Für die Charts am Freitag müssten normalerweise die Verkäufe der Vorwoche Montag bis Sontag relevant sein, also bei "Michael" von 10. bis 12.12.10. Und die sollten für Einstieg mind. in der Top 5 gelangt haben.
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"MICHAEL" - Die Analyse des ersten posthumen Album / Info
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Nach der Vorschau wird es diesen Freitag nicht in die Charts einsteigen. Es sind ja sogar die Charteinsteiger auf Platz 66 aufgeführt. Und das kann nun defenitiv nicht an den Verkäufen liegen (alleine die Vorverkaufszahlen war hoch, es war stetig in den Amazon-Charts gut vertreten).
Für die Charts am Freitag müssten normalerweise die Verkäufe der Vorwoche Montag bis Sontag relevant sein, also bei "Michael" von 10. bis 12.12.10. Und die sollten für Einstieg mind. in der Top 5 gelangt haben.Zuletzt geändert von Lena; 14.12.2010, 19:47.
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Seht mal was ich gerade gefunden Habe.
Ich hoffe das einstellen klappt!!
Michael Jackson ist der aktuelle Download-König
Dienstag, 14. Dezember 2010, 11:35
Baden-Baden. -Der "King of Pop" ist der König der Downloads: So belegen die Download-Verkaufszahlen von media control: Seit 2006 wurden in Deutschland über 150.000 Alben von Michael Jackson heruntergeladen. Kein Künstler konnte im untersuchten Alltime-Zeitraum mehr LP-Downloads vorweisen.
Das am 10. Dezember erschienene Album "Michael" heizt die *****-Euphorie noch weiter an. Auf ihm sind bisher unveröffentlichte Songs zu hören.
"Die deutschen Fans haben Michael Jackson mit seinen stilprägenden Alben auf den Thron gehoben. Sein Download-Rekord unterstreicht die Einmaligkeit seines kreativen Schaffens", so Edgar Berger, CEO Sony Music Deutschland, Schweiz, Österreich.
Beliebteste Hörbuchstars Deutschlands seit 2006 sind "Die Drei ???". Die jungen Detektive konnten sich schon über insgesamt rund 435.000 Downloads freuen.
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Grob zusammengefasst.
Brian Oxman: Michaels Vater ist nicht erfreut über das Album. Michael hätte das nie gewollt...........Wir müssen seine Wünsche respektieren
Jackie Jackson: Es ist ein großes Album wie alle Album von Michael groß sind
Kadir Nelson: Ich war so aufgeregt als Michael Jackson mich anrief ein Bild ein über sein Leben zu malen
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Das steht im blog von MTV music television:
Platte der Woche: Michael Jackson “Michael”
* Autor: WillFM
* Kategorie: Platte der Woche, Pop
Irgendwie war klar, dass im hinteren Kämmerlein der Archive noch unveröffentlichte Songs von Michael Jackson liegen mussten und nun im Zuge von “Michael” – nach dem Tod des King of Pop – das Licht der Welt erblicken: Was anfänglich sehr zerfahren wirkt, ist bei näherer Betrachtung jedoch keineswegs lieblos zusammengeschustert.
Für die reine Legende von Michael Jackson kam sein plötzliches Ableben genau zur rechten Zeit. Aus finanziellem Druck heraus, ließ sich die schwächelnde Ikone von Managern und Angehörigen zum waghalsigen wie wahnwitzigen Plan überreden, 50 Konzerte am Stück in der Londoner O2-Arena zu geben – jeden Abend eine Show der Superlative, jeden Abend das ganze Brimborium. Und obwohl Jackson in der Dokumentation “This Is It” agiler wirkte, als vermutet, wäre der Marathon wohl zu einer Tour de Force für den angeschlagenen Entertainer geworden und hätte einen schwerwiegenden Einschnitt fürs eigene Image bedeutet: Nicht einmal die größten Optimisten und Fürsprecher sahen eine reale Chance darin, dieses Programm unbeschadet zu überstehen. Sein plötzlicher Tod am 25. Juni 2009 beendete sämtliche Diskussionen und sorgte dafür, dass die Spötter endlich klein beigaben.
Schließlich darf nicht vergessen werden, dass Jackson spätestens mit seinem viel zu langen “Dangerous”-Album den musikalischen Zenit überschritten hatte und wie ein Artefakt aus den Achtzigern wirkte. Mit dem letzten Studiowerk “Invincible” landete er schlussendlich einen Millionenflop, denn teuer waren die Sessions und gering der finanzielle Ertrag. Michael Jackson ist Michael Jackson bleibt Michael Jackson, denn wandelbar war er nie, klar erkennbar seine Musik und so schaffte er nicht wie Kollegin Madonna den Spagat zwischen den Dekaden. Doch trug genau dieser Umstand entscheidend zu seinem Legendenstatus bei: Der glitzernde Handschuh, sein Moonwalk, die haarsträubenden OP’s und das Drama um Neverland – all das erschien nach seinem Tod in einem anderen Licht, wurde glorifiziert und von niemanden mehr belächelt. Jackson galt nicht länger als Freak, der mit Affen zusammenlebt und keine Menschenseele an sich heran läßt.
