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Michael Jackson und Deepak Chopra

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  • #16
    @rip:

    Komme bei obigen Post von dir etwas durcheinander, was von dir ist und was Zitate sind...

    Diese Zeilen (von dir?) finde ich auf jedenfall sehr treffend:

    "Leider weiss ich nicht mehr, wo ich das las, dass sich Michael wegen DTD recht unsicher war, in der hinsicht, dass er stets befürchtet habe, seine fans würden ihn mit seinen DTD gedichten und gedanken nicht annehmen. Und im grunde hat er recht behalten. Viele können wohl die spirituellen und erhellenden texte nicht mit dem Michael verbinden, der die bühnen der welt eroberte und unendlich viele menschen erreichte. Und immer noch mit so viel intensität erreicht ... ich bin fest davon überzeugt, dass das auch in zukunft anhalten wird. Und zwar durch die kraft seines werkes in allererster linie. Wenn auch MJ am ende nicht stark genug war für diese welt, sein werk IST stark. Es ist und bleibt für mich ein leuchtfeuer, das hell lodert!"

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    • #17
      Diese zeilen sind meine

      (Wenn ich zitiere, dann mit quote-funkt. oder eben vermerk ... zit:" ... kursiv ... " )

      Wenn ich 'werk' schreibe, dann meine ich stets das schöpferische gesamtwerk. Der stellenwert der einzelnen 'posten' ist für mich absolut gleichwertig, wobei die spirituelle und erzählstarke richtung und die eigene vorstellungswelt beanspruchende art und weise von DTD mich ganz besonders anspricht.


      Und weil ich eben SEIN WERK so unendlich kraftvoll empfinde: drum wundere mich immer wieder, wenn fans/interessierte meinen sie müssten gegen 'das vergessen von MJ' anschreiben, antanzen oder sich in irgendwelchen aktionen ergehen. Das ist für mich (... also der gedanke des vergessens nach nicht mal 4 jahren!!) äusserts ungewöhnlich, kann's nicht in meine gedanken einordnen ... da ich nach so vielen jahren immer noch das gefühl habe, MJ noch lange nicht umfassend kennengelernt zu haben ... hab nicht das das gefühl, irgendwas kompensieren zu müssen ... vergessen? ... ihn? ... geht, das überhaupt?? Die antwort lautet:nein, dafür beschäftigt er mich viel zu sehr .. ist kein ende abzusehen
      So klein, weil das für mich auch nur einen kleine randbemerkung im gedankenfach ist ... soll auch für leser nur eine kleinigkeit sein


      Beide, MJ und D.Ch. sind total faszinierende charaktäre ... die chemie zwischen ihnen ist fast greifbar .. auch jetzt noch
      Ich denke, ihre langjährige freundschaft hat ihnen gegenseitig wohl getan ... da liegt was von spürbarem frieden in der luft!
      Hoffentlich konnte dieser frieden zwischen ihnen auch in Michaels letzten chaotischen lebenstagen eine nische bieten, diesem chaos zeitweise zu entkommen.
      Escape.
      Zuletzt geändert von rip.michael; 27.04.2013, 15:49.

      Kommentar


      • #18
        Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen


        Und weil ich eben SEIN WERK so unendlich kraftvoll empfinde: drum wundere mich immer wieder, wenn fans/interessierte meinen sie müssten gegen 'das vergessen von MJ' anschreiben, antanzen oder sich in irgendwelchen aktionen ergehen. Das ist für mich (... also der gedanke des vergessens nach nicht mal 4 jahren!!) äusserts ungewöhnlich, kann's nicht in meine gedanken einordnen ... da ich nach so vielen jahren immer noch das gefühl habe, MJ noch lange nicht umfassend kennengelernt zu haben ... hab nicht das das gefühl, irgendwas kompensieren zu müssen ... vergessen? ... ihn? ... geht, das überhaupt?? Die antwort lautet:nein, dafür beschäftigt er mich viel zu sehr .. ist kein ende abzusehen
        So klein, weil das für mich auch nur einen kleine randbemerkung im gedankenfach ist ... soll auch für leser nur eine kleinigkeit sein
        Naja, das führt jetz eigentlich zu weit vom Thema ab...
        Nur kurz...

