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Quincy Jones. im Interview mit der WELT

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  • #16
    Zitat von krümelmonster Beitrag anzeigen
    Jedenfalls finde ich nicht, dass er da in dem Interview irgendwas Schlimmes gesagt hat. Der Mann ist erfolgreich und auch nicht mehr der Jüngste. Da kann (und darf) man schonmal ein bisschen arrogant sein.
    Und wir haben auch schon von Manchen schlimmere Aussagen gehört als das!
    Vielleicht sollte man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen?!

    Zitat von krümelmonster Beitrag anzeigen
    Dass er nix von Michael gelernt hat... naja. Ich bin ja der Meinung, man lernt immer von allen Menschen, denen man im Leben begegnet.
    Stimmt, man lernt nie aus und immer dazu von den Menschen, denen man begegnet!

    Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
    Damit hast du sicher Recht, schade finde ich es trotzdem. Es bleibt vieles nicht gesagt und nicht gehört, weil hier ja schon allein durch die Wortwahl oft Unmut hervorgerufen wird.
    Ja, schade find ichs auch!
    Man könnte noch viel erfahren, wenn man sich (tolerant) darauf einlassen würde!
    Aber so kann ich verstehen, wenn vieles nicht gesagt wird, auch wenn ich das schade finde!

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    • #17
      Also ich finde jetzt nicht, dass hier in den Posts, die als Rückmeldung zu Qunicy Jones gegeben wurden es rüberkam, dass die user ihn als Erzfeind von MJ betrachten. Ich denke es ist halt in der Tat etwas befremdlich, dass ein paar "arrogante" und geringschätzige Äußerungen von Quincy über MJ nach Michaels Tod kamen. Die gab es zu Lebzeiten überhaupt nicht. Und das Erstaunliche ist dann ja auch, dass er ein paar Tage später wieder ein IV gibt indem er ihn wieder in höchsten Tönen lobt, dass er sich gesegnet fühlt mit MJ gearbeitet zu haben etc..........(Von daher unstelle ich tatsächlich Altersschwäche).

      In der Tat denke ich, dass MJ Quincy Jones sehr geschätzt hat und die Wertschätzung hat er ihm auch Zeit seines Lebens öffentlich in IV`s und Preisverleihungen entgegengebracht. Es gab auch nie ein Zerwürfnis. Übrigens ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Michael sich nicht stetig von Leuten getrennt hat indem er einfach den Kontakt abbrach. Ich habe sogar gelesen, dass er Q.J. gebeten hat sich das Dangerous-Album anzuhören bevor er es zur Pressung gegeben hat. Und Kontakt bestand ja auch bis zum Schluss, noch kurz vor den London-Konzerten.
      Aber trotzdem ist Q.J. auch in IV`s anzumerken, dass ihm die Trennung die Michael nach Bad vollzogen nach wie vor weh tut und vielleicht kommt eben dann dieser arrogante Ton zu MJ herüber, wenn er diesen Stich fühlt.
      Zuletzt geändert von Lena; 17.11.2010, 18:53.

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      • #18
        @Brandon

        Und es ist genau so erstaunlich, dass man sich hier nicht an Aussagen stoßen darf, ohne dass man sofort unterstellt bekommt, dass nur die nicht kritisiert werden, die ehrfürchtig vor Michael auf die Knie sinken. Das ist nämlich Quatsch. Bei mir muss zum Beispiel niemand auf die Knie sinken. Aber Quincey Jones ist einfach schon mehrfach übers Ziel hinaus geschossen. Wenn du das anders siehst, dann ist das deine Sache. Fakt ist, dass er Sachen gesagt hat, wo er einfach besser mal die Klappe gehalten hätte. Fakt ist, dass er Michael stellenweise als jemanden hinstellt, den man mal eben auswechseln kann und wenn er überhaupt was konnte, dann hat er es von Jones gelernt und mal ist Michael für ihn der Ausnahmekünstler. Ja, was denn nun? Ein Quincey Jones darf sagen "Michael Jackson wollte nicht schwarz sein" und anderes, aber wenn andere Leute das sagen, darf mit den Augen gerollt werden, oder was?

        Diese ganzen Aussagen wie
        - Ich habe nichts von Michael gelernt
        - Michael Jackson tat, was ich ihm sagte

        und viele andere Aussagen vom lieben Mr. Jones kommen nun mal extrem arrogant rüber. Von mir aus muss er nichts von Michael gelernt haben. Aber so tun, als wäre Michael nach seiner Pfeife getanzt? Wohl kaum und dafür gibts mehr als genug Belege. Zu behaupten, Michael wollte nicht schwarz sein? Und all diese Interviews gibt er komischerweise erst, seit Michael tot ist. Ich habe da lange die Klappe gehalten. Aber irgendwann ist es dann auch mal gut. Es kommt nun mal einfach so rüber, als wäre der Gute angepisst davon, dass Michael ihn nach "Bad" nicht mehr als Produzent wollte.

