Vielleicht hätte Jones sich auch versöhnlicher gezeigt, aber er ist nun mal leider tot und hat dazu keine Gelegenheit mehr. Und wer weiß, vielleicht hat sein verhältnismäßig früher Tod auch etwas zu tun mit dem großen Kummer, den er in sich trug. Sollte man auch mal bedenken.
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Zitat von Xydalona
Vielleicht hätte Jones sich auch versöhnlicher gezeigt, aber er ist nun mal leider tot und hat dazu keine Gelegenheit mehr. Und wer weiß, vielleicht hat sein verhältnismäßig früher Tod auch etwas zu tun mit dem großen Kummer, den er in sich trug. Sollte man auch mal bedenken.Zuletzt geändert von sissy; 25.08.2010, 12:33.
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[QUOTE=sissy;375201]Dazu wird es wohl nicht mehr kommen, denn Bob Jones ist am 20. September 2008 gestorben.
/QUOTE]
Wie meinst Du das.? In der Doku hat er ja noch mitgewirkt. Erscheinungdatum 2008. Wahrscheinlich einer seiner letzten öffentlichen Auftritte.
Ich nehme fast an , dass Jones als so langjähriger Mitarbeiter von Michael sicherlich Kompetenzen unter Beweis gestellt hat. Wie Du jetzt aber so genau seine Kompetenzen einschätzen kannst ist mir ein Rätsel und der Vergleich mit Quniny Jones hinkt für mich da gewaltig. Bob Jones war jemand der gewisse Koordinationsarbeiten übernommen hat. Im Prozess gegen Michael hat Jones übrigens auch zugegeben, dass die persönlichen Kontakte, die er mit Michael hatte an den Fingern einer Hand abzuzählen ist. Einer dieser Auftritte wo er dabei war, war der besagte Monacco-Auftritt von Michael.
Und es ist doch wohl klar das ein Mitarbeiter wie Bob Jones nicht die Aufnerksamkeit erhält wie ein Poduzent wie Qunicy Jones, der mit mit Michael im kreativen Prozess der Musik gearbeitet hat. Und einen Quincy Jones hat Michael stets wertgeschätzt auch nach der Zusammenarbeit hat er ihn in jeder Rede, Ehrung und auf jedem Album gedankt.
Wie sagt man so schön. Über die Toten nur Gutes. Ehrlich gesagt finde ich das Video nicht besonders aussagekräftig, eigentlich sogar für eine Würdigung einer Lebensleistung sehr schlecht.
Der Zeitungsbericht ist schon eine sehr merkwürdige Auslegung von Loyalität und vermittelt dem Leser gleichzeitig Michael wurde zu Unrecht freigesprochen. Was ist denn das für eine Loyalität, wenn Bob Jones nach seiner Prozessaussage sagt, dass Michael ihm leid getan hat und er deswegen nicht die ganze Wahrheit ausgepackt hat. Und wenn man so ein Buch als loyal bezichent, dann ist die Doku von Bashit eine Ehrung für Michael.
Nach einer Kündigung kann man sicherlich auch mal überreagieren, aber doch nicht in der Art, dass ich meinem ehemaligen Boss Verbrechen an Kindern unterstelle. Bei einer ungerechtfertigten Kündigung kann ich mich mit einem Arbeitsgerichtsprozess wehren.
Verurteilen können wir ohnehin niemanden, nur bewerten. Was gibt Dir das Recht für einen Herrn Bashit per Petiton die Kündigung von seinem Fernsehsender zu fordern. Dem hat Du auch nie die Hand gegeben oder in die Augen geschaut. Du kannst bestimmt nicht sein gesamtes journalistisches Schaffen bewerten. Auch ein Herr Bashit wird nach Arbeitsplatzwechseln mit würdigenden Nachrufen bedacht. Seine Dokumentation über Michael Jackson ist stets in seinem Lebenslauf zusammen mit dem IV mit Lady Di. erwähnt. Eine negative Bewertung findet da nie statt.
Mein Urteil habe ich mir nicht durch die Peretti-Dokumentation gebildet, sondern auf Grund der Wiedergabe seiner Prozessauftritte und der Veröffentlichung seines Buches. Dei Peretti-Dokumentation zeigt eigentlich nur noch, dass Bob Jones nach seinen Racheakten keinerlei Reue zeigt.Zuletzt geändert von Lena; 25.08.2010, 14:15.
