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Michael und seine Jahrzehnte währende Freundschaft zur Cascio-Familie

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  • Eigentlich sollte uns alles, was mit Michaels Privatleben zu tun hat 'einen feuchten Kehricht' angehen, da er uns nicht mit seinem Privatleben, sondern mit seiner Kunst 'beschenkte'. Herrje, WIR konsumieren und zerreden alles, was mit Michael zu tun hat, was uns strichweise auch nichts angeht... also.

    Ich weiß nicht was die Cascios intendierten, wenn überhaupt... ich war weder dabei, noch habe ich mit ihnen Schafe gehütet. Auch kann ich nicht sagen, wie man auf die Idee kommt, mehr als 1 Jahr mit Michael auf Tour zu gehen oder sich den Stress gibt, mit ihm einkaufen zu gehen usw.?! Mussten die nicht Geld verdienen, zur Schule gehen oder sonst was?!

    Ich für meinen Teil kann mit Gewissheit sagen, dass ich das nicht mitgemacht hätte,
    selbst wenn ich mich danach verzehrt hätte. Erinnert mich ein bisschen an die 'Elvis-Mafia'.
    Was passierte eigentlich, wenn einer mal nicht nach Michaels Pfeife tanzte?
    War sein Zauber wirklich so mächtig?

    Wir wissen gar nichts...
    Zuletzt geändert von Bifjana; 09.12.2010, 18:04. Grund: Fehlerteufelchen

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    • das MJ zu gewissen zeiten zu medikamenten gegriffen hat, sei es um schlaflosigkeit, schmerzen oder hohen psychische belastungen zu
      begegnen, wird sicher niemand abstreiten. bei den vorbereitungen und proben zu TII ist das auch sicher wieder vermehrt der fall gewesen.

      das heisst aber nicht, das er in den vergangenen jahren ständig zu medikamenten gegriffen hat. möglicherweise ist er da völlig ohne aus-
      gekommen. inwieweit man von abhängigkeit reden kann, wenn man in gewissen situationen dringend medikamente nehmen muss (proben, auftritte usw, da dann das schlafproblem wieder ganz gravierend auftritt, und die psychische belastung extrem hoch ist) während man im
      normalen leben - soweit man bei MJ überhaupt von normalem leben reden kann - keine oder nur selten medikamente nimmt, weiss ich nicht.

      was die familie cascio angeht - warum sollten sie zu MJ keine ehrliche, tiefe freundschaft empfinden? warum wird das so dargestellt als
      ob MJ sich die freundschaft mit geschenken erkaufen musste? mag ja sein, das geschenke von MJ einen grösseren umfang hatten, aber
      zu unterstellen, die freundschaft bestünde nur wegen der möglichen geschenke.... ich finde es schlimm, wenn man alles und jedes negativ
      anhaucht. ich stelle fest die familie mochte ihn ganz einfach, was ja auch nicht verwunderlich ist. und was das versorgen mit medikamenten angeht, falls die überhaupt stattgefunden hat - war es ein kopfschmerzmittel? eine hautcreme? ein grippemittel? ein hustensaft? oder wusste man ganz einfach gleich wieder das es der hammer war?

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      • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
        Ja verflixt... Wenn uns das alles nichts angeht, wieso schreibt man dann hier so fleißig?

        Dann sollten wir das Forum doch gleich dichtmachen.

        Auch wenn uns so einiges in MJs Leben nichts angeht, so finde ich es legitim, in diesem Rahmen Meinungen zu äußern.

        Denn eng gesehen ginge uns dann nur seine Kunst und vielleicht noch seine Spendenfreudigkeit was an. Der Rest dürfte hier demnach nicht zur Sprache kommen.
        Natürlich kann man über alles mögliche reden und spekulieren. Aber muss man dann gleich die Integrität einer ganzen Familie in Zweifel ziehen?
        Menschen von denen einige bis vor kurzem nicht mal wußten, dass sie eine so große Rolle in Michaels Leben gespielt haben?

        Stell dir doch mal vor ich würde hier jetzt, aufgrund deiner postings , Mutmaßungen über dich persönlich, deinen Charakter, deinem sozialen Verhalten anstellen u. dir einfach mal so etwas bösartiges unterstellen....würdest du dir das auch nicht verbeten?