        Noch mal, du kannst das ja gerne anders sehen. Aber dieses ständige "Darf sich keiner mal kritisch über Michael äußern" das nervt langsam auch.

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        • #19
          Diese Aussage, dass Michael nicht schwarz sein wollte, ist... naja, sagen wir mal, etwas seltsam (Wieso sagt er sowas wohl? Wusste er es nicht besser oder wollte er ne Schlagzeile? Kann ich mir gar nicht vorstellen, das hat er doch nicht nötig. Vielleicht weiß er es ja wirklich nicht besser und hat da was "missinterpretiert".) Da versteh ich euch und stimme euch auch komplett zu.

          Aber in diesem Interview gings doch um was anderes. Oder hab ich das überlesen? Wenn man natürlich aufgrund dieser Aussage schon eine gewisse "Grundabneigung" (Nicht böse gemeint, ist ja genauso menschlich wie "Altersarroganz".) gegen ihn hat, lesen sich seine Worte sicherlich noch härter als wenn man sie objektiv liest. Hier hat er jedenfalls doch auch sehr schöne Sachen gesagt, z.B. dass er Michael liebte. Ich find das süß. Und für mich relativiert das einiges. Hätte die Welt nicht "Michael tat alles was ich ihm sagte" (Und ich glaube nicht mal, dass er damit implizieren will, dass Michael seine Marionette war, sondern eher, dass er ein sehr disziplinierter Musiker war. Also quasi sogar ein Kompliment.) als Überschrift gewählt, sondern "Ich habe Michael geliebt", dann wäre es vielleicht auch von der Grundstimmung her ganz anders angekommen...

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          • #20
            Inwieweit man das Wort "Freak" in Zusammenhang mit einem Michael Jackson verwenden darf, darüber kann man jetzt wohl wieder diskutieren. Im Prinzip heißt es ja nur außergewöhnlicher/eigenartiger Mensch. Und das war Michael nunmal, zumindest kam er rein oberflächlich so rüber. Ja, ich weiß, eigentlich war ein ganz normaler Mensch. Für die Öffenlichkeit war er das aber nicht und wollte das auch nicht sein. Zumindest in der Zeit, als er mit QJ zusammengearbeitet hat. Von daher finde ich diese Aussage gar nicht so schlimm. Ich hab das gar nicht negativ aufgefasst.
            Und wenn man sich das Interview mal durchliest, wo er das gesagt hat, find ichs gleich noch viel harmloser:

            Q: Did you ever meet Bubbles?
            A: Are you kidding me? He bit a hole in my daughter’s hand! Rashida’s hand. Rashida Jones—did you see I Love You, Man? That’s my daughter. She was a little girl. And Bubbles bit her hand. Michael used to bring Muscles and Bubbles by the house all the time, you know.
            Q: What did you think of that? Wasn’t that a little weird?
            A: I don’t know, man. Everybody does his own thing. I’ve met every freak in the business. Everybody has their idiosyncrasies. I try not to judge it, you know. I know all women are junkies for little dogs and bags and purses. Ha ha ha ha!

            F: Haben Sie Bubbles je getroffen?
            A: Veralbern Sie mich? Er hat meine Tochter in die Hand gebissen! Rashidas Hand. Rashida Jones - haben Sie "I love you man" gesehen? Das ist meine Tochter. Sie war ein kleines Mädchen. Und Bubbles hat sie in die Hand gebissen. Michael brachte Muscles und Bubbles immer mit in unser Haus, wissen Sie.
            F: Was haben Sie darüber gedacht? War das nicht ein bisschen seltsam?
            A: Ich weiß nicht, Mann. Jeder macht sein eigenes Ding. Ich hab jeden Freak des Businesses kennengelernt. Jeder hat seine Eigenarten. Ich versuche, nicht zu verurteilen, wissen Sie. Ich weiß, dass alle Frauen verrückt nach kleinen Hunden und Taschen und Handtaschen sind. Hahahaha!

            http://pinboardblog.com/2009/07/quin...chael-jackson/
            Zuletzt geändert von krümelmonster; 17.11.2010, 21:20.

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            • #21
              Mr. Jones, von Ihnen stammt der berühmte Ausspruch: "Ich bin jedem Freak in diesem Geschäft begegnet."