        Ich "kämpfe" oder "tanze" (auch im übertragenen Sinne wie du vielleicht weißt ) da schon seit etwa 16 jahren dagegen an.
        Manchmal ist es ein Kampf, manchmal ist es eine Freude.

        Kampf, wenn man viele Jahre für MJ einstehen musste, was er mir bedeutet, ... man selber schon viele saudumme Kommentare über sich ergehen lassen musste (gerade in der Jugend).
        Klar, MÜSSEN tu ich gar nichts, aber es war mir wichtig.

        Oder zum Teil Aufklärungsarbeit, und wenns einfach nur war, dass man ihn nicht als Spinner oder durchgedrehten Freak abstempelte, was die Klatschpresse ja erfolgreich jahrelang gemacht hat ("Brainwashing bei nem großen Teil der Bevölkerung" - hat bestens funktioniert).

        Mir ist es auch wichtig, z.b. jüngere auf MJ hinzuweisen, was er getan und geleistet hat, etc.
        Gerade die kennen ihn ja oft nur noch aus der Klatschpresse.

        Bestes, krassestes Beispiel: MJs Tod.
        Erst dadurch wurden viele auf MJ aufmerksam und haben sich mit ihm beschäftigt.

        Manchmal braucht es eben "einen Stubser" von außen (will damit jetzt natürlich nicht seinen Tod schmälern aber ich denke, das ist ein sehr gutes Beispiel).

        Mini Beispiel:
        Gestern am Denkmal, wie ein Vater seinem etwa 11 jährigen Sohn erklärt, warum MJ weiß war...
        "weil er nicht mit sich zufrieden war".
        Tja.
        Ich hab mich rausgehalten, wollte mich in diese Konversation nicht einmischen. Danach hats mich geärgert.

        Es ist für mich ne Mischung aus "seine Botschaften weitergeben", ihn Leuten nahezubringen, etc.

        Natürlich muss man aufpassen, dass man nicht zum Missionar wird, ganz klar...

        Klar, DU beschäftigst dich intensiv mit MJ.

        Viele andere halten ihn aber für einen Freak oder wissen so gut wie gar nichts von ihm.

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        • #19
          Zitat von Volkinator Beitrag anzeigen
          Naja, das führt jetz eigentlich zu weit vom Thema ab...
          Nur kurz...
          Stimmt! *schäm* Nächstes mal schreib ich wieder mit zaubertinte oder gar nix in der richtung, weil OT
          ... Ich "kämpfe" oder "tanze" (auch im übertragenen Sinne wie du vielleicht weißt ) da schon seit etwa 16 jahren dagegen an.
          Manchmal ist es ein Kampf, manchmal ist es eine Freude. ...
          Hab dich schon verstanden @Volkinator ... viele widmen sich diesem schier nicht enden wollenden kampf oder tanz auf ihre weise ... wenn du so willst.

          ... Viele andere halten ihn aber für einen Freak oder wissen so gut wie gar nichts von ihm.
          Oh ... ich hab auch mal vor vielen jahren zu diesen vielen anderen gehört ... und weder 100 noch 1000 wohlmeindende fans hätten mich vom gegenteil überzeugen können Anderes war einfach zu einflussreich oder ich nicht open minded genug ... wahrscheinlich beides.
          Später war es Michael himself, der den knoten wirkungsvoll aufgelöst hat.
          Überzeugt hat DAS WERK bzw das, was ich nach und nach davon kennenlernen durfte und WOLLTE.

          Mit dem ankämpfen meinte ich eigentlich nur den speziellen kampf gegen's vergessen von MJ.
          Dieser scheint mir ... sonderbar.
          DAS WERK bleibt stets am horizont der zeit ... ganz gleich, ob die sonne auf oder untergeht und welche guten oder bösen mächte gerade auf dem erdenball toben.

          Selbst eherne denkmäler in die alltagsgegenwart gestellt, können einem Goethe, Schiller ... diLasso nicht künstlerisch näher bringen, wenn man sich nicht mit IHREM WERK befasst.
          DAS WERK ist das ewige, nicht das, was um es herum brandet, wogt, schäumt oder plätschert.

          Um wieder die kurve zu Michael zu kriegen - und zu Deepak Chopra und DTD ...
          Ich hoffe, dass es diesem speziellen werk eines tages genauso wiederfährt, wie das, was man in "Die spuren der alten" von gegenwärtigem und vergangenen erfahren kann.
          Eines tages ist das ganze wabernde mediengeflimmer und gewisper um Michael nur noch schall und rauch ... vielleicht begegnen manchem in der zukunft die spirituellen gedanken und gedichte aus DTD als woge um woge der schönheit, welcher nichts mangelt ... ganz gleich, wie viel gutes und böses 'die alten' in den staub der erde traten, wo nun die pure reinheit und das wohltuende gedeiht.

          Nein, hab nicht die absicht DTD zu glorifizieren ... oder anderes, was Michael geschaffen hat.
          Ich spüre einfach, dass mir die ausströmende spirituelle kraft unendlich gut tut und das spirituelle band zwischen MJ und Deepak Chopra zu spüren tut auch einfach nur gut.
          Ich hätte nie sorge, dass Michael vergessen wird ... selbst dann nicht, wenn ich nur meine hände ich den schoss legte und nichts täte. Irgendwann kommt jemand und fragt, warum ich still vor mich hin lächle ... dann kann ich erzählen warum
          Zuletzt geändert von rip.michael; 27.04.2013, 19:40.

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          • #20
            @rip:

            "DAS WERK bleibt stets am horizont der zeit ... ganz gleich, ob die sonne auf oder untergeht und welche guten oder bösen mächte gerade auf dem erdenball toben."

            Naja, aber man kann ja mal aufs Werk von MJ aufmerksam machen... den/ die ein- oder andere/n sprichts dann vielleicht auch an...

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            • #21
              ... oh natürlich kann man das @volkinator ... jeder nach seinem gusto!
              Jeder macht so seine erfahrungen

              Übrigens, ich hätte die unterhaltung zwischen vater und sohn am denkmal auch einfach passieren lassen.
              Selbst wenn der vater - vielleicht völlig unabsichtlich, weil er es nicht anders weiss - eine falsche fährte gelegt hat, mit seiner bemerkung. Kinder sind klug ... und sie hinterfragen gott lob meist anders als die erwachsenen. Vielleicht erinnert sich der junge in ein paar jahren an diese kleine szene und ihm purzeln auch andere antworten entgegen

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              • #22
                @rip:
                Wir werden wieder OT...

                Nee, leider eher nicht.
                Der Junge hat dann nämlich daraufhin sinngemäß gesagt "aber so dunkel war er doch besser, oder?"
                Und der Vater bejahte.

                Ja, ich hab da komischerweise immer etwas Schwierigkeiten, in solche Gespräche "reinzugrätschen".
                Aus Höflichkeit, nehm ich an...

                So, du darfst den Bogen zu Deepak spannen... mir fällt er nicht ein...

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                • #23
                  Dein wunsch ist mir befehl *grins*

                  michael-jackson-deepak-chopra-asleep-limo.jpg

                  ... hiervon kannte ich immer nur die eine hälfte

                  MJ Deepak Chopra levitation contemplation.jpg

                  ... ein bild kann verschiedene geschichten erzählen:
                  Michael in innerer versenkung scheint mit seinem friedvoll-entspannt-freundlichen gesichtsausdruck tatsächlich auf 'wolke 7' zu schweben.
                  D.Ch's. schwebezustand scheint mir eher das ergebnis einer hopserei auf einer gut rückfedernden matraze zu sein ...
                  ... oder es ist ein tricky 'toaster' in die unterlage eingebaut ...

                  Aber wer weiss, vielleicht hat er's ja wirklich drauf mit der levitation ...
                  Muss ja nicht heissen, dass levitation körperliches, von der schwerkraft abgekoppeltes schweben ... fliegen bedeutet.
                  Da gibt's bestimmt leute, die das besser wissen ...


                  ... ach was, ich finde das bild eigentlich nur witzig

                  *************************

                  Michael was like Krishna

                  (...) And every celebrity, if you look behind the mask, you'll see they're expressing an archetype that's part of our collective imagination, but also part of our collective yearning. You know, Michael Jackson was a Krishna archetype. He was ambiguous about his sexual identity, he had both aspects to it - he was an amazing dancer, musician, etc. So, you think, oh - and when I first went to his house, I saw little Krishnas all over. And of course, I said, "What's that?" He said, "Harry Krishna".

                  Did that surprise you?
                  No, because I understand archetypes. But every celebrity, on the one hand, is expressing a magnificent archetype, and on the other hand, has deep insecurity because the insecurity comes from living up to that image. And what I tell my celebrity friends is "Embrace your insecurities. What's getting you where you are? And learn to live with it. And learn to actually channel it into creative expressions".
                  (...)
                  Were you surprised or shocked by how Michael died?
                  I wasn't surprised. I expected it. His own addiction was perpetuated and initiated, again, by medical doctors. And a cabal of doctors that are totally unethical and they're all in Hollywood. They create a co-dependency with celebrities. Michael never called me when he was in that state. Never. Because he knew I would be upset. So he would only call me when he was sober. When I knew he was avoiding me, I knew something was wrong. But then he was so good at creating a circle of people around him that nobody could get through. In fact, I could get through better than his family.
                  (...)
                  Hier gefunden ..

                  ... Harry Krishna ... that's funny ...

                  "Embrace your insecurities. What's getting you where you are? And learn to live with it. And learn to actually channel it into creative expressions"
                  Das scheint MJ in zahlreichen lebensstationenen beherzigt und umgesetzt zu haben
                  Zuletzt geändert von rip.michael; 28.04.2013, 12:29.

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                  • #24
                    Kinder sind klug ... und sie hinterfragen gott lob meist anders als die erwachsenen.
                    Also ich aus meiner Kindheit kann dazu sagen, dass ich andere Kinder als oftmals nicht hinterfragend und stattdessen bösartig, bösartig beeinflusst von deren Eltern, erlebt habe.
                    Grund: Meine Eltern ließen mich nicht taufen - da ich dies später selbst entscheiden können sollte. Also war ich nicht in der Kirche. Ein Dorn im Auge so mancher in der deutschen Provinz und das nicht einmal in einer katholischen Gegend, sondern in einer Gegend in der die andere Fraktion "herrschend" ist. Und das in den 80er Jahren! Grund genug, mich auszugrenzen und mich als "Heidin" und "Verräterin" zu bezeichnen. Der "nette" Nachbarsjunge, einer der schlimmsten dieser Sorte, liebte es ganz besonders, wenn er die im Frühlingsregen sich auf der Straße tummelnden, Schnecken zertreten konnte. Nackte Bösartigkeit oder auch Dummheit, die mit kindlicher Unwissenheit nichts zu tun hat.

                    Und auch sonst: Wenn man mit wachem Verstand einmal zuhört, was dann und wann so zu Tage kommt, wenn Kinder andere Kinder sticheln, dann kann man oftmals ganz genau ableiten, was zu Hause so über das andere Kind und dessen Familie gesprochen wird. Von hinterfragen ist da bei den Kindern keine Spur zu erkennen, die sind beeinlusst von dem Umfeld, in dem sie leben.
                    Zuletzt geändert von November; 28.04.2013, 11:55.

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                    • #25
                      ... oh .. um diese erfahrungen wird dich sicher niemand beneiden, liebe @November!

                      Kommentar


                      • #26
                        Ich muss @ November Recht geben, Kinder hinterfragen meist nur, wenn ihnen der Raum dafür gegeben wird. Wenn der Raum durch vorgefertigte Meinungen der Erwachsenen eingegrenzt wird, werden diese Aüßerungen schnell übernommen.

                        Deswegen sind Kinder ja auch das gern in Angriff genommene "Ziel" Manipulationen zu manifestieren.

                        Beispiele dafür gibt es genug. Werbung, ****** Jugend in der NS Zeit, Kinder Soldaten in Kriegsgebieten, Koranschulen, Kinder Gottesdienste etc.

                        Dennoch sage ich das mit Einschränkungen, denn mit EINTRITT DER PUBERTÄT fangen dann doch viele an zu hinterfragen.
                        Dann fängt an, das Herz, die Seele, das Bauchgefühl und die Fähigkeit des Intellekts selbst urteilen zu können mehr Raum einzunehmen.

                        Es wäre ja auch erschreckend, wenn Manipulationen bei Kindern auf ewig bestehen blieben.
                        Wie einfach wäre es dann, im negativen Sinn, in wenigen Generationen Gesellschaften zu "kreieren", wo Menschen im Grunde wie Roboter funktionieren.

                        Kommentar


                        • #27
                          Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
                          Ich muss @ November Recht geben, Kinder hinterfragen meist nur, wenn ihnen der Raum dafür gegeben wird. Wenn der Raum durch vorgefertigte Meinungen der Erwachsenen eingegrenzt wird, werden diese Aüßerungen schnell übernommen.

                          Deswegen sind Kinder ja auch das gern in Angriff genommene "Ziel" Manipulationen zu manifestieren.

                          Beispiele dafür gibt es genug. Werbung, ****** Jugend in der NS Zeit, Kinder Soldaten in Kriegsgebieten, Koranschulen, Kinder Gottesdienste etc.

                          Dennoch sage ich das mit Einschränkungen, denn mit EINTRITT DER PUBERTÄT fangen dann doch viele an zu hinterfragen.
                          Dann fängt an, das Herz, die Seele, das Bauchgefühl und die Fähigkeit des Intellekts selbst urteilen zu können mehr Raum einzunehmen.

                          Es wäre ja auch erschreckend, wenn Manipulationen bei Kindern auf ewig bestehen blieben.
                          Wie einfach wäre es dann, im negativen Sinn, in wenigen Generationen Gesellschaften zu "kreieren", wo Menschen im Grunde wie Roboter funktionieren.
                          Au weia ... letzteres wäre eine echte horrorvision .. *urgs*

                          Ansonsten nicke ich bestätigend zu deinem post ... und zum zweiten abschnitt nicke ich um so heftiger!
                          ... Deshalb schrieb ich weiter oben, zit." ...Vielleicht erinnert sich der junge in ein paar jahren an diese kleine szene und ihm purzeln auch andere antworten entgegen "

                          Hat noch wer was zum thema entdecken können ..??
                          Zuletzt geändert von rip.michael; 28.04.2013, 14:00.

                          Kommentar


                          • #28
                            Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                            Au weia ... letzteres wäre eine echte horrorvision .. *urgs*

                            Ansonsten nicke ich bestätigend zu deinem post ... und zum zweiten abschnitt nicke ich um so heftiger!
                            ... Deshalb schrieb ich weiter oben, zit." ...Vielleicht erinnert sich der junge in ein paar jahren an diese kleine szene und ihm purzeln auch andere antworten entgegen "
                            Ich habe vergessen anzufügen.

                            Wie einfach wäre es aber umgekehrt im POSITIVEN SINN Gesellschaften zu kreieren, wenn man sich die leichte Manipulierbarkeit von Kindern zu Nutze machen würde.

                            Kommentar


                            • #29
                              ... naja ... manipulierbarkeit, gleicht in welche richtung, ist mir ein graus ... wenngleich mir bewusst ist, dass man sich mancher manipulation nicht entziehen kann bzw. konnte ... man es erst merkt, wenn die sache längst gelaufen ist . Ich glaube, ich hätte ein sehr ungutes gefühl, wenn man kinder mit manipulativen mitteln (denen sie selten was entgegenzusetzen haben) ... lenken würde ... um einen besseren grundstock für ein besseres sozialgefüge zu formen, um bei deinem letzten gedanken zu bleiben. Es kann meiner meinung nach nicht gut gehen, wenn man kindern (.. oder auch erwachsenen) wege bewusst vorenthält, in die sie vielleicht gegangen wären, um am ende die eine oder andere erfahrung mitzunehmen.


                              Ich bin überzeugt, die freundschaft zwischen Deepak Chopra und Michael Jackson hatte keine manipulativen züge. Weiss nicht, woher ich diese gewissheit nehme ... ist so eine bauchgefühlssache.
                              Dass sie sich gegenseitig beeinflussten, das wohl, aber wohl eher auf der basis des gegenseitigen vertrauens ... kein spiel mit gezinkten karten.
                              Hab einfach das gefühl, sie taten sich bis zuletzt gut ... gute momente für die geschundene seele Michaels.
                              Zuletzt geändert von rip.michael; 28.04.2013, 22:09.

                              Kommentar


                              • #30
                                Ein artikel vom 02.07.2009, den wir hier noch nicht haben, zit.:

                                Chopra: Michael Jackson Could Have Been Saved

                                Michael Jackson’s famed health guru, Deepak Chopra, tells The Daily Beast’s Gerald Posner about his grief, his own medical dealings with the singer—and how a simple emergency-room drug could have saved his life.

                                “I will not be doing any more interviews,” Deepak Chopra, the famed mind, body, wellness guru and 21-year friend of Michael Jackson, told me. “No more TV, no more print. If someone calls, I can tell them I spoke to you in depth. I just want to mourn now for my lost friend.”

                                Chopra will talk to the media at some point, of course, but right now he says he is emotionally and physically exhausted. In a wide-ranging interview with The Daily Beast, Chopra, a board-certified internist and endocrinologist who also formerly worked as an emergency-room doctor in Massachusetts, made several points to try to clarify the circumstances surrounding the pop star’s death. Among them:

                                • Based on his understanding of Jackson’s final hours, a common and well-known overdose antagonist, naloxone (narcan), could have saved him.

                                • When Chopra learned that Dr. Conrad Murray had been Jackson’s full-time concert physician and had stayed overnight, he wondered why the star wasn’t still alive.

                                • Chopra made his own efforts to force an intervention a year ago over Jackson's drug use, with the Jackson family's knowledge and approval.

                                • Stars get these drugs using fake names, multiple prescriptions, and complicit pharmacists.

                                Chopra's friendship with Michael Jackson brought him to the fore immediately after the pop star’s death, and he made known to Larry King his strong feeling that Jackson’s prescription addiction had been fed by unscrupulous doctors. The news last night that the Los Angeles Police Department had asked the Drug Enforcement Administration to officially enter the investigation must have sent a chill through dozens of Hollywood doctors who feed the drug habits of star clients. And for those who were Michael Jackson’s legal pushers, the DEA's move is indeed bad news.

                                “With a weak pulse, the first thing I would have given him was narcan. Its effect would have been dramatic and Michael might be alive today.”

                                “But it is long overdue that someone does something about this,” Chopra said. “It’s an epidemic. Far more people die every year from prescription medicine than from illegal drugs. It is the No. 1 cause of addiction.”

                                Chopra, who has built an international wellness and self-help empire, says that only 1 percent of his clients are celebrities. But the public often thinks of him as a New Age wizard to the stars. And with his main Chopra Center based in Southern California, he spends a lot of time there.

                                He had come to have his hunches about some of the doctors who abuse their prescribing rights, but won’t name them on the record. “Not all of them are these so-called concierge doctors. Not at all,” he told me. “Many have regular practices. It is well-known that a very high percentage, maybe half, of all enabling doctors have their own prescription or alcohol problems. They have developed co-dependent relationships with their patients, and their drug-pushing has become part of their identity. By continuing to enable a famous person, as a doctor you have control over them. The star is dependent on them.”

                                Many people forget that the 62-year-old Chopra is a medical doctor, one heavily involved in continuing research. He cited a series of clinical studies that establish that, for some people, the heavy use of opiates causes hyperalgesia, a condition in which the drugs damage the peripheral nerves and actually increase the level of pain.

                                “So what you have in Hollywood between the wealthy and celebrities,” said Chopra, “is that almost all these excessive prescriptions are written by doctors without any training in the field of addictionology, an emerging speciality. As a result, the doctors keep increasing the dosage and the frequency in an attempt to alleviate the pain, and in some cases they make it worse. Once the patient’s pain increases, the patient has no idea they have developed hyperalgesia. So they think, ‘If I wasn’t taking narcotics, it would be even worse.’ The drug-pushing doctor has them trapped.

                                “I have had major celebrity clients, of the same stature as Michael Jackson, ask me for drugs. And when I probe them about why they need it, they never call me back. These are very high-profile people. But I am firm. ‘Don’t you ever ask me for that again,’ I tell them.”

                                Years ago, after Chopra rose to fame, he was at a Hollywood party packed with A-list celebrities. The next day, he said he got a call from a pharmacist “confirming a refill for a top star,” for a large order of a controlled substance. “I had just met that person at the party the day before. I told the pharmacist I never wrote it. And then I called the person and confronted them,” he said.

                                It was not the last time it happened. “I stopped going to Hollywood parties as a result,” he told me. “But for every doctor like me who says no, there are many more who will not say anything to that pharmacist when they call, even though they know they did not write the prescription. The allure in Hollywood of gaining a major star as a new patient is too much for some doctors to bypass.”

                                Deepak’s voice is heavy with emotion when he talks about Michael Jackson. He had met the singer in 1988, when he had been invited to Neverland as part of a daylong party: “And he was so shy, he barely said anything.” At one point, Chopra discovered a jukebox. It was coin-operated, and Jackson urged him to play a song. “So to tease him, I did not play one of his songs, but instead chose Saturday Night Fever. And Michael smiled when he heard for the first chords. Then he started dancing and suddenly that shy boy transcended in front of me into someone completely different.” They played music all night, and Jackson was “unstoppable.”

                                The two became quick friends. Jackson would stay with Chopra and his wife when they lived in Massachusetts, and Chopra accompanied him occasionally on tour. The Jackson he met and grew to like was initially not only drug-free, “but he didn’t touch a drop of alcohol, not even aspirin. He would only drink water. He had been raised by his mother [as a Jehovah's Witness] to use nothing at all, and it was still part of his life.”

                                Jackson lived a “holistic” life when Chopra met him, and the wellness guru taught him how to meditate. Over time, they spent long hours in overnight conversations, and Jackson opened up to Chopra as if he were a therapist. It was in those talks that Chopra learned about what a tortured soul Jackson was.

                                Jackson shared with him intimate details about the violent household in which he grew up. “He was very damaged from his childhood,” Deepak told me. His father had been physically abusive and also verbally taunted him for having too big a nose and being weak and ugly. When Jackson had gone to “witness” for his religion—where Jehovah's Witnesses go door to door to proselytize about their faith—he had hated it, he told Chopra, and sometimes strangers would chase Jackson away screaming obscenities and insults. A patchiness to his skin made him feel odd, and he refused ever to put on a bathing suit and go swimming, no matter how many times friends urged him to do so.

                                “What became his compulsion with cosmetic surgery,” Chopra told me, “was an expression of self-mutilation, a total lack of respect for himself. He was so ashamed of his body image, he had no self-esteem. It was only on stage, when performing, that he became someone comfortable in his own skin. It was there that he was no longer a person in emotional distress, but instead someone dancing in the world of the Spirit.”

                                In 2005, after Jackson was acquitted in his sexual-abuse trial, the singer came to spend a few days with the Chopras before leaving for an extended stay in the United Arab Emirates.

                                “And that was the first time he ever asked me for a prescription,” Chopra told me. He wanted oxycodone, a powerful opiate pain reliever. Chopra refused. Jackson pleaded with him.

                                “You are my friend,” Jackson said. “I have a lot of pain.”

                                Chopra stood firm: “I was alarmed.” When Chopra began making quiet inquiries with mutual friends, he quickly learned that the singer “was getting a lot of stuff from a lot of people. He had doctors in Miami, doctors in Los Angeles, everywhere.”

                                The next day, Jackson decided to leave. But before he did, Chopra sat him down and asked him, as a friend, to come clean about his drug use. “I don’t want to talk about it,” the singer told him.

                                Over the next several years, the two stayed in touch, but they never discussed Jackson’s drug use until someone close to Jackson came and asked Chopra for help to intervene with the singer. When Jackson discovered what they were up to, he temporarily stopped talking to both his friend and to Chopra. Subsequently, the Jackson family tried its own failed intervention.

                                “There was no one then, not even his mother, who could get through to him,” Deepak told me. “That is because although he trusted me, he could not eventually reveal all of himself to me. He could not do that to anyone. He did not know how to trust anyone with his soul.”

                                Two days before he died, Jackson called and left Chopra a cellphone message. “I want to share some good news with you,” he said.

                                Chopra didn’t check the message until the next day, and when he called back, the number left was not working. “I didn’t think anything was unusual," he said. "Michael frequently changed his numbers.”

                                And then a day later, Chopra learned from a friend that Michael was dead. It was numbing news.

                                “I cared for him deeply. I understood that in the context of his life that all his behaviors that seemed so odd to so many, were absolutely understandable. He often said to me, 'No one understands me. No one.'”

                                When Chopra learned that Dr. Conrad Murray had been Jackson’s full-time concert physician and had stayed overnight, he wondered why the star wasn’t still alive. I told him that Dr. Murray said he had checked on Jackson several times during the night. Chopra lit up: “That means that the doctor knew he had a patient with a serious drug problem. The only reason to check on someone overnight is to make sure they have not taken too many drugs and they stop breathing.”

                                If Murray knew Jackson had a drug problem—“which it is hard to imagine that any doctor would not quickly realize with Michael at this time”—then Chopra is bewildered by the failure of Murray to have naxolene, a well-known narcotic antagonist used to revive patients with drug overdoses. “I used to work as a doctor in an emergency room, and there were many times when I saw someone brought in who had overdosed, and by injecting naxolene, the results were often remarkable.”

                                That Murray says Jackson was still warm, and had a weak pulse, is further evidence to Chopra that naxolene might have saved him. “With a weak pulse, the first thing I would have given him was narcan [the drug’s trade name]. Its effect would have been dramatic and Michael might be alive today. No one has been able to answer why he had so many drugs in his house, but the attending physician did not have naxolene in case of an overdose. I don’t understand it.”

                                But Chopra doesn’t blame Murray. It’s the prescribing doctors at whom his anger is directed. “We put drug pushers in jail but give licenses to doctors to do the same thing. It is impossible to go after them legally in most cases, and that makes them totally indiscriminate. I know personally that they write multiple prescriptions and they even use false names. And they know which pharmacists won’t check identifications, or will allow someone else to pick up the prescription. It’s impossible to track the prescriptions to see that they were given for one patient. This cult of drug-pushