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Michaels Spirit, Magie und Spiritualität in seinem Leben ~ reloaded

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  • Mysterious
    antwortet
    Ich habe gerade etwas gelesen und hoffe, das diese Diskussion damit eigentlich nicht schon zu weit in einen spezielleren Bereich geht.

    Denn es wäre auch eine MÖGLICHE theoretischere Erklärung oder These für dieses Phänomen, was @greatfan, andere oder auch ich posthum nach Michaels Tod erlebt haben, obwohl wir uns bis dahin nie mit ihm beschäftigt haben.

    Dazu Michael Schröter-Kunhardt, Facharzt für Psychatrie und Neurologie in Heidelberg.
    Er unterstützt eine internationale Sektion auf wissenschaftlicher Ebene, die Nahtodforschungen betreibt.

    Ich gebe das hier mal verkürzt, mit meinen Worten sinngemäß wieder.

    Seine These:

    Nahtoderlebnisse sind Teile einer Endprogrammierung unseres Gehirns, die vom Beginn unserer Geburt fest installiert sind und Sterbeerlebnisse SIMULIEREN.
    Hört sich erst einmal ernüchternd an, wenn man dies aus rein medizinischer Sicht betrachtet, das uns das Sterben leichter und schöner machen soll ?

    Aus spiritueller Sicht fragt er aber, WARUM sollte, vorausgesetzt wir sind NUR ein reines Zufallsprodukt der evolutionären Entwicklung (wie es ja die reinen Materialisten behaupten), etwas in unserem Gehirn installiert sein, was uns AUSGERECHNET unser Ende, unser Sterben schöner und angenehmer erscheinen lässt ?
    Die reine, auf Zufällen basierende Evolutionstheorie kennt schliesslich nur "friss oder stirb", "der Starke lebt, der Schwache stirbt", kurz es würde keinen Sinn ergeben, das in der REIN ZUFÄLLIG ablaufenden Evolution, urplötzlich, ausgerechnet für das Ende etwas angenehmes VORGESEHEN wäre.

    Er geht auch auf die außerkörperlichen Wahrnehmungen von Hirntoten ein, die man auch damit erklären könnte, das bestimmte Hirnareale noch aktiv sind, selbst wenn man sie mit heute zur Verfügung stehenden Mitteln nicht messen kann.

    ABER, und das ist jetzt der entscheidende Aspekt, wofür auch Neurologen wie er KEINE Erklärungen bieten können, das sind Erfahrungsberichte von Hirntoten, die von Begebenheiten berichten können, die sich zum Zeitpunkt ihres Hirntodes, kilometerweit weg ereignet haben, und sich nach Überprüfung als richtig erwiesen haben.

    Für ihn, als Neurowissenschaftler, wenn es auch vielleicht niemals beweisbar sein wird, macht dieses scheinbar fest installierte Sterbeprogramm eigentlich nur Sinn und scheint plausibel erklärbar als EINE VORBEREITUNG auf das was einmal danach kommen wird, weil unser Bewusstsein damit überfordert wäre sich mit einem plötzlichen "CUT" ANDERS wahrzunehmen.

    Das würde auch verdeutlichen, warum es für den menschlichen Verstand so schwer ist den Gedanken zu ertragen, das innerhalb einer Sekunde plötzlich NICHTS mehr sein soll.
    Wir können den Gedanken wahrscheinlich nicht ertragen und gar NICHT DENKEN, das innerhalb einer Sekunde durch unseren Tod NICHTS mehr ist, weil wir dieses INNERE WISSEN durch das von ihm genannte Programm in uns gespeichert haben, das uns eben NICHT das NICHTS erwartet.

    Aber auf Michael bezogen, würden die Beobachtungen dieser internationalen Studie, die über außerkörperliche Beobachtungen über viele Kilometer hinweg berichten, erklären, warum dieses Gefühl, Michael, oder umgekehrt ich hätte in irgendeiner Weise Kontakt aufgenommen, bestätigen.

    Ich finde das jedenfalls sehr spannend und bin dankbar, wenn sich auch Naturwissenschftler dazu bekennen, das sie Phänomene als Phänomene akzeptieren können, ohne krampfhaft zu versuchen, sie ins Lächerliche zu ziehen.
    Zuletzt geändert von Mysterious; 31.12.2012, 05:09.

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von greatfan Beitrag anzeigen
    ..und mein Wissen/Glauben diesbezüglich wurde sehr deutlich, als MJ starb.
    Ich kannte ihn nicht, interessierte mich nie für ihn.
    Angesichts der Meldung seines Tods geschah mit mir etwas Unerklärliches, ein Schlag durchfuhr mich,
    und eine Nähe, wie zu einem sehr vertrauten Menschen, der gestorben ist.
    Bald wusste ich, warum.................
    Zu dieser Gruppe posthummer Fans, die diese Erfahrung gemacht haben, gehöre ich ja bekanntlich auch.
    Allerdings habe ich das diffuser, allumfassender wahrgenommen und zu dem Zeitpunkt für mich irritierender und weniger einordbar.
    Ich habe das erst nach und nach einordnen können, was da mit mir passiert.