              Quincy Jones: Das habe ich nie gesagt.

              Welt am Sonntag: Doch, erst kürzlich, in einem Interview unmittelbar nach Michael Jacksons Tod.

              Jones: Dann habe ich es wohl auf ihn bezogen. Aber nicht auf Frank Sinatra. Frank war wie ein Felsen.
              In dem Zusammenhang finde ich das Wort Freak nicht mehr lustig. In Bezug auf Michael war das Wort auf jeden Fall nicht liebevoll gemeint!
              Für mich kam Jones definitiv arrogant rüber. Hat eigentlich Jones jemals mit einem anderen Künstler soviele Grammys wie mit Michael erhalten?

              Als Fazit dieser einzigartigen Zusammenarbeit erwartet man doch andere Worte, oder? Und dass hat jetzt nichts damit zu tun, dass von Michael einfach jeder begeistert sein muss!!!
              Brandon, warum liest man bei deinen Posts eigentlich oft diesen negativen Unterton heraus? Ich habe in Erinnerung, dass du Michael kanntest? Was ist dir denn mit ihm passiert, dass du nun permanent versuchst, ihn von der negativen Seite darzustellen???

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              • #22
                Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigen
                In dem Zusammenhang finde ich das Wort Freak nicht mehr lustig. In Bezug auf Michael war das Wort auf jeden Fall nicht liebevoll gemeint!
                Wenn man es so lesen will, natürlich. In meinen Augen liegt das beim Leser, was er Q.J. "unterstellt" mit dem Wort gemeint zu haben. Ich finde, im Zusammenhang mit dem ursprünglichen Interview klang das durchaus liebevoll. Oder zumindest nicht verurteilend. Fast schon besänftigend, weil der Interviewer ihm ja quasi schon vorgibt, was er antworten soll. Das sagt er da ja auch ganz klar, dass er nicht verurteilt.

                Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigen
                Für mich kam Jones definitiv arrogant rüber. Hat eigentlich Jones jemals mit einem anderen Künstler soviele Grammys wie mit Michael erhalten?
                Er würde es wahrscheinlich anders formulieren: Hat Michael mit einem anderen Produzenten jemals soviele Grammys erhalten wie mit mir?

                Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigen
                Brandon, warum liest man bei deinen Posts eigentlich oft diesen negativen Unterton heraus? Ich habe in Erinnerung, dass du Michael kanntest? Was ist dir denn mit ihm passiert, dass du nun permanent versuchst, ihn von der negativen Seite darzustellen???
                Zu schreiben, dass man es nicht mag, wenn man Leuten direkt komplette Abneigung entgegenbringt, die nicht vor Michael auf die Knie fallen, bedeutet, Michaels negative Seite darzustellen? Versteh ich nicht...

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                • #23
                  Quincey Jones ist für mich einer der bekanntesten und einflussreichsten Musikproduzenten schlechthin. Ich höre sehr viel Radio, und es vergeht kaum ein Tag, an dem er nicht in irgendeinem Zusammenhang mit anderen Künstlern erwähnt wird. Er hat unglaublich viel für die Entwicklung des R&B und der heute als Selbstverständlichkeit geltenden Crossover gewordenen Black Music getan. Als Produzent! Der Produzent ist neben dem Künstler, der die Songs komponiert oder sich die Melodie ausdenkt, das unverzichtbare wichtige Element, um aus einer Idee einen passablen Song zu machen, in Michaels Fall einen Hit nach dem anderen. Die Rolle des Produzenten wird meines Erachtens oft unterschätzt. Es gehört so viel Musikalität, Talent, Einfühlungsvermögen zu diesem Job! Aus diesem Grund gibt es auch wenig Gute!
                  Für mich ist Quincey aus Michaels Carriere nicht wegzudenken. Durch ihn hat MJ das geschafft, was ihm vorschwebte. Nicht ohne Grund hatte QJ damals sich selbst angeboten, als MJ ihn nach einem Produzenten fragte. Er wusste, mit wem er zukünftig arbeiten würde!!! O JA!!

                  Diese beiden bildeten eine Einheit und haben Unmögliches geschafft.

                  Wenn er heute sagt, er hätte nicht von MJ gelernt, mag man es seinem fortgeschrittenen Alter schulden oder auch annehmen, dass hier journalistisch wieder mal geschlampt wurde, was nichts Ungewöhnlches sein sollte.

                  Dass sich QJ auch kritisch gegenüber MJ äußerte, ist für mich legitim. Es ist keineswegs davon auszugehen, dass, wenn man mit einem Megastar zusammen Erfolge feierte, auch im gleichen Atemzug nur Huldigungen kommen. Er hat seine Sichtweise und wird dafür seine Gründe haben. Und er kennt MJ besser als wir alle zusammen!!!
                  Zuletzt geändert von mittelmeerkatze; 17.11.2010, 23:41.

