miss him terribly." -Lamont Herbert Dozier,(Holland-Dozier-Holland




                            Was es noch zu sagen gäbe ...

                            "Ich kannte Michael seit er als ein unglaublich junger performer anfing und ich konnte beobachten, dass er zu einem der hervorrangendsten talente heranwuchs, dessen wir zeit lebens
                            gewahr wurden. Er war ein ganz junger mann, dessen talent und kreativität in gleichen masse wuchsen, so wie er erwachsen wurde. Er war ein innovativer und talentierter songschreiber. Seine arbeiten werden für kommende generationen immer weiter leben. Er besaß die unheimliche fähigkeit jeden generationen übergreifend mit seinen songs zu berühren ... nicht nur durch seine stimmliche und tänzerische ausdrucksfähigkeit, jedoch sein sein fähigkeit songs zu schreiben, seine musik und die texte zeigte sich via allem, was das radio zu bieten hatte und durchdrang alles und alle genres weltweit. Er zeichnet verantwortlich dafür, dass die welt zusammen kommt, um diese songs und ihn als unvergesslichen entertainer zu umarmen.
                            Ich war einer der glücklichen, der anlässlich des Motown 25 (Special) anwesend war im jahr als er mit "Billie Jean" debütierte, ich sass im publikum. Eine unwahrscheinliche energie war im raum, die ich nur mit "spirit" bezeichnen kann, der spirit verströmte und brachte alle auf die beine. Es war die allerkraftvollste energie, derer ich je eines entertainers gewahr wurde. Michael war nicht nur ein grosser künstler und performer, er war ein menschenfreund und ein so grosszügiger mensch, dessen geschenke ohne grenzen waren. Ich sah ihn zu letzten mal in New York anlässlich einer kleinen abendgesellschaft im haus eines gemeinsamen freunds. Er war ein cleverer geschäftsmann und eine sanfte seele, die enorme liebe und rücksicht für uns alle hatte, die bereits vor ihm in diesem geschäft waren. Ich werde ihn schrecklich vermissen." - Lamont Herbert Dazier (Holland-Dozier-Holland)








                            Berry Gordy, Edward Holland, Brian Holland, MJ, Lamont Dozier, 1990



                            Kommentar


                            • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                              My Dinner With Michael Jackson

                              By Tim Kash





                              The MTV News correspondent recalls his 2006 encounter with the King of Pop in Bahrain.

                              The first album I ever borrowed (stole!) from my dad was Michael Jackson's Off the Wall. It was a cassette tape with that great picture of a young Michael Jackson dressed in a black tux, with big hair and an even bigger smile, leaning up against the brick wall.

                              In 1988, my first concert was when Michael Jackson at London's Wembley Stadium during his Bad tour. It was immense. He was in his prime and a spectacular performer in every sense of the word.

                              But the first time I actually met Michael Jackson was in 2006. I was invited to Bahrain to take part in one of the preliminary car races for the Formula One Grand Prix. Our gracious host was Crown Prince Sheikh Salman bin Hamad bin Isa Al-Khalifa, who was also playing host to another member of royalty, King of Pop Michael Jackson.

                              Towards the end of an amazing week of some R&R (racing and relaxing), I was invited along with John Legend, Tyson Beckford, DJ Whoo Kid, Simon Webbe and a few others to dinner at his palace. (Whoo Kid gave us his account of the dinner back in 2006.)

                              Like kids visiting Disneyland, Whoo Kid and I were the first to get off the trucks when we arrived. A line of people, starting with the crown prince and his wife, was assembled to welcome us. It was then that I turned to Whoo Kid and whispered, "Yo, that guy looks a lot like Michael Jackson, no?" You see, we had no idea MJ was going to be there, my initial reaction was to think it was someone that looked like him and not actually him.

                              He had shoulder-length black hair and was wearing a shiny black tuxedo with aviators tucked into his open white shirt. He knew how to dress. As I walked up to Michael, he extended his hand and said, "Hi, Tim." That was weird, but I guessed he had been briefed prior to our arrival. Then I figured I'd try to break the ice, so I said, "Hi ... and you are?" The prince and everyone within earshot looked at me with disbelief, but the King of Pop simply replied "Michael" with no sense of ego whatsoever. I smiled, "I know," and we laughed. To the relief of everyone listening, Michael had a sense of humor.

                              Before dinner, everyone sat down in the living room and made conversation with each other. Michael didn't say anything at first. He just sat back and played the observer, listening to the conversation, laughing at times and paying close attention at others.