    Das Erlebnis nach dem Tod meines Vaters, war eine sehr begrenzte und inhaltlich sehr konkrete Erfahrung, die mir für den Glauben an diese Thematik noch mal sozusagen eine Krone aufgesetzt hat.



    Nachtrag:

    Solche Erlebnisse haben übrigens auch Menschen, die sich mit solchen Themen nie beschäftigt haben, als "unverbesserliche Atheisten" gelten, aspirituell und absolut wissenschaftsgläubig sind.

    Falls jemand das Totschlagargument anführen möchte, das solche Erlebnisse nur die heimsuchen, die sowieso schon offen dafür sind.
    Zuletzt geändert von Mysterious; 30.12.2012, 19:58.

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  • rip.michael
    antwortet
    Ich kenne dieses buch von D. Chopra nicht. So wie du es kurz umreisst, hört sich's so an, als ob es sich mit dem auseinandersetzt, was ich versuchte zu beschreiben. Lohnt sich sicher, dieses buch zu lesen.

    O liebe @greatfan, dann sei von herzen beglückwünscht, wenn du in lage bist, dein positives lebensgefühl zu spüren und zu nähren. Und es auch andere wohltuend fühlen zu lassen

    Es bedrückt mich sehr, dass so viele viele menschen niemals eine chance haben werden, überhaupt sowas ähnliches wie ein positives lebensgefühl jemals kennenzulernen. Deren leben tagein tagaus und des nachts von hoffnungslosigkeit, hilflosigkeit, schmerz, leid und missbrauch umgeben ist. Deren leben wie ein dürres blatt im wind ist ...

    Oder die, die die eine schuld niederdrückt und sie nach und nach verstummen .. ohne hoffnung auf ein verzeihendes herz, das den schmerz teilt, frieden schafft.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 30.12.2012, 18:59.

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  • greatfan
    antwortet
    ..und mein Wissen/Glauben diesbezüglich wurde sehr deutlich, als MJ starb.
    Ich kannte ihn nicht, interessierte mich nie für ihn.
    Angesichts der Meldung seines Tods geschah mit mir etwas Unerklärliches, ein Schlag durchfuhr mich,
    und eine Nähe, wie zu einem sehr vertrauten Menschen, der gestorben ist.
    Bald wusste ich, warum.................

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von greatfan Beitrag anzeigen
    wenn ich dich, rip richtig verstanden habe, bezieht sich dein Absatz inhaltlich mit dem Wissen, welches D.Chopra in seinem Buch
    Das Tor zum vollendeten Glück
    beschreibt.
    Wenn einem auch der Titel des Buchs ein bischen abgedroschen erscheint, beschäftigt D.Ch. sich damit, dass Gedanken, Gefühle an jeden Ort der Welt zu Menschen gelangen, die das gleiche denken,..die vermeintlichen Zufälle.
    Ch. gelang es, mir diese Zusammenhänge deutlich zu machen.

    Ich kann diese Zusammenhänge bezüglich Quantentheorien leider auch immer nur sehr laienhaft erklären.

    Die Essenz, bleibt jedoch immer die gleiche, das scheinbar GLEICHE Quanten in einer Art Kommunikation miteinander stehen, die keiner uns bekannten Materie bedürfen, um miteinander in Verbindung zu treten und die scheinbar nicht den uns bekannten Raum-Zeit-Gesetzen unterliegen.

    Bisher gibt es nach wissenschaftlichen Maßstäben keine wirklichen Beweise dafür.

    Für mich persönlich ist es aber eine Art Beweis auf "wissenschaftlicher" Ebene, mit dem ich mir ein Erlebnis 2 Tage nach dem Tod meines Vaters erklären kann. Denn glauben tu ich so oder so.

    Als mein Vater vor zweieinhalb Jahren, vielleicht nicht ganz unerwartet aber doch sehr plötzlich verstarb, habe ich sehr oft sorgenvoll die Frage gestellt, ob er möglicherweise noch Stunden hilflos in seiner Wohnung gelegen hat.
    Diese Frage hat mir keine Ruhe gelassen, denn ich habe einen Tag zuvor MITTAGS mit ihm telefoniert. Es war also der letzte Zeitpunkt, von dem man ausgehen konnte, das er da noch sicher gelebt hat.

    Am nächsten Morgen gegen 9 Uhr ist er vom Pflegedienst, der ihn morgen für eine habe Stunde beim Duschen und Anziehen unterstützt hat, tot aufgefunden worden.

