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  • ... Berühmtheit schützt vor schwindeln nicht

    Ein 17jähriger wäre gerne verführt worden ... finde ich sehr normal ... von einer 12jährigen allerdings nicht.
    Mit 17 spinnt man allerdings ziemlich viel z'amm auch in sachen erste liebe und sexuelle erfahrungen ... schade, wenn MJ irgendwann im späteren erwachsenenleben in die falle tappte, jugendlichen wunschtraum nicht von der realität trennen zu können.

    Da wäre ich mir anstelle von Tatum O'Neil wohl auch ziemlich vor einen karren ohne gäule vorgespannt vorgekommen .... ach Michael.

    Edit:
    Mein letzter satz bezog sich auf die aussagen Tatum O'Neil's in ihrem buch:
    (...) Das war das intimste, was ich mit Michael jemals hatte. Darum bin ich auch so erstaunt über sein letztes TV-Interview, wonach ich ihn verführen wollte, aber er zu schüchtern gewesen sei, um es zuzulassen. (...)
    Es mag Michael's Fantasie gewesen sein, dass ich ihn verführen wollte - und es ist ein bisschen traurig, dass er sogar in seinem Traum den Loser spielt - .dennoch ist diese Geschichte einfach nie passiert.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 05.08.2015, 09:52.

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    • Nur endet ein erotischer Traum damit, dass man am Ende kneift? Ich könnte mir vorstellen, dass MJ nach dieser "Niederlage" das Thema 'Sex mit Frauen' erst mal für lange Zeit auf Eis gelegt hat.
      Ob mit 44 Jahren das Eis dann endlich gebrochen war? Darauf würde ich nicht wetten, wenn ich mir seine Äußerungen im Bashir-Interview so anhöre, in dem er ziemlich angewidert wie ein 10-jähriger von "Sexkram" spricht. Andererseits hat er sich laut Tatum einst am Telefon für diesen "Sexkram" mächtig interessiert. War seine angebliche Abneigung gegen Sex bei Bashir also auch nur gespielt?

      Vielleicht lehn ich mich jetzt etwas weit aus dem Fenster, aber könnte es sein, dass diese ganze 'Ich-bin-Peter-Pan-Geschichte' in Wirklichkeit nix anderes war als eine Flucht vor einer Realität, in der ihm selbst eine 12-Jährige noch den Angstschweiß ins Gesicht treiben konnte? Hab früher selber so einige Typen gekannt, die bereits volljährig ihr Glück noch bei 13-jährigen suchten, weil sie vor gleichaltrigen Mädchen/Frauen einfach Schiß hatten.

      Als Peter Pan schließlich ist die Sache klar...Man muss sich keinen Herausforderungen hinsichtlich der Damenwelt mehr stellen. Denn Peter Pan war ja ein Junge, und Jungs haben keinen Sex. Höchstens mal untereinander...spielerisch...unschuldig...haben wir früher auch gemacht.

      Noch ein Film-Video von der 12-jährigen Tatum aus dem Jahre 1976, in dem wohl der Michael um ihr Haus geschlichen sein dürfte. Süß ist sie ja...


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      • Michaels fahrlehrer (1977 - 1978) John Diggs erinnert den einen oder anderen schwank aus seiner zeit mit MJ als fahrschüler ..

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        • Nur endet ein erotischer Traum damit, dass man am Ende kneift? Ich könnte mir vorstellen, dass MJ nach dieser "Niederlage" das Thema 'Sex mit Frauen' erst mal für lange Zeit auf Eis gelegt hat. (...) Andererseits hat er sich laut Tatum einst am Telefon für diesen "Sexkram" mächtig interessiert. (...)

          Ich denke, es sind durchaus zwei paar schuhe, ob man sich als sehr junger, unerfahrener mann am telefon mit einem noch viel jüngeren, unerfahreneren halben kind wissbegierig über sex austauscht. Die direkte nähe des anderen fehlt, auch wenn sich da zwei austauschen, dann aber doch ohne jede echte zweisamkeit. Also erst mal kein wirklicher grund, nervös zu werden ... selbst wenn der gesprächsstoff ansich dazu taugt, die eine oder andere schweissperle hervorbringen, sofern man dem thema nicht mit ausserordentlicher gelassenheit begegnen kann.
          In der intimität der persönlichen in einem ganz persönlichen raum steht das zweite paar schuhe. Ein sehr sensitiver bereich, wo man mit einem handstreich viel falsch oder auch viel richtig machen kann ... oder mit ein paar worten.
          Er kam mächtig ins schwitzen ... und kapitulierte am ende doch. Das kann vieles heissen, seine reaktion unterschiedliche ursachen haben.
          Regelrechter angstschweiss vor der intimen situation und das nicht überreissen können, was als nächstes passiert ... kann schlicht flucht auslösen.
          Vielleicht hatte der junge MJ angst vor der eigenen körperlichen überreaktion und welches signal das bei seinem gegenüber hätte setzen können ... und dann die flucht.

          Schliesslich hatte er ja schon in frühester jugend mit eigenen augen gesehen, was rein triebhaftes handeln bedeutet und dass das wenig mit echter zuneigung und achtung bedeutet ... liebe mal ganz aus dem spiel gelassen. Allein ein wirklich blutjunges ding süss finden ist ja nicht alles ... ich fürchte die blutjunge Tatum war mindestens so eingeschüchtert, wie der plötzlich so veränderte junge Michael ... 0 spielerische unbeschwertheit in dieser situation ...

          Ich fürchte, in MJs kindheit und ganz früher jugend sind viele falsche grundsteine gelegt worden ... die er auch später nicht wirklich ausräumen konnte und selbst im erwachsenenleben noch gelegentlich darüber stolperte. Schnelle sexuelle 'eroberungen' seiner älteren (oder auch jüngeren) brüder ... ohne wirklich erobern zu müssen, das hatte er erfahren. Hatte der junge MJ je erfahren, was es heisst, eine frau/oder auch einen mann) zu umwerben, langsames herantasten, entdecken und finden. Ich glaube, in dieser hinsicht hat ihm auch sein vater nicht wirklich was mit positiver signalwirkung vorgelebt.

          Ich fürchte, wir kommen mit derart unterhaltung arg ins OT




          Friday, June 25, 2010 | 4:20 PM
          King of Pop: Michael Jackson's Dancer Remembers

          Hillary Crosley

          (Bild enthalten)


          At only 21 years old, Kriyss Grant was selected from a group of competitors to perform alongside Jackson during what would become his final concert, "This It It." The young dancer also went on to serve as assistant choreographer for Beyonce's "I Am" tour. He counts his blessings for all of his experiences at such a young age. On the first anniversary of Michael Jackson's unexpected death on June 25, 2009, ESSENCE.com chatted with Grant about his experiences with the King of Pop.

          ESSENCE.com:
          One year later, how do you feel?

          GRANT:

          I have mixed emotions. In a way I'm celebrating his life, but at the same time I'm remembering the time we, the dancers from "This Is It," had for rehearsal. Everywhere I go, I hear his music and everyone's talking about how it's been one year. The time moves so fast that sometimes it's all kind of overwhelming. I'm still dealing with it. I would love to be able to spend this day with other dancers from "This Is It" but it's hard to get all of us together in one place since we all have our own lives.

          ESSENCE.com:
          Will you do anything special to remember Michael Jackson today?

          GRANT:

          I'll probably take some time to listen to his music. I'll probably tear up. It's different dancing and performing to Michael's music than it is just watching "This Is It" or listening his music. I have my own memories that I remember from our time together as dancers with him that I keep, that will make me smile. I'm just taking it all day by day. Some people might have already gotten over it but for most dancers, it was more than that... we created a "This Is It" family and bonded.

          ESSENCE.com: Do you think people are hypocritical for being so mean to Michael Jackson while he was living, only to worship him after his passing?

          GRANT:

          I think the world is reacting now because you don't realize what you have until something is gone and that's when you really appreciate it. Everyone is so focused on the negative, but me and the other dancers appreciate him for his music, movements and intelligence in terms of being an artist. It's terrible that people want to embrace him now. Don't get me wrong, people should feel the way they do in acknowledging his genius, but that's what they should have done from the beginning. People forget that he is really human, he has a family. People can be so cruel and selfish at times.

          ESSENCE.com:
          On a lighter note, what was your favorite moment with Michael?

          GRANT:

          How all of us dancers lined up like little kids at the end of practice for "This Is It" to get an end of the day hug from Michael. We were just all waiting and laughing, and his hugs were so warming and had so much love. He wanted to make sure that we knew that he loved us and wanted us to feel comfortable. I just miss all that. So now I just take his love and use it everyday of my life. As a person, I try to stay positive and live my life right.

          ESSENCE.com:
          Last year, in our interview, you said there might be a live performance to celebrate Michael's legacy with all of the dancers from "This Is It." Still coming?

          GRANT:

          No, the show became the movie, "This Is It." As of right now, there's no show that I know of. There could be a show for his birthday, but we dancers don't know what's going on. Everyone's trying to do their own thing, because we've all been through a lot in this last year.

          ESSENCE.com:
          What have you learned from the King of Pop?

          GRANT:

          To always work hard and give 150%, that you only have one life to live and you must stay positive. Also, that it's very important to stay positive and always give back. I didn't really appreciate or have the time to take everything in when I was working on "This Is It." And not just with Michael Jackson, but while I was working with Beyonce too. Now I'm learning how to really enjoy myself, and keep God first.

          ESSENCE.com:
          How would you describe his legacy?

          GRANT:

          Michael's music will never die because he has such energy. When his songs come on they make you want to dance instantly, and he has so many different styles and genres. He'll live on forever as a great example of what an artist should be. Another legacy is to give back to children. I'll hang with my younger siblings because I found myself ignoring them because I was so busy. But love and doing everything with love is all Michael talked about. Even if he was mad, he never overdid it, he never cursed. To be so lonely, it was clear to us dancers that he wanted to be loved and accepted and he wanted to fit in.

          ESSENCE.com:
          Last year you did charity work to continue Michael's legacy, are you still involved with those philanthropic events?

          GRANT:

          Yes, I do a couple of charity events, and I'm also working on myself as an entertainer and my music. I didn't want to be a back-up dancer, I just wanted to dance with Michael Jackson, and now that I've done that, I want to keep his legacy going. I feel his spirit when I perform and people can call it what they want. Some say that 'I'm trying to be Michael Jackson' but I'm not. His dancing is a language that I understood at a very young age, and that's why he picked me to part of his dancers because I know the language.

          ESSENCE.com:
          Would you also characterize the language as one of love?

          GRANT:

          You could say that. To me, it's more about the performance. When the music is on, do you let the music take over when you're performing or are you trying to control the music? When Michael is on stage, he's a completely different person. His energy is just out of this world.

          ESSENCE.com:
          During this interview you've referred to Michael Jackson in the present tense as if he were still alive, why?

          GRANT:

          Michael Jackson will never die to me. He might not be here right now, and maybe we can't see him, but I still see him on screen, I have all of his videos. I see him through my dreams, and in spirit I feel he's always there. I don't look at the negative stuff, I don't look at the news on the doctors. I don't see that. One day I'll accept that he's gone but as of right now, he's alive, his spirit is just moving through different people.




          Mit nur 21 jahren wurde Kriyss Grant aus einer gruppe von mitbewerbern ausgewählt um an der seite Jackson's während seines letzten konzerts, "This Is It", zu tanzen. Der junge tänzer fuhr ausserdem als assistant choregrapher für Beyonce's "I Am" tour zu arbeiten. Er erzählt von den segnung all seiner erfahrungen als junger tänzer. Am ersten jahrestag von Michael Jackson's unerwartetem tod am 25. Juni 2009, sprach ESSENCE.com mit Grant über seine erfahrungen mit dem King of Pop.

          E:
          Ein jahr ist vergangen, wie fühlst du dich?

          G:
          Ich habe gemischte gefühle. Einerseits feiere ich sein leben und gleichzeitig erinnere ich der zeit mit den tänzern während der proben von "This Is It". Egal wohin ich gehe höre ich seine musik und alle sprechen davon, wie das nach einem jahr ist. Die zeit vergeht so schnell, manchmal ist alles irgendwie überwältigend. Ich versuche immer noch damit klar zu kommen. Es wäre schön diesem tag mit tänzern von "This Is It" zu verbringen, aber es ist schwierig uns alle an einem ort zusammenzukriegen, wir haben alle unser eigenen pläne.

          E:
          Wirst du heute irgendwas besonders in erinnerung an Michael Jackson tun?

          G:
          Ich werde mir wahrscheinlich zeit nehmen seine musik zu hören. Ich werde war wahrscheinlich in tränen ausbrechen. Es ist ein unterschied zu Michaels musik zu tanzen und zu performen als "This Is It" anzuschauen oder seine musik zu hören. Ich habe meine erinnerungen an die ich zurückdenke und bewahre, an unsere gemeinsame zeit der tänzer mit ihm zusammen, das bringt mich zum lächeln. Tagtäglich erreicht mich die erinnerung. Manche leute sind vielleicht schon drüber hinweg, jedoch für die meisten tänzer, bedeutete es mehr ... wir bildeten eine "This Is It" familie und hielten zusammen.

