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Ein Follower berichtet über ihre Begegnungen mit Michael
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Ich stimme Eva zu.
Ich denke auch, es ist eine Sache, ob man zu öffentlichen Auftritten kommt, unterm Hotelfenster sitzt u.ä., oder ob man einen Menschen bis ins Privatleben hinein verfolgt, vor dem privaten Anwesen campiert, ihn per Funk-Absprachen und mit Autos verfolgt, etc.
Michael hat das wahrscheinlich dadurch gefördert, dass er immer nett geblieben ist, nie etwas gesagt hat à la "haut ab, lasst mich in Ruh" und ab und zu sogar noch nachgegeben hat, indem er manchmal doch zu ihnen gegangen ist, mit ihnen telephoniert hat o.ä. Da wäre Konsequenz vielleicht besser gewesen.
Ich meine aber auch, dass man dieses "auf-die-Fans-zugehen" nicht überbewerten oder falsch interpretieren sollte. Ich meine eben nicht, dass das bedeutete, dass er sich über deren (ständige) Anwesenheit gefreut hat und das alles super fand. Klar, er war vielleicht immer ein bisschen in der Zwickmühle, zwischen Einsamkeit&Isolatiuon und Hysterie&Fanbelagerungen andererseits. Vielleicht war dieser Zustand auch schuld daran, dass er manchmal auf diese Belagerer zu gegangen ist. Aber führt euch mal vor Augen, was das wirklich ist: Da hockt jemand andauernd vor deinem Haus, verfolgt dich, wohin du auch gehst / fährst, und richtet sein komplettes Leben nach dir aus! Das sind keine Menschen, die du jemals als Freunde haben könntest. Selbst wenn ich denke, dass die Homepage dieser Follower-Frau sich so anhört, als wäre sie zurückhaltend gewesen und so... Ist ja klar, dass man auf der eigenen Homepage eher beschönigen würde und negatives nicht unbedingt schreiben würde. Was keine Unterstellung sein soll, aber ich bin weit davon entfernt, eine Fan-Homepage als Fakten anzunehmen - man sieht es eben mit anderen Augen, wenn man Fan ist. Man denkt vielleicht, man würde diesem Menschen was gutes tun, aber ganz ehrlich: Das denken Stalker auch. Das sind auch meistens Menschen, die eine Person übermäßig lieben und dieser Person möglichst nah sein wollen! Man sagt immer so abfällig "Stalker" zu denen und denkt gleich an Kriminelle oder Perverse. Aber kriminell werden die ja oft gar nicht, oft merken die nicht mal, dass sie der geliebten Person ihre Liebe so aufdrängen, dass diese Person sich nicht mehr anders zu helfen weiß, als juristische Schritte einzugehen. Das hat Michael nicht gemacht, aber einen großen Unterschied zwischen Followern und Stalkern sehe ich trotzdem nicht. Insofern muss man sich mal überlegen, wie es Michael mit so etwas evtl. gegangen sein muss. Sicher hat er sich gefreut über Fans, die bei öffentlichen Besuchen da standen und jubelten. Oder auch diejenigen, die während des Prozesses da waren. Vielleicht hat er die Fans deshalb (aus Dankbarkeit) nicht weg geschickt. Aber ich glaube einfach nicht, dass er es gut fand, dass diese Leute ihr eigenes Leben aufgeben, um ihn zu belagern. Man kann seine Unterstützung (auch Liebe und Verehrung) auch anders zeigen. Natürlich beneide ich dieses Mädchen dafür, dass sie ihn getroffen hat. Das hätte ich auch gerne. Aber mir wäre es immer wichtiger gewesen, seine Privatsphäre zu respektieren. So wie er es in dem Interview mit Barbara Walters gesagt hat: Wenn kein öffentlicher Auftritt ansteht, dann soll er seinen Pyjama anziehen, das Licht ausknipsen und dann hat "Michael Jackson" Feierabend.
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Ich bewundere und beneide solche Follower wie Talitha um ihre Erlebnisse und Begegnungen mit Michael und dafür, dass sie die Möglichkeit hatten, ihm näher zu kommen und ihn kennen lernen zu dürfen.
Diese Erfahrungen kann ihnen keiner mehr nehmen, und wenn sie wie Talitha bereit sind, diese mit uns zu teilen, können auch wir davon profitieren.