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Lena, deine Meinung sei dir unbenommen, rein formal magst du stellenweise sogar recht haben, aber wo verletzte Gefühle im Spiel sind, gelten manchmal andere Regeln. Ob das hieraus resultierende Verhalten letzten Endes sinnstiftend, kontraproduktiv oder nach Meinung Außenstehender sogar verwerflich ist, steht auf einem anderen Blatt.
Zu Bashir und seinem 'journalistischen' Schaffen äußere ich mich an dieser Stelle nicht.Zuletzt geändert von sissy; 25.08.2010, 14:36.
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Danke Sissy für deinen tiefergehenden Beitrag zu Bob Jones. Vieles war bestimmt vielen neu. Aber vieles interessiert auch viele nicht, da Bob Jones ja mal was Fragwürdiges zu MJ gesagt und sich damit ins Aus geschossen hat.
Was zählen alle Verdienste der Vergangenheit, was zählt Michaels Meinung, diesem Mann lange vertraut zu haben? Bob Jones hat seine Sicht der Dinge, seine Sicht auf Michaels (zuweilen seltsames) Verhalten mal in (seine subjektiven) Worte gefasst und wird dafür jetzt in einem Atemzug mit Diane Dimond genannt.
Wir alle haben uns ja nie die Frage zu Michaels Umgang mit Kindern gestellt, weil wir ja ganz sicher wissen, daß das alles völlig ok war. Ich versteh Jones echt nicht, so nah dran und doch Fragen. Komischer Mann.
Aber im Ernst, es geht ja gar nicht expliziet um B. Jones, es geht um die Manager im allgemeinen und sie alle werden hier einer Beurteilung/Verurteilung unterworfen, die nichts weiter sein kann, als die subjektive Sicht des Einzelnen. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn Gegenstimmen nicht gleich niedergemacht werden.
Keiner von uns kann mit der vollständigen Wahrheit aufwarten und wenn wir das so stehen lassen können, wäre schon viel gewonnen. Und wenn wir lernen, einen Menschen nicht nur nach seinen Äußerungen/Äußerlichkeiten zu bewerten, sondern tiefer schauen, wäre auch schon was gewonnen.
Würde das nämlich zum Alltag gehören, hätte Michael Jackson weit weniger Probleme mit Vorverurteilungen in der Gesellschaft gehabt.
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Einigen wir uns einfach darauf, dass wir uns nicht einigen werden. Und das muss auch nicht sein. Jedem sei seine Meinung gegönnt.
Was ich über Jones denke, habe ich bereits gesagt. Das wird sich auch nicht ändern. Damit möchte ich seine positiven Verdienste in seinem Leben nicht schmälern. Dazu habe ich kein Recht. Er ist tot, die Sache vergangen. Meinungen sagen kann man. Doch richten muss ein anderer. Wir bekommen alle unsere Rechnung erst am Ende und müssen sie dann begleichen. Wie hoch sie bei Jones ausgefallen ist, werden wir nie erfahren.
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Hallo sissy, wenn Du schreibst
"Ich weigere mich, jemanden zu richten und für alle zum Abschuss freizugeben, ohne zu wissen, wie es in ihm aussah und auch, ohne einen blassen Schimmer von dem zu haben, was wirklich ablief.!,
dann kann über keinen von denen, die hier im Forum jemals im Zusammenhang mit Michael Jäckson besprochen wurden, auch nur irgendetwas -weder positiv noch negativ- geschrieben werden.
An anderer Stelle schreibst Du es ja noch deutlicher, nämlich, dass Du dem B. Jones nie die Hand gegeben und nie in die Augen gesehen hast.
Es hat auch seine Vorteile, einen Menschen nur danach einzuschätzen, was er selbst an Zeugnissen seiner Arbeit und seines Charakters liefert.
Eine solche Einschätzung ist nämlich frei von persönlicher Einschätzung aufgrund eines doch sehr kurzen Zeitraums.Da lernt man keinen Menschen "kennen": hat er zufällig einen guten Tag, kommt er sympathisch rüber; hat er einen schlechten, ist es andersherum.