          E:
          Denkst du, dass die leute heuchlerisch waren, als sie zu Michael's lebzeiten so bösartig zu ihm waren, und ihn nun nach seinem tod anbeten?

          G:
          Ich denke, die welt reagiert jetzt so, denn du weisst nicht was du hast, lernst es erst schätzen, wenn es nicht mehr da ist. Alle sind so auf das negative fixiert, doch die anderen tänzer und ich schätzen ihn wegen seiner musik, seiner art bewegungen und seinem auffassungsvermögen als künstler. Es ist schrecklich, dass ihn die leute jetzt erst annehmen wollen. Versteh mich nicht falsch, die leute fühlen bestätigender weise seine genialität, doch das hätten sie von anfang an tun können. Die leute vergessen, dass er ein mensch war, dass er familie hatte. Die leute können manchmal so grausam und selbstsüchtig sein.

          E.
          In leichterer betrachtung .. welcher war dein liebster augenblick mit Michael?

          G:
          Wie alle tänzer wie die kleinen kinder nach beendigung des übens für "This Is It" in einer reihe standen und am ende des tages eine umarmung von Michael empfingen. Wir warteten alle und lachten und seine umarmungen waren so warmherzig und bargen so viel liebe. Er wollte, dass wir uns darüber im klaren waren, dass er uns liebte und dass wir uns wohl fühlen. Ich vermisse das alles so. Und nun nehme ich diese liebe und lasse sie mich jeden tag meines lebens
          spüren. Ich versuche positiv zu bleiben und mein leben rechtschaffen zu leben.

          E:
          In deinem IV vom vergangenen jahr sagtest zu, dass zur feier von Michaels vermächtnis live performances mit allen tänzern von "This Is It" kommen würden. Kommt das noch?

          G:
          Nein, die show wurde zum kinofilm "This Is It". Derzeit gibt's meines wissens keine show. Möglicherweise kommt eine show zu seinem geburtstag, aber wir tänzer haben noch keine informationen. Alle versuchen ihr eigenes ding zu machen, denn wir hatten in diesem jahr alle viel durchzumachen.

          E:
          Was hast du vom King of Pop gelernt?

          G:
          Immer hart zu arbeiten und 150% zu geben, dass man nur ein leben hat, um es zu leben und postiv zu bleiben. Und auch, dass es sehr wichtig ist positiv zu bleiben und immer (davon) zurückzugeben. Ich konnte mich nicht wirklich allem zu widmen, als ich an "This Is It" arbeitete, ich hatte nicht die zeit. Ich arbeitete nicht nur mit Michael Jackson, sondern zu der zeit auch mit Beyonce. Jetzt lerne ich wirklich freude daran zu haben und zu allererst Gott zu bewahren.

          E:
          Wie würdest du sein vermächtnis umschreiben?

          G
          Michaels musik ist unsterblich, denn sie hat solche energie. Wenn man seine songs hört, dann muss man unwillkürlich tanzen und er hat so viele verschiedene styles und genres geprägt. Er wird für immer als grossartiges vorbild dessen weiterleben, wie ein künstler sein sollte. Ein weiteres vermächtnis gehört den kindern. Ich werde mehr zeit mit meine jüngeren geschwistern verbringen, da ich spürte, dass ich sie wegen meiner vielbeschäftigung ignoriert habe. Doch von der liebe und alles mit liebe tun, davon sprach Michael. Selbst wenn er aufgebracht war, übertrieb er es nie, fluchte nie. Er war einsam und uns tänzern war klar, dass er geliebt werden wollte und dass er sich integriert wissen wollte.

          E:
          Im vergangenen jahr leistestest du wohltätigkeitsarbeit um Michaels vermächtnis fortzuführen, bist du immer noch in caritative events involviert?

          G:
          Ja, ich wirke bei einigen charity events mit und ich arbeite weiter als entertainer und an meiner musik. Ich wollte kein back-up-tänzer sein, ich sollte nur mit Michael Jackson tanzen, und nun, nachdem ich das getan habe, möchte ich sein vermächtnis fortleben lassen. Ich spüre seinen spirit wenn ich performe und die leute können das nennen, wie sie mögen. Manche sagen, dass 'ich versuche Michael Jackson zu sein', doch das stimmt nicht. Sein tanz ist eine sprache die ich seit jungen jahren verstehe und aus diesem grund wählte er mich aus, einer seiner tänzer zu sein, denn ich verstehe die sprache.

          E:
          Würdest du diese sprache als eine der liebe charakterisieren?

          G:
          Das kann man so sagen. Für mich dreht es sich mehr um die performance. Wenn die musik läuft und du performst, dann ergreift die musik besitz von dir oder würdest du die musik beherrschen wollen? Wenn Michael auf der bühne ist, ist er eine völlig andere person. Seine energie ist nicht von dieser welt.

          E:
          Während dieses IV's sprachst du von Michael Jackson in der gegenwartsform, so als ob er noch am leben sei, warum?

          G:
          Michael Jackson wird nie sterben für mich. Er kann jetzt nicht hier sein und wahrscheinlich können wir ihn nicht sehen, doch ich sehe ihn am bildschirm, ich habe alle seine videos. Ich sehe ihn in meinen träumen und im geiste spüre ich, dass er immer hier ist. Ich lege keine wert auf das negative zeug, ich achte nicht auf die news in der arztpraxis. Ich beachte das nicht. Eines tages werde ich akzeptieren können, dass er nicht mehr unter uns ist, aber jetzt lebt er, sein spirit bewegt die verschiedensten menschen
          Zuletzt geändert von rip.michael; 09.08.2015, 11:48. Grund: Done

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          • Zitat von Xydeza Beitrag anzeigen
            Nur endet ein erotischer Traum damit, dass man am Ende kneift? Ich könnte mir vorstellen, dass MJ nach dieser "Niederlage" das Thema 'Sex mit Frauen' erst mal für lange Zeit auf Eis gelegt hat.
            Ob mit 44 Jahren das Eis dann endlich gebrochen war? Darauf würde ich nicht wetten, wenn ich mir seine Äußerungen im Bashir-Interview so anhöre, in dem er ziemlich angewidert wie ein 10-jähriger von "Sexkram" spricht. Andererseits hat er sich laut Tatum einst am Telefon für diesen "Sexkram" mächtig interessiert. War seine angebliche Abneigung gegen Sex bei Bashir also auch nur gespielt?

            Vielleicht lehn ich mich jetzt etwas weit aus dem Fenster, aber könnte es sein, dass diese ganze 'Ich-bin-Peter-Pan-Geschichte' in Wirklichkeit nix anderes war als eine Flucht vor einer Realität, in der ihm selbst eine 12-Jährige noch den Angstschweiß ins Gesicht treiben konnte?

            Hab früher selber so einige Typen gekannt, die bereits volljährig ihr Glück noch bei 13-jährigen suchten, weil sie vor gleichaltrigen Mädchen/Frauen einfach Schiß hatten.

            Als Peter Pan schließlich ist die Sache klar...Man muss sich keinen Herausforderungen hinsichtlich der Damenwelt mehr stellen. Denn Peter Pan war ja ein Junge, und Jungs haben keinen Sex. Höchstens mal untereinander...spielerisch...unschuldig...haben wir früher auch gemacht.

            Noch ein Film-Video von der 12-jährigen Tatum aus dem Jahre 1976, in dem wohl der Michael um ihr Haus geschlichen sein dürfte. Süß ist sie ja...
            ich denke, und das ist keineswegs negativ gemeint, dass michael allgemein ein problem mit der sexuallität hatte und es zeigen auch immer wieder einige seiner gesten (sagte ich ja schon öfter).

            @Xydeza? was soll es sonst gewesen sein, als eine flucht aus der realität? natürlich war diese peter-pan-geschichte (er wollte wie PP sein) eine flucht aus der realität und war für ihn vielleicht die "einfachste lösung", für vielen dingen, die er vielleicht nicht verstanden hat. für mich selbst ist es ok, da wir alle irgentwie versuchen von der realität zu fliehen (durch hobbies, fantasiespiele oder andere dingen). ich denke sicherlich nicht, dass es bei michael und seine "ich möchte PP sein" rein sexuelle ursachen hatte.

            das lasse ich mal unbeantwortet so stehen "ob es richtig ist"?

            du meinst damit aber nichts sexuelles oder? zu 99% spielen sexuelle hintergründe sicherlich keine große rolle) , warum "ältere-jüngere" männer noch jüngere frauen bevorzugen. meist ist es eher die eigene unreife eines mannes, die er vor den leben meistern muss (selten bzw. kaum sexuelle ursachen bzw. sexuelle gedanken), die ihn in den "armen" einer noch jüngeren "treiben".

            meines wissens ist es wissenschaftlich belegt, dass männer einfach länger brauchen um erwachsen zu werden und um einige jahre zurückliegen.
            auch wenn ich damit einige "mädels" die hoffnung nehme "es ist keineswegs die geistige reife damit gemeint" (auch nicht die sexuelle)
            .

            die aussage "er ist ein mama-söhnchen" ist einfach legendär und zeigt, dass männer einfach gerne und lange "kinder" bleiben
            Zuletzt geändert von Memphis; 08.08.2015, 16:27.

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            • all4michael

              "One afternoon I had to take Michael for a doctor's appointment in Santa Monica, CA. As the afternoon turned into the evening the doctor decided that Michael should spend the night in his office so that the nurse could monitor Michael all night. Around 7:00 at night Michael told me to go back to hotel in case his children needed anything.
              Around 11:00 that night I got a call from Michael saying he was really bored and he asked me to bring him some magazines. Michael loved magazines and he loved to read and look at the pictures. His favorite was Robb Report with all the high end toys. I woke up the limo driver Kato, the chinese guy-do you remember him? and had him drive me to the all night store that sold magazines.
              When I got to the store I must have bought over a dozen magazines. Magazines on big beautiful homes, magazines on fashion and the music industry. I got him anything I thought would be an interest to him. I must have been walking down the childrens toys aisle towards the cash register and saw a light brown medium sized stuffed teddy bear. It was sort of cute I guess. I thought it would be sort of a gag to give him a teddy bear so I bought it and put it in a brown paper bag.
              I got to the doctors office and gave Michael all the magazines that I chose. He seemed delighted with all of my choices. He thanked me for coming out- He always thanked me-
              As I was about to leave I gave him the brown paper bag which contained the teddy bear and said to him, "here ya go- in case you get lonely tonight, this will keep you company".I then said good night and told him that I would be there in the morning to pick him up. He said good night but still did not look in the bag-
              The next day I got to the doctors office around 9:00 in the morning and told the nurse I was there to pick up Michael. I had the limo parked by the VIP door so that he could go directly from the office into the limo. The nurse came to the door and told me that he would be ready in a couple of minutes and would be coming out shortly. I did my usual security check around me making sure there were no cameras or paparazzis etc.
              The door opened and Michael came out. He smiled and said "Good Morning Mike"
              As I was saying good morning back to him, I saw that in his hands, holding it against his chest was the Teddy Bear that Igave him. It was the only thing he brought with him- he left all his magazines behind. In the limo I saw he held on to the teddy bear and in never came out of his hands.
              So- that is the story of the teddy bear. I hope it was not too boring to you. It made me realize just how sensative and/or appreciative he was for small gestures of caring. We never spoke of the teddy bear. I never shared this story (if I remember correctly) with anyone else. You have my permission to share this story with as many friends or fans as you wish!"
              - Michael La Perruque (Bodyguard)



              "Eines nachmittags musste ich Michael zu einem arzttermin nach Santa Monica bringen. Als es abend wurde entschied der doc, dass Michael die nacht in seiner praxis verbringen solle, so dass die schwester ihn die ganze nacht am monitor überwachenkonnte. Gegen 19 h sagte mir Michael, dass ich zurück ins hotel gehen solle, im fall, dass seine kinder irgendwas brauchten.

              Gegen 23 h erhielt ich einen anruf von Michael und er erklärte mir, dass er sich schrecklich langweile und er bat mich, dass ich im einige magazine bringe. Michael liebte magazine und er liebe das lesen und die bilder anzuschauen. Sein lieblingsmagazin war Robb Report mit den high end spielsachen. Ich weckte den limo fahrer Kato, dieser chinesische typ - erinnert ich euch? und er fuhr mich zu den am abend offenen shops, die magazine verkauften.

              Ich kaufte über ein duzend magazine. Magazine über grosse, schöne häuser, modemagazine und über die musikindustrie. Ich besorgte für ihn alles, von dem ich dachte, dass es ihn interessiert. Beim gang zu kasse kam ich an der abteilung für kinderspielzeug vorbei und sah einen mittelgrossen, hellbraunen teddy. Ein richig süsser. Ich dache, das wäre bestimmt ein gag ihm diesen teddy zu geben und steckte ihn in eine braune papiertüte.

              Wieder in der arztpraxis gab ich Michael die ausgewählten magazine. Er schien sehr erfreut über meine auswahl. Er danke mir für's kommen - er bedankte sich stets.