                              Later, Michael, who had not initially planned to stay for dinner, casually announced that he'd be sticking around. He did — for four hours.

                              Instead of moving to a grand dining room, the prince had decided to eat dinner in the living room and keep it on a casual vibe. The palace staff appeared and laid tables down and brought out an incredible buffet spread. MTV was actually playing on the TV, and my old MTV News show (which aired around Europe and the Middle East) came on during dinner. I slunk back in embarrassment as everyone's attention, including MJ's, turned to the TV.

                              A few things surprised me about the legend in real life: His voice was quiet but not as high-pitched as you might have heard him in interviews. Maybe that was part of his character. He wasn't wearing his signature aviators, but I remember seeing him sweep his hair in front of his face a few times, almost as if to hide his eyes. He was shorter than I thought he would be, but despite being skinny, he was solid and well-built (yes, we bro-hugged).

                              Dinner conversation was as diverse as the characters sitting around the tables. The topic of his big comeback came up early, and Whoo Kid started telling him he should "get hip-hop with it" — cut the hair short, go for a new look and get some bling. Ha. When I told Whoo Kid to show him his big, diamond-encrusted watch, MJ joked, "What is that?" We couldn't stop laughing.

                              The jokes didn't stop there. I remember Tyson Beckford standing up and challenging Michael to a dance-off. Michael hit back with, "Let's see what you got." Tyson gave it his best with an MJ impression and a moonwalk. Michael laughed, "That's OK, but that's easy. Can you do the backwards and sideways moonwalk?"

                              Right in front of us all, he effortlessly broke out a few dance moves (and totally wiped the floor with Tyson). There was a rapturous applause all round. MJ took a small bow. Tyson sat on the floor in submission. It struck me that Jackson was at his most comfortable when performing; and for an obviously shy man, there was a part of him that loved the attention.

                              It was getting late when Jackson said his goodbyes. He said he was going to spend some time with his kids, who were staying next door, and then read a little.

                              The Michael Jackson I met was someone who liked to laugh and joke, but he also seemed happy to forget that he was one of the most famous people in the world and appreciated normality in his life. But that wasn't just a normal dinner for me; it's something I'll be telling my kids about one day.


                              http://www.positivelymichael.com/


                              Mein dinner mit Michael Jackson

                              von Tim Kash



                              Der MTV News korrespondent erinnert seine begegnung mit dem King of Pop 2006 in Bahrain.

                              Das erste album, das ich je von meinem dad borgte (stahl!) war Michael Jackson's Off The Wall. Es war eine kasette mit diesem grossartigen bild des jungen Michael Jackson in einen schwarzen abendanzug gekleidet, mit einer voluminösen frisur und einem noch grösserem lächeln, an die steinwand gelehnt.

                              Mein erstes MJ konzert erlebte ich 1988, als MJ im Wembley Stadion in London während seiner Bad tour auftrat. Es war gewaltig. Er war erstklassig und ein atemberaubender performer im wahrsten sinne des wortes.

                              Das allererste treffen mit MJ fand in 2006 statt. Ich hatte eine einladung nach Bahrain zu kommen, um an den vorläufen des Formel 1 Grand Prix teil zu haben. Unser geneigter gastgeber wear der kronprinz Sheikh Salman bin Hamad bin Isa Al-Khalifa, welcher ebenso gastgeber einer anderen hoheit war, des King of Pop Michael Jackson.

                              Gegen ende einer grossartigen woche des R&R (rennen und entspannen) war ich zusammen mit John Legend, Tyson Beckford, DJ Whoo Kid, Simon Webbe und ein paar anderen gästen zu einem abendessen in seinem palast eingeladen. (Whoo Kid ermöglichte uns den zugang zu diesem dinner, damals 2006.)

                              So wie kinder Disneyland besuchen waren Whoo Kid und ich die ersten bei unserer ankunft, die den truck verliessen. Eine reihe von leuten, angefangen mit dem kronprinzen und dessen frau, war versammelt uns willkommen zu heissen. Ich wandte mich Whoo Kid zu und flüsterte, "Der typ da sieht aus wie Michael Jackson, oder?" Es war klar, wir hatten keine ahnung, dass MJ da sein würde, meine allererste reaktion war, dass das jemand sein müsse, der ihm sehr ähnlich ist, es aber nicht wirkliche MJ ist.

                              Er hatte schulter langes, schwarzes haar und trug einen schimmernden abendanzug mit weissem hemd und fliege. Er wusste sich zu kleiden. Als ich auf Michael zu ging, streckte er seine hand aus und sagte, "Hi Tim." Das war verrückt, aber ich denke, er wurde in kenntnis gesetzt bei unserer ankunft. Dann dachte ich mir, das eis brechen zu müssen und erwiderte, "Hi ... und die bist?" Der prinz und jeder in hörweite schauten mich ungläubig an, doch der King of Pop antwortete einfach "Michael" ohne sein ego hervorzutun. Ich lächelte, "Ich weiss," und wir lachen. Zur erleichterung aller mithörer hatte Michael sinn für humor.

                              Vor dem dinner nahmen alle im wohnzimmer platz und unterhielten sich untereinander. Michael sagte zunächst nichts. Er lehnte sich zurück und gab den beobachter, hörte den gesprächen zu, lachte manchmal und hatte so enge teilhabe an den unterhaltungen anderer.

                              Michael hatte ursprünglich nicht vor zum dinner zu bleiben, später sprach er davon, seinen entschluss geändert zu haben und blieb vier stunden.

                              Anstatt sich in einen grossen speiseraum zu begeben, hatte der prinz beschlossen, das dinner im wohnraum in zwangloser form einzunehmen. Das palast personal brachte tische und servierte oppulentes buffet. MTV lief gerade im TV und meine frühere MTV News show (die im ganz Europa und im Mittleren Osten gesendet wurde) lief während des dinners. Ich verdrückte mich verlegen so unter aller augen einschliesslich derer MJ's, der auch die TV-sendung verfolgte.

                              Ein paar dinge überraschten mich angesichts der legende im wahren leben: Seine stimme war sanft, jedoch nicht so hoch, wie man sie von interviews kannte. Möglicherweise war das teil seiner persönlichkeit. Er trug nicht diese signifikante fliege, ich erinnere jedoch, wie er sich ein paar mal die haare ins gesicht zupfte, so als ob er seine augen verbergen wollte. Er war kleiner als gedacht, doch obwohl der schmal war, war er robust und kräftig gebaut (ja, wir umarmten uns wie brüder).

                              Die gespräche waren so verschieden wie die um die tische sitzenden persönlichkeiten. Das thema seines grossen comebacks kam früh auf und Whoo Kid schlug ihm vor "mach auf hip-hop" , tag die haare kurz und einen neuen look und trag klunker. Ha. Als ich Whoo Kid bat MJ seine grosse, über und über mit diamenten besetzte uhr zu zeigen, witzelte MJ, "Was ist das?" Wir konnten nicht aufhören zu lachen.

                              Die witzigen begebenheiten rissen nicht ab. Ich erinnere dass Tyson Beckford aufstand und Michael zum tanzen herausforderte. Michael gab zurück, "Lass sehen was du drauf hast." Tyson gab sein bestes mit einer MJ darstellung und einem moonwalk. Michael lachte, "Das war OK, aber leicht. Kannst du den moonwalk rückwärts und seitwärts?"

                              Direkt vor uns präsentierte er mühelos einige dance moves (und wischte den den boden mit Tyson auf). Ein stürmischer applaus von allen seiten folgte. MJ machte eine kleine verbeugung. Tyson sass vollkommen unterlegen am boden. Es war mir so, als ob er sich am wohlsten fühlte, wenn er performte; und als ein offensichtlich zurückhaltender mensch war es teil seiner selbst, welcher die aufmerksamkeit liebte.

                              Es war spät geworden als Jackson sich verabschiedete. Er erklärte, dass er noch ein wenig zeit mit seinen kindern, die sich im zimmer nebenan befanden,
                              verbringe wolle und dann noch ein wenig lesen.

                              Der Michael Jackson, den ich kennen lernte, war jemand der das lachen und scherzen mochte und es schien ihn glücklich zu machen, zuweilen zu vergessen, dass er einer der berühmtesten menschen der welt war und schätzte normalität in seinem leben. Doch das war kein gewöhnliches dinner für mich, sondern eines, von dem ich noch eines tages meinen kindern erzählen werde.






