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  • #16
    Zitat von Sandra68 Beitrag anzeigen
    Ich werde eh nie verstehn, wie man solch einen Menschen, wie Michael es war, "hassen" kann. Man muß ja kein Fan sein - steht ja jedem frei - aber "HASSEN"????
    Stimmt, ich hasse ja auch keinen Bushido, obwohl ich kein Fan von ihm bin.

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    • #17
      Ich finde durch Michael bekommen die Worte Lieben und Hassen einen ganz anderen Sinn!
      Mir persönlich geht es jedenfalls so, dass ich das wort hassen so gut wie nicht mehr benutze...
      Ich meine man sagt schon mal leichrfertig ......boah ich hasse den/die.... aber sofort danach denke ich
      ich meine das gar nicht so wie ichs grad gesagt/gedacht habe! Ich denke hassen kann man durch MJ gar nicht mehr so richrig!
      Und das ist auch gut so!

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      • #18
        Hassen?
        ist so das Mieseste was man fühlen kann. Nein, geht garnicht mehr..
        Ich denke hassen kann man durch MJ gar nicht mehr so richrig!
        recht hast Michael JJ.

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        • #19
          Ich verstehe auch net ,wie man jemanden wie Michael "hassen" kann ...Hassen kann man doch Menschen ,wie ,diesen Typen ,der den 2. Weltkrieg verursacht hat
          Naja ,muss man ja auch net verstehen ,ne ...Sind halt eben unwissend ,solche Leute ...
          Also ,bei mir in der Schule wissen ALLE ,dass ich MJ fan bin ...ist zwar net immer ganz einfach ,aber es lässt sich leben

          LG Lilly

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          • #20
            Ich denke, es ist so wie mit der Liebe. Man kann nur wahre Liebe empfinden, wenn man gelernt hat, sich selbst zu lieben. So ist es auch mit dem Hass. Man kann nur hassen, wenn man gegen sich selbst Hass empfindet/empfunden hat.

            Nein, Michael hat mir nicht beigebracht, nicht zu hassen. Ich kenne keinen Hass. Michael bestärkt mich aber darin im Alltag, dass es richtig ist, keinen Hass zu empfinden, weil sinnlos. Hass ist immer auch gegen einen selber gerichtet.

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            • #21
              Wenn man von der Liebe zu Michael Jackson berührt wird, hasst man nicht mehr und kann auch verzeihen, mir geht es jedenfalls so. Ich vorurteile nicht und versuche die Menschen so zu akzeptieren wie sie sind. Und bei denen, wo es schwer fällt, von denen halte ich mich fern. Michael löst in mir immer einen inneren Frieden aus. Wenn ich sein Lächeln sehe, muss ich automatisch mitlächeln. Wenn ich schwarzfarbige Menschen sehe, muss ich immer an MJ denken. Tagsüber fallen mir oft Liedtexte zu Begebenheiten in meinem Alltag ein. Z.B. wenn wir Kinder operieren und sie sich von Mama und Papa trennen müssen, dann fühlen sie sich allein...dann denke ich an you are not alone und versuche das Kind zu trösten. In der Klinik, wenn wir bis an unsere Grenzen geschufftet haben, dann denke ich oft...What more can i give?
              Wenn du von MJs Spirit berührt bist ,dreht sich dein Leben mit ihm und um ihn. Die Gedanken um deine Angelegenheiten, Sorgen und Probleme verbindest du immer mit MJ, denkst an seine Botschaft für uns. Mir geht es jedenfalls so, wenn mir jemand unrecht tut, tue ich es ihm nicht gleich, ich bemühe mich, seine Motive dafür herauszufinden oder ihn vom Gegenteil zu überzeugen, gelingt nicht immer, aber immer öfter. Manchmal träume ich verrückte Sachen und dann kommt mir sein Song In the Closet in den Sinn. Falls ich mal nichts mehr mit MJ assoziere, dann bin ich wohl dement oder gestorben...oder von allen guten Geistern verlassen. Ohne Gedanken an Michael ist mein Leben unvollständig...ich würde nicht mehr von Liebe und Demut, Barmherzigkeit und Dankbarkeit erfüllt sein gegenüber unserer Natur und der Menschheit. Thank you Michael for your big Message...Call one me...The way you make me feel on every Day and Nigth

              288984_1478283615209_1777347373_707605_468753_o.jpg Bei mir in der Gegend scheint es keine MJ- Gegner zu geben...Gott sei es gedankt, bisher hat sich niemand an meinem Auto angestoßen...es wird von einem Engel bewacht?!
              Zuletzt geändert von sandrapüppchen; 23.09.2011, 20:49.

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              • #22
                Geht es euch auch so, wenn ich ein Auto sehe mit dem Kennzeichen, wo MJ drinn vorkommt, dann muss ich sofort an Michael denken!!! Gibt es noch andere Dinge oder Begebenheiten wo ihr gleich an ihn denken müsst?
                Mir geht es immer so, wenn ich Engel sehe, oder Chimpansen, wenn ich Torten sehe, denke ich gleich an Tortenschlachten mit MJ...wenn ich kleine, dunkelhäutige Kinder sehe, muss ich auch an Michael denken...er ist eben nicht aus meinem Leben wegzudenken...

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                • #23
                  Mir geht es mit dem MJ Kennzeichen ebenso, dass ich an Michael denke. Auch dunkelhäutige Kinder lassen mich an Michael denken. Aber auch Erwachsene, bauen in mir automatisch eine Sympathie auf. Die erscheinen mir auf dem ersten Blick sympatischer als hellhäutige. Aber Michael begleitet mich jeden Tag durch seine Lieder. Ich höre seine Lieder ausschließlich seit mehr als zwei Jahren und lassen mich immer mit ihren Intensitäten immer aufs Neue aufleben, ausfüllen. Die geben mir in jeder Lebenslage Freude, Trost je nach dem. In schwierigen Lebensagen bete ich zu ihm um Kraft aus ihm zu schöpfen.

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                  • #24
                    Bin mir nicht sicher, ob ich hier den richtigen Thread gefunden haben...aber mein MJ-Alltag sind im Moment so aus: ich verfolge, soweit es meine Arbeit erlaubt, den Live-Stream vom Prozess CM. Ich weiß, dass einige das für schlimm oder gar überflüssig halten. Mir ehrlich gesagt hilft es, die Geschehnisse um seinen Tod zu verarbeiten. Durch die letzte Tonbandaufnahme ist mir leider auch klar geworden, dass Michael zum Schluss wirklich schon sehr "krank" gewesen sein muss. Und man hat es ja auch optisch gesehen. Zu Dangerous-Zeiten sah er noch "normal" aus. HIStory ging ebenfalls, aber als er anfing, diese eigenartige Perücke zu tragen, die sein so hübsches Gesicht förmlich versteckt hat, ab dann ging es bergab. Auf manchen Fotos hat er kaum die Augen richtig aufbekommen.

                    Die Tonbandaufnahme und auch ein kürzlich neues Interview von Brooke Shields (bei Pierce Morgan oder so ähnlich) bestätigen, was sein eigentliches, ihm vielleicht nicht bewusstes, Problem war: der ewige Drang, der beste seines Faches zu sein. Er hat sich selbst einen enormen Druck auferlegt. Ich behaupte auch glatt, dass diese Haltung insbesondere durch seinen erfolgsabhängigen Vater anerzogen wurde, und er hat es nie geschafft, sich davon zu lösen. Das ist traurig. Jedes Konzert musste noch bombastischer sein, die Show noch größer. Aber - sorry Michael - das hätt es gar nicht gebraucht. Die BAD-Tour war vielleicht nicht so bunt und aufwendig, aber MJ war fit und fröhlich, hat alles live gesungen und alles war ok. Schade, schade. Oder aber auch gut, so haben wir ihn als Künstler in Erinnerung behalten.

                    Mein MJ-Alltag der letzten Zeit hat also zumeist mit einer Analyse zu tun. Früher hab ich einfach nur seine Musik gehört, aber da war ja auch fast alles ok.

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                    • #25
                      Mein MJ Alltag sieht zur Zeit sehr heimlich aus. Da ich seit sieben Wochen im Krankenhaus bin kann ich mein Netbook nur heimlich anschmeißen, um mich wenigstens ein bißchen über den Prozeß zu informieren. Aber MJ ist mir trotzdem sehr nah, weil ich vieles, was mich mit seiner Person verbindet, niederschreibe. Ich habe das Gefühl, er ist mir jetzt irgendwie noch näher. Vllt. weil ich wegen Burnout mit mir selbst die Auseinandersetzung erlebe und viele Gefühle gerade jetzt hervortreten. GsD darf ich wenigstens mein Handy im Zimmer und auch draußen benutzen, so habe ich ihn durch seine Songs dabei.

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