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Michael und seine Manager

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  • #46
    Michael wollte seinen Sound, seine Art "updaten". Vielleicht war Dileo da nicht mitgegangen (Vermutung). QJ konnte MJ deshalb auch nicht helfen. MJ hat vermutlich gemerkt, daß er sich neu erfinden mußte. Das konnte er mit QJ nicht. Der Hip Hop wurde immer beliebter und Anfang der 90er merkte man schließlich, daß auch eine andere Jugendkultur entstand (Generation X).
    Anderes Thema, schonmal in der Dangerous Analyse erwähnt.

    Dileo ist und bleibt nachbetrachtet der Manager, der Michael besser lenken und absichern konnte. Die Bad Zeit war die Flagge auf dem Gipfel seines Erfolges in den 80ern, obwohl sich Bad weniger als Thriller verkaufte.
    Allein dieser Hype mit den Pepsi Spots und der Moonwalker Kampagne.

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    • #47
      Ich finde man kann ohnehin im Verhältnis MJ/Dileo feststellen, dass beidseitig auch nach Trennungen keine schmutzige Wäsche gewaschen wurde.
      Ich wüsste auch nicht, dass Dileo jemals etwas wirklich Negatives über Michael geäußert hätte.
      Auch nach der Trennung 89 hatten sie ja trotzdem Kontakt. Später war Dileo Manager der 3 T deren Platten wiederum bei MJJ Music erschienen und die Michael ja auch selbst
      promotet hat.
      Und auch während der 93er Vorwürfe und dem Prozess hat Dileo voll zu Michael gestanden.
      Bei den Thanks in der Thriller 25 CD schreibt Michael zu Dileo: "Frank Dileo, thank for your love and support, love always Michael"
      Zuletzt geändert von Lena; 22.08.2010, 20:53.

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      • #48
        Nur mal so jetzt:
        2008 gab es aufgrund eines IVs mit einem anderen Künstler, das mißverständlich rüberkam, weil dieser mit Frank DiLeo "als MJs Manager" einen Vertrag unterzeichnet hatte, das Gerücht, dass Michael TohmeTohme entlassen und wieder mit DiLeo arbeiten würde.
        Ein freudiger Aufschrei ging durch sämtliche MJ-foren. so gut wie jeder Fan fand das Klasse u., dass es die glücklichste Entscheidung sei, die Michael treffen konnte...WEIL DiLeo der Beste sei!

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        • #49
          Allgood/AEG/Mafia/Gambino/Meyer-Lansky
          alles hatten wir schon.
          Zuletzt geändert von Brigitte 58; 22.08.2010, 21:48.

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          • #50
            Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
            bisschen OT am mmk:

            Liebe mmk, gerade mußte ich wieder mal herzlich lachen (ist ja selten geworden hier...):
            Du haust auf die Kacke und dozierst hier rum was wissenschaftlich geklärt ist....
            Wo steht das, dass Emotionen ein Art der Intelligenz sind????
            @ Hippo

            Ganz OT ist es ja nicht, es geht ja um Avram, der allerdings kein Manager Michaels war aber hier irgendwie ins Spiel gekommen ist. (Ich war's nciht)

            Mag sein, dass es dich belustigt, freut mich für dich.

            Aber es gibt eine sogeannte soziale/emotionale Intelligenz. Zugegeben, sie lässt sich nicht so messen wie die räumlich, sprachliche, mathematische Auffassungsgabe, was ich wiederum bei Avram nicht beurteilen kann. Bis auf das sprachliche Vermögen, welches bei Herrn Avram nun wirklich sehr zu wünschen übrig lässt.

            Im übrigen finde ich deinen Tonfall mitunter auch etwas daneben, ohne jetzt Rückschlüsse ziehen zu wollen, wieweit es mit deinen Umgangsformen so bestellt sein mag.

            Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen
            Michael wollte seinen Sound, seine Art "updaten". Vielleicht war Dileo da nicht mitgegangen (Vermutung). QJ konnte MJ deshalb auch nicht helfen. MJ hat vermutlich gemerkt, daß er sich neu erfinden mußte. Das konnte er mit QJ nicht. Der Hip Hop wurde immer beliebter und Anfang der 90er merkte man schließlich, daß auch eine andere Jugendkultur entstand (Generation X).
            Anderes Thema, schonmal in der Dangerous Analyse erwähnt.