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        • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
          Wieso klingt das jetzt so wertend?
          Natürlich kann man bei MJ nicht unsere Maßstäbe anlegen, das gilt für so gut wie jeden Bereich in MJs Leben. Aber die in Paranthese gesetzten Geschenke können durchaus als solche gedacht gewesen und auch von Herzen gekommen sein.
          Irgendwo stand mal, daß MJ seinen Kindern recht günstige Geschenke zum Geburtstag und Weihnachten offerierte. Wer sagt, daß er den Cascios gegenüber gleich wieder maßlos geworden ist? Und wieso wird daraus gleich subtil geschlossen, sie hätten den Kontakt vielleicht besonders deshalb gepflegt?
          Ich bin nur kurz auf Hippolytos' vorherigen Beitrag eingegangen, da es mir schien, als sei dies ein 'gleichwertiger' Austausch von Geben und Nehmen - oder zumindest sei dies damit gemeint. Keinerlei negative Bewertung, das sollte es meinerseits nicht sein.
          Ich bezweifle nicht, dass Michaels Geschenke nicht von Herzen gekommen sind, auch wenn sie
          manchmal schon außergewöhnlich großzügig waren, aber wir können Michaels Maßstab nicht
          mit unserem gleich setzen.
          Sein Umgang mit den Geschenken für seine Kinder halte ich für eine sehr kluge Erziehungssache
          und zeugt von sehr viel Tiefe und auch emotionaler Intelligenz.

          Ansonsten hatte mein Beitrag nichts mit den Cascios zu tun; ich mag mir darüber kein
          Urteil erlauben.
          Zuletzt geändert von Fenja; 09.12.2010, 21:20. Grund: vertippt

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          • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
            Natürlich kann man über alles mögliche reden und spekulieren. Aber muss man dann gleich die Integrität einer ganzen Familie in Zweifel ziehen?
            Menschen von denen einige bis vor kurzem nicht mal wußten, dass sie eine so große Rolle in Michaels Leben gespielt haben?
            Und das sollte dann wohl für alle Menschen in Michaels Umgebung gelten mit denen er freiwillig etwas zu tun hatte, oder?
            Das ist aber nicht der Fall. Bei keinem hier.
            Von daher sehe ich auch nicht, warum die Cascio Familie eine Ausnahme sein soll.
            Jeder bewertet nach seinem Informationsstand oder dem nicht vorhandenen. Auch wenn man das Bewerten manchmal weglassen sollte...

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            • Zitat rip.michael:

              Könntet ihr mir erklären, wie es zu dieser krassen Gegensätzlichkeit kommt?


              Meine Gedanken dazu:

              Ein Teil derjenigen, die behaupten nichts gesehen, gewußt oder bemerkt zu haben, leugnen es , weil sie glauben damit Michaels Ansehen schützen zu können.
              Ein anderer Teil dieser Gruppe verleugnet es aus schlechtem Gewissen, weil sie Anzeichen übersehen, ignoriert oder bagatellisiert und nichts unternommen haben.
              Von einem weiteren Teil wird es sehr angestrengt verleugnet, weil es nicht in ihr Konzept passt und sie möglicherweise was zu vertuschen, verschleiern oder zu verbergen haben und ihr Gesicht nicht verlieren wollen.
              Vielleicht haben sie sogar bewußt und gezielt diesen Umstand und diese/seine Situation ausgenutzt bzw. für ihre Ziele und Interessen zu nutzen gewußt oder Michaels Abhängigkeit und Zustand war ihnen auf eine andere Art vielleicht sehr willkommen.

              (Aber Achtung! Das ist nur meine Spekulation !)


              Die anderen, die zugeben, ganz offensichtlich etwas bemerkt, gesehen oder gewußt zu haben, sind in meinen Augen ehrlich und aufrichtig und haben nichts zu verbergen.
              Ihnen geht es um Wahrheit, Aufklärung und Gerechtigkeit für Michael.
              Sie sehen in einer mehr oder weniger ausgeprägten Medikamentenabhängigkeit Michaels keinen Makel, da ihnen die Ursachen und Umstände bewußt sind.
              Sie betrachten Michael nicht als einen "Junkie", der sich sinnlos und unbegründet zudröhnt, sondern blicken tiefer und weiter.
              Er ist ein Opfer und kein Täter !
              Zuletzt geändert von geli2709; 09.12.2010, 23:58.