In irgendeinem Beitrag wird hier sogar überlegt, ob es vielleicht rassistische Beweggründe gibt, aus denen heraus man Bob Jones so streng bewertet.
Ich finde, dass geht wirklich zu weit. Die Versuchung, einen Gesprächskontrahenten unterschwellig in die rassistische Ecke zu stellen wenn einem die Argumente ausgehen, ist so groß und häufig, dass man mittlerweile schon anfängt zu lachen, wenn man so tituliert wird.
Leider ist der Rassismus-Vorwurf seit seinem Einzug in den Alltags-Umgang der Menschen zum Totschlags-Argument verkommen und vollkommen entwertet.
Was mitr nicht klar geworden ist bis jetzt:
Jones war, wie Lena schreibt, zeitweise sogar Präsident von MJJ Produktions. Ich weiß nicht, ob das jetzt eine besondere Auszeichnung von Michael war (Tohmé war es ja auch), immerhin wird Jones das Vertrauen Michaels gehabt haben, als er ihn dazu ernannte.
Daraus leite ich ab, dass er auch insgesamt in Michaels Sinne gearbeitet hat.
Dem steht jedoch entgegen, dass es schriftliche und mündliche Belege gibt, die schon nicht mehr als Illoyalität zu bezeichnen sind, sondern als planvoll überlegtes Schadenwollen. Die kann man auch nicht schönreden, indem man Enttäuschung, Frust usw. als mildernd für diesen Verrat an Michael nimmt.
(mir fällt auf, dass hier in letzten Tagen häufiger so argumentiert wird)
Es kann akzeptierbar sein, wenn man sich -zeitnah an den Auslöser!- aus Frust und Entäuschung zu einem dummen Spruch hinreißen läßt, den man dann später relativiert oder -besser noch- ganz zurücknimmt.
Aber in der Öffentlichkeit!? Ein ganzes Buch?
Ist es da wirklich noch wichtig zu wissen, ob es aus persönlichen Frust-Motiven, aus dem einfachen Grund des Geld-verdienen-Wollens oder aus dem bewussten Vorsatz, seinem früheren Arbeitgeber schaden zu wollen, je umfangreicher desto besser?
Ich würde es -ohne Ansehen der Person!- auf jeden Fall ganz einfach als niederträchtig bezeichnen.
Ich habe mals den Thread herausgesucht, in dem das Auftreten von Bob Jones in Michaels Prozess das Thema ist:
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Bob Jones arbeitete als Publicity Manager seit 1969 bei Motown Records, später wurde er Vizepräsident von MJJ Productions in Michael Jacksons Firma, wo er für viele Jahre beschäftigt blieb. Bevor Bob Jones in 2004 von MJ entlassen wurde, waren seine Aussagen über seinen Arbeitgeber durchwegs positiv. Er betonte unter anderem, Michael sei jemand, der daran glaubte, die Kinder seien unsere Zukunft, und dass sie unsere Welt heilen könnten.
Nach seiner Entlassung 2004 änderte Bob Jones jedoch seine Meinung um 180 Grad. Er war durch die Kündigung sehr wütend und befand sich zu der Zeit in finanziellen Schwierigkeiten. Er brauchte dringend Geld.
Kurz nach seiner Kündigung entschied er, in Zusammenarbeit mit dem Journalisten Stacy Brown, das Buch: „Michael Jackson – The man behind the mask“ zu schreiben. Das durch und durch bösartige Sensationsbuch, welches sich immer wieder in Paradoxen verstrickte*, wurde während dem Prozess Arvizo/Jackson 2005 herausgegeben.
Bei einem Verhör während des Missbrauchsprozesses musste Jones zugeben, dass sein Kontakt mit MJ insgesamt sehr begrenzt war und dass er ihn selten sah. Er hatte ihn nur drei bis vier Mal auf einer Tour begleitet. Er gab zu, Michael niemals dabei beobachtet zu haben, Jordie Chandlers Haar geleckt (???) oder ihn ansonsten unsittlich berührt zu haben (eine ehemalige Behauptung von ihm). Er musste auch zugeben, das Buch bewußt reißerisch geschrieben zu haben. Weiterhin musste er gestehen, die Neverland Ranch nicht oft besucht zu haben.