            Dileo ist und bleibt nachbetrachtet der Manager, der Michael besser lenken und absichern konnte. Die Bad Zeit war die Flagge auf dem Gipfel seines Erfolges in den 80ern, obwohl sich Bad weniger als Thriller verkaufte.
            Allein dieser Hype mit den Pepsi Spots und der Moonwalker Kampagne.
            Interessant, deine Vermutung, dass Dileo musikalisch nicht mitgegangen sein sollte. Da stellt sich für mich die Frage, inwieweit ein Mangager Mitspracherecht hat bei der musikalischen Entwicklung?

            Zitat von Imhotep Beitrag anzeigen
            Hallo Mittelmeerkatze

            für mich ist eine Steuerhinterziehung, aus welchem Grund auch immer, und eine -bewußte oder unbewußte- Äußerung, die einen Freund von mir ins schlechte Licht rückt, eine Frage des Charakters. Man könnte hinter solchen Äußerungen einen inneren Konflikt, der mit der anderen Person nicht geklärt ist, vermuten.



            Das glaube ich auch. Wobei ich dabei auch noch das unterschiedliche Temperament sehe.

            NT:
            Hier in einem MJ Forum Werbung für Schönheitschirurgie zu machen, finde ich, und ich erlaube mir diese Bemerkung, doch etwas bizarr.
            Bravo, Imhotep, sehr diplomatisch ausgedrückt. Wenn ich dich richtig verstehe, siehst du einen Zusammenhang zwischen Steuerhinterziehung und diffamierenden Aussagen bezüglich eines Freundes. Schade, dass wir hier OT sind, sonst könnte ich noch Seiten schreiben, soviel würde mir dazu einfallen.

            Was dein Kleingedrucktes betrifft, kannst du mir per PN mal schreiben, was es damit auf sich hat? Ich lebe da nämlich im Tal der Ahnungslosen.
            Zuletzt geändert von JacksonAH; 22.08.2010, 23:51. Grund: dp dp dp

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            • #51
              Wer muss erst wissenschaftlich untersuchen, ob es eine emotionale Intelligenz gibt?!

              Naja, ob die Indianer Recht haben damit, dass Tiere fühlen muss ja auch noch erst konsequent Tier für Tier durchgeprüft werden. Wieviele sind schon gechekt? 3 Arten?

              Sorry fürs OT.
              Weitermachen.

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              • #52
                Ich mag DiLeo nach wie vor nicht. Dennoch ist es unbestritten, dass er zumindest mal mehr auf dem Kasten hatte, als so manch anderer Manager, den Michael sich ins Boot geholt hat. Und trotzdem gibt es da irgendwas in meinem Gefühl das mir es irgendwie noch verbietet, diesen Mann zu mögen und ihm zu vertrauen. Dass er aber immer noch besser war als Tohme, das steht außer Frage. Wobei mir diese Sache mit Allgood auch noch nicht so ganz in den Kopf möchte. Man wird es vermutlich niemals hundert Prozent rausfinden, was genau hinter DiLeo steckt. Und ob wirklich Michael ihn und Branca ins Boot zurück geholt hat, oder ob das jemand anderes war, das wird man ohnehin nicht mehr rausfinden.

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                • #53
                  Dieser kleine dicke zigarrenrauchende Mann erscheint mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht besonders sympathisch. Hinzufügen möche ich hier dass Frank DiLeo die erste Welttournee -nämlich die Bad-Tournee- von Michael zugleich schon als die letzte Welttournee bezeichnet hat. DiLeo hatte mehrfach mitgeteilt dass es keine weitere Welttournee mehr geben wird.
                  Er erzählt also ganz offiziell einfach Mist.
                  Und wenn er es war mit der Idee, die Presse mit verrückten Geschichten zu füttern, dann kann ich wirklich nicht finden, dass er besonders gut als Manager war. Denn genau diese Geschichten haben aus Michael einen Freak in grossen Teilen der Bevölkerung gemacht.

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                  • #54
                    Ob man ihn mag oder nicht ist doch letztenendes egal. Auf die Pote...äh Kompetenz kommt es an.

                    Wollen wir uns nicht mal auf Bob Jones stürzen? Der hat ja bekanntlich übel über MJ hergezogen nach Ende des Arbeitsverhältnisses.

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                    • #55
                      ich kann dir sagen wieso dileo damals es erzählt hatte, einfach um die bad tour zu promoten! nichts weiter........