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              • Die ursprüngliche Frage von O. Winfrey war ja gewesen, ob die Cascios von ihrer Beziehung zu Michael "profitiert" hätten.

                Dass dieses Profitieren sich weniger auf Geschenke bezogen haben wird, habe ich heute Nachmittag schon mal geschrieben.

                Trotzdem scheinen die "Geschenke", die Michael den einzelnen Cascios gemacht haben wird, aufs das Höchste die Gedanken der Leute zu beschäftigen.
                Ich habe mir das mal vorgestellt:
                Michael geht da in diesen Neureichen-Kramladen, den wir ja aus dem Bashir-Video kennen und schleppt eine üppige Blumenvase im Werte einer 5 oder sogar 6-stelligen Summe nach New jersey, um sie der Hausherrin als Gastgeschenk zu überreichen.
                Nun ist dieses bombastische nachgemachte Barock- oder Rokokko-Ding absolut nicht der Geschmack der Empfängerin des Geschenks, es passt nicht zu ihr, nicht zur Einrichtung----ablehnen geht aber aus Höflichkeitsgründen auch nicht.
                Sie wird die Vase gebührend bewundern, weil der Gast das irgendwie ja auch erwartet und wenn er weg ist, wird sie sie in den Keller tragen oder unten in einen Schrank stellen.
                Eine neue Küchenmaschine hätte sie viel besser brauchen können, wenn denn schon überhaupt ein Geschenk gemacht werden muß.

                Meint Ihr wirklich, dass ein Geschenk, welches auch noch so teuer war, aber den Geschmack möglicherweise nicht trifft als "von Michael profitieren" bezeichnet werden kann?

                Jawohl! Ganz sicher haben sie profitiert, und zwar beide Seiten voneinander! Sie fühlten sich wohl miteinander, sie gaben einander ihre Fürsorge und Zuneigung! Sie hatten Spaß miteinander, Gespräche, gemeinsames Familienleben.

                Aber Geschenke? Sie fallen meiner Meinung nach nicht unter dieses "profitieren".

                Warum sind die Geschenke für Euch so wichtig????????
                Zuletzt geändert von Hippolytos; 09.12.2010, 23:01.

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                • Ich glaube, dass er auch sehr gern wertvolle Geschenke machte. Klar hatte er mehr zu bieten, aber er schenkte auch gern. Ob er meinte, sich Freundschaft kaufen zu müssen... weiß nicht. Vielleicht machte er auch einfach nur gern anderen eine Freude, indem er ihnen etwas schenkte, was für sie sehr wertvoll und für ihn eher eine Ausgabe aus der Portokasse war. Hat er nicht gern mal Autos verschenkt? Und überdimensionierte DVD-Sammlungen?

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                  • Zitat von krümelmonster Beitrag anzeigen
                    Ich glaube, dass er auch sehr gern wertvolle Geschenke machte. Klar hatte er mehr zu bieten, aber er schenkte auch gern.
                    ist ja richtig, krümelmonster; Michael kaufte gern ein, verschenkte gerne......Lissbett Taylor schenkte er Juwelen, seiner Mama einen Rolls,

                    Aber....kann man mir wirklich nachsagen, ich profitiere von seiner Freundschaft, wenn er mir einen Kracher von Juwelenhalsband schenkt, das aber bloß bei mir im Etui liegenbleibt, weil ich es gar nicht trage?
                    Ob ich das Halband nun besitze oder nicht besitzen würde: Es ist doch einerlei, weil ich gar keinen NUTZEN daraus ziehen will oder kann.

                    Profitieren ist doch etwas, was mit irgendeiner Art von Nutzen verbunden ist!
                    Deswegen ist diese hier gezogene Verbindung Geschenke = profitieren (Profit) für michin Bezug auf die Cascios nicht einzusehen....
                    Zuletzt geändert von Hippolytos; 10.12.2010, 00:17.

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                    • Hinter den Geschenken verbirgt sich nicht nur ein ideeller, sondern auch ein finanzieller Wert !

                      Man kann auf verschiedene Art und Weise von etwas profitieren.
                      Jedoch stellt es in jedem Fall ein Gewinn/Zugewinn dar.
                      Zuletzt geändert von geli2709; 10.12.2010, 00:53.