Im Zeugenstand musste auch der Co-Autor Stacy Brown unter anderem zugeben, je sensationeller das Buch geschrieben ist, desto besser stehen die Chancen, viel Geld zu machen. Er sagte auch aus, dass Bob Jones damals immense Geldprobleme gehabt hatte.
(*Siehe Auszug über Bob Jones und sein Verhör in der Gerichtsverhandlung 2005, ab Seite 181 in „Michael Jackson - Conspiraracy“ von Aphrodite Jones)
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Ich habe immer noch das dumpfe Gefühl, dass man dem Menschen Bob Jones nicht die Fairness zukommen lässt, die auch er verdient hat.
Heute ist ja wieder Major Love Prayer. Denjenigen, denen es gelingt, Gedanken des Verstehens und L.O.V.E auch an Mr Jones auszusenden, sage ich Herzlichen Glückwunsch.
Für diejenigen, denen das schwerfällt, werde ich eine Kerze aufstellen.
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Zitat von sissy Beitrag anzeigenIch habe immer noch das dumpfe Gefühl, dass man dem Menschen Bob Jones nicht die Fairness zukommen lässt, die auch er verdient hat.
Heute ist ja wieder Major Love Prayer. Denjenigen, denen es gelingt, Gedanken des Verstehens und L.O.V.E auch an Mr Jones auszusenden, sage ich Herzlichen Glückwunsch.
Für diejenigen, denen das schwerfällt, werde ich eine Kerze aufstellen.
Ich glaube kaum, daß eine Kerze da was bringt. Für mich bleibt dieser Mann trotz seiner Verdienste eine Kuriosität im negativen Sinne.
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Sorry sissy, aber ich verzichte liebend gern auf meine Kerze.
Dieser Mann hat sich auch einen Scheiß um Fairness gekümmert. Und was er getan hat, war ganz große Scheiße! Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Wenn du einen Mann verteidigen kannst, der einem Anderen, einem Unschuldigen, so ein widerliches Verbrechen unterstellen konnte, ohne mit der Wimper zu zucken, dann ist das natürlich deine Sache. Ich kann es nicht und will es nicht.
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Aus einem Beitrag von TSCM :
Bob Jones wurde über einen Anwalt von Randy Jackson am 9.6.2004 entlassen.
Ende August 2004 war bereits sein Buch im Handel.
(oder habe ich das an dieser Stelle falsch verstanden, da es darüber unterschiedliche Aussagen gibt ? Gemäß http://www.mjfriendship.de/de/index....sk=view&id=167 ist es erst 2005 erschienen.)
Laut Forschung des Schreibers soll Bob Jones nichts anderes als ein bezahlter Briefbeschwerer im Camp von MJ gewesen sein und ab 1999 nur noch sehr wenig für PR getan haben.
Der Schreiber sowie viele andere Fans glauben auch, daß Bob Jones mit Maureen Orth und anderen Boulevardzeitungsjournalisten zusammen gearbeitet und ihnen in den 2000er Jahren wilde und schädigende Geschichten über MJ zugearbeitet (geliefert) hat.
Ebenfalls glaubt der Schreiber, daß viele der lächerlichen Geschichten aus den 80er Jahren, die MJ als exzentrisch porträtierten, von Bob Jones orchestriert wurden.
Es ist kein klarer Grund bekannt, weshalb Bob Jones entlassen wurde, aber der Schreiber vermutet, daß es eine Kombination war zwischen Unzufriedenheit mit seiner Arbeit und weil er hinter Michaels Rücken mit den Boulevardzeitungen redete.
Außerdem kam Ende April 2004 Tom Mesereau und sein Team in Michaels Kreis und führte durchgreifende Veränderungen in Michaels Lager durch, indem sie alle Menschen in seinem Team sorgfältig prüften und Entscheidungen trafen, um die beste private und öffentliche Sicherheit für MJ zu schaffen.
Selbst nach Michaels Freispruch in allen 10 Anklagepunkten hat sich Bob Jones, außer in der Peretti - Doku, weiterhin und wiederholt öffentlich negativ und verleumderisch über MJ und das Urteil geäußert.
So auch in einem Interview mit Diane Sawyer in "Good morning Amerika" am 23.6.2005
Außerdem bezieht sich auch Sophia Pade in ihrer wunderschönen, wahrhaftigen und komplex und aufwendig recherchierten Ausarbeitung über MJ, auf Seite 6/7 in einem Absatz auf Bob Jones.