Die Followers reisten ja Michael nicht nur hinterher und lauerten ihm überall auf, sondern unterstützten und stärkten ihn auch in seinen schwersten Zeiten. Gerade für die Zeit ab 2003 und während des Prozesses bin ich froh und dankbar darüber, dass sie neben anderen Fans für Michael da waren, ihm Trost, Zuversicht und Hoffnung gaben, ihm beistanden und verteidigten, sowie ihm und der Welt zeigten, wie sehr er von seinen Fans geliebt und verehrt wird, die wie eine Mauer hinter ihm stehen und von seiner Unschuld überzeugt sind.
Michael hatte auf die Unterstützung der Fans gehofft und schätzte sie sehr !
Gerade, weil er spätestens ab 2003 glauben mußte, die ganze Welt richtet sich gegen ihn und hat sich gegen ihn verschworen !
Auch als es nach dem Prozess um ihn sehr ruhig wurde, seine Plattenverkäufe weiter zurück gingen und sein Licht mehr und mehr zu verblassen schien, bin ich in gewisser Weise dankbar, dass es diese Follower gab, zeigten sie ihm doch, dass er noch immer gefragt und längst nicht vergessen ist.
So verteidigte Talitha u.a. Michael 2003:
Michael Jackson: a fan speaks
Since his arrest on child molestation charges last week, Michael Jackson has been at the centre of a media frenzy. The obsessive interest in the story around the world has lead to new lows in public conduct: for example, this week we learned that Jackson was secretly filmed during his flight on the private jet that took him from Las Vegas to Santa Barbara airport in California. Allegedly, representatives of the airline showed excerpts from two videotapes to news networks with a view to selling the footage.
At a time like this, with lurid accusations filling the air, it can't be easy to be a Michael Jackson fan. Talitha Linehan, well known to our readers, is a fan, she has spent time with Jackson, was recently with him in Las Vegas. Rainy Day spoke to her.
Rainy Day: Are fans leaving the community because of the allegations?
Talitha: "Over the past twenty years, Michael Jackson's name has been dragged through the mud time and again by greedy, vindictive, jealous people eager to bring him down. There have been so many lies, so many misinterpretations, so many misunderstandings, anyone who calls themselves a Michael Jackson fan today has learnt to see through all that mud to the very simple truth: Michael Jackson was put on this Earth to help people. That's all he does."
Rainy Day: How do fans feel at the moment?
Talitha: "Fans feel saddened and angry that Michael Jackson is once again being accused of a terrible crime of which he is entirely innocent. We feel outraged that once again his trust is being betrayed and his privacy invaded. We are disgusted by the behaviour of the lead investigator in the case, Tom Sneddon, who, in a TV interview, referred to the star as '***** Whacko'. This was totally disrespectful and unprofessional, which I believe sums up the way this investigation is being conducted. We feel a horrible injustice is being done. But we stand united in our support of Michael and in our fight for justice and we are confident of victory."
Rainy Day: Do fans regard the allegations as serious or baseless?
Talitha: "Both. The allegations are serious. They are personally and professionally damaging to Michael Jackson and those around him. But they are also entirely baseless, which will be proven in court."
Rainy Day: How did it come to this?
Talitha: "Michael Jackson is a very wealthy man. Combine his wealth with the enormous trust he puts in people and what do you get? An easy target."
Rainy Day: How does Michael Jackson feel at the moment?
Talitha: "Ready to fight. Ready to win."
Rainy Day: Do you believe Michael Jackson in innocent?
Talitha: "No, I don't believe he's innocent. I know he is. My certainty in his innocence is based on the time I've spent with Michael Jackson, his three children and those who live and work with him every day. But for those who've never met the star, consider these points:
In February, I spent a day at Neverland Valley ranch in California. The boy making the allegations, Gavin, was there at the time. He certainly didn't strike me as someone distressed or going through emotional turmoil.
Paedophiles offend repeatedly. The last case against Michael Jackson was brought ten years ago.
Michael settled out of court last time because he was aware that an unbiased jury is a prerequisite to a fair trial. How can you expect a fair trial when you're someone as loved and hated as Michael Jackson?
Some suggest Michael buys the silence of his victims. If you or your child were abused, would you settle for money over justice? Bear in mind that by accepting money, you would allow the abuser to go on abusing other children.
These allegations are entirely false. They are a result of manipulation, hatred and greed. The truth shall prevail."
Thank you, Talitha, for taking the time to speak to us. We hope to hear from you again in January after the arraignment.
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Zitat von geli2709 Beitrag anzeigenDie Followers reisten ja Michael nicht nur hinterher und lauerten ihm überall auf, sondern unterstützten und stärkten ihn auch in seinen schwersten Zeiten. Gerade für die Zeit ab 2003 und während des Prozesses bin ich froh und dankbar darüber, dass sie neben anderen Fans für Michael da waren, ihm Trost, Zuversicht und Hoffnung gaben, ihm beistanden und verteidigten, sowie ihm und der Welt zeigten, wie sehr er von seinen Fans geliebt und verehrt wird, die wie eine Mauer hinter ihm stehen und von seiner Unschuld überzeugt sind.
Auch als es nach dem Prozess um ihn sehr ruhig wurde, seine Plattenverkäufe weiter zurück gingen und sein Licht mehr und mehr zu verblassen schien, bin ich in gewisser Weise dankbar, dass es diese Follower gab, zeigten sie ihm doch, dass er noch immer gefragt und längst nicht vergessen ist.
Ich habe mich jetzt nicht intensivst mit den Followern auseinandergesetzt, aber die haben ihn doch wohl nicht bis in den Bahrain verfolgt, oder?
Ich glaube, Mike wußte um die Unterstützung seiner (auch "normalen") Fans.
Ja klar, auch ich hätte Mike gerne mal getroffen. Aber ich empfinde jetzt keine Bewunderung für und auch kein Neid auf die Follower. Aber so empfindet eben jeder anders. Und das ist auch okay.
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Ich denke mal, Michael hatte ein feines gespür, wie er mit anhängern wie Talitha umgehen musste, um sich selbst zu schützen und gleichzeitig followers nicht unnötig auf die füsse zu treten.
Ich würde nicht so weit gehen wollen, das als ein gegenseitiges geben und nehmen zu bezeichnen, aber schon von seiner seite zeigen, dass er sie wahrnahm. Wohl eher ein von seiner seite rechtzeitig was in die waagschale legen, um kein defizit aufkommen zu lassen. Wenn ich Talithas texte lese, denke ich schon, dass sie sich schon bemüht hat, die persönliche annäherungsschwelle zu Michael nicht verletzen und den respekt zu wahren. Hab nicht den eindruck, dass sie zu den hardcorefans gehört, die rücksichtslos nichts unversucht lassen, ihrem idol nahe zu kommen. Und ich denke von einem stalker fan ist sie weit entfernt; bei diesen kann man tatsächlich nicht sicher sein, ob ihre begeisterung und ihre extreme anhänglichkeit nicht von jetzt auf gleich in hass aus enttäuschter zurückweisung umschlägt.
Hab weiter unten was zu ihrem beruflichen werdegang rausgesucht; daher glaube ich nicht, dass Michael ihr ausschliesslicher lebensmittelpunkt war und ist.
Kannst mir glauben Cyplone, ich hätt was drum gegeben, wenn ich Michael hätte fragen können: Geht es dir gut? Pass auf dich auf …!!
Manche menschen wagen immer etwas mehr als die grosse masse – Talitha gehört wohl zu diesen. Ich will und kann niemanden vom gegenteil überzeugen, aber ich sehe da kein krankhaftes handeln.
#13 von Hippo, Zitat:
... Was ich mir immer nicht so richtig vorstellen kann ist, wie so ein Fellower viele Jahre lang seinem Idol hinterherreist um dann krambambuli-mäßig vor seinem Hotel zu hocken. ...
Ich kenne den namen Krambambuli aus einer erzählung von M. Ebner-Eschenbach. Sie ist mir aus der schulzeit in sehr tiefer erinnerung geblieben und ist bei deiner erwähnung wie ein korken aus dem unterbewussten hochgeschnellt. Oder hat’s gar nix mit dem zu tun, was in der erzählung im wirbel der ereignisse mit Krambambuli geschieht? (in puncto absolute gefolgschaft, entscheidungen dazu = parallele)
Ich für mein teil könnte mich nicht für eine krambambulimässige unbedingte gefolgschaft entschliessen, nur mir selbst oder eben einem andern bedingungslos folgend. Gesetzt den fall, ich wäre völlig frei in meinen entscheidungen und möglichkeiten, mich voll dem weg eines anderen zu widmen, ich weiss nicht ob ich das wirklich wollte.