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                      • #56
                        Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen
                        Ob man ihn mag oder nicht ist doch letztenendes egal. Auf die Pote...äh Kompetenz kommt es an.

                        Wollen wir uns nicht mal auf Bob Jones stürzen? Der hat ja bekanntlich übel über MJ hergezogen nach Ende des Arbeitsverhältnisses.
                        @Cyb

                        Bob Jones war doch meines Wissens kein Manager, sondern hatte sich laut eigenen Angaben um Michales 'verrückte Fans' zu kümmern.

                        Sicher ist er in ganz übler Weise über Michael hergezogen, in übler Weise deshalb, weil er indirekt den Zuhörer auf den verderblichen Pfad des Missverstehens führt. Das macht er gut, sehr gut.

                        Andererseits denke ich, dass auch Bob Jones nur ein Opfer Perettis war, der unter dem Deckmantel des naiven Fragers aus BJ subtil herauskitzelte, was er hören wollte und was WIR hören sollten. Insofern kann ich Bob Jones nicht wirklich als Feindbild betrachten, eher als einen bemitleidungswürdigen, alternden, kranken, verbitterten Mann, der sich in irgendeiner Weise betrogen fühlte und in diesem IV seinem Ärger Luft machte.

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                        • #57
                          Er galt damals als "Die rechte Hand bei Michael".
                          Verantwortlich für Pressenachrichten, Gemeinwesen und Public Relations Angelegenheiten.

                          Später schrieb er folgendes Buch: MICHAEL JACKSON - THE MAN BEHIND THE MASK


                          Buchtext:
                          Vor über drei Jahrzehnten erschütterte ein Kind aus Gary, Indiana, die Pop Musikszene – und veränderte sie für immer. Michael Jackson – der neben vielen, vielen anderen Nummer Eins-Erfolgen Hits wie „Ben“, „Don’t stop ‚til You Get Enough“, „Beat It“ und „Black or White“ aufnahm – wurde ein internationales Phänomen. Aber jetzt, nachdem er der vielleicht bekannteste Afrikanisch-Amerikanische Entertainer der Geschichte geworden war, läuft Jackson Gefahr, der berüchtigste unter ihnen zu werden.
                          Bob Jones, zum Inventar von Motown Records gehörend und später Kopf von Jacksons Firma MJJ Communications, ist die einzige Quelle der wahren Jackson-Story. Tatsächlich war es Jones, der Jackson den „King of Pop“ betitelte. Und über 30 Jahre lang war es Jones der gezwungen wurde, Public Relation-Feuerwerke zu veröffentlichen und jeder sukzessiv bizarren Story über den Superstar einen positiven Touch zu verleihen.
                          Tatsächlich könnte Michael Jacksons kürzliche Verhaftung wegen Kindesbelästigung endgültig den Vorhang senken über die am längsten laufende Freak-Show im Show Business. Jacksons endlose kosmetische Operationen und jahrelanges Bleichen seiner Haut haben den gut aussehenden Popstar in die groteske Karikatur eines weiblichen Aliens verwandelt. Es war Jones’ Job, Michaels zahlreiche Public Relation Fehler aufzuräumen – zum Beispiel, dass Jackson in einer Sauerstoffkammer schlafe und die Gerüchte, dass der exzentrische Star die Knochen des Elefantenmannes kaufen wolle. Durch sein ganzes verrückten Verhalten hindurch hat Jackson darauf bestanden, dass er sich nur um Kinder sorgt. „Sie sind die Zukunft“, sagte er. Natürlich mag Michael Jackson Kinder lieben, aber es war seine bestimmte Vorliebe für präpubertierende Jungen, die ihn erneut in Schwierigkeiten brachte.
                          Zu dieser Sache hat Bob Jones eine Menge zu sagen auf das die Welt lange gewartet hat. Dieses Buch eröffnet einen Blick hinter die Kulissen einer dekadenten Welt, bestehend aus betrügerischen Ehen und giftigen Familienbeziehungen, aus Drogenmissbrauch und Voodoo-Zeremonien. Bob Jones sah die gesamte unglaubliche, ja tragische Geschichte.
                          Er war Zeuge des Aufstiegs und Absturzes der Person der Popmusik, über die am meisten gesprochen wird. Von Michael Jackson selbst als der ehrlichste und loyalste Mann auf Erden bezeichnet, sah Bob Jones besorgt zu wie der größte Star der Unterhaltungsindustrie sowohl sich selbst als auch sein potentielles Vermächtnis mit Selbsthass und Genusssucht.