Hier der letzte Absatz zur Bewertung des Buches von Bob Jones und Stacy Brown (der übrigens Boulevardzeitungsjournalist ist)
von http://www.mjfriendship.de/de/index....sk=view&id=167 :
"Als erstes muß gesagt werden, daß die Inhalte durchweg mit Vorsicht zu genießen sind.
Bob Jones und Stacy Brown gehörten zu den Zeugen der Anklage beim Prozeß 2005. Vor Gericht konnte sich Bob Jones plötzlich an diverse gemachte Aussagen nicht mehr erinnern. In dem Buch entlarvt Bob Jones beide Ehen des Künstlers als "Farce", befürwortet Gerüchte, Michael sei homosexuell und steht auch den Anschuldigungen wegen Kindesbelästigung wenig objektiv gegenüber.
Michael dürfte seine Aussage "Bob Jones sei der ehrlichste und loyalste Mensch auf diesen Planeten" inzwischen bereuen."
Ich habe für das Verhalten von Bob Jones jedenfalls Null Verständnis und kann es mit nichts entschuldigen oder rechtfertigen !Zuletzt geändert von geli2709; 26.08.2010, 00:44.
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Dileo wurde schon wieder verklagt. E hat $300.000 bekommen für einen Auftritt, den Michael in Trinidad und Tobago haben sollte 2009. Nach Michaels Tod hat der Konzertveranstalter das Geld nie zurückbekommen.
So viel zu Dileo...
Noch etwas wovon Michael wahrscheinlich keine Ahnung hatte...
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Nunja, auch wenn Geld einfach so behalten keine feine Art ist, hat Dileo letztenendes mehr für MJ getan, als die übrigen Manager.
Ach, beinahe hätte ich ja den wichtigsten Manager Michaels vergessen: Joe!
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Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigenNunja, auch wenn Geld einfach so behalten keine feine Art ist, hat Dileo letztenendes mehr für MJ getan, als die übrigen Manager.
Außerdem gehts jetzt darum gar nicht. Ein Auftritt mehr, was Dileo entschieden hat anscheinend ohne Michaels Einwilligung, neben der Konzertreihe!
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Zitat von geli2709 Beitrag anzeigenAus einem Beitrag von TSCM :
Ende August 2004 war bereits sein Buch im Handel.
(oder habe ich das an dieser Stelle falsch verstanden, da es darüber unterschiedliche Aussagen gibt ? Gemäß http://www.mjfriendship.de/de/index....sk=view&id=167 ist es erst 2005 erschienen.)
Das Vorwort ist mit 2004 unterschrieben indem es auch um seine Kündigung geht. Überfliegt die man die ersten 30 Seiten, die hier eingestellt sind berichtet er auch schon über den Prozess und prognostiert die größte Freak-show der Welt, wenn Michael ins Gefängnis geht. Schon die ersten 30 Seiten sind voll mit Andeutungen über Kinder, die er natürlich namentlich nicht nennen kann und die Michael spätestens ab dem 13. Lebensjahr ablegt, über Zahlungen an Eltern etc.
'Michael Jackson: The Man behind the Mask' is the INSIDE STORY of the truth behind the rumors, ugliness and mystery surrounding Michael Jackson.Is Jackson just a confused person who got too much fame too soon or is he a cold and calculating villain who will stop at nothing to have his bizarre appetites satisfied? Now you can read about it for the first time from the man who knows everything!The author, Bob Jones, is not a journalist conducting interviews but somebody who has known and been with Jackson for 34 years as his chief of Public Relations; by his side since Michael was 11 years old. Bob Jones is the one person with this unique inside view of Michael Jackson's world. To a certain degree, Bob Jones CREATED Michael Jackson. He created his image. For example, Bob Jones created Michael Jackson's famous nickname "The King of Pop".This book is explosive and will make any other book about Michael Jackson instantly forgotten. You won't find this inside information anywhere else.
@Cyber:
Joe war Michaels Manager als er ein Kind war. Den konnte er sich nicht aussuchen. Aber es sagt schon einiges aus, dass er sich mit dem Tag der Volljährigkeit von ihm als Manager getrennt hat.Zuletzt geändert von Lena; 26.08.2010, 18:06.
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