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                  • #24
                    Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
                    Er hat seine Sichtweise und wird dafür seine Gründe haben. Und er kennt MJ besser als wir alle zusammen!!!
                    Dann glaubst du ihm also, wenn er sagt, Michael wollte kein Schwarzer sein?
                    Seine Fähigkeiten als Produzent spricht ihm ja niemand ab. Aber gerade Michael als Freak zu bezeichnen - er ist doch lange genug im Business, um zu wissen, wie das rüberkommt, was die Medien daraus machen.
                    Zuletzt geändert von moonshine; 18.11.2010, 00:06.

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                    • #25
                      Moment...



                      Ääktscheen!

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                      • #26
                        Ich finde auch irgendwie das Quincy seit Michaels Tod in Interviews anders über ihn spricht als vorher ich mochte Quincy aber nach diesen Interviews.......auch wenn ich mir den Umgang zwischen den beiden so ansehe aus den Erfolgreichsten Jahren wirkt es für mich wie eine dicke Freundschaft.Nicht nur Geschäftlich.Und jetzt wirkt es so als ob Michael für Quincy einer von vielen war...so fremd und komisch eben.
                        Und das er ihn einen freak nannte und behauptete das er nicht schwarz sein wollte, dachte ich mir so das wars.Ich weiß echt nicht wie ich ihn noch einschätzen soll......Michael hat von Quincy immer nur in den besten Tönen gesprochen, ich glaube ihn würden diese Worte sehr verletzen....es hat ihn immer verletzt wenn ihn jemand solche Dinge Unterstellte und nun macht der Jones das auch noch ich weiß auch nicht.....nur weil er mit ihm die Größten Erfolge feierte kann ich das nicht für OK befinden........

                        Und das mit der Interpretation von freak, da kann ich nur sagen ich denke schon das er das freak so meinte denn es ging ja um die Eigenarten die Michael an den Tag legte und da denke ich schon das es das negative freak sein bedeutete......
                        Zuletzt geändert von mirrow; 18.11.2010, 00:07.

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                        • #27
                          Zitat von moonshine Beitrag anzeigen
                          Dann glaubst du ihm also, wenn er sagt, Michael wollte kein Schwarzer sein?
                          Seine Fähigkeiten als Produzent spricht ihm ja niemand ab. Aber gerade Micheal als Freak zu bezeichnen - er ist doch lange genug im Business, um zu wissen, wie das rüberkommt, was die Medien daraus machen.
                          Dazu muss ich sagen, dass ich an dieser Stelle nicht mehr einschätzen kann, ob er es wirklich gesagt hat oder nicht, oder aber mal wieder bei uns als Endverbraucher einiges anders ankam, als urspünglich gesprochen.
                          ich weiß, dass QJ so seine Probleme mir MJ's OP's hatte. Wer hatte die nicht?

                          Was das Freak Sein betrifft, auch hier bin ich mir nicht sicher, wie Amerikaner 'Freak' interpretieren. Könnte ja sein, dass es dort einen ganz anderen Umfang an Interpretationen gibt als hierzulande. Ich habe eine californische Freundin. Sie schwärmt von Frisco und freut sich jedesmal zu erwähnen, dass diese Stadt voll von sogenannten Freaks ist. Und das meinte sie überhaupt nicht negativ, sondern einfach nur aufregend.
                          Wir sollten uns deshalb einfach nur überlegen, ob der Begriff 'Freak' im Deutschen die gleiche negative Assoziation hat wie im Englischen. Ich denke nicht!

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                          • #28
                            Zitat von bifjana Beitrag anzeigen
                            Moment...



                            Ääktscheen!
                            Bifjana

                            Du bist unmöglich

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                            • #29
                              Ich glaube in unseren Breitengraden wird dieses Wort "Freak" total überbewertet. Vllt. sagt man in Amerika u.U. schnell "der ist ein Freak" und meint damit z.B. einfach nur eine etwas überspitzte, außergewöhnliche und andere Lebensweise, die Michael ja nun mal wirklich nicht abzusprechen ist.

                              Gruß bruminchen

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                              • #30
                                Vitiligo hat doch nichts mit den OPs zu tun.

                                Und was das Wort Freak betrifft - siehe oben....im Zusammenhang mit Michael hat die Presse das noch nie positiv rübergebracht, und genau das müsste Jones eigentlich wissen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in den USA anders war.

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