    Zwei Tage nach diesen quälenden Fragen, bin ich drei Nächte hintereinader jedes Mal Punkt 2 Uhr 28 in der Nacht (rote Anzeige Radiowecker) wach geworden (und zwar HELLWACH, von einer Sekunde auf die andere, nicht schlaftrunken), habe einen kurzen, erleichterten Seufzer in meinem rechten Ohr "gehört", den ich eindeutig im WACHEN Zustand meinem Vater zugeordnet habe.

    So als wenn mir mein Vater mitteilen wollte, das er exakt um diese Uhrzeit verstorben ist und das Sterben für ihn nur ein kurzer Moment (ein Seufzer halt), und ohne Qualen war.

    Gedanken meines Vaters ?, die mich, sollte es für diese Quantentheorien jemals einen Beweis geben, unabhängig der UNS BEKANNTEN physischen Gesetze von Raum-Zeit und der EIGENTLICH nötigen Materie erreicht haben ?

    Geglaubt habe ich dies schon lange, aber habe dies das erste Mal BEWUSST erlebt, auch wenn mir viele angeblich plausible Gründe anführen würden, warum ich es als real empfunden habe, es aber nicht sein kann.
    Ist mir letzlich auch vollkommen wurscht, welche Ursache dafür verantwortlich ist.
    Ich bin mir 1000000000000000000000000000 fach sicher , das mein toter Vater mit mir kommuniziert hat, bzw. seine Seele, sein Bewusstsein, seine Gedanken, irgend etwas, das nach dem Tod nicht stirbt.
    Zuletzt geändert von Mysterious; 30.12.2012, 17:02.

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  • greatfan
    antwortet
    Ist die vorstellung nicht äusserst faszinierend und etwas furchteinflössend, dass es ebene gibt, wo das mass vieler dinge, die lichtgeschwindigkeit, so wie's aussieht an übermächtiger bedeutung verliert? Dass es ETWAS geben kann, was der lichtgeschwindigkeit gar nicht bedarf, um eine information von z.b. lichtquant A nach lichtquant B zu transportieren (oder von bewusst sein von menschlein A nach B), um sich über ihre jeweiligen zustände auszutauschen und dass das möglich ist, gleich wie weit die entfernung von einander sein mag?
    wenn ich dich, rip richtig verstanden habe, bezieht sich dein Absatz inhaltlich mit dem Wissen, welches D.Chopra in seinem Buch
    Das Tor zum vollendeten Glück
    beschreibt.
    Wenn einem auch der Titel des Buchs ein bischen abgedroschen erscheint, beschäftigt D.Ch. sich damit, dass Gedanken, Gefühle an jeden Ort der Welt zu Menschen gelangen, die das gleiche denken,..die vermeintlichen Zufälle.
    Ch. gelang es, mir diese Zusammenhänge deutlich zu machen.

    vielleicht stehen wir auch kurz vorm endgültigen scheitern und der friedensgedanke, die heilung rinnt uns wie sand durch die finger ... ich weiss es nicht.
    nein, wir wissen es nicht, aber es lohnt sich, dies positive Lebensgefühl, wie ich es verstehe, nicht zu verlieren.

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  • rip.michael
    antwortet
    Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
    Liebe @rip,

    Du hast übrigens das Wort Sehnsucht sehr treffend getrennt, fällt mir gerade so auf.

    SEHN-SUCHT, sehr schön, ETWAS sehn, eine Sucht zu entwickeln, dieses ETWAS, immer wieder sehn zu wollen, es nicht aus den Augen, nicht aus dem Sinn zu verlieren.

    Sehnsucht ist so stark, so überwältigend, viel stärker als NUR eine Vision, es ist das absolut individuelle starke GEFÜHL, das eine Vision begleitet.

    Danke für den Anstoß zu diesem Gedankengang
    Wobei das mit dem ganz bewusst getrennten wort 'sehn-sucht' gar nicht an die sucht geknüpft gemeint war, sich an etwas bestehendes ganzes oder in teilaspekten oder in einer kontinuierlichen findungsphase halten zu wollen.
    Gemeint war eher das unbeabsichtige, bedingungsfreie finden-auf-dem-weg, ohne festlegen zu können/wollen, ob das gefundene zu dem passt, nachdem die eigene sehnsucht strebt.

    Das ETWAS (in seiner völlig unbestimmten form, kommt halt auf die bestrebungen, bedürfnissen, standpunkte und sichtweisen des einzelnen an ..) nicht aus den augen zu lassen oder aus dem sinn zu verlieren, das was wir ganz individuell in den focus der eigenen magischen linse der wahrnehmung nehmen ... da treffen wir uns wieder - vielleicht.
    Dieses scheinbar undefinierbare ETWAS, es scheint aus vielfachen überlagerungen zu bestehen, es scheint nicht möglich zu sein, eine klare zielvorgabe daraus zu formulieren und so etwas wie ein plan zu entwerfen.

    Und nun komme ich doch wieder auf diese vermaledeite quantenverschränkung zurück - in rudimentären ansätzen , die mich die dreiviertelte nacht gedanklich auf trab gehalten hat.

    Will und kann gar nicht mit hochwissenschaftlichen details langweilen, dafür fehlt mir ganz einfach viel fachlicher hintergrund. Nehme mir die freiheit des abstrakten vereinfachung. Aber das interesse für den wissenschaftlichen erklärungsprozess ist da (... und das rechne ich auch Michael ganz klar zu und der wunsch nach einer auseinandersetzung damit), sich zumindest mit laienhaft eingeschränkten möglichenkeiten auf diese ebene der quantentheorien zu begeben. Der besondere reiz daran ist, dass es da diese schwelle gibt zwischen wissenschaftlich nachweislichem und dreifach abgesichertem und dem diffusen, ungewissen, wo zufälle und unabsicht eine rolle spielen, wo man keine theorien beweisen kann, keine richtungsweisenden prognosen in die eine oder andere richtung stellen kann. Wo das unscharfe gewicht hat und zugleich erstarrt, setzt man es einem wissenschaftlichen messverfahren aus.

    Ist die vorstellung nicht äusserst faszinierend und etwas furchteinflössend, dass es ebene gibt, wo das mass vieler dinge, die lichtgeschwindigkeit, so wie's aussieht an übermächtiger bedeutung verliert? Dass es ETWAS geben kann, was der lichtgeschwindigkeit gar nicht bedarf, um eine information von z.b. lichtquant A nach lichtquant B zu transportieren (oder von bewusstsein von menschlein A nach B), um sich über ihre jeweiligen zustände auszutauschen und dass das möglich ist, gleich wie weit die entfernung von einander sein mag?

    Jump zurück zu Michael:
    Ja, manche sehen in der botschaft 'Heal The World ... make the world a better place', die eben aus meiner sichtweise auf Michael seinerseits eben schon stark visionären charakter erreicht hatte, sie wird von vielen menschen als die unerreichte, naiv-kindliche sehn-sucht von einem 'nicht-von-dieser-welt' gesehen, die nicht umzusetzen ist, weil's bereits wieder brennt, wenn gerade ein fried- und freudloser herd gelöscht wurde.
    Frieden und eine dauerhaft wahrhaft geheilte welt scheint nicht auszufüllen sein, mit dem was wir kennen und vermögen und was und dafür als zweckmässig erscheint.
    Kein friedensforscher, kein friedensvisionnär, keine friedensmaschierer, kein weltlicher oder religöser friedensfürst hat es geschafft wirklich friedliche ausgeglichenheit zu schaffen. Was dem einen sein frieden, ist dem andern sein unfrieden und zustand absoluter unausgeglichenheit.
    Hab nicht den eindruck, das religion in der lage ist, eine vermittelnde brücke zu bilden noch irgend eine andere 'institution' im weitesten sinne.

    Vertrauen auf die hoffnung, dass eines tages die menschen frieden begreifen ... ein festhalten an dieser hoffnung ist sicher nicht falsch. Aber was nährt die hoffnung, wenn nicht das, was aus dem innersten kern eines jeden selbst kommt?
    Inneren frieden zu erlangen, der zugleich wie eine warme sonne nach aussen friedfertig abstrahlt - ist das ein wunschtraum für immer ... weder durch die distanz eines einzelnen menschenlebens, noch durch die aneinanderreihung vieler zu erreichen??
    Immer wieder scheitern am nachweis einer theorie, dass es ihn doch geben kann, geben muss diesen frieden, der alle wieder vereint? Ist das unser schicksal?
    Oder sollten wir uns doch ein beispiel nehmen (aber wie??) am verhalten von einem lichtquant (z.b.), das ohne bedingungen einen zustand annimmt und ein partner es ihm gleich tut und gleichfalls bedingungslos den jeweils anderen zustand einnimmt?
    Ein geben-nehmen, das alle beteiligten friedlich voran bringt - oder zumindest in die nähe ihrer gemeinsamen friedfertigen mitte.
    Viellicht stehen wir noch ganz am stürmischen anfang - trotz der langen menschheitsgeschichte - des sehr bewussten weiterreichen des friedensgedankens ... vielleicht stehen wir auch kurz vorm endgültigen scheitern und der friedensgedanke, die heilung rinnt uns wie sand durch die finger ... ich weiss es nicht.

    Der rechte transmitter scheint zu fehlen ... so ein genialer, der unsere stofflichkeit nicht berührt ... ihrer nicht gar nicht bedarf, genauso keinen anspruch an zeit stellt. Der die fehlbarkeit der stofflichen welt mühelos umgehen kann ... der bewusstsein zusammenschweisst und uns doch als individuen an unserem erdenplatz agieren lässt.

    Ich weiss, das ganze klingt alles reichlich ausgefranst und und konzentriert sich auf nichts konkretes. *bescheuertklingt-weiss*
    Bin scheint's selbst eine diffuse ausgefranste erscheinung ohne fest definierte mitte.
    Dazú kommt noch die magische linse der ganz persönlichen wahrnehmung ... und die subjektiven produkte dessen ..
    Meine fresse ... wie soll man da nur irgendwie zammkommen??? *nunkomplettimkreisdreht*
    Zuletzt geändert von rip.michael; 30.12.2012, 15:51.

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  • Volkinator
    antwortet
    Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
    Aber auch all diese Empfindungen und Sichtweisen DÜRFEN DA SEIN, haben ihre Berechtigung, weil jeder aus einer anderen Position auf das Leben und Menschen, somit auch auf Michael schaut.

    Ein spirtuell geprägter Mensch muss dies akzeptieren können, für mich EINE von vielenSichtweisen, die sich bei mir geändert haben. Es annehmen, das es so ist und zu wissen das es Geduld, Hoffnung und Vertrauen braucht die Starre in der Welt langsam brechen zu sehen.
    Ganz klar. Jeder hat seinen eigenen, individuellen Background.

    Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sensiblere Menschen allgemein mehr mit MJ anfangen können bzw. sich von ihm angesprochen fühlen.

    Klar, ein gewisses Maß an Toleranz muss schon da sein, um sich MJ wirklich zu nähern (Erscheinungsbild mal männlicher, mal weiblicher, verändertes Gesicht, relativ hohe Stimme, ... ist alles "komisch", anders... befremdlich... "was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht" )

    Wie heißt es am Anfang von Threatend so schön "The greatest recipe of fear is the unknown"...

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
    Und was für ihn wohl auch ein Problem gewesen ist, denn er hat ja auch auf vielen Ebenen ein sehr widersprüchliches Leben geführt, das auch kritisiert wurde.
    Ich gehe mit vielen Deiner Aussagen konform, aber ich finde nicht, dass Michael ein widersprüchliches Leben geführt hat. Er liebte es, sich in Musik auszudrücken und Botschaften zu übermitteln, dem Zeitgeist und seinem inneren Erkenntnisstand Ausdruck zu verleihen. Jeder Künstler wird mit Kritik konfrontiert, ein Megastar wie Michael natürlich noch sehr viel mehr. Seine private Lebensgestaltung wurde viel kritisiert, ja. Vielleicht aber auch nur deshalb, weil der Name "MJ" ein Verkaufsgarant war. Hätte Michaels Musik nicht ein großes Publikum erreicht, hätte sich kein Mensch für seine Nase interessiert. Mit Problemen werden wohl auch alle Menschen konfrontiert im Laufe ihres Lebens, einer mehr, ein anderer weniger, denke ich. Kein menschliches Wesen wird es jemals schaffen, es allen Menschen auf der Welt recht zu machen, weil die Menschen (Kulturen, Geschmäcker, Ansichten) verschieden sind, wie Du schon selber schriebst.

    Die Frage, ob solche Songs einem bewussten spirituellen, inneren Prozess entsprangen, für mich eindeutig mit ja zu beantworten, daran scheiden sich aber immer wieder die Geister, wie man an diesem Thread wieder einmal beobachten kann.
    Jeder sieht die Dinge aus persönlichem Kenntnisstand und Perspektive.

    Denn wäre es massgebend, wieviel gute Taten dafür verantwortlich sind, heilig gesprochen zu werden, gäbe es viele Namenlose, denen diese Ehre tagtäglich zu Teil werden müsste.
    Es gibt ganz sicher viele Namenlose Helden, die aber auch die Freiheit haben zu tun und zu lassen was sie wollen, ohne jeglicher Kritik ausgesetzt zu sein.

    LG

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von Volkinator Beitrag anzeigen
    @Mysterious


    Für alle (die der englichen Sprache mächtig sind) zu verstehen. Universelle, elementare Aussagen.

    Einige hat diese Art allerdings auch immer schon abgeschreckt, gerade z.b. Lieder wie "Heal the world" (zumindest habe ich oft die Erfahrung gemacht).
    Ja, auch da kann man bezüglich der Gründe spekulieren, warum das bei einigen so ist.

    Ist es die Angst davor sich mit einfachen, kindlichen Vorstellungen und Sehnsüchten zu konfrontieren ?

    Müssen Antworten auf Probleme in der Welt immer kompliziert und scheinbar auf hohem intellektuellem Niveau sein, weil sie so für manche Menschen wichtiger und überzeugender daher kommen ?

    Ist es die grundsätzliche Ablehnung oder Nicht Akzeptanz einem POPSTAR und Entertainer den "moralischen" Zeigefinger nicht zuzugestehen ?

    Wird eine EINFACHE Wahrheit nicht angenommen, weil sie ZU EINFACH Ist ?

    Manchmal besteht vielleicht auch der Anspruch, von Michael NUR als Entertainer auf einem gleichbleibenden Level UNTERHALTEN zu werden und nicht mit sentimentalen Gefühlen konfrontiert zu werden, die solch ein Mensch im negativen Sinn einfach nur als kitschig und somit auch als peinlich berührend empfindet.

    Aber auch all diese Empfindungen und Sichtweisen DÜRFEN DA SEIN, haben ihre Berechtigung, weil jeder aus einer anderen Position auf das Leben und Menschen, somit auch auf Michael schaut.

    Ein spirtuell geprägter Mensch muss dies akzeptieren können, für mich EINE von vielenSichtweisen, die sich bei mir geändert haben. Es annehmen, das es so ist und zu wissen das es Geduld, Hoffnung und Vertrauen braucht die Starre in der Welt langsam brechen zu sehen.

    Für manch einen ist es sowieso schon ein Widerspruch in sich, sich mit den Sehnsüchten und Idealen von Menschen zu konfrontieren, die diesem Ideal selbst nicht entsprechen können.

    Aber wichtig ist die Sehnsucht und die Ideale, die man vor Augen hat.
    Denn wollen wir nur ein bischen glücklich sein ?, kann man nur ein bischen schwanger sein ?, wollen wir von unseren Eltern oder Partnern nur gemocht, oder wollen wir geliebt werden ?, wollen wir nur ein bischen Frieden ?, wollen wir satt sein oder immer mit ein wenig Hunger durchs Leben gehen ?, wollen wir den Durst löschen oder nur die Zunge befeuchten ?

    Es gibt so viele, die beim Geld verdienen SUPERLATIVE im Auge haben, es gibt so viele die beim Ruhm SUPERLATIVE im Auge haben, beim Haus-Auto-Uhrenkauf etc. SUPERLATIVE im Auge haben.

    Aber wenn es um Werte geht, wenn es um gesellschaftlich-politische Themen, um soziale Themen etc. geht, dann sind sie von Superlativen PEINLICH berührt und halten sie für kindlich / naiv.

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  • Volkinator
    antwortet
    @Mysterious

    Sehr schöner Post... (Nr. 311)

    Das gefällt mir besonders:

    Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
    b) Michael war belesen.
    Viele von Michaels Zitaten lassen im übrigen darauf schließen, das er sich mit diesen Themen auseinander gesetzt hat.
    Denn sind es nicht einfachere, im positiven Sinn, plakativere, für alle verständliche Zitate und Sinnzusammenhänge, die Philosophen und spirituelle Führer detaillierter, komplizierter, aus vielen Ecken und Perspektiven beleuchten und in die verschiedensten Lebenszusammenhänge bringen, dazu noch in einer Sprache und Formulierungsvielfalt, die das Denken teilweise überfordert ?
    Vollkommen richtig. MJs Botschaft war/ist einfach.

    Im besten Sinne fast kindlich/ naiv.

    Für alle (die der englichen Sprache mächtig sind) zu verstehen. Universelle, elementare Aussagen.

    Einige hat diese Art allerdings auch immer schon abgeschreckt, gerade z.b. Lieder wie "Heal the world" (zumindest habe ich oft die Erfahrung gemacht).
    Zuletzt geändert von Volkinator; 30.12.2012, 00:37.

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  • greatfan
    antwortet
    ......und ich bedanke mich, eurem Gespräch zugehört zu haben.
    Für den Verlauf des Gesprächs und auf weitere Quantensprünge freue ich mich.

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  • Mysterious
    antwortet
    Liebe @rip,

    Du hast übrigens das Wort Sehnsucht sehr treffend getrennt, fällt mir gerade so auf.

    SEHN-SUCHT, sehr schön, ETWAS sehn, eine Sucht zu entwickeln, dieses ETWAS, immer wieder sehn zu wollen, es nicht aus den Augen, nicht aus dem Sinn zu verlieren.

    Sehnsucht ist so stark, so überwältigend, viel stärker als NUR eine Vision, es ist das absolut individuelle starke GEFÜHL, das eine Vision begleitet.

    Danke für den Anstoß zu diesem Gedankengang

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  • Mysterious
    antwortet
    [QUOTE= @ rip.michael


    Ja @Senfi - ich denke jedoch, die stärkste quelle für den impuls zur öffentlichkeits-sucht (nicht in irgendeiner abhängigkeit gemeint .. sondern i.s.v. suche) war nicht der einer selbstdarstellung etwa oder bedienen der PR maschine o.ä.
    Ich denke, solche art 'öffentlichkeitsarbeit' entsprang sehr aus einem ganz innern bedürfnis und überzeugung heraus, aus den MJ selbst als auch alle direkt oder indirekt beteiligten positives ziehen konnten - ganz unabhängig davon, ob man das ganze als spirituell wahrnahm oder nicht.
    [/QUOTE]

    Da kann ich Dir auch zustimmen, es ist sicher kein Indiz darauf, das Michael spirituell war.
    Aber wie es vom ein oder anderen wahrgenommen wird, ist der sprichwörtliche Spiegel was ich darin sehe.

    Die einen sehen seinen eitlen Eigennutz, die PR Masche, über die gute Tat mit Kindern als Wohltäter geliebt und gesehen zu werden, weil er es vielleicht tatsächlich NICHT so gefühlt hat, wie er es uns Glauben machen wollte ??, es ihm eigentlich nur um die Bauchpinselung seines Egos ging.

    Könnte Ausdruck der eigenen Sicht auf Menschen sein, denen man grundsätzlich Selbstlosigkeit nicht zutraut !?
    Wenn Michael seine persönlichen Gewinne aus der Victory Tour und der Dangerous Tour komplett für wohltätige Zwecke gespendet hat, wird es sicher genügend Menschen geben, die die Steuervorteile für ihn sehen (sollte es laut amerikanischem Steuergesetz ähnlich sein, wie bei uns), es wird aber genauso viele Menschen geben, die an sein echtes persönliches Bedürfnis glauben, etwas von seinem Reichtum aus reiner Selbstlosigkeit abzugeben, um andere an seinem Reichtum teilhaben zu lassen.

    Denn wäre es für alle Reichen so vorteilhaft, so viel von ihrem Reichtum zu teilen, müsste er sehr viel Nachahmer finden, die ihren Reichtum in dieser Größenordnung teilen.

    Jeder sieht das, was er sehen möchte.
    Um absolute Gewissheit über die Beweggründe Michaels zu haben, müsste es wohl einen Querschnitt durch sein Gehirn geben, in dem jeder öffentlich lesen dürfte und sich auf die Suche nach Wahrheit zu machen.

    Das würde jedoch dem Grundsatz der spirituellen Sicht auf das Leben und den Tod widersprechen, das u. a. auf dem Gesetz des Vertrauen Könnens in seine eigenen Gefühle beruht.

    Wenn ICH PERSÖNLICH davon ausgehe, das Michael sich auch z. B. mit Themen wie Quantenphysik auseinander gesetzt hat, dann hat er seine Kunst AUCH BEWUSST auf einer intellektuell-wissenschaftlichen Ebene genutzt um Menschen positiv zu berühren, in dem Wissen und Glauben seine Sehnsucht und die Wirkung potenzieren zu können.

    Aber selbst wenn es dazu offizielle Statements von Michael geben würde, gäbe es kritische Stimmen, die das als bewusste Manipulation von Menschen interpretieren würden, vollkommen unabhängig positiver Wirkung auf Menschen und den Gang der Welt.

    Im Spiegel solcher Menschen würde Michael als eine Art Hexer erscheinen, der die Macht hat Menschen zu manipulieren.
    Wie gesagt, jeder sieht das was er sehen möchte.

    In Michael werden die Hoffnungen, die Ängste, die Leidenschaften, die Qualen, die Süchte, die Schmerzen, die Fehler, die Enttäuschungen, die Fehler, die Unzulänglichkeiten, der Perfektionismus, der Betrug, die Zweifel etc. gesehen, die der ein oder andere in seinem Spiegel sieht, wenn er hinein schaut.

    Da wo ich selber stehe, von dort nehme ich Michael wahr. Erst wenn ich versuche MICH UND DIE WELT von einer anderen Perspektive zu betrachten, kann ich einen anderen Menschen anders wahrnehmen.

    Quantenverschränkung bezeichnet übrigens das KÜRZLICH BEWIESENE Phänomen, das sich die kleinsten Teilchen, die Quanten, immer synchron im ganzen Universum verhalten.
    Agiert ein Quantenteilchen, agieren alle anderen gleichen Quanten in gleicher Art und Weise im ganzen Universum.

    Man hat nur den Beweis erbracht, das dies so ist, warum es so ist, der Frage geht man nun nach.
    Kein Beweis für eine bewusste Kommunikation unter Quanten, aber immerhin ein Beweis für eine zeitgleiche Interaktion, die IMMER nach dem gleichen Muster abläuft.

    Aber das wichtigste dabei, der Beweis, das GEDANKEN QUANTEN SIND und somit unsterblich. Ein ernst zu nehmender Hinweis, das unser Bewusstsein auch unsterblich ist. Das Gedanken, nicht an unser Gehirn als Materie gekoppelt sind um fort bestehen zu können.

    Man hat schon vor ein paar Jahren solche Experimente mit Lichtteilchen gemacht.
    Die einen wurden in eine Bahn geschossen und die anderen in eine andere, die länger und mit Umwegen gestaltet waren und trotzdem, kamen die Lichtteilchen aus beiden Bahnen IMMER zeitgleich am Ziel an.

    Das wurde damals schon als ernst zu nehmender Hinweis genommen, das Quanten miteinander kommunizieren, wenn es auch nicht als Beweis gesehen wird, jedoch als ernster Ansatz weiter zu forschen.

    Nachtrag:
    Die Quelle für den erbrachten Beweis des synchronen Verhaltens bei gleichartigen Quanten müsste ich bei meinem Bruder erfragen, der (übrigens ein bis jetzt überzeugter Atheist und absolut aspirituell) mir am Heiligabend diese frohe Nachricht übermittelt hat und sich durch weitere, positive Forschungsergebnisse zum umschwenken bewegen liesse.

    Er braucht halt die wissenschaflichen Beweisketten, die ich durch meinen Glauben nicht benötige.
    Gäbe es diese Beweise eines Tages, würde es mich erstens nicht aus dem Häuschen bringen und zweitens würde ich entgegnen : "Habe ich es nicht schon immer gesagt, aber es wollte mir ja keiner glauben !"
    Zuletzt geändert von Mysterious; 30.12.2012, 03:27.

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  • rip.michael
    antwortet
    Liebe @Mysterious,
    ich kann mich mit deinen gedankengängen, fragestellungen und schlussfolgerungen gut verbinden, grösstenteils decken sie sich exakt.

    Mit direktem blick auf Michaels spirituelle sehn-sucht bzw. das, was ich dazu empfinde, finde ich diese aussagen besonders 'klar' und sie sind auf meiner welle, decken sich mit dem, was überhaupt tiefer gehende gedanken über eine spiritualität MJs zulässt, sind wie ein schlüssel zu diesem gedankenfeld, wobei ich deine von mir gefettete aussage als kern des ganzen empfinde:
    Manche sollten sich hier von der Vorstellung verabschieden, das Michael auf ein Podest gehoben wird, wenn er als spirituell bezeichnet wird.

    Denn spirituell zu sein, heißt NICHT zwingend besser zu sein, sich aber bestimmter Dinge bewußter zu sein.
    Spirituell zu sein heißt auch NICHT zwingend mit sich selbst im Reinen und ohne Probleme zu sein.
    Spirituell zu sein heißt auch NICHT zwingend Probleme mit sich und anderen besser lösen zu können.

    Spiritaulität ist jedoch die Sehnsucht auf eine andere Sicht, eine Erkenntnis und Sehnsucht, die von INNEN gespeist wird.

    Völlig unerheblich wie viele Fehler Michael besass, völlig unerheblich ob er dem Anspruch in allen oder vielen Bereichen Vorbild zu sein gerecht wurde, er hat Menschen POSTIV berührt, manchmal nur für Momente, manchmal für ein ganzes Leben.
    Ich danke dir für die einflechtung des begriffs der quantenverschränkung. Zugegeben - ich musste nachschlagen der defination wegen - aber: was quantenverschränkung im groben meint verband sich auf der stelle mit den in letzter zeit immer wieder aufkommenden gedanken zu dem, was spiegelneuronen zwischen zwei oder mehr individuen bewirken können, jedoch nicht zwangsläufig immer tun. Ein uraltes relikt noch bevor sich sprachliche kommunikation zwischen menschen entwickelte und noch viel weiter in die evolution zurückreicht.
    Ich weiss nicht, inwieweit die sache mit den spiegelneuronen und der quantenverschränkung tatsächlich zusammenhängen - es lohnt sich sicher, da mal nachzulesen.
    Ich kann es nicht einmal sagen, wieso diese begriffe und die diffusen gedanken drumherum ausgerechnet sich in diesem thread zu gedanken zu MJs spiritualität wohlfühlen.

    Die gedanken dazu sind unausgegoren .. und vor allem, sie finden grad keinen platz zum wandern aufgrund des aktuellen tagesgeschäfts, was dringend weiterer bewältigung harrt!

    Wir wissen z. B., dass er sehr viel für Kinder getan hat.
    Wir wissen aber auch, dass er das liebend gern in der Öffentlichkeit getan hat.
    Also das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden.
    Also zumindest ich kann da nichts spirituelles erkennen.
    Ja @Senfi - ich denke jedoch, die stärkste quelle für den impuls zur öffentlichkeits-sucht (nicht in irgendeiner abhängigkeit gemeint .. sondern i.s.v. suche) war nicht der einer selbstdarstellung etwa oder bedienen der PR maschine o.ä.
    Ich denke, solche art 'öffentlichkeitsarbeit' entsprang sehr aus einem ganz innern bedürfnis und überzeugung heraus, aus den MJ selbst als auch alle direkt oder indirekt beteiligten positives ziehen konnten - ganz unabhängig davon, ob man das ganze als spirituell wahrnahm oder nicht.

    Muss erst mal nachlesen, was nach #313 geschrieben wurde ... *spannend*

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