Jugendidol, Teenieschwarm, Popmonolith: Der King of Pop war mit seinem Tod in der öffentlichen Wahrnehmung wieder ganz er selbst und es schien so sicher, wie das Amen in der Kirche, dass irgendwo noch Demos, Skizzen oder Songs herumliegen mussten, die Jackson zwar begann, aber nie zu Ende brachte. “Michael” – so der Titel seines posthum veröffentlichten Longplayers – versammelt nun, was übrig blieb und braucht sich Vorwürfe des Plagiats durch fremde Hand nicht gefallen zu lassen: Natürlich ist es Michael Jackson, der im störrisch selbst-abrechnenden “Hollywood Tonight” oder dem inhaltlich verwandten “Breaking News” über seine Rolle als gehetzer Superstar singt, dazu kantige, hochglanzpolierte Beats vermengt und durchaus den Charme glorreicher Tage einzufangen weiß. Natürlich sind die vielen Balladen, die es auf “Michael” zu finden gibt, von ihm gesungen und freilich ist es Jacksons Naivität, die im Schlussakkord “Much Too Soon” von der Liebe singt, als sei sie etwas, dass nur ein Teenager wahrhaftig empfinden kann. Wer sonst sollte es sein, wenn nicht His Pop-Majesty himself?
Die vielen Gaststars hingegen scheinen ein verzweifelter Versuch den oftmals altertümlichen Sound ins Jetzt zu manövrieren. Gar nicht nötig – möchte man meinen – denn auch ohne Anhang zeigt sich, dass nur Michael Jackson definieren kann, was unter dem Begriff “Pop” zu verstehen ist. Erstaunlich viele Songs gehen diesmal auf seine Kappe: “(I Like) The Way You Love Me”, “Best Of Joy” und das bereits erwähnte “Much Too Soon” schrieb er komplett in Eigenregie. Ansonsten halfen ihm u.a. Lenny Kravitz, Akon, 50 Cent, Teddy Riley oder sein umstrittener Kumpel Eddie Cascio: Dem man jüngst unterstellte, gefälschte Demos in Umlauf gebracht zu haben – was jedoch widerrufen wurde. An die Großtaten “Off The Wall” oder “Thriller” erinnert indes wenig, trotzdem: Die vielen Referenzen zum mittleren und späten Michael Jackson sind durchaus unterhaltsam.
Wahrscheinlich hätte es “Michael” in dieser Form nie gegeben. Jackson schien zum Schluss an einem neuen Album nicht wirklich interessiert, auch wenn er ständig davon sprach – Zählbares kam nie zustande. Um so schöner, dass es nun doch erscheint und gelungener ist, als gedacht. Für eine Überraschung gut: Der King of Pop.
Label: Epic/Sony Music Vö: bereits erschienen
Quelle
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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bei all den verwirrungen habe ich folgendes nicht mitbekommen!
1. sind die songs den nun auch von MJ offiziell/inoffiziell geschrieben, komponiert etc.? oder haben sie nur sein acapella genommen?
2. 50 Cent? war MJ wirklich mit ihm irgendwie kumpel o.ä.? entspricht nicht wirklich MJ's offiziellem bild...
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Zitat von Llia Beitrag anzeigenDas ist doch mal eine qualitativ gute Version des Bildes. Ich muss sagen, es gefällt mir immer besser, weil wirklich viele Elemente auftauchen - auch die Negativen. Habt ihr schon die OP-Klemme und den Hammer gesehen, wie ihn die US-Richter benutzen gesehen?
Auch die platzende Seifenblase an dem This Is It Bild... der Künstler hat wirklich geschickt die Botschaften vermittelt...
Die Wasserpistole, die er bei der Bronzefigur in der Hand hält... da findet man dann auch die Kinder nochmal wieder...
Was ich noch nicht deuten kann ist der Fisch...
Hat die Zahl 23 eigentlich eine Bedeutung in Michaels Leben? In dem Dangerous-Cover ist links über "Michael" die 23 eingearbeitet und ich frage mich, ob das einen Michael-Grund hat oder die 23 für die Verschwörer gedacht ist, dann bekäme der Künstler von mir glatt noch einen Humorbonus .
Ich gucke mir die Augen aus dem Kopf, aber ich kann keine Frau mit Stirnband neben dem Rüssel des Eleanten erkennen. Ich vermute mal, dass Liz Taylor, Madonna,
Tina Turner und Debbie Rowe nicht auf das Cover wollten. Liz wahrscheinlich nicht, weil sie bei Profit mit Michaels Tod nicht mitmachen wollte.
Mich stört, dass die letzten 10 Jahre seines Lebens fast nicht vorkommen, und ich liebe Invincible so sehr.
Ansonsten liebe ich alle songs auf dem Album, habe es jetzt mehrere tage gehört und fühle mich ihm sehr nahe, bin glücklich und traurig wenn ich die songs höre, kann viele schon singen, sie sind mir dauernd im kopf, ich fühle mich gestreichelt und aufgeregt, es wühlt mich sehr auf.
Hold my Hand fand ich anfangs nicht so gut, aber es ist eine hymne geworden und ist zwar n bisschen viel akon, ist aber okay.
Best of Joy ist quasi ne Demoversion, aber sehr schön.
Another Day ist ein Knaller, haut voll rein, nur etwas kurz.
Keep your Head up und Much too soon sind für mich am emotionalsten, bei KYHU fehlt ein agressiver Teil, trotzdem wunderschön, da ist James Porte dabei, stört mich aber nicht.
Hollywood Tonight auch toll, sehr stimmungsvoll
The way you love me nicht ganz so stark, aber seine Stimme am Telefon, sooo berührend.
Breaking News war eh schon mein Favorit.
Behind the Mask ebenfalls, tolles Sax.
Monster ist als song auch super, aber overproduced, hier wär weniger mehr gewesen, das einzige Lied, bei dem ich mich nicht so wohl fühle.
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Zitat von Caine Beitrag anzeigenbei all den verwirrungen habe ich folgendes nicht mitbekommen!
1. sind die songs den nun auch von MJ offiziell/inoffiziell geschrieben, komponiert etc.? oder haben sie nur sein acapella genommen?
2. 50 Cent? war MJ wirklich mit ihm irgendwie kumpel o.ä.? entspricht nicht wirklich MJ's offiziellem bild...
wir sind hier seit Wochen heißam Diskutieren und Streiten, müsstest du vieles nachlesen.
Angeblich hat Michael vor seinem Tod 50 Cent angerufen und ihm Zusammenarbeit angeboten für Monster.
Die drei Cascio Songs sind besonders umstritten, da weiß man nichts Genaues, wieviel davon fertig war, Michael hat sie aber 2007 komponiert, also
Breaking News, Monster und Keep your Head up.
Another Day hat er zusammen mit Lenny Kravitz ich aufgenommen, hatte aber nicht viel Vocals eingesungen.
Much too soon war wohl fürs Bad Album gedacht und fertig.
Behind the Mask fürs Thriller Album, in welcher Version weiß man nicht, aber fertig.
Best of Joy ist aus 2009, gabs nur als demoversion.
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Zitat von Daniela Jackson Beitrag anzeigenIch habs nach Stunden endlich rausgefunden : ES SIND 23 MICHAELS AUF DEM BILD !!! Bitte nachzählen.
Ich gucke mir die Augen aus dem Kopf, aber ich kann keine Frau mit Stirnband neben dem Rüssel des Eleanten erkennen. Ich vermute mal, dass Liz Taylor, Madonna,
Tina Turner und Debbie Rowe nicht auf das Cover wollten. Liz wahrscheinlich nicht, weil sie bei Profit mit Michaels Tod nicht mitmachen wollte.
Mich stört, dass die letzten 10 Jahre seines Lebens fast nicht vorkommen, und ich liebe Invincible so sehr.
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Zitat von Lena Beitrag anzeigen
Grob zusammengefasst.
Brian Oxman: Michaels Vater ist nicht erfreut über das Album. Michael hätte das nie gewollt...........Wir müssen seine Wünsche respektieren
Jackie Jackson: Es ist ein großes Album wie alle Album von Michael groß sind
Kadir Nelson: Ich war so aufgeregt als Michael Jackson mich anrief ein Bild ein über sein Leben zu malen
Oxman als Vertreter von Joe. Also ich höre da nichts in Richtung Anzweiflung der Echtheit von den songs.
Und Jackie Jackson ist einfach nur begeistert von Album.
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Wenn ich schon das Zitat von Oxman über Joe lese, naja.... Keiner weiss, was Michael wirklich gewollt hatte. Einzig und allein, dass er dem Künstler einen Auftrag gegeben hatte, ein Bild über sich und sein Leben anzufertigen! Und genau das hat er getan - und gar nicht mal so schlecht. Die feinen Botschaften, gut verpackt und doch leicht zu entschlüsseln - einfach genial!
Es ist gut, dass zumindest die Mutter eine positive Stellungnahme abgegeben hat. Zumindest ein Familienangehöriger, nachdem selbst die eigenen Kinder Zweifel geäussert hatten.Zuletzt geändert von Ghosti; 15.12.2010, 11:07.
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