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                              • From Tatum O'Neal's book "A Paper Life"

                                I met him at the On the Rox, the club Lou Adler & Jack Nicholson opened upstairs from the Roxy on the Sunset Strip. Michael was around 17 at the time, about 5 years older than me, & he seemed very sheltered & fearful & lonely--not at all what you'd expect a world-renowned performer to be. As I recall, he didn't even know how to drive a car. He gave me his number, & we started talking everyday--long drawn-out conversations that sometimes got so boring I would hand over the receiver to my friend Esme Gray. Michael would just keep on, thinking he was talking to me. His usual subject was sex. At 12 I didn't have much to say about sex--all I knew was that it went on, pretty steadily, in my father's room next to mine. But Michael was intensely curious about anything * everything sexual, though in an incredibly sweet & innocent way. He was a huge star, but it seemed he barely even dated & knew little about life. He once came to my house & asked to come upstairs b/c he'd never been in a girl's bedroom before. He sat on the bed, & we kissed very briefly, but it was terribly awkward. For all my passionate crushes on people like Dustin Hoffman, I was just 12 & not at all ready for a real-life encounter. So I said,'I can't.' Michael, who was sweating profusely, seemed as intimidated as I was. He jumped up nervously & said,'Uh, gotta go.' That's the closest I ever got to Michael, which is why I'm amazed by his recent claim on national TV that I'd seduced him but he was too shy to carry it through. I absolutely adored Michael--as a friend--& I admire him to this day. I believe that he fell in love w/ me. I'm told that he wrote the song "She's Out of My Life" on his album Off the Wall for me. What an honor. At the time of the supposed seduction, I was barely pubescent, & what I'd seen of sex so far was unappealling & gross. It may have been Michael's fantasy that I'd seduce him--and it's a little sad that he cast himself as failing, even in his dream--but it just didn't happen.

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                                Ich traf ihn zum ersten Mal im 'On the Rox', einem Club, eröffnet von Lou Adler & Jack Nicholson über dem 'Roxy' am Sunset Strip. Michael war um die 17 zu jener Zeit, etwa fünf Jahre älter als ich, und machte einen ziemlichen behüteten, ängstlichen und einsamen Eindruck auf mich - das Gegenteil von dem, was man von einem weltweit berühmten Performer erwarten würde. Wenn ich mich recht erinnere, wusste er damals noch nicht mal, wie man ein Auto fährt.
                                Schließlich gab er mir seine Nummer und wir telefonierten von da ab jeden Tag - langatmige Gespräche, die manchmal dermaßen langweilig wurden, dass ich den Hörer währenddessen meinem Freund Esme Gray in die Hand drückte. Michael bemerkte nix davon und glaubte, weiterhin mit mir zu sprechen.

                                Sein Lieblingsthema war Sex. Mit 12 gab's nicht wirklich viel, was ich über Sex sagen konnte - ich weiß nur noch, wie es mir Mühe kostete, diese Gespräche in dem Zimmer meines Vaters - direkt neben meinem eigenen - fortzusetzen. Doch Michael war sehr neugierig auf alles, besonders was sexuelle Dinge betraf, wenn auch auf eine ziemlich süße und unschuldige Art und Weise.
                                Obwohl er schon ein großer Star war, schien er bis dahin noch nicht mal ein Date gehabt zu haben und wusste auch sonst nicht viel über's Leben.
                                Eines Tages stand er vor unserem Haus und fragte mich, ob er zu mir hoch kommen darf, da er bis dahin noch nie in dem Zimmer eines Mädchens war.
                                Er saß auf dem Bett und wir küssten uns kurz, doch war das alles schrecklich ungeschickt. Auch wenn ich schon damals leidenschaftlich in Leute wie Dustin Hoffman verknallt war, war ich mit gerade mal 12 noch gar nicht reif für echte Erfahrungen. So sagte ich ihm schließlich, dass ich das nicht tun kann. Michael schwitze ziemlich stark und schien genauso verschüchtert zu sein wie ich. Er sprang nervös auf und sagte...Uh, ich muss gehen.

                                Das war das intimste, was ich mit Michael jemals hatte. Darum bin ich auch so erstaunt über sein letztes TV-Interview, wonach ich ihn verführen wollte, aber er zu schüchtern gewesen sei, um es zuzulassen.
                                Ich mochte Michael als Freund wirklich sehr und mag ihn bis heute. Ich glaube, er verliebte sich damals in mich. Mir wurde erzählt, dass er den Song 'She's out of my life' aus seinem Album 'Off the Wall' für mich geschrieben hat. Was für eine Ehre. Aber damals, zu Zeiten der angeblichen Verführung, war ich gerade mal in der Pupertät und interessierte mich noch überhaupt nicht für Sex.

                                Es mag Michael's Fantasie gewesen sein, dass ich ihn verführen wollte - und es ist ein bisschen traurig, dass er sogar in seinem Traum den Loser spielt - .dennoch ist diese Geschichte einfach nie passiert.
                                Zuletzt geändert von Xydeza; 04.08.2015, 10:03.

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