              Als ich dann gehen wollte gab ich ihn die braune papiertüte mit dem teddy drin und sagte zu ihm, "Also, im fall dass du heute nacht einsam bist, das hier wird dir gesellschaft leisten". Ich sagte gute nacht und sagte ihm noch, dass ich ihn am nächsten morgen abholen würde. Er sagte gute nacht, schaute aber immer noch nicht in die tüte.

              Am nächsten tag kam ich gegen 9 h in die arztpraxis und sagte zur schwester, dass ich Michael abholen wolle. Ich hatte die limo am VIP-zugang geparkt, so dass er direkt von der praxis in die limo steigen konnte. Die schwester kam an die tür und erklärte mir, dass er in ein paar minuten fertig sei und in kürze rauskäme. Ich machte meinen üblichen security check um sicherzustellen, dass da keine kameras oder paparazzis etc. waren.

              Die tür ging auf und Michael kam raus. Er lächelte und sagte "Guten morgen Mike"
              Ich grüsste ihn zurück und ich bemerkte, dass er noch immer den teddy, den ich ihm gegeben hatte, an seine brust gedrückt hielt. Das war das einzige, was er mitnahm - die magazine liess er alle da. Ich sah, dass er den teddy noch immer hielt und nicht aus den händen gab.

              So das war die story vom teddybär. Ich hoffe, ich habe euch nicht damit gelangweilt. Es wurde mir bewusst, wie sensibel und/oder dankbar er wegen kleiner gesten der fürsorge war. Wir sprachen nie über den teddy. Nie teilte ich diese story (wenn ich mich recht erinnere) mit irgendwem. Ich gebe die erlaubnis, diese story mit so vielen freunden oder fans wie ihr wollt zu teilen."

              - Michael La Perruque (Bodyguard)



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              • Interview with LaVelle Smith Jr.

                By Valmai Owens Tue, Feb 01, 2011

                His resume is extensive. He’s worked with Diana Ross, the Rolling Stones, Janet Jackson, Beyonce, Teena Marie, and Michael Jackson to name only a few. He’s won numerous awards, including five MTV awards and an Emmy. He’s talented, down-to-earth, genuine, thoughtful, kind, direct yet gentle, and funny. After his first audition for one of Michael’s videos, he was invited to choreograph and tour with Michael on his Bad tour, and was invited back for Michael’s Dangerous and HIStory tours, as well as numerous awards shows, films and other appearances. He created a new dance routine for BBC’s Move Like Michael Jackson, a show which aired in December 2009, geared to “find Britain’s best MJ-inspired dance act.”

                Meet LaVelle Smith Jr., Michael Jackson’s longtime friend and choreographer. LaVelle recently received his Dot in the Michael Jackson Tribute Portrait. I had the opportunity to speak with LaVelle, who graciously agreed to do an interview with us answering some questions the MJTP Team asked, and tell us about his experience with Michael. After spending some phone time with LaVelle, I can see why Michael and he connected so quickly, and why Michael called him a friend for over 20 years.
                Valerie: How did you first get started as a professional choreographer?
                LaVelle Smith Jr: I got started as a choreographer by being an assistant to a choreographer named Barry Lather. Barry Lather got the Rolling Stones tour and couldn’t do it, and so as an assistant they asked me, if they paid me the same money as a choreographer, would I come and do it. And I said, of course I would. And that began.


                And also Janet Jackson, about the same time, let me do a number in her Rhythm Nation telefilm. I did “The Knowledge.”

                And that’s kinda how it started.
                Valerie: You first danced with Michael in the “Smooth Criminal” video in 1987. What was that experience like for you?
                LaVelle: I had just moved to Hollywood about three weeks before the “Smooth Criminal” auditions. And I auditioned, and got the job.

                I don’t think I really understood the magnitude until I walked onto the sound stage. We were on the same sound stage where they shot Gone with the Wind. It was massive, and we were there for three months. But it changed my life. And Michael said that from the minute he saw me dance that he wanted me to be on his tour.


                Valerie: What was it like to work with and tour with Michael, and what length of time for rehearsal was normal in the course of a day?
                LaVelle: Touring with Michael was amazing. I got to see the world. But rehearsals were really hard! As a concert dancer first, I’m used to hard rehearsals. But this was more than that. We would actually do full-costume dress rehearsals three times a day, and we’d do that for six weeks. And then we went on tour. And Michael’s thinking behind that was, if we can do it three times a day, one time a day is gonna be nothing. And it got everybody a chance to work out lights, special effects, costume changes…it was perfect.

                Valerie: What was it about Michael’s approach to dance that made him stand out as above and beyond all the others?
                LaVelle: Michael’s approach to dance – and of course I adopted the same approach; I love dance to be really organic. I like it to come from a real, real place. It’s really simple to put on music, get up and do some steps. It’s easy. The challenge is to test yourself and not jump at the first thing that comes to your mind. Take a thought, take an idea, and play with it over and over and over again, until it becomes just the right step for that moment of music.

                Valerie: What do you feel is the greatest or most important thing that Michael taught you?
                LaVelle: Michael taught me so many things. I’d say the most important thing is to really not let your ego get in your way of your work. It’s hard. I’m still working on that! I am human. But he taught me that’s something that really has no place in artistry- in true artistry. Leave your ego aside, work with everybody and anybody, learn from everyone, and contribute as much as you can.
                Valerie: What do you think is Michael's greatest legacy?
                LaVelle: I think Michael’s greatest legacy will be his children. But his greatest legacy in entertainment will be his music and the way he revolutionalized dance. Michael changed dance and the way dance is seen on the face of this planet. That is amazing to me.

                Valerie: What moment in This Is It best reveals the true Michael? What scene from the movie is the most representative of Michael’s character and personality?
                LaVelle: I think a great moment in This Is It is…Michael, he wants it right. If it’s not right, he’s gonna hear it and he’s gonna see it. And you really can’t hide from that. If it’s wrong, it’s wrong.
                Valerie: Can you share a personal experience you had with Michael, or something you witnessed, that would personify Michael’s greatness? Is there a profound, touching, enlightening or even funny experience or conversation you had with Michael the man or Michael the boss, which you can share with us that stands out above all others?
                LaVelle: Once again, there’s so many moments in my and Michael’s relationship! After 23 years? Many, many things have happened. Many great things; many funny things.

                Something that really showed me who he was though, on stage once, we were at a dress rehearsal for I think an award show – I’m not sure, America or Europe. But I had a costume that…blew up in the beginning of the number. And unbeknownst to me, I caught on fire! And all the sudden I see Michael running toward me, throws me over, and starts patting the fire out of my back. And I’m standing there –I’m laying there actually on the ground smoking – you know, just fire coming, you know…smoke coming off of my body. He’s like, “Didn’t you know you were on fire?”

                I’m like, “Nope.”

                And he’s like, “You were really in the moment!”

                And that was kinda funny to me – scary, but funny! That showed that, you know as much as he is a true performer, he’s human. My friend’s on fire, I’m gonna put the fire out.

                That’s a moment. Let me think of something else…

                Gosh! There’s so many. I mean, we used to share so many laughs. I mean, I love to laugh and so did he, and so that made it a lot of fun to work. And sometimes it made it kinda hard to work, because once you start laughing it’s kinda hard to stop.
                But, yeah - just goin’ to the ranch – I remember going up to Neverland Ranch and being there for about two weeks, just dancing! And the studio’s open 24 hours. Whatever we needed was there, you know…and if it wasn’t there he made sure somebody got it for us.
                And, I think that’s the kind of person he was, and those are the kind of things that stick out. Just generous, loving, funny. Great to be around.


                Valerie: What would you like the world to know most about Michael?
                LaVelle: I would like the world to know that Michael was a great man. He was funny. He was very human. The same things that bring us joy as humans of course brought him joy. The same things that make us laugh made him laugh. And that work was who he was, and he taught me that it’s a gift, and with that gift there’s a lot of responsibility. You have to share that gift, and he shared his gift with me of dance and music. I try to do that now with anybody that really wants to know.
                Valerie: Imagine Michael looking down on us. What do you think are some of the things he would appreciate the most since his passing?
                LaVelle: You know, I think that Michael would appreciate looking down on us now, just the outpouring of love, and I think dance now is on the forefront. It’s everywhere, and I think he’d really appreciate that because – he would never admit it, but he’s a big part of the reason that dance is such a big part of American culture – videos, obviously. I think he’d get a kick outta that.

                And it’s a shame that we don’t share that kind of love and appreciation of a person when they’re with us, so it’s a shame that he has to be looking down as opposed to standing here with us. I think he’d really be appreciative.
                Valerie: If you could say one more thing to Michael now, what would it be?
                LaVelle: Thank you. If I had one more thing to say to Michael it would be thank you. Thank you for everything. It changed my life. It’s allowed me to work with – obviously him – but so many more beautiful artists, and I take everything he taught me and I try to share that with artists on any job I do, commercials, video - whatever I’m doing – film, it’s important to share. I would just say, thank you, thank you, thank you. It changed my life.

                Thank you, LaVelle, for sharing this with us.
                From June 20th – June 24th of this year, individuals, dance studios, teams and teacherscan attend theLaVelle Smith Dance Campat the Odham County Schools Art Center in Kentucky, USA, and dance with LaVelle and special guest teacher Eddie Garcia, another renowned and talented choreographer who toured with Michael on the Bad and Dangerous tours.
                To see the video of LaVelle’s interview, laughs included, please click here.
                (Thank you, Mary Jane).
                If you would like to submit questions for an upcoming interview with LaVelle, pleasesend them to Valerie@MichaelJacksonTributePortrait.com, with “Questions for LaVelle” in the subject line, no later than March 20, 2011.
                By:Valerie, Michael Jackson Tribute Portrait Director of Operations & Administration
                (...)
                Quelle



                Interview mit LaVelle Smith Jr.

                Sein fazit ist umfangreich. Er arbeitete mit Diana Ross, den Rolling Stones, Janet Jackson, Beyonce, Teena Marie und Michael Jackson, um nur einige zu nennen. Er hat zahlreiche auszeichnungen erhalten, darunter 5 MTV Awards und einen Emmy. Er ist talentiert, bodenständig, echt, nachdenklich, direkt aber einfühlsam und witzig. Nach seinem ersten vortanzen für eines von Michael’s videos wurde er gebeten zu choreografieren und Michael’s BAD tour zu begleiten und wurde wieder eingeladen zu Michael’s Dangerous und History tour, sowie auch zahlreiche award shows, mitwirkung bei filmen und anderem. Er schuf ein neues dance konzept für die im Dezember 2009 ausgestrahlte show Move Like Michael Jackson der BBC, eine show, wo es darum ging UK’s besten MJ-inspirierten dance act zu finden.

                Trefft LaVelle Smith Jr., Michael Jackson’s langjähriger freund und choreograf. LaVelle bekam unlängst seinen Dot im Michael Jackson Tribute Porträt. Ich hatte die gelegenheit mit LaVelle zu sprechen, welcher grosszügigerweise einem interview zustimmte und einwilligte, einige fragen des MJTP teams zu beantworten und uns von seiner erfahrung mit Michael zu erzählen. Nach einigen telefongesprächen mit LaVelle wurde mir klar, warum Michael und er so schnell einen draht zueinander hatten und warum Michael ihn als einen freund seit 20 jahren bezeichnete.

                Valerie:
                Wie begannst du deine profi karriere als choreograf?


                LVS:
                Ich began meinen beruf als choreograf als assistenz des choreografen Barry Lather. Barry Lather sollte einen Rolling Stones tour begleiten, aber er konnte nicht und so fragten sie mich als seinen assitenten, ob ich zusagen würde, wenn man mir die vergütung eines choreografen zahlen würde. Und ich sagte natürlich zu. Und so fing's an.
                Und auch gleichzeitig choreografierte ich einen part von Janet Jackson’s Rhythm Nations film. „The Knowledge.”
                So in der art begann alles.

                V:
                Du tanztest zum ersten mal mit Michael im “Smooth Criminal“ video 1987. Wie war diese erfahrung für dich?

                LVS:
                Ich war gerade drei wochen vor dem vortanzen für “Smooth Criminial” nach Hollywood gezogen. Ich tanzte vor und hatte den job.
                Als ich die bühne betrat verstand ich die ganze größenordnung noch nicht wirklich. Wir waren auf der gleichen bühne wo auch ‚Vom Winde verweht‘ gedreht wurde. Es war gigantisch und wir waren für drei monate dort. Das veränderte mein leben. Und Michael sagte sofort als er mich tanzen sah, dass er mich für seine tour haben wollte.

                V:
                Wie war das mit Michael zu arbeiten und mit ihm zu touren und wie lange dauerten normalerweise die proben an einem tag?

                LVS:
                Touren mit Michael war grossartig. Ich sah die welt. Die proben jedoch waren wirklich hart! Als konzert erprobter tänzer war ich es gewohnt hart zu proben. Aber das übertraf alles. Drei mal täglich probten wir in voller kostüm montur, und das über 6 wochen. Und dann gingen wir auf tour. Michael’s leitgedanke war, wenn wir es drei mal täglich schafften, dann würde ein mal am tag nichts bedeuten. Und jeder hatte die möglichkeit, mit der beleuchtung, den special effects zu erarbeiten und die kostümwechsel … es war perfekt.


                V:
                Was war Michael’s ansatz bezüglich des tanzens, welcher ihn ganz oben bleiben liess, jeseits aller anderen?

                LVS:
                Michael’s heransgehensweise ans tanzen – und ich nahm natürlich den gleichen ansatz für mich an; Ich liebe das tanzen um einkörperliches werkzeug zu sein. Ich mag dieses hervortreten aus dem realen. Es ist wirklich einfach, die musik anzuwerfen, aufzustehen und ein paar tanzschritte zu machen. Es ist leicht. Die herausfoderung besteht darin, dich selbst auf die probe zu stellen und nicht auf das erstbeste anzuspringen, was deine gedanken kreuzt. Mach dir gedanken, nimm die idee und spiele damit, wieder und wieder, bis daraus der richtige schritt für den moment der musik hervortritt.

                V:
                Was, meinst du, ist das grösste oder das allerwichtigste, was dich Michael lehrte?

                LVS:
                Michael lehrte mich so vieles. Ich würde sagen, das allerwichtigst ist, nicht dein ego in deine arbeitsweise einfliessen zu lassen. Das ist schwer. .. Ich arbeite immer noch daran! ..Ich bin ein mensch. .. Er lehrte mich, dass das etwas ist, was keinen platz hat in der kunst. – in warher kunstausübung. Lass dein ego beiseite, arbeite mit jedem und lerne von jedem und teile das so oft du kannst.

                V:
                Was, glaubst du, ist Michael’s grösstes vermächtinis?

                LVS:
                Ich denke, Michael’s grösstes vermächtnis sind seine kinder. Sein grösstes vermächtnis auf dem unterhaltunssektor wird sine music sein und die art, wie er den tanz revolutionierte. Michael veränderte den tanz und wie der tanz von der welt gesehen wird. Das ist verblüffend.

                V:
                Welcher augenblick in This Is It offenbart den wahren Michael? Welche filmszene repräsentiert Michael’s character und persönlichkeit am besten?

                LVS:
                Ich denke ein grossartiger moment in This Is It ist … Michael, er wollte das richtige. Wenn es nicht richtig gewesen wäre, hätte er es gehört und hätte es gesehen. Und man kann das nicht verbergen. Wenn etwas falsch ist, dann ist es falsch.

                V:
                Kannst du einen deiner persönliche erfahrung mit Michael schildern oder etwas, dessen du augenzeuge wurdest, was Michael’s grösse verkörpert? Gibt es eine tiefsinnige, berührende, erhellende oder einfach nur witzige erfahrung oder eine unterhaltung mit Michael als einfach er oder Michael als boss, die du mit uns teilen kannst, die allem anderen übergeordnet ist?

                LVS:
                Nochmal, es gibt so viele augenblicke im gemeinsamen bezug! Nach 23 jahren? … Viele, viele ereignisse. Viele grossartige sachen; viele witzige dinge.
                Etwas, was mir wirklich zeigte wer er war, war einmal auf der bühne, wir waren gerade bei einer kostümprobe für eine awardshow glaube ich –ich bin nicht sicher, ob in Amerika oder Europa. Ich hatte ein kostüm, welches am anfang der nummer aufgebläht wurde. Von mir unbemerkt fing ich feuer! Und plötzlich rannte Michael mir entgegen, schmiss mich um und begann mit den blossen händen das feuer zu ersticken. Ich stand da – ich lag qualmend am boden – verstehst du, das feuer, verstehst du .. der rauch stieg von meinem körper auf. Er bemerkte, „Hast du nicht bemerkt, dass du brennst?“
                Und ich entgegnete, „Nö.“
                Und er, „Ja doch gerade eben!“
                Das kam mir irgendwie witzig vor – schrecklich, aber witzig! Das zeigt, so viel man auch über ihn als performer weiss, er handelt menschlich. Mein freund steht in flammen, ich muss das feuer löschen.
                Das ist so ein moment. .. Lass mich überlegen, ob mir noch was ähnliches einfällt ..
                Meine güte! … Es sind so viele. Ich meine, wir lachten so viel zusammen. Ich meine, ich liebe es zu lachen und er auch, und so mache die arbeit eine menge spass. Und manchmal war’s wirklich harte arbeit, denn wenn man einmal lachen muss, ist es schwer das wieder zu stoppen.
                Ja … wir waren auf der ranch – ich erinnere, dass wir uns zur Neverland Ranch begaben und für zwei wochen dort blieben und einfach tanzten! Das studio war rund um die uhr offen. Alles was wir brauchten war da, verstehst du … und wenn es nicht da war, sorgte er dafür, dass es jemand herschaffte.
                Ich denke, so einer war er, und das sind die herausragenden dinge. Er war einfach grosszügig, liebend, witzig. Es war toll mit ihm zusammen zu sein.

                V:
                Was würdes du sagen, was als wichtigstes die welt über Michael erfahren sollte?

                LVS:
                .. Ich möchte die welt wissen lassen, dass Michael ein grossartiger mensch war. Er war witzig. Er war sehr menschlich. Die gleichen dinge, die uns freude machten, freuten auch ihn. Die gleichen dinge, die uns zum lachen brachten, brachten auch ihn zum lachen. Und die arbeit war so wie er war, und er lehrte mich sie als ein geschenk zu betrachten und mit diesem geschenk geht eine menge verantwortung einher. Du musst dieses geschenk teilen und er teilte sein geschenk mit mir auf dem weg des tanzes und der musik. Und das versuche ich auch zu tun, für jeden, der’s wissen will.

                V:
                Stell dir vor, Michael schaut zu uns herunter. Was denkst, was würde er am meisten schätzen, seit er von uns ging?

                LVS:
                Nun, ich denke, wenn Michael zu uns herunter schaut würde er einfach das ausströmen von liebe schätzen und ich glaube, dass das tanzen so im vordergrund steht. Es ist überall und ich meine er würde das wirklich schätzen, da – er würde es nie zulassen, aber er ist nimmt einen grossen anteil daran, dass das tanzen einen so grossen teil der amerikanischen kultur bildet – videos offensichtlich. (I think he’d get a kick outta that. )
                Es ist sehr bedauerlich, dass wir diese art der liebe und wertschätzung einer person nicht teilten, als sie noch unter uns war, es ist eine schande, dass er nun zu uns herunterschaut, anstatt hier bei uns zu sein. Ich denke, das würde er wirklich sehr schätzen.

                V:
                Wenn du Michael noch etwas sagen könntest, was wäre das?

                LVS:
                Danke. Wenn ich noch was zu Michael sagen könnte, dann wäre das danke. Danke für alles. Es veränderte mein leben. Dass ich die möglichkeit hatte, gerade mit ihm zu arbeiten und mit so vielen tollen künstlern und ich bewahre alles, was er mich lehrte und ich versuche das mit künstlern im rahmen meines jobs zu teilen; ich mache werbung, video – was auch immer ich tue – filmen, es ist wichtig zu teilen. Ich würde einfach nur danke sagen wollen, danke, danke. Es veränderte mein leben.

                Danke LaVelle, dass du das mit uns teiltest.

                Vom 20. Bis 24. Juni diesen jahres können einzelpersonen, tanzstudios, teams und lehrer am LaVelleSmith Dance Camp an der Odham Country Schools Art Center in Kentucky, USA, teilnehmenund mit LaVelle Smith und special gueast teachter Eddie Garcia tanzen, einem weiteren namhaften und talentierten choreografen, der mit Michael zur BAD und Dangeous tour tanzte.
                (…)

                Von: Valerie, Michael Jackson Tribute Portrait Director of Operations & Administration
                Zuletzt geändert von rip.michael; 16.08.2015, 11:55. Grund: done

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                • Hab die überschrift der quelle absichtlich nicht mitzitiert ... sie ist irreführend ... im text wird das deutlich.

                  (...)
                  The king of mind control! Pharrell Williams has revealed that Michael Jackson was a master of catching people off guard -- and the first time he met the King of Pop, he was stunned to find him kissing a beautiful Brazilian woman right in front of him!
                  (Fotogalerie)
                  Talking in an exclusive preview of Sunday, August 16's OTHERtone with Pharrell Williams and Scott Vener, the "Happy" singer dishes on his first ever meeting with Jackson, and how his mind was blown when the legendary singer started making out with a hot woman right in front of him!
                  "I met him two times," Williams reveals on the show. "Talk about mind control, he was a genius! We get into the trailer, it's a two story trailer, the trailer has stairs!" the 42-year-old musician says, laughing.
                  (Fotogalerie)
                  "He comes in, he's tall, standing there, two beautiful women walk in, he kisses one. It's a moment!" Williams explains. "It ain't like no peck, it's a situation. [The women] look Brazilian, and I'm like, 'Wow!’ He's the king of catching you off guard."
                  Williams goes on to explain the second time he heard from the late "Billy Jean" singer, he was in a recording studio with Justin Timberlake, when he received a completely unexpected phone call.
                  (Fotogalerie)
                  "The [first] meeting was supposed to be for us to meet to talk about music, and the songs that he turned down, I don't think he realized that I was going to give those songs to Justin," Williams explains. "So I’m in the studio with Justin, and they say, 'Got a call for you on line 1, it's Michael Jackson," the singer goes on.

                  Pharrell Williams reveals Michael Jackson liked beautiful Brazilian women!
                  Credit: Richard Bord/Getty Images; Frank Edwards/Fotos International/Getty Images


                  "So I'm thinking it's one of my friends trying to be funny. And I heard someone eating popcorn in my ear, that's how I know that it's him. He's the king of control, I think he invented it! He's like, 'Hey, okay, you working with Justin? Ah that's really nice, okay cool, well you guys have a great session, tell Justin I said, 'Hello,''" Williams continues. "And Justin was like, 'Who was that? Michael? Yeah he does that.'"
                  The king of mind control! Pharrell Williams has revealed that Michael Jackson was a master of catching people off guard - (lasse ich absichtlich unübersetzt, da ich nicht weiss, wie's Ph.W. meint. Anm. rip.m.) - und das erste mal, als er den King of Pop traf, verblüffte ihn sehr, denn er wurde augenzeuge, wie dieser eine schöne, brasilianische frau in seiner gegenwart küsste!

                  In einer exklusiven vorschau auf die sendung bei OTHERtone am 16. August mit Pharrell Williams und Scott Vener, sprach der 'Happy' sänger von seinem allerersten treffen mit Jackson und wie dieser ihn total verblüffte, als der legendäre sänger mit einer heissen frau direkt vor seinen augen knutschte!

                  "Ich traf ihn zwei mal", offenbarte Williams. Talk about mind control, er war ein genie! Wir kommen in den trailer, es handelt sich um einen zweistöckigen trailer, der trailer hat eine treppe!", sagt der 42jährige musiker lachend.

                  "Er kam rein, er ist gross, stand da als zwei schöne frauen reinkamen, er küsste eine von beiden. Das war ein ding!" Es sah nicht nach einem küsschen aus, so war's. (Die frau) sah wie eine brasilianerin aus, und ich sagte "Wow!" He's the king of catching you off guard."

                  Williams fuhr fort das zweiten zusammentreffen mit dem verstorbenen sänger von "Billie Jean" zu erläutern; er war mit Justin Timberlake im aufnahmestudio, als er einen völlig überraschenden anruf erhielt.

                  "Das erste meeting galt als treffen, um über die musik und die lieder zu sprechen die er abgelehnt hatte, ich denke nicht, dass er verstanden hatte, dass ich diese lieder Justin Timberlake geben würde", erklärt Williams. "Ich bin im studio mit Justin und sie sagen 'Ein anruf für dich auf leitung 1, es ist Michael Jackson.' ", setzt der sänger fort.

                  "Ich dachte, dass das einer meiner freunde ist, die versuchen einen spass zu machen. Ich hörte jemand an meinem ohr popcorn essen, und ich weiß jetzt, dass es er war. Er ist der king of control, ich denke, dass er das erfunden hat! Er: "Hey, ok, du arbeitest mit Justin? Das ist wirklich nett, ok cool, ihr hattet eine tolle (studio)session, sag Justin, dass ich 'Hallo' sagte", fuhr Williams fort. "Und Justin sagte sowas wie 'Wer war das? Michael? Ja, er macht so was."





                  Nate Giorgio: Artist and Friend of Michael Jackson

                  July 22, 2012

                  There often exists a close relationship between dancers and other artists.

                  From musicians and singers, to photographers and other types of visual artists, often, their careers are closely intertwined with those in the dance world. One such artist is Nate Giorgio.
                  Nate Giorgio is one of today’s most respected, influential and award-winning fine artists. Known for his masterful paintings and stunning portraits, Nate was born in Binghamton, New York, began his professional art career in New York City, and later moved to Los Angeles, California. In 1984, Nate Giorgio, signed an exclusive contract to be Michael Jackson’s personal artist. In addition to the private commissions, exhibits and artwork sold around the world, his illustrations appear inside and on the cover of the ‘Michael Jackson Opus‘ and in Michael’s book ‘Dancing the Dream‘, to name just a few.
                  Nate Giorgio Portraits: Frank Sinatra, Elizabeth Taylor, Marilyn Monroe, Elvis Presley, & Michael Jackson

                  How did Nate Giorgio originally meet Michael Jackson?

                  Nate Giorgio: “I read how he loved art so I did a few paintings and sent them off to his office. I was still in NY and one day his assistant called me. She said MJ’s right here dancing around when he saw your art, he wants to meet you. Within a few weeks he flew me out to his home in Encino and we met. We went to see a rough cartoon version of Captain EO! At Disney studios, him and I just sitting there eating popcorn checking out the film. It blew me away and it was still rough, hand drawn segments mixed with live action.”
                  The Artwork of Nate Giorgio

                  About this photograph below of Nate Giorgio and Michael Jackson:

                  Nate Giorgio: “Sam Emerson, Michael Jackson’s Personal photographer, took this picture of me and MJ. At the time, in 1988, I was MJ’s guest on his BAD tour in Rome. We were actually at a party in this photo, just hanging out when MJ just asked Sam to get a shot of the two of us together. This party might have been at one of the Embassy’s. I’m not sure.”
                  Michael Jackson and Nate Giorgio (Photo by Sam Emerson, Rome, 1988)

                  The notion of celebrity and Nate Giorgio’s take on this phenomenon with Michael Jackson

                  DanseTrack:
                  If a person lives long enough, it is not that unusual–maybe at least once in a while–to encounter someone who is considered famous. Especially if you live in areas such as New York City or Los Angeles, celebrity sightings can be a relatively common occurrence. In most of these instances, however, you get the feeling that the person can lead a relatively normal life. Sure, they get double takes and the occasional request for an autograph, but by and large, the person of particular recognition can go out wherever or whenever they please.
                  With Michael Jackson, however, that was definitely not the case. I think you probably got a glimpse of that when you worked with him. What insight do you have into that aspect of Michael Jackson’s life?
                  Nate Giorgio:
                  “Yeah, MJ couldn’t go anywhere without being mobbed. I saw a lot of that from early on at the height right up to the time he passed. I would see this when I would visit him at the Carolwood home. At one of my visits to his house, in 2009, there was the usual crowd of fans at the front gate. When I met with him inside a short while later, I said, “Man, how do you do it? Day in and day out, you constantly have to deal with people wherever you turn.”
                  “MJ just looked at me and smiled as though it did not bother him one bit. He had that expression on his face that said that this was something he dealt with because it was a part of him. From such an early age, he had just gotten so used to it. MJ felt that the fans truly were an extension of his image. He thrived on it, and this is one of the reasons he commissioned paintings like the hero pieces I did. These paintings represented the image he wanted to project for the fans, as much as for himself.”
                  “People always talked about how he was a prisoner, and that he could not go anywhere. Like all serious artists, however, he was mostly just a loner. MJ did not seem to worry about living a normal life. When an artist creates, that artist steps into his own little world, which is a much stronger place than people think. That world is not fragile, but is instead full of power and creativity. MJ, I believe, was like this. It is very difficult to even compare him with any other celebrity. Because of his unparalleled artistry, MJ viewed his isolation much differently than one would expect.”
                  “And, at times, he did go out and there were his children, who meant the world to him. MJ loved studying and discussing art and frequently met with other creative people he admired. So fame never kept him from doing what he loved. That’s for sure.”
                  Nate Giorgio:
                  “This is a photo I took in Italy, in 1988, while looking out the window and down at the tour bus I rode in with MJ while in Rome for his Bad concert tour. Fans would swarm the front and back, so we couldn’t move. I think we were getting ready to go somewhere and I took this quick shot from my room. Such an incredible time…”
                  Bus used by MIchael Jackson during his BAD concert our (Photo by Nate Giorgio, 1988)
                  Quelle



                  Nate Giorgio: Künstler und freund von Michael Jackson


                  Oft besteht ein enges verhältnis zwischen tänzern und anderen künstlern.

                  Von musikern und sängern, bis zu fotografen und andere der bildenden künste, kommt es häufig vor, dass deren karrieren mit denjenigen künstlern aus der welt des tanzes eng verflochten sind. Ein solcher künstler ist Nate Giorgio.

                  Nate Giorgio ist einer der heutigen am meisten anerkannten, einflussreichen und preisgekrönten grossen künstlern. Nate ist in Binghamton, New York, geboren, begann seine profi kunstkarriere in New York City, und zog später nach Los Angeles, Kalifornien und ist bekannt für seine meisterlichen gemälde und atemberaubenden bildnisse. 1984 unterzeichnete Nate Giorgio einen exklusivvertrag als Michael Jackson’s persönlicher künstler. Zusätzlich zu seinen privaten aufträgen, den ausstellungen und den überall auf der welt verkaufen kunstwerken, erschienen seine illustrationen im buch und auf dem cover, namens ‚Michael Jackson Opus‘, sowie in Michael’s buch ‚Dancing The Dream‘, um nur einige zu nennen.

                  (Fotocollage -Nate Giorgio Portraits: Frank Sinatra, Elizabeth Taylor, Marilyn Monroe, Elvis Presley, & Michael Jackson - enthalten)

                  Wie war es für Nate Giorgio Michael Jackson zu treffen?

                  Nate Giorgio:
                  "Ich las, dass er die kunst liebte und so fertigte ich ein paar gemälde und sandte sie ihm in sein büro. Ich war noch in New York als mich eines tages sein assistentin anrief. Sie sagte, MJ kam ins schwärmen/tanzte, als er deine kunst sah, er möchte dich treffen. Binnen weniger wochen flog er mich zu seinem haus in Encino ein und wir trafen uns dort. Wir sahen uns eine rohfassung der Captain EO cartoon version an! Nur wir beide sassen in den Disney studios, assen popcorn und begutachteten den film. Das haute mich um, es war wohlgemerkt nur die rohfassung, hand gezeichnete ausschnitte vermischt mit live action.“

                  (Foto - The Artwork of Nate Giorgio - enthalten)

                  Nate Giorgio:
                  “Michael’s persönlicher fotograf, Sam Emerson, machte dieses foto von MJ und mir. Damals in 1988 war ich MJ’s gast seiner BAD tour station Rom. Wir waren zu der zeit, wo das foto entstand, auf einer party und hingen dort ab; MJ bat Sam um ein foto zusammen von uns beiden. Diese party müsste in einer der botschaften stattgefunden haben. Ich bin mir nicht sicher.“

                  (Foto - Michael Jackson and Nate Giorgio (Photo by Sam Emerson, Rome, 1988 - enthalten)

                  Der begriff der berühmtheit und wie Nate Giorgio mit dem phänomen des Michael Jackson umging

                  DanseTrack:
                  Wenn ein mensch lang genug lebt, ist es nicht ungewöhnlich – vielleicht mindestens ein mal – auf jemanden zu treffen, der als berühmt angesehen wird. Besonders wenn man in New York City oder Los Angeles lebt, kann eine begegnung mit einer gefeierten persönlichkeit eine relativ häufiges ereignis sein. In den meisten dieser fälle kriegt man das gefühl, dass eine solche person ein relativ normales leben führen kann. Klar, sie haben doubles und werden gelegentliche um ein autogramm gebeten, aber im grossen und ganzen kann sich eine solche person einer besonderen anerkennung erfreuen, wo- und wannimmer.

                  Auf Michael Jackson freilich traf das alles definitiv nicht zu. Ich denke, man bekam einen vorstellung davon, wenn man mit ihm arbeitete. Welchen eindruck konntest du bezogen auf diesen aspekt von Michael Jackson’s leben gewinnen?

                  Nate Giorgio:
                  “Ja, MJ konnte nirgendwo hingehen, ohne gemobbt zu werden. Ich bekam eine menge davon mit seit frühen zeiten, über die hochphasen bis hin zur zeit seines ablebens. Ich konnte das sehen, als ich ihn in seinem zuhause in Carolwood besuchte. Bei einem meiner besuche 2009 in seinem haus, traf man auf die übliche traube von fans am haupteingangstor. Als ich ihn wenig später drinnen traf, sagte ich, „Mann, wie schaffst du das? Tagein tagaus musst du andauernd mit leuten umgehen, egal wohin du gehst.“

                  “MJ schaute mich an und lächelte, so als in das kein bisschen kümmerte. Er hatte einen ausdruck im gesicht, der besagte, dass das etwas sei mit dem er zurecht kam als teil seiner selbst. Seit dem sehr jungen alter war er daran gewohnt. MJ empfand das so, dass die fans tatsächliche eine erweiterung seines images sind. Er lebte damit auf und das ist einer der gründe, warum er gemälde wie dieses bei mir bestellte, die ihn als helden zeigten. Die gemälde repräsentierten sein image, das er sowohl den fans und ebenso sich selbst vermitteln wollte.“

                  “Die leute sprachen immer davon, dass er wie ein gefangener war und dass er nicht einfach irgendwo hingehen konnte. Wie alle ernsthaften künstler war auch er meinstens ein einsamer. MJ schien sich nicht um das leben eines normalen daseins zu sorgen. Wenn ein künstler schöpferisch arbeitet, betritt der künstler seine eigene kleine welt, welche ein viel stärker raum ist, als die leute glauben. Diese welt ist nicht zerbrechtlich, sondern ist angefüllt mit energie und kreativität. Ich glaube, mit MJ war das auch so. Es ist schon sehr schwierig, ihn mit irgend jemand anders aus dem kreis der gefeierten persönlichkeiten zu vergleichen. Alleine wegen seiner unerreichten kunst blickte MJ ganz anders auf seine isolation, als man erwarten würde.“

                  “Zuweilen ging er aus und da waren seine kinder, die alles für ihn bedeuteten. MJ liebte es zu lernen und über kunst zu diskutieren und von zeit zu zeit traf er sich mit anderen kreativen leuten, die er verehrte. Die berühmtheit hielt ihn nie von dem ab, was er liebte zu tun. Das ist mal sicher.“

                  Nate Giorgio:
                  “Dieses foto machte ich 1988 in Italien, ich sah aus dem fenster auf den tourbus, mit dem ich mit MJ während seiner station in Rom der BAD konzert tour reiste. Fans umschwärmten den bus von vorne und hinten, so dass wir nicht voran kamen. Ich denke, wir machten uns gerade fertig, um uns irgendwo hinzubegeben und ich machte diesen schnappschuss von meinem zimmer aus. Es war eine unglaubliche zeit …“

                  (Foto - Bus used by MIchael Jackson during his BAD concert our (Photo by Nate Giorgio, 1988 - enthalten)









                  Zuletzt geändert von rip.michael; 16.08.2015, 22:24.

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                  • FLASHBACK

                    Michael Jackson's 'Motown 25' performance -- in person


                    June 27, 2009|Christopher Smith

                    Almost everyone has their own Michael Jackson moment. Mine came when I was lucky enough to see what was probably the most important live performance of his career, the night he caused the world to stop and gasp. It was five minutes that broadened his reach from pop star to entertainment icon at a level that nobody had seen before and which hasn't been matched since.

                    On March 25, 1983, Motown threw itself a self-congratulatory showcase, a multi-act fundraiser to fight sickle cell disease. Motown was a bit down on its luck -- a lot of big names, including Jackson, Diana Ross and Marvin Gaye, had left the label. Going into the show, there was speculation about who would appear. Mostly, curiosity was riveted on Jackson -- his new album, "Thriller," was dominating the charts for a rival label, and it wasn't certain he'd perform and acknowledge his ties to Motown founder Berry Gordy, who launched the Jackson 5.

                    As often is the case when it comes to an unexpected memorable moment, this one was framed by dullness. The show was at the Pasadena Civic Auditorium, a cavernous hall that is not good for concerts. I had somehow gotten a floor seat, but while I was only about 30 rows back, I was way over on the right-hand side of the stage. Because the show was being taped for TV there was a lot of stopping and starting -- the evening dragged on for four hours plus -- and it was a sedate, well-dressed industry crowd, not likely to get very excited.

                    About halfway through, the original Jackson 5 bounded on stage, joined, yes, by Michael. I remember being surprised at how tall he was. They sang four older songs, the other Jacksons departed and Michael gave a very Elvis-y "thank you, thank you" and said he liked their old songs, but really liked the new ones. There was a pause. An aide ran out and gave him a derby hat and he walked downstage in my direction and struck a pose in silhouette as the drums snapped the now-familiar intro to "Billie Jean."

                    The place exploded. I'm pretty blase about crowd response, but this was different. It wasn't a roar; more the sound of simultaneous shrieks from all over the auditorium, like everyone being scared at once. A couple rows in front of me, two women in my sight line were violently hugging, almost tackling each other, while riveted on the stage, as though they were unconsciously trying to hold onto the moment more than each other.

                    Oddly enough, 15 seconds into the performance the crowd noise had shut off. Everyone was craning to soak in the performance. I believe we were all at this new, adult Jackson, totally in control of his artistry -- the falsetto might still be in place, but otherwise, he was an unfamiliar specter to us.

                    The key to the performance was his dancing. I had never conceived of Michael Jackson as an adult artist before. His lankiness underscored the razor sharp moves he was throwing off, each held for a millisecond, poses struck for the world to drink him in. That first Moonwalk triggered a resumption of the shrieks -- not surprisingly, later on in the lobby there were people trying and failing to mimic that move.

                    After the song was done, the moment over and Jackson gone, there was an interval before the next act. I was coming from the bathroom and some slicked up guys were going in, and I heard a conversational fragment. Jackson was like "nobody now."

                    Nobody since, either.





                    FLASHBACK

                    Michael Jackson's 'Motown 25' performance -- in person

                    Fast jeder hat seinen eigenen Michael Jackson augenblick. Meiner kam, indem ich glücklicherweise seine wahrscheinlich wichtigste live performance seiner karriere sehen durfte, an dem abend, an dem er die welt anhielt und die leute nach luft ringen liess. Es waren gerade mal fünf minuten, die ihn vom popstar zur unterhaltungsikone erhob, auf einem level, das nie jemand zuvor kannte und was bis dahin seines gleichen suchte.

                    Am 25. März 1983, schmiss Motown einen sich selbst feiernden showact und eine benefizveranstaltung mit vielen künstlern im kampf gegen das leiden der sichelzellenanämie. Motown war weniger glücklich – eine menge grosse namen, einschliesslich Jackson, Diana Ross und Marvin Gaye hatten das label verlassen. Es war ein rätselraten um die show, wer alles erscheinen würde. Die grösste spannung konzentrierte sich auf Jackson – sein neues album „Thriller“ bei einem konkurrierenden label, beherrschte die charts und es war nicht sicher, ob er auftreten würde und damit seine bande zu dem Motown gründer Barry Gordy, der die Jackson 5 an den start brachte, anerkennung zollen würde.

                    Wie es oft der fall ist, wenn es zu einem unerwarteten, denkwürdigen moment kommt, war dieser von einfallslosigkeit gekennzeichnet. Die show fand im Pasadena Civic Auditorium statt, deine gähnend grosse halle, nicht gut für konzerte. Irgendwie hatte ich einen parkettplatz bekommen, in der 30sten reihe am ende des gangs zur rechten bühnenseite. Da die show für’s fernsehen aufgezeichnet wurde, gab’s immer wieder unterbrechungen und starts – er abend schleppte sich mehr als vier stunden dahin – und das publikum bildete eine beruhigte, gut gekleidete menge leute aus dem musikgeschäft, das keine anstalten grosser aufgeregtheit zeigte.

                    Nach ungefähr der hälfte sprangen die die originalen Jackson 5 auf die bühne, mit ihnen, ja, Michael. Ich erinnere, dass ich überrascht war, dass er so gross war. Sie sangen vier ältere songs, die anderen Jacksons traten ab und Michael gab ein sehr Elvis-mässiges „danke, danke“ und erklärte, dass er die alten songs möge, aber mehr noch die neuen. Dann eine pause. Ein helfer kam angerannt und gab ihm einen hut und er ging die treppe runter in meine richtung, ging in die silhouetten pose und drums griffen das nun so vertraute intro von „Billie Jean“ auf.

                    Die menge tobte. Ich war ziemlich unbeeindruckt wie die menge reagiert, aber das hier unterschied sich von allem anderen. Es war kein gebrülle, mehr wie ein gleichzeitiger aufschrei von überall aus dem publikum, so als ob alle plötzlich erschrocken waren. Ein paar reihen vor mir umarmten sich zwei frauen dermassen stürmisch, dass es fast wie ein zweikampf aussah und während dessen sie auf die bühne fixiert waren, versuchten sie unbewusst, mehr den moment festzuhalten als einander.

                    Sonderbarerweise brachte die performance nach 15 sekunden die menge zum schweigen. Jeder gaffte, um die performance aufzusaugen. Ich glaube wir waren alle wie gebannt von diesem neuen, erwachsenen Jackson in totaler kontrolle seiner kunstfertigkeit – das falsetto war immer noch vorhanden, aber sonst erschien er als ungewohntes schema.

                    Der schlüssel seiner performance war sein tanz. Ich hatte keinen erwachsenen Michael Jackson erwartet. Seine schlaksigkeit unterstrich die rasiermesser scharfen bewegungen, erbrachte posten hervor, jede für eine millisekunde gehalten, auf dass die welt sie trinken möge. Dieser erste moonwalk löste wiederum begeisterungsschreie aus – was nicht überraschte und später versuchten manche leute in der lobby diese bewegungen nachzuahmen.

                    Nachdem der song vorüber war, das ereignis vorbei und Jackson gegangen war, gab’s eine pause vor dem nächsten auftritt. Ich kam aus dem waschraum und eine paar aufgeputzte typen gingen rein und ich hörte ein fragment einer unterhaltung. Jackson war nun wie jeder sonst.





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                    • Friends of the “King Of Pop” – Alvin Malnik & Michael Jackson


                      Monday, September 14th, 2009

                      Al and wife, Nancy Malnik, were first introduced to Michael Jackson in 2001 when Michael was seeking financial and legal advice from Al regarding his refinancing of a debt with Sony and a loan from Bank of America. Michael and Alvin Malnik quickly became fast friends and Jackson would regularly seek refuge in Al’s family home in Ocean Ridge, FL. Michael would stay for months at a time with his children Paris, Prince and Prince Michael II (Blanket). ”He was an extraordinarily nice guy and just a wonderful father,” Al Malnik said of Michael. “He and the kids stayed here for several months with us, and we all just thought the world of him. He just could not have been a nicer, sweeter soul.” (bilder enthalten)
                      Al and Nancy’s triplets played happily with Prince and Paris at the family’s Oceanside home, a far cry from the rumored isolation the Jackson children were falsely reported to live in. “The relationship our family had with Michael, and the one that I had with him, was really extraordinary,” said Al Malnik. “We were very close, always talking with each other, and having a lot of fun with our mutual families.” While at the Malnik’s home, Michael Jackson and his three children were able to feel free and secure enough to do the things any father and his children would normally do without the pressures of public life. They celebrated birthdays, put on plays, and just simply got to be kids, free from herds of paparazzi or crowds of Michael’s fans. “The Jackson’s were ideal houseguests,” Al recalls of Michael and his children. “When they came, I asked my staff if they would need to work harder with three more kids in the house. They said there isn’t any extra effort. Michael’s kids clean their own rooms, make up their beds, polish the mirrors and take care of everything. Each and every morning, their first chore after breakfast was to clean their room. When I mentioned it to Michael, he simply replied, ‘that’s the way I bring up my kids.’” Al Malnik and his family will forever treasure the times when Michael Jackson and his children would come to visit them at their “home away from home”. “Every day, our backyard was their playground,” says Al of Jackson and his children. “Michael just enjoyed himself so much with our children. It was the kind of imaginary fun people used to dream about going to Neverland and experiencing.”
                      Al and Nancy once arranged for a late-night shopping expedition at a local supermarket, a routine task made impossible for Michael and his children due to his popularity. To make the experience as realistic as possible, the Malnik’s asked some of their friends to act as fellow shoppers, completely ignoring Michael as he happily shopped. During their friendship, Jackson even chartered a private plane to travel to South Florida to surprise Al at his 70th birthday party, where Michael sat with Al at the head table and welcomed Al’s guests, including B.B. King, Smokey Robinson, F. Lee Bailey and celebrity lawyer Roy Black.
                      Michael gave special thanks to Al in the liner notes on his Greatest Hits CD, and the two signed a document in 2003 in which Al swears to raise Blanket (Prince Michael II) as his own. ”I guess in 2003 or 2004, he (Michael) asked me if anything ever happened to him, if I would become godfather and parent to Prince Michael,” he told reporter Lisa Petrillo. “So I signed a document at that time agreeing to bring up Blanket in the event anything happened to him.” Michael, in turn, became the godfather of Al and Nancy’s daughter, Spencer. The Malnik family will always remember the wonderful times they shared with Michael, Paris, Prince and Blanket at their home. “It was a magical time for all of us. Thank God we have it on video. We’ll never forget him. We’ll love Michael always.”



                      Mehr fotos gibt's unterm link.


                      Freunde des King of Pop - Alvin Malnik & Michael Jackson

                      Nancy Malnik und ihr mann Al wurden zum ersten mal Michael Jackson 2001 vorgesstellt, als Michael finanzielle und rechtliche beratung von Al bedurfte, die refinanzierung seiner verbindlichkeiten mit Sony und dem darlehen der Bank of America. Michael und Alvin Malnik befreundeten sich schnell und Jackson suchte regelmässig zuflucht in Al's familienheim in Ocean Ridge, Florida. Michael blieb für monate mit seinen kinder Paris, Prince und Prince Michael II (Blanket). "Er war ein ausserordentlich netter kerl und einfach ein wunderbarer vater," sagte Al Malnik über Michael. "Die kinder und er lebten mehrere monate bei uns und uns allen bedeutete er viel. Er hätte keine nettere, liebenswürdigere seele sein können."

                      Al und Nancy's drillinge spielten glücklich zusammen mit Prince und Paris im familienheim Ocianside, weit von einer isolation der Jackson kinder entfernt, wie fälschlicherweise berichtet wurde. "Das verhältnis unserer familie zu Michael und unserer beziehung zueinander war wirklich aussergewöhnlich," sagte Al Malnik. "Wir waren uns sehr nahe, sprachen stets miteinander und hatten eine menge spass in den familien untereinander." In Al Malniks haus durfte sich Michael und seine drei kinder frei und sicher genug fühlen, um die dinge zu tun, die gewöhnlich ein vater mit seinen kindern tut, ohne den druck der öffentlichkeit. Sie feierten geburtstage, machten spiele und konnten einfach nur kinder sein, ohne horden von paparazzi oder trauben von Michael's fans. "Die Jackson's waren ideale hausgäste," erinnerte sich Al bezüglich Michael und seinen kindern. ""Als sie kamen, bat ich mein personal um entsprechende mehrarbeit mit drei kindern mehr im haus. Diese bemerkten, es bedeute keinen grösseren mehraufwand. Michael's kinder machten ihre zimmer selbst sauber, machten ihre betten, polierten die spiegel und kümmerten sich um alles. An jedem einzelen morgen war es ihre ersten aufgabe nach dem frühstück ihr zimmer aufzuräumen. Als ich das gegenüber Michael bemerkte, antwortete er einfach, 'so habe ich meine kinder erzogen.' " Al Malnik und familie werden für immer diese zeit mit Michael Jackson und seinen kindern bewahren, als sie zu besuch kamen .. von haus zu haus. "Jeden tag war unser garten ihr spielplatz," erzählt Al von Jackson und seinen kindern. "Michael hatte einfach viel spass mit unseren kindern. Von der art, wie man sich vorstellt, wie ihn die leute geniessen durften, wenn sie Neverland besuchten und dort eine gute zeit hatten."

                      Al und Nancy arrangierten eines tages ein nächtliche einkaufstour in einem örtlichen supermarkt, eine alltägliche erfahrung, die Michael und seinen kindern dadurch ermöglicht wurde, die er sonst wegen seiner popularität nicht hatte. Um die erfahrung so realistisch wie möglich zu gestalten, baten die Malnik's einige ihrer freunde als ihnen bekannte kunden zu agieren, die Michael vollkommen ignorierten, als er glücklich einkaufen ging. Während ihrer freundschaft charterte Jackson sogar ein privatflugzeug für eine reise nach Südflorida, um Al zu seiner geburtstagsparty zu seinem 70ten zu überraschen, wo Michael mit Al der tafel vorsass und Al's gäste begrüssten, z.b. B.B. King, Smokey Robinson, F. Lee Bailey und der promistaranwalt Roy Black.

                      Als zeichen seines besonderen danks an Al, findet man entsprechende zeilen auf der Greatest Hits CD, und beide unterzeichneten eindokument, in dem Al beschwor, Blanket (Prince Michel II) wie sein eigenes kind aufzuziehen. "Ich denke es war 2003 oder 2004, als Michael mich bat pate zu werden und eltern für Prince Michael, falls ihm selbst etwas zustossen sollte," erklärte Al der reporterin Lisa Petrillo. "Also unterschrieb ich damal ein dokument, in dem ich zustimmte, Blanket aufzuziehen, im fall dass M. etwas passieren sollte." Im gegenzug wurde Michael pate von Al und Nancy's tochter Spencer. Die familie Malnik wird sich immer an die wunderschöne zeit erinnern, die sie mit Michael Paris, Prince und Blanket in ihrem zuhause verbrachten. "Es war eine magische zeit für uns alle. Gottlob haben wir das auf video. Wir werden ihn nie vergessen. Wir werden Michael für immer lieben."







                      " I see him every blue moon because he’s all over the world. Sometime we bump into each other when we are traveling. Last time it was in London and I knew Michael was in my hotel because everybody was outside yelling “MICHAEL MICHAEL” and I was mad because they were yelling at MY window, so I said : Michael is on the other side of the hotel!"



                      Chris Tucker.


                      "Ich treffe ihn immer wenn vollmond ist, denn er ist überall auf der welt. Einmal trafen wir uns zufällig auf reisen. Es war in London und ich wusste, Michael war in meinem hotel, weil alle draussen laut "'Michael Michael" riefen und das machte mich schier verrückt, weil sie unter MEINEM fenster riefen, also sagte ich: Michael ist auf der anderen seite des hotels!"


                      Zuletzt geändert von rip.michael; 21.08.2015, 19:00.

                      Kommentar




                      • He had one habit that shows his character and way of thinking: He used to flip over beetles that had ended up on their backs. We were out walking with him when he was in Ireland and he turned around every beetle that he saw. My friend has a phobia and couldn’t understand why on Earth he would do that. Michael just said, ‘Everyone has the right to live. Everyone has the right to a second chance.’”

                        Adriana Lucas on spending time with Michael Jackson.


                        Er hatte eine verhaltensweise, die seinen character und seine denkweise zeigen. Er wendete stets käfer um, die auf den rücken gefallen waren. Als er in Irland war gingen wir mit ihm spazieren und er wendete jeden käfer um, den er sah. Mein freund hatte eine phobie und konnte nicht begreifen, warum, zur hölle, er das tat. Michael sagte einfach „Jeder hat das recht zu leben. Jeder hat das recht auf eine zweite chance.“
                        Adriana Lucas, die zeit mit Michael Jackson verbrachte.






                        “Fred Astaire was to that era and that music—the way the music moved through him in the ’30s—what Michael Jackson is to this era. You could put him behind a scrin and see his silhouette and you’d know who he was. It’s like he’s got a direct connection to God, because those moves just come from within him and through the music.”

                        Sandy Duncan actress,dancer.

                        Source: alchrista.

                        "Fred Astaire war einer dieser ära und dieser musik - so wie die musik ihn in den 30ern ausfüllte - so ist das Michael Jackson in dieser ära. Man konnte ihn hinter eine leinwand stellen, konnte seine silhouette sehen und man wusste, dass er es war. Es war als ob er eine direkte verbindung zu Gott hätte, den seine moves kamen aus seinem innersten selbst und durch die musik."

                        Sandy Duncan, schauspielerin, tänzerin







                        "Dangerous" at MJ & Friends (1999): This performance was Amazing because Michael Jackson and me combined the unseen DANGEROUS ideas from the cancelled HBO Special (1995) to make an intense rhythmic and spoken word section at the top of the song. Because my knee was sprained I placed myself as the guy that gets knocked out by Michael I LOVED IT!

                        It was a fantastic moment I'll never forget! Such a talented cast of dancers!!!!

                        LaVelle Smith Jr.


                        ""Dangerous", MJ & Friends (1999): Diese performance war ganz verblüffend, denn Michael Jackson und ich kombinierten die ungezeigten DANGEROUS ideen des gecancelten 1995 HBO Specials und schufen eine rhythmisch und in gesprochenen worten intensive fassung des songs. Ich hatte ein verstauchtes knie und platzierte mich an die stelle des typen, der von Michael ausgeknockt wird. I LOVE IT!

                        Es war ein grossartiger augenblick, den ich nie vergessen werde! Eine sehr talentierte tänzerformation!!!!

                        LaVelle Smith Jr.






                        Carroll Spinney plays Big Bird and Oscar the Grouch on Sesame Street. Michael Jackson is pictured with Oscar the Grouch when he was only 20.

                        He [Michael] asked in his little voice, “How do you get into that trash can? You’re so big, and it’s so small.” I said, “Want to see how it works?” He said, “Oh no. I love fantasy. I want to keep thinking of this grouchy little green man.” He said, “I want my whole life to be fantasy.” It seemed to have worked for him.

                        vallieegirl67


                        Carroll Spinney spielt den Big Bird und Oscar the Grouch in der Sesam Strasse. Michael Jackson mit 20, zusammen mit Oscar the Grouch.
                        Er (Michael) fragte mit seiner leisen stimme, „Wie kommst du in die mülltonne? Du bist so gross und sie ist so eng.“ Ich sagte, „Willst du sehen, wie das geht?“ Her entgegnete, „O nein. Ich liebe die fantasie. Ich möchte mir diesen grummeligen kleinen grünen mann so in erinnerung behalten.“ Her sagte, „Ich wünschte mein ganzes leben könnte fantasie sein.“ Für ihn scheint es funktioniert zu haben.







                        “Michael’s imagination was endless. He would visualize it, and it happened. It was amazing.”

                        Sankey first met Michael Jackson when she was a dancer in the 1987 video production.

                        “We got to see Michael’s imagination come to life. That was my first time as a dancer, as an artist, that I was completely inspired by his craft and inspired by his attention to every detail. He was so detailed and he never missed a thing. [Working with Jackson was] "magical.” I dream still to this day that I will be able to create on that level of magic that Michael created.“

                        "It was like living a dream of working with an artist like that, and I will treasure it and have it in my memory forever.”

                        Alif Sankey.
                        expressionsofpassion.


                        “Michael’s vorstellungskraft war grenzenlos. Er visualisierte es und es war umgesetzt. Es war verblüffend.“
                        Sankey begegnete Michael Jackson zum ersten mal als tänzerin in der 1987 video-produktion.

                        „Wir erlebten mit wie Michael’s visualisationen zum leben erwachten. Das war das erste mal, dass dich als tänzerin, als künstlerin, vollkommen von seiner kunstfertigkeit und auf seine beachtung eines jeden details inspiriert wurde. Er arbeitete so genau und vergass nie was. [Mit Michael Jackson zu arbeiten war] magisch.“ Ich träume bis zum heutigen tage davon, dass auch ich auf diesem magischen level Michael’s schöpferisch tätig sein kann.“

                        Es war einfach traumhaft mit einem künstler wie ihm zu arbeiten und ich werde mir das bewahren und behalte das für immer in erinnerung.“

                        Alif Sankey







                        "Michael Jackson was not an artist who comes along once in a decade, a generation, or a lifetime, He was an artist who comes along only once".

                        Berry Gordy.

                        UK loves MJ.


                        "Michael Jackson war kein künstler, den es einmal in einem jahrzehnt, einer generation, oder einer lebenszeit gab. Er war ein künstler, den es nur ein mal gab."

                        Berry Gordy








                        Zuletzt geändert von rip.michael; 22.08.2015, 12:27.

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                        • Cris Judd Describes The Enormous Pressure Of Michael Jackson's Tour Rehearsals (VIDEO)

                          Posted: 11/22/2013 9:06 am EST Updated: 11/22/2013 9:51 am EST

                          (Video enthalten)

                          (...)

                          "I have been and always will be a humongous Michael Jackson fan," Judd says. "When I got the opportunity to dance for him, I was just in total disbelief. You don't want to just stare at him, you just want to be as professional as possible -- but in your mind you're like, 'Oh my God, it's Michael Jackson.'"

                          Judd's first time dancing with Jackson was at the 1995 MTV Music Awards, which led to two world tours. "When we were rehearsing for his tours, when we would learn all the numbers, he would sit us down and it would be in a rehearsal hall, like a dance studio. And he would make us perform the entire show one at a time, from top to bottom," Judd says. "While the rest of the dancers would sit beside him on the floor, he would make you go out by yourself and perform every song in succession, in a row -- by yourself."

                          "Talk about the most stressful situation you could ever possibly be in, because you're totally exposed. Every flaw, everything that you would do wrong it would be exposed. You had no one to hide behind."

                          "He never demanded us to be at our best," Judd says. "He expected it."

                          (...)





                          "Ich war immer und werde immer ein riesiger Michael Jackson fan bleiben," sagte Judd. "Als ich die möglichkeit bekam für ihn zu tanzen, war ich voll von zweifeln. Man möchte ihn eigentlich nicht anstarren, man möchte ihm so professionell wie möglich begegnen - am man denkt sich ,'O mein gott, es ist Michael Jackson.'"

                          Judd tanzte zum ersten mal anlässlich der 1995 MTV Music Awards mit Jackson, begründet durch zwei welttourneen. "Als wir für seine touren probten, als wir alle nummern einprobten, hiess er uns in einem probensaal, wie einem tanzstudio, hinsetzen. Er liess uns die komplette show durchspielen, von anfang bis ende," sagte Judd. "Während die übrigen tänzer mit ihm am boden sassen, forderte er mich auf rauszugehen jeden song in folge für mich allein zu performen."

                          "Man kann sich die extrem stressige situation kauf vorstellen, weil man so völlig für sich allein gestellt ist. Jeder fehler, alles was dir nicht gelingt wäre offensichtlich. Niemand, hinter dem du dich verstecken kannst."

                          "Er forderte nie unser bestes zu geben," sagte Judd. "Er erwartete es."

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                          • “I cannot base my relationship on innuendo. I believe that all the fuss around him has no basis. I believe that he is still an underdeveloped asset. There is no other artist who can go to some countries and have the whole place come to a standstill.”

                            HRH Prince Alwaleed Bin Talal.

                            "Ich kann meine beziehung nicht auf anspielungen stützen. Ich glaube, dass die ganze aufregung um ihn keine grundlage hat. Ich glaube, dass ihn ihm noch viel unentwickeltes potential ruht. Es gibt keinen anderen künstler, der die länder besuchte und alles um ihn herum zum stillstand brachte."






                            When you meet real talent, it’s overwhelming.

                            "The night Michael Jackson came to see me backstage was, in contrast, simply surreal. When word got round that he was coming backstage after a performance, all the kids in the chorus wanted to say hello, but Suzanne [PA] vetoed it. No wonder she wasn’t everyone’s Little Miss Favorite. Michael was in my dressing room having tea with me for 40 minutes. He was with Quincy Jones, they had been to see the show together.

                            Michael was fascinated by the show and it’s old fashioned innocence. He took great interest in my appearance, the white face and charcoal lined eyes, the above ankle length trousers, white socks and patent leather shoes. He was particularly intrigued that I had studied at RADA. I told him that I have been very influenced by Keaton and Chaplin, Jacques Tati, Marcel Marceau and Gene Kelly. He became very animated at the mention of such names and I realized that he was a lot more than just a pop star, he was a very serious performer indeed.

                            At one point Michael asked me if he could use the phone ‘Yeah sure’ I said. Just dial 9 for an outside line “ Michael was saying into the phone “Yeah, OK can I just say goodnight. Yeah. Goodnight baby. Robert, do you want to say goodnight to Bubbles?” I whispered to Quincy “Who’s Bubbles “ and Quincy said “Its Michael chimpanzee. Just say goodnight. It won’t hurt. Its OK “So I went over, took the phone and said “Hi, its Robert here” And I could hear these noises at the other end coming from the chimp! Michael Jackson has asked me to say goodnight to a chimpanzee and there I was doing exactly as he requested”.

                            Robert Lindsay, excerpt from his book, ‘Letting Go.’

                            expressionsofpassion.


                            Wenn man ein wahres talent trifft, ist das überwältigend.

                            "An dem abend, als Michael Jackson kam um mich backstage zu treffen, war vergleichsweise einfach surreal. Als es sich herumsprach, dass er nach der performance backstage vorbei kommen würde, wollte alle kindes des chors hallo sagen, aber Suzanne untersagte das. Keine frage, sie war nicht jedermann's liebling. Michael war für 40 minuten in meiner garderobe und nahm den tee mit mir ein. Er kam mit Quincy Jones, sie hatten zusammen die show gesehen.

                            Michael war von der show fasziniert mit dem ausdruck altmodischer unschuld. Er zeigte grosses interesse an meiner erscheinungsform meines weissen gesichts und die dunkel umrandeten augen, den hochwasserhosen, den weissen socken und den echtlederschuhen. Er war besonders davon gefesselt, dass ich an der RADA studiert hatte. Ich erklärte ihm, dass mich Keaton sehr beeinflusste sowie Chaplin, Jacques Tati, Marcel Marceau und Gene Kelly. Er war sehr angetan wegen der erwähnung dieser namen und ich begriff, dass er viel mehr war als einfach nur ein popstar, er war in der tat ein sehr ernsthafter unterhaltungskünstler.

                            Irgendwann bat mich Michael, mein telefon benutzen zu dürfen. 'Ja klar' sagte ich. 'Du musst nur die 9 vorwählen, um raus zu kommen.' Michael sprach in telefon 'Ja, OK kann ich schnell gute nacht sagen. Ja, gute nacht baby.' Robert, willst du Bubbles gute nacht sagen?' Ich flüsterte Quincy zu "Wer ist Bubbles?" und Quincy sagte "Es ist Michael's schimpanse. Sag einfach gute nacht, es tut gar nicht weh. Es ist OK" Also ging ich rüber, nahm den hörer und sagte "Hi, hier ist Robert". Und ich hörte geräusche des schimpansen am anderen ende! Michael Jackson bat mich zu einem schimpansen gute nacht zu sagen und genau das tat ich".

                            Robert Lindsay, auszug aus seinem buch 'Letting Go.'




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                              “Mike and me started the Invincible album in New York. That’s when Michael built this studio for me on the top floor of a building. He had Criteria Studios build me a studio in a penthouse in two weeks. I kid you not. I went home and Michael was like, ‘Go home…the studio will be built in two weeks.’ We finished everything else in Miami. When I started working on Invincible one of the songs that stood out for me was ‘Whatever Happens.’ It came from an artist that was signed to my label. We were going to sign him to Interscope, but this guy started tripping out. So I ended up going to the writers of that song and asked them could I produce the song for Michael. They let me do it. I told the label that I wanted a 40-piece orchestra to do strings on this record. And I told Michael that it would be great to have Carlos Santana on the song because of the guitars on there. Michael was like, ‘Okay, we will make that happen.’

                              I wanted ‘Whatever Happens’ to be special. But we had a problem. Santana didn’t want to leave the house at that time. He told us, ‘This is family time.’ He takes time out, for months, to spend with his family. So anything that would have to be done would be done at his home, so we went to his home studio. Santana was such a good guy…very spiritual. And he is a very big fan of my idol Miles Davis. This dude had a Miles Davis guitar and all these performances on video. During the guitar track to ‘Whatever Happens’ Santana was doing the whistling that you hear. And Michael loved it. I remember his excitement over the record. He said, ‘Let’s keep it!’ So we are working on the Invincible album and around the same time I invited Michael to Virginia. That was moment Virginia had a real respect for me. They were like, ‘If he could bring Michael Jackson to Virginia as well as Whitney Houston and Bobby Brown, he’s bringing revenue to the state. So we have to respect him.’ And I’m talking about getting respect from the political side.

                              I was in so much mess with this album [laughs]. Michael had me responsible for so many things. I remember Tommy Motolla (one-time head of Sony Music Entertainment) cursing me out telling me, ‘This will be the end of your career if you don’t turn over those masters!’ I had no idea that Michael had told him I had the masters [laughs]. I called him up and said, ‘My God Michael…you put me in trouble with Tommy Motolla. Do you know who Tommy Motolla is? But I ended up helping Michael. I took the masters and I held them for him. Michael was upset with the marketing plans for the Invincible record. I was going to stand behind Michael and that’s what I did. To me it was an album that was going to do the big numbers. But when Michael saw the marketing plans he told me, ‘I’ll be surprised if this album does only two million.’ They took money from his budget, too. I didn’t care about anything else. I just believed in Michael.”

                              Teddy Riley on producing ‘Whatever Happens’.

                              Source: theoneinthemirror




                              "Mike und ich begannen das Invincible album in New York. Michael baute für mich ein studio im obersten stockwerk eines gebäudes. Er hatte die Criteria Studios in einem penthouse für mich innerhalb zwei wochen gebaut. Ich veräppel dich nicht. Ich ging nach hause und sagte sowas wie, 'Geh nach hause ... das studio wird in zwei wochen fertig sein.' Anderes beendeten wir in Miami. Als ich mit der arbeit an Invincible begann, war 'Whatever Happens' einer der herausragenden songs. Er kam von einem künstler meines labens. Wir hatten vor ihn bei Interscope unter vertrag zu nehmen, doch der typ spielte nicht mit. Also ging ich zu den autoren des songs und bat sie, dass ich den song für Michael produzieren wollte. Sie liessen es mich machen. Die erklärte der plattenfirma, dass ich ein 40köpfiges orchester benötigte, für die streicherparts der aufnahme. Und ich erklärte Michael, dass es klasse wäre, wenn Carlos Santana an dem song mitwirken solle, um die gitarren parts einzuspielen. Michael sagte so in etwa, 'Okay, wir werden das so machen.'

                              Ich wollte, das 'Whatever Happens' ganz speziell sein sollte. Doch wir hatten ein problem. Santana wollte zur damaligen zeit nicht das haus verlassen. Er erklärte uns, 'Es ist familienzeit.' Er nahm sich monatelange auszeiten, um zeit mit der familie zu verbringen. Also musste alles, was passieren sollte bei ihm zu hause passieren, also gingen wir in sein studio zuhause. Santana war so ein guter typ ... sehr inspirierend. Und er ist ein sehr grosser fan meines idols Miles Davis. Er hatte ein Miles Davis gitarre und alle seine performances auf video. Während des gitarren tracks in "Whatever Happens" steuerte Santa das pfeifein bei, was man hören kann. Und Michael liebte es. Ich erinnere seine begeisterung dieser aufnahme wegen. Er sagte, 'Wir behalten das!' Wir arbeiteten am Invincible album und ich lud Michael während dessen zu mir nach Virginia ein. Zu der zeit brachte mir wahre achtung entgegen. Sie sagten sowas wie, 'Wenn er Michael Jackson nach Virginia bringen kann, wie auch Whitney Houston und Bobby Brown, bringt er umsatz in's land. Also müssen wir ihm achtung entgegen bringen.' Und ich sprach von respektsbezeugungen von der politik.

                              Ich fühlte so viel chaos dieses album's wegen [lacht]. Michael hatte mir für vieles verantwortung zugewiesen. Ich erinnere, daß Tommy Motolla (einstiger chef von Sony Music Entertainment) mich verfluchte und mir zu mir sagte, 'Das wird das ende deiner karriere sein, wenn du diese masterbänder nicht nochmal bearbeitest!' Ich hatte keine ahnung, dass Michael im erzählt hatte, ich hätte die masterbänder [lacht]. Ich rief in an und sage, 'Mein Gott Michael ... du hast mich mit Tommy Motolla in schwierigkeiten gebracht. Weisst du wer Tommy Motolla ist?' Aber natürlich half ich Michael schliesslich. Ich nahm die masterbänder und bewahrte sie für ihn auf. Michael war ziemlich erregt wegen der marketing pläne der Invincible platte. Ich hatte vor Michael beizustehen und so tat ich es. Für mich was es ein album mit lauter grossen nummern drauf. Doch als Michael die marketing pläne sah, sagte er zu mir, 'Ich wäre überrascht, wenn dieses album nur zwei millionen macht.' Sie sparten auch geld seines budget ein. Ich sorgte mich wegen nichts anderem. Ich glaubte einfach an Michael."


                              Teddy Riley über's produzieren von "Whatever Happens"


                              Zuletzt geändert von rip.michael; 26.08.2015, 22:38.

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                              • What comes to mind is that first tour and we were on the road and because they were so famous they couldn’t go anywhere. So we would hang around the rooms and Michael used to like to hide the closets, behind the sofa, behind the doors, behind the chairs, under the bed. He loved to eavesdrop, and there was a practical joker side of him so I came up with a name for him which was Casper, the friendly Ghost. I used to call him Casper all the time and I used to call Marlon Dudley Do Right. So Casper and Dudley were the youngest, and we ended up spending a lot of time together, and they used to like to throw water balloons out the window and have pillow fights and all the mischievous things that kids like to do. The scene in American Dream is very accurate where we would just have to make our own entertainment, because they really couldn’t go anywhere.

                                If we had a day off or a show would be over and it might be 9 or 10 o’clock at night, nobody was ready to go to bed, so we’d play cards and watch TV and order room service and gossip, and all that kind of stuff. So the Casper name stuck and many, many, many years later, I was backstage at, I think, either the Grammys or the American Music Awards, one of them, I can’t remember, and Michael who was an enormous star by then, had won however many number of awards, he couldn’t even fit them in his arms and he was surrounded by a bunch of security and entourage and he was being swept by me. They were walking him really fast and everybody was saying “Michael, Michael, Michael” and I yelled out, “Casper!” And he stopped and almost knocked the people down and he looked around and he saw me, he busted through the crowd, which was his own entourage, and he gave me a big hug and we laughed. So it was one of those things where from those early days and the uniqueness of having given him a nickname that he basically would always respond to, a wonderful memory is created. I never really ever called him Michael, I always called him Casper like, “Now Casper, you know that ain’t right.” He’d say “No Suzanne, you don’t understand…” You know that kind of stuff,”
                                Suzanne De Passe.

                                Source - Hip Hop Magazine.


                                Was mir zuerst in den sinn kommt, ist die erste tour, wir waren unterwegs und da sie so berühmt waren, konnten sie nirgendwo hingehen. Also hingen wir in den zimmern rum und Michael liebte es sich in schränken, hinter dem sofa, hinter türen, hinter stühlen, unter dem bett zu verstecken. Er liebte das lauschen und er zeigte seine spassvogelseite und so schlug ich einen namen für ihn vor, Casper, der freundliche Geist. Gewöhnlich rief ich ihn immer Casper und Marlon nannte ich Dudley Do Right (info). Casper und Dudley waren die jüngsten und wir verbrachten viel zeit miteinander und sie schmissen wasserbomben aus dem fenster und machten kissenschlachten und machten alle spitzbübischen dinge, die kinder halt so mögen. Die szene in American Dream vollzieht das sehr genau nach, wo wir unsere eigene unterhaltung machen, weil sie nirgendwo hingehen konnten.

                                Wenn wir einen tag frei hatten oder eine show vorbei war und es 9 oder 10 uhr abends geworden war, war niemand bereit zu bett zu gehen, also spielten wir karten, sahen fern, narrten den zimmerservice und alles so was. Der name Casper blieb hängen und viele, viele, viele jahre später war ich backstage, entweder bei den Grammy's oder den American Music Awards, eine davon, ich kann mich nicht erinnern, Michael war bereits ein riesiger star, hatte was weiss ich wie viele preise gewonnen, die er nicht mal mit zwei armen umfassen konnte und er war von einer horde security und einem begleittross umgeben, als ich ihm begegnete. Sie trieben ihn ziemlich an und jeder sagte "Michael, Michael, Michael" und ich rief laut, "Casper" Er blieb stehen und haute fast die leute um ihn herum um, er sah sich um und erblickte mich, er pflügte durch seinem eigene begleittross und wir umarmten uns herzlich und lachten. Das war eine der erinnerungen an die frühen tage und der einmaligkeit, ihm einen spitznamen gegeben zu haben, auf den er einfach immer reagierte, das formt eine wunderbare erinnerung. Ich nannte ihn nie wirklich Michael, ich rief ihn immer Casper, etwa so, "Casper, du weisst dass das nicht richtig ist." Und er erwiderte "Nein Suzanne, du verstehst das nicht ..." Versteht ihr, sowas in der art halt."

                                Suzanne De Passe







                                “After one of the shows in Las Vegas, Joseph called a group meeting… However, Michael decided not to go.

                                Later, Joseph caught up with Michael as he was wandering through the casino of the MGM Grand. He tapped Michael on the shoulder. Michael glanced back, saw who it was, and continued walking. Joseph roared, ‘What the hell?’ He shouldered aside patrons in an effort to reach his son.

                                ‘I remember it like it was yesterday,’ a Jackson 5 fan who had gone to Las Vegas to see the show. ‘Michael was dodging his father all over the casino, hopping around like a jackrabbit, trying to outrun Joseph. ‘You listen to me,’ Joseph demanded. Then he grabbed Michael by the arm and yanked him over so roughly even I almost stepped in. I had no idea what was happening, what the problem was, but I couldn’t help but watch.’

                                Huck recalled that Joseph spoke softly, rapidly into Michael’s ear. Michael listened, his face a blank. Then, in mid-sentence, it seemed, he shook himself free of Joseph and pushed him away. 'Don’t you ever touch me again. Do you hear me?’ Michael’s voice could be heard above the din of the slot machines. People in the vicinity turned to stare and, upon recognizing him, began to whisper among themselves. No one came forward.

                                ‘I never dreamed that Michael Jackson could raise his voice to his father, or to anyone else. I was shocked. He sounded hurt. When he shouted, it was an odd sound, like a wounded animal.”

                                Steven Huck - Michael in Las Vegas during a Jackson 5 show.

                                (via captaineostyle)




                                "Nach einer der shows in Las Vegas berief Joseph ein gruppenmeeting ... Warum auch immer, Michael entschied nicht teilzunehmen.

                                Später traf er auf Michael der durch das casino des MGM Grand schlenderte. Er klopfte Michael auf die schulter. Michael guckte flüchtig zurück, sah wer das war, und ging weiter. Joseph brüllte, 'Was zur hölle?" Er drängte sich an den stammgästen vorbei, um seinen sohn zu erreichen.

                                'Ich erinnere mich als ob es gestern gewesen wäre,' so ein Jackson 5 fan, der die show in Las Vegas besucht hatte. 'Michaerl entwischte seinem vater überall im kasino, schlug haken wie ein hase und versuchte seinem vater zu entwischen. 'Hör mir jetzt zu,' forderte Joseph. Dann packte er Michael am arm und zog ihn grob zu sich her, so dass ich fast eingeschritten wäre. Ich hatte keine ahnung was passiert war und was das problem war, doch ich konnte nicht helfen, nur zusehen.'

                                Huck erinnerte sich, dass Joseph leise und schnell in Michael's ohr sprach. Michael hörte mit ausdruckslosem gesicht zu. Dann, mitten im satz schien es, befreite er sich aus Josephs griff und stiess in weg. 'Fass mich nicht mehr wieder an. Hast du mich gehört?' Man konnte Michaels stimme über dem lärm der spielautomaten hören. Die umgebenden leute drehten sich um und glotzten als sie ihn erkannten, begannen untereinandere zu flüstern. Niemand rührte sich.

                                'Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass Michael seine stimme gegen seinen vater oder sonst jemanden erheben würde. Ich war erschüttert. Es klang verletzt. Als er schrie, klang das wie der schrei eines verwundeten tieres.'

                                Steven Huck - Michael in Las Vegas während einer Jackson 5 show.







                                Zuletzt geändert von rip.michael; 29.08.2015, 15:08.

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