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                      • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                        Hinter den Geschenken verbirgt sich nicht nur ein ideeller, sondern auch ein finanzieller Wert !
                        Klar kann man die Geschenke von MJ auch verkaufen, um den finanziellen Aspekt auszuschöpfen, aber mal ehrlich, wie viele von den Leuten, die von MJ wertvolle Dinge bekommen haben, werden sie gegen schnöden Mammon eintauschen? Die einen sind finanziell eh gut gestellt und müssen nicht Geschenke versetzten und viele andere werden es einfach aus Respekt und aus Gründen der Erinnerung (niemals*) tun.

                        * niemals darf man natürlich nicht sagen, aber ich denke, ihr wißt, wie ich es meine
                        -----------
                        Zitat von Krümelmonster
                        Und überdimensionierte DVD-Sammlungen?
                        Lach, das war wohl eher aus ganz eigennützigen Motiven, denn da Michael in fast jeder Stadt Unmengen davon kaufte, hätte er ein zusätzliches Haus/Lager gebraucht, um das Zeug unterzubringen.

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                        • @ Sandra: ich war mir anfangs auch sicher, dass Michael abhängig war und dass er daran letztlich gestorben ist und konnte auch die nicht verstehen, die es "leugneten".
                          Auch weil ich beruflich viel mit Sucht zu tun hab, auch mit Medikmentensucht.
                          Aber einige mit Recherchen verbrachte Monate später bin ich mir nicht mehr sicher, im Gegenteil, ich glaube eher, dass er nicht abhängig war (S. Obduktionsbericht).
                          Es ist natürlich trotzdem eine lebensgefährliche Angewohnheit, ein Narkosemittel als Schlafmittel zu benutzen, aber das hat er ja wohl unter ärtzlicher Aufsicht getan und hat den Ärzten vertraut.
                          Und wie oft er das genommen hat, weiß bis jetzt kein Mensch. Vielleicht kommt da mehr ans Licht, wenn es irgendwann mal einen Prozess gegen Murray gibt.
                          Da es im Showgeschäft so viele Süchtige gibt, meint man schnell, jeder müsse süchtig sein.

                          Ich finde ihn außerdem am Ende seines Lebens erstaunlich körperlich fit und finde es nicht angemessen, dass man ihn mit seinen blühenden Jugendjahren vergleicht, soo vital wie mit 30 war er natürlich mit 4o und mit 50 nicht mehr.

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                          • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                            ist ja richtig, krümelmonster; Michael kaufte gern ein, verschenkte gerne......Lissbett Taylor schenkte er Juwelen, seiner Mama einen Rolls,

                            Aber....kann man mir wirklich nachsagen, ich profitiere von seiner Freundschaft, wenn er mir einen Kracher von Juwelenhalsband schenkt, das aber bloß bei mir im Etui liegenbleibt, weil ich es gar nicht trage?
                            Ob ich das Halband nun besitze oder nicht besitzen würde: Es ist doch einerlei, weil ich gar keinen NUTZEN daraus ziehen will oder kann.

                            Profitieren ist doch etwas, was mit irgendeiner Art von Nutzen verbunden ist!
                            Deswegen ist diese hier gezogene Verbindung Geschenke = profitieren (Profit) für michin Bezug auf die Cascios nicht einzusehen....
                            Hippo, ich bin doch voll deiner Meinung!
                            Wenn jemand gern schenkt, und seien es Autos oder teure Vasen, die kein Mensch braucht, in Hülle und Fülle, dann kann man das wohl kaum dem Beschenkten zum Vorwurf machen. Der Schenker schenkt doch freiwillig, kann doch der Beschenkte nix dafür. Das wollte ich ja grad damit sagen, Michael schenkte einfach gern und das den Cascios jetzt als "von der Freundschaft profitieren" auszulegen halte ich für ein bisschen weit hergeholt.
                            Ich glaube sowieso, dass Michael wohl auch schnell bemerkte, wenn ihn jemand ausnutzen wollte. Er ist ja nicht dumm. War das nicht zB bei den Arvizos so? Die wollten doch ständig irgendwas gekauft haben und bezahlt haben, oder? Das hat er ne Weile mit sich machen lassen und dann aber auch Abstand von Ihnen nehmen wollen.
                            Also meinem Eindruck nach gehören die Cascios klar zu den Guten.

