thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Michael Jackson und Deepak Chopra

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #31
    ... die Passage ist sehr tragisch..
    two days before he died, Jackson called and left Chopra a cellphone message. “I want to share some good news with you,” he said.

    Chopra didn’t check the message until the next day, and when he called back, the number left was not working. “I didn’t think anything was unusual," he said. "Michael frequently changed his numbers.”
    übersetzt etwa..
    2 Tage vor Jacksons Tod, versuchte Michael Deepak anzurufen.
    D.Chopra versuchte zurückzurufen, aber konnte Michael nicht erreichen.

    Da hat sich Michael seines alten Freundes erinnert.... wollte ihm was berichten/seinen Rat.....ihm etwas Schönes? erzählen...
    doch die Wege zueinander bestanden nicht mehr.....
    wie tragisch.........

    Kommentar


    • #32
      Ja, tragisch das.

      Es ging um den umweltsong 'Breathe' (... hatten wir weiter vorne schon) .. Michael präsentiere D.Ch. die lyriks des songs und wollte feedback. Lt. D.Ch. hat das Estate kenntnis und besitz vom songmaterial.

      Der artikel zeigt viele weitere, im nachhinein sehr tragische aspekte auf. Sie betrafen nicht nur Michael; sie werden auch weiter menschen in die abwärtsspirale treiben ... die 'motoren' dafür laufen munter für geld weiter .. das ist tragisch ...

      Kommentar


      • #33
        @ rip,

        Danke fürs Einstellen dieses Artikels.
        Es bestätigt so viel von dem was ich denke. Und vor allem ist es eine Bestätigung, das es durchaus Ärzte gibt, die IN PROMIKREISEN das Wohl ihres Patienten im Auge haben und nicht nachgeben, wenn ein Promi etwas von ihnen verlangt.
        Ich bin überzeugt, das Chopra einer der wenigen echten Freunde war, die Michael hatte.

        Vor allem bestätigt der Artikel, das was ich schon mehrmals zum Audruck gebracht habe, in Hollwood existiert eine "Art Mafia", die sich speziell auf zahlkräftige Promis mit ihren Problemen(chen) und ihre Ärzte stürzen und in ihnen Cash Cows sehen.

        Und der Artikel bestätigt auch etwas, das ich schon mehrmals angesprochen habe, das viel mehr Menschen an den Neben-u. Wechselwirkungen von Medikamenten sterben als an Drogen, und das weltweit, nicht nur in Amerika.
        Zuletzt geändert von Mysterious; 02.05.2013, 23:38.

        Kommentar


        • #34
          D.Ch. durfte MJ wohl ziemlich genau kennengelernt haben. In einem anderen artikel beschrieb er, dass MJ sich ihm nie in einem zustand unter medikamenteneinfluss gezeigt habe. Das bedeutete für D.Ch. im rückschluss, dass es "on"-zeiten gab, während derer sich MJ von D.Ch. zurückzog, weil er wohl genau wusste, dass D.Ch. das durchschaut hätte aufgrund seiner kenntnisse als mediziner.
          Ein aus MJs sicht durchaus verständliches verhalten, den freund nicht mit seinen problemen belasten zu wollen. Vielleicht aber auch ein wenig enttäuschend für den mediziner D.Ch. (... könnte ich mir vorstellen), da sich MJ ihm nicht öffnen wollte. Aber ... das wichtigste (meine ich) in der beziehung beider: die freundschaft hat's ausgehalten und hat gehalten, auch wenn sie nicht völlig unbelastet war.

          ***********************

          Die sogenannten Pill Mills florieren noch immer in Amerika. Es wird nicht gross gefragt wer, was aufgrund welcher med. indikation notwendig wäre ... die kohle ersetzt oder ergänzt entsprechend ein arztrezept und verantwortung bleibt in beide richtungen auf der strecke. Ja und dann kommt es leider zu den todesfällen, wo neben- und/oder wechselwirkungen voll zuschlagen oder wo krasser missbrauch die ursache bildet.

          Kommentar


          • #36
            Wie ich schon sagte, "Mafia", "Drückerkolonnen", die die Promis mit ihren größeren und kleineren Problemen regelrecht wittern und ein feines Gespür dafür haben, wer besonders anfällig für die "hilfreichen" Pillchen sein könnte und dann wird angeklopft.
            Wundert mich das Chopra noch keinen "Rüffel" eingesteckt hat für seine öffentlichen Statements diesbezüglich.

            Aber toll das er den Mut hat das öffentlich zu äußern.

            Jetzt verstehe ich auch, als er in einem anderen Interview sagt, das er allgemein für einen Promiarzt gehalten wird. Tatsächlich sind aber nur 1% seiner Patienten irgendwelche Stars oder Prominente.
            So macht er sich wenigstens nicht von dieser Klientel abhängig.

            Kommentar


            • #37
              Kurzes Statement von Deepak Chopra zu MJ bzgl. Medikamentenabhängigkeit:

              http://www.youtube.com/watch?v=QUqUUep9KP0

              Kommentar

              thread unten

              Einklappen
              Lädt...
              X