                          Entnommen von: www.mjfriendship.de


                          Mitleid kann ich für so einen nicht haben.

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                          • #58
                            Er hat ja nicht nur ein IV gegeben, sondern er war Co-Autor des Buches "The Man behind the mask" .

                            Cybertronic war schneller, sorry.

                            Kommentar


                            • #59
                              Bob Jones war Präsident von MJJ Productions. Er hat noch während des Prozesses ein Buch herausgebracht.
                              In der Innenseite steht sinngemäß ein Vermerk. Wenn MJ ins Gefängnis geht beginnt die größte Freak-show der Welt.

                              Wenn Du im Buch lesen willst:
                              'Michael Jackson: The Man behind the Mask' is the INSIDE STORY of the truth behind the rumors, ugliness and mystery surrounding Michael Jackson.Is Jackson just a confused person who got too much fame too soon or is he a cold and calculating villain who will stop at nothing to have his bizarre appetites satisfied? Now you can read about it for the first time from the man who knows everything!The author, Bob Jones, is not a journalist conducting interviews but somebody who has known and been with Jackson for 34 years as his chief of Public Relations; by his side since Michael was 11 years old. Bob Jones is the one person with this unique inside view of Michael Jackson's world. To a certain degree, Bob Jones CREATED Michael Jackson. He created his image. For example, Bob Jones created Michael Jackson's famous nickname "The King of Pop".This book is explosive and will make any other book about Michael Jackson instantly forgotten. You won't find this inside information anywhere else.

                              Er hat ja auch behauptet MJ hätte während einer Award-show sich ständig an Jordy gerieben und ihn abgeschleckt. MJ saß übrigens neben Prinz Albert.
                              Vor Gericht ist er ganz kleinlaut zusammengebrochen mit seinen Beschuldigungen

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                              • #60
                                Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                                Bob Jones war Präsident von MJJ Productions. Er hat noch während des Prozesses ein Buch herausgebracht.
                                In der Innenseite steht sinngemäß ein Vermerk. Wenn MJ ins Gefängnis geht beginnt die größte Freak-show der Welt.

                                Wenn Du im Buch lesen willst:
                                'Michael Jackson: The Man behind the Mask' is the INSIDE STORY of the truth behind the rumors, ugliness and mystery surrounding Michael Jackson.Is Jackson just a confused person who got too much fame too soon or is he a cold and calculating villain who will stop at nothing to have his bizarre appetites satisfied? Now you can read about it for the first time from the man who knows everything!The author, Bob Jones, is not a journalist conducting interviews but somebody who has known and been with Jackson for 34 years as his chief of Public Relations; by his side since Michael was 11 years old. Bob Jones is the one person with this unique inside view of Michael Jackson's world. To a certain degree, Bob Jones CREATED Michael Jackson. He created his image. For example, Bob Jones created Michael Jackson's famous nickname "The King of Pop".This book is explosive and will make any other book about Michael Jackson instantly forgotten. You won't find this inside information anywhere else.

                                Er hat ja auch behauptet MJ hätte während einer Award-show sich ständig an Jordy gerieben und ihn abgeschleckt. MJ saß übrigens neben Prinz Albert.
                                Vor Gericht ist er ganz kleinlaut zusammengebrochen mit seinen Beschuldigungen
                                Nach seinen Anschuldigungen in der "Doku" ´MJ- die ganze Wahrheit´ wollte ich mich vergewissern,was an dem Auftritt denn so schlimm war.
                                Ich habe mir die besagte Passage auf youtube angeschaut:
                                Michael hat mal Jordan, mal seine Schwester auf dem Schoß gehabt und erfreute sich der Musik...............also harmloser geht´s nicht mehr.
                                Macht man sich nicht die Mühe der Wahrheit auf den Grund zu gehen und ist Michael gegenüber eh´ voreingenommen, hatte seine Aussage mit Sicherheit die bezweckte Wirkung erzielt.

                                Apropo "kleinlaut vor Gericht": auch ein Herr Bashir soll sich klammheimlich in den Gerichtssaal geschlichen haben und sich bemüht haben den Augenkontakt zu Michael zu vermeiden
                                Er selbst war sicher überrascht (erschreckt? ) welch Auswirkungen seine "Doku" hatte.

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