                            Kommentar


                            • Zitat von krümelmonster Beitrag anzeigen
                              Hippo, ich bin doch voll deiner Meinung!
                              Wenn jemand gern schenkt, und seien es Autos oder teure Vasen, die kein Mensch braucht, in Hülle und Fülle, dann kann man das wohl kaum dem Beschenkten zum Vorwurf machen. Der Schenker schenkt doch freiwillig, kann doch der Beschenkte nix dafür. Das wollte ich ja grad damit sagen, Michael schenkte einfach gern und das den Cascios jetzt als "von der Freundschaft profitieren" auszulegen halte ich für ein bisschen weit hergeholt.
                              Ich glaube sowieso, dass Michael wohl auch schnell bemerkte, wenn ihn jemand ausnutzen wollte. Er ist ja nicht dumm. War das nicht zB bei den Arvizos so? Die wollten doch ständig irgendwas gekauft haben und bezahlt haben, oder? Das hat er ne Weile mit sich machen lassen und dann aber auch Abstand von Ihnen nehmen wollen.
                              Also meinem Eindruck nach gehören die Cascios klar zu den Guten.

                              Und was ist von dem Verkauf ihrer ( freundschaftlichen und unreifen) Zusammenarbeit mit Michael an Sony zu halten?
                              Profitieren sie etwa nicht davon?

                              Aber nein, um Gottes Willen !
                              Sie sind ja so sympatisch und völlig uneigennützig!

                              Zum anderen fett gedruckten Teil:
                              Michael hat immer wieder, großzügig und freigiebig, wie er eben war, seine Visakarten ausgewählten Freunden und Angestellten ausgehändigt/zur freien Verfügung überlassen.
                              So unter anderem auch June Chandler.
                              Woher wollen wir also wissen, ob er es mit den Cascios möglicherweise nicht ähnlich gehandelt hat?
                              Ich möchte nichts unterstellen, lediglich auch diesen Aspekt zu bedenken geben.
                              Zuletzt geändert von geli2709; 10.12.2010, 12:50.

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                              • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                                Und was ist von dem Verkauf ihrer ( freundschaftlichen und unreifen) Zusammenarbeit mit Michael an Sony zu halten?
                                Profitieren sie etwa nicht davon?

                                Aber nein, um Gottes Willen !
                                Sie sind ja so sympatisch und völlig uneigennützig!
                                Die Lieder sollten ja kein Geschenk von Michael an die Familie sein, die Lieder hat Michael mit ihnen aufgenommen, um sie zu veröffentlichen. Und genau das wird jetzt gemacht. Versteh nicht, wo gemeinsam aufgenommene Musik, von vornherein zur Veröffentlichung bestimmt, vergleichbar ist mit persönlichen Geschenken. Sie versteigern ja nicht ihre Geschenke bei ebay.
                                Und dass sie von der Veröffentlichung auch profitieren... Naja, lässt sich ja auch irgendwie nicht vermeiden. Außerdem haben sie ja immerhin auch daran mitgearbeitet.

                                Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                                Zum anderen fett gedruckten Teil:
                                Michael hat immer wieder, großzügig und freigiebig, wie er eben war, seine Visakarten ausgewählten Freunden und Angestellten ausgehändigt/zur freien Verfügung überlassen.
                                So unter anderem auch June Chandler.
                                Woher wollen wir also wissen, ob er es mit den Cascios möglicherweise nicht ähnlich gehandelt hat?
                                Ich möchte nichts unterstellen, lediglich auch diesen Aspekt zu bedenken geben.
                                Das können wir nicht wissen. Da aber Michael die Cascios bis zum Schluss als Freunde gesehen hat, ihnen vertraut hat und sie seiner Freundschaft für würdig gehalten hat, vertrau ich ihm da einfach mal. Wie gesagt, ich denke, er konnte unterscheiden zwischen echten Freunden und Leuten, die es auf seine Visakarte abgesehen haben. Vielleicht machte es ihm eine Freude, anderen seine Visakarte zu geben, damit diese sich ein paar Wünsche erfüllen können. Solange sie es nicht übertreiben, hat er das vielleicht sehr gern gemacht und hätte es vielleicht sogar als Beleidigung empfunden, wenn sie es nicht nutzen. Solls ja geben. Also mir macht schenken auch Freude und ich fühle mich nicht ausgenutzt wenn ich etwas schenke und nichts Materielles zurückbekomme. Ist doch meine Entscheidung. Ich muss doch niemandem was schenken.

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