Trotz allem kann ich dennoch den weg und die entscheidung der followerin verstehen und ich ziehe meinen hut vor einem so rigorosen(?) entschluss. Damit meine ich nicht in erster line die finanzielle opferbereitschaft oder die drangabe von zeit und energie, die ansonsten familie, freunden, einem selbst gehört. Dieser entschluss der gefolgschaft brachte neben einer menge ganz aussergewöhnlicher positiver eindrücke und empfindungen eben auch die einschliesst, die bei schmerzhaften erlebnissen hochkommen oder gar beim endgültigen verlust - trotz der nähe sich einer extremem "Machtlosigkeit" bewusst zu werden - das ist hart. Dann hätte ich nie und nimmer ein sehr naher follower sein mögen. Mir hat die breitseite schon gereicht, die mich erwischte, so in ganz weiter distanz zu Michael.
Zitat Hippo:
... Wo ist das geblieben, an dem Michael da 2008 gearbeitet hat? ...
Da gibt es eine zäsur irgendwo in 2008/2009, die nach wie vor nicht erklärlich erscheint. Sowohl auf die ereignisse um Michael bezogen, als auch auf seinen persönlichen weg gesehen. Und da es eine ursache für diese scharfe zäsur geben muss, beschäftigt mich das seit längerem.
So nah manche followers auch an Michael dran gewesen sein mögen, ich glaube nicht, dass er sie mit dem konfrontierte oder irgendwie eine knappen einblick ermöglichte, was ihn innerlich stark bewegte und beeinflusste.
# 20 music0607, Zit:
... Was mich erstaunt ist, wie ein doch sehr junger Mensch seinem Idol hinterherreisen kann, was ist mit der Schule, der Erlaubnis der Eltern, dem nötigen Geld für die Reise, in späteren Jahren der Beruf, evtl. die Familie? ...
Sie beschreibt, dass ihre leidenschaft für MJ mit 13 begann und dass sie 1996 (HIStory eröffnungskonzert in Prag) begann ihm zu verschiedenen events nachzureisen. Es steht nirgendwo geschrieben, dass sie zu denjenigen fans gehört, die wie pech und schwefel an ihm klebten.
Auf ihrer Fantasybooks and Movies HP
gibt sie ein wenig mehr von sich preis, zit:
... I grew up of course (to some extent anyway!), went away to university, got my journalism degree and travelled the world. But I never grew out of my love of stories, most of all fantasy. Now I live in Los Angeles, California, and write positive and inspiring articles for various publications in Europe. My dream is to publish a novel one day and to keep expanding this web site to give fantasy fans everywhere a home on the world wide web. ...
Diese quelle schreibt noch weiteres zu ihrem werdegang, Zit:
… Talitha, who studied a BA in Journalism in Dublin City University (DCU), moved over to America four years ago to be close to the king of pop. She first met him in 2000, but said that she has become a close confident to the Thriller singer.
In August 2002, Talitha first got to talk to Michael Jackson as a reporter for MTV's Spot On. ...
Ich schätze mal, dass sie zur zeit des kontakts/hinterherreisens zu Michael längst erwachsen, unabhängig und frei in ihren entscheidungungen war. Ich vermute, dass sie im rahmen ihrer beruflichen tätigkeit als journalistin mehr möglichkeiten hatte, an ihm dran zu bleiben.
Ich bin nicht sicher, ob ihr interesse mehr von privater oder eben doch von professioneller seite kam. Hab keine keine journalistischen werke von ihr MJ betreffend finden können. Heisst aber nix.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michaelZuletzt geändert von rip.michael; 06.09.2011, 16:19.
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Boah, ich bin heute mal hier hängen geblieben und überfliege das alles hier.
Mir persönlich wäre das absolut unangenehm gewesen und ich finde es schon beinahe furchteinflössend, wenn man weiß, dass da Menschen ein Teil ihres eigenen Lebens opfern um mit einem mal im besten Fall Popcorn zusammen zu essen. Ich meine, wie sehr schraubt man sich da selbst runter als Mensch, was ist das für ein Geben und Nehmen, ich kann das nicht erkennen. Aber interessant, wie das hier unterschiedlich gesehen wird. Macht nachdenklich.
Man begibt sich doch auf das Niveau einer Fliege, die mal auf Deinem Arm sitzen darf. Das ist in meinen Augen auch bedenklich und will mich da vornehmer ausdrücken. In einigen Fällen dürfte es wohl auch Erotomanie sein. Keine Ahnung.
Aber so unterschiedlich sind halt die Menschen. Tja....
Wobei mir bei allem Verständnis hier für diese Leute, vornehmlich ja Mädels, wie es ausschaut, dann eben doch die Rolle von MJ zu kurz kommt. Aber wer will schon Fans vergraulen. Man lebt ja als Künstler von ihnen. Aber ob ihm da da immer wohl war.....hm - ich persönlich glaube nicht.
Mein Mitleid ist deshab für die Mädels nicht von Nöten, denke aber bei allem, was sie glauben gewonnen zu haben im Leben, das sie meiner Meinung nach eine Menge verpasst haben. Und wenn man das mal weiter spinnt, so eine kleine Piepmaus, die froh ist mit Dir im selben Raum sein zu dürfen und die gleiche Luft zu atmen... also...ähm.. Arme Mädels, dann doch irgendwie. Aber keine Sorge, ich werfe keine Steine. Ist eigentlich irgendwie ... wie stand es auf der ersten Seite schon...
Schade. Für alle irgendwie.
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Da gebe ich Dir so recht Billy!! Es ist NICHT das eigene Leben was gelebt wird/werden sollte, sondern eine Flucht in eine glitzernde/schillernde Welt.
Verantwortungsvoll gibt man Entscheidungen in andere Hände ab, Michael wußte ja wohin die Reise geht.
Schön, wenn Fans Michael getroffen haben. Noch schöner wenn dieses durch Zufall passiert ist. Man sollte und darf aber darüber hinaus aber NICHT das eigene SEIN und LEBEN/ZUKUNFT vergessen.
Ich hätte Michael auch gerne getroffen, keine Frage......aber vor dem Vergnügen wurde die Arbeit gesetzt! Diese Zeit hatte ich nicht.
Trotzdem habe ich viel von Michael gehabt......Musik, Fotos, Geschichten, Bücher, Dokus etc...
Der Vergleich hinkt, ich weiß aber ich bin auch kein Follower und möchte es auch bei NIEMANDEN sein. Stars haben und sollten Ihre eigene Privatsphäre haben, davor habe ich Respekt.
Ich habe ein eigenes Leben und denken......Was hat im Gegenzug ein Follower?? Findet Dieser sich dann so noch in der Welt des richtigen Lebens zurecht oder ist Er weiterhin auf der Jagd/Suche/Flucht??
Für mich ist das Alles ein wenig überdreht und suspekt, aber vll. bin ich auch zu bodenständig dafür....Zuletzt geändert von TrueCrypt; 06.09.2011, 15:14.
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Billy,
ich gehöre mit zu denen, die du da eben angesprochen hast:
Ich liebe Michael...ich liebe Popcorn....und ich liebe schöne Kinoabende......ich habe Humor und ich weiß,Michael und ich hätten uns super verstanden !
Und ich bleibe dabei;
eine schöne Vorstellung: mit Michael auf bequemen Sesseln sitzen, lustige Filme schauen und sich gegenseitig mit Popcorn aus der 10 kilo Tüte bewerfen !!!
Nein Billy bin keine Fliege, die auf seinem Arm sitzen darf..........ich bin eine ebenbürtige Popcorn-Esserin mit Hang zu guten Kinofilmen .........
So, und jetzt nach deinem Motto:
Weitermachen!
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Sehr richtig, Toolate!
Warum sollte nicht jeder sein Leben so gestalten, wie er selbst es als schön empfindet! Auch ich denke, dass Michael genau wusste, wen er wie weit in sein Privatleben lässt.
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Ähm... toolate, also das wüsste ich aber, wenn ich Dich angesprochen hätte....
Also ich habe über Mädels gesprochen, die über Jahre nichts anderes taten und MJ hinterher gereist sind.
Was die ein oder andere hier gerne getan hätte oder nachvollziehen kann... ., Mensch, dass ist ja wohl nicht mein Thema, habe ich mich nie eingemischt und mache ich auch weiterhin nicht.
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Billy,
ich habe "Popcorn essen " gelesen und wusste ,da muss ich mich schleunigst einmischen.......
nur dieses " opfern ihr halbes Leben dafür " von dir , passte nicht so zu meinem Beitrag ganz vorne im Thread.
Aber ich gestehe.........war nur eine Taktik von mir, wollte dich eh´ nur rauskitzeln und wissen ob du dich hier im Forum aufhälst !!!
Müsst ihr immer so unsichtbar durch´s Forum geistern ? Ich bete jeden Tag zu Gott, dass diese überflüssige Funktion mal den Geist aufgibt !!
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Es wird meistens zwei Ansichten geben. Die, die es gut finden und es genauso oder ähnlich gemacht hätten und die, die so etwas ablehnen. Ich gehöre zur ersten Fraktion und bekenne mich dazu. Mir würde das, was sie erlebt hat, wenn ich es in ähnlicher Form hätte, auch sehr viel bedeuten und und ich würde nicht das Gefühl haben, etwas anderes verpasst zu haben. Das tut man immer irgendwo im Leben. wenn ich nur daran denke, daß ich jeden tag 8-10 Stunden arbeite, wo man sonst was machen könnte, wenn man es nicht müsste.
Michael, seine Musik, das Reisen durch die Welt ist ein Lebensgefühl und kann einem auch sehr viel lehren und geben. Wie gesagt ich habe das auch lange gemacht und ich kann nur für mich sprechen, ich bin stolz darauf und möchte keine Minute missen. Es hat meinem Leben eine solche Intensität gegeben, neue Blickwinkel, Offenheit, Mut zu außergewöhnlichen Dimgen und man merkt, daß man definitiv viel erlebt hat.
Ich verstehe genauso die andere Seite und finde es trotzdem interessant die Dinge aus deren Perspektive zu sehen. So unrecht habt ihr ja alle nicht, aber man sollte eben das Leben so leben wie man es möchte.
keiner tut so etwas über so einen Zeitraum, wenn es ihm nicht so viel bedeuten würde.Jeder Fan ist da eben auch anders. Dem einen reicht die Musik, Konzerte und andere wollen ihn sehen, erleben. ich finde Fans viel schlimmer die Michael gegenüber unhöflich und aufdringlich waren, nur weil sie meinen wenn er in der Öffentlichkeit ist, hat er dieses und jenes zu machen. Schließlich kaufen sie ja auch seine Alben usw.
Aber letztendlich wieviele gab es wie Talitha die ihm so nah sein durften.Es war mit Sicherheit ein kleiner überschaubarer Kreis. Ich finde sie war nicht aufdringlich, eher hartnäckig und ich sehe lieber Fans um Michael als windige Heuchler, Geschäftsleute, Paparazzis. Ich meine die meisten Menschen, die bei Michael auf Neverland waren wurden in der Bibliothek begrüsst und waren vielleicht mal in der Küche. Diese Mädels und da gehört schon Vertrauen dazu waren in seinem Schlafzimmer,Ankleidezimmer von Tourklamotten, sprich Privaträumen, weil er es ihnen zeigen wollte! das muss man sich mal vorstellen.Ein Besuch vom Zoo oder Kino hätte da ja auch schon gereicht. Da sieht man den Unterschied wie er zu seinen Fans war und was sie ihm bedeuteten und eben anderen Menschen. Interessieren würde mich mal Joannas Stories von ihrer Zeit auf Neverland und Michael. Er schien sie sehr gemocht zu haben.
Aber nach allem was ich gehört habe und in Erfahrung bringen konnte, war es auch eine schmerzvolle Zeit für sie und von daher denke ich wird man von ihr in der Hinsicht nichts hören oder nur die wenigen Fans die sie kennt.
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Zitat von Jackie2010 Beitrag anzeigenHallo Il Sardinia,
ich habe schon von den Buch gehört, und war schon am Überlegen, ob ich es kaufen sollte.
Ist es wirklich lesenswert? Ich bin mir bei solchen "Fan-Büchern" immer nicht so sicher.
Ich finde die Seite von Talitha wirklich schön gemacht, es kommt so viel Liebe rüber und kein
bisschen "Krank-Sein". Es gibt tausende von Möglichkeiten, wie jeder sein Leben selbst gestaltet.
Wer gibt uns das Recht, darüber zu urteilen, was andere aus ihrem Leben machen? Wer bestimmt,
was richtig und was falsch ist? Ich ganz bestimmt nicht!
Meiner Ansicht nach liebte Michael diese "Fan-Auflaeufe" und war das mittlerweile auch gewohnt. Wenn wir uns an das Entstehen von "Stranger in Moscow" erinnern: da war er wohl eher allein im Hotel...... Vielleicht fehlten ja da die Fans vor dem Fenster...
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Traurig !
Talitha via Twitter:
"In late 08 Michael [Jackson] told me he'd lost faith in mankind. I pleaded with him at the time not 2 give up hope. Now I no he was right, as always... ppl talk abt a shift of human consciousness but I can't see it. Human nature has been the same since the dawn of time..."
MJJ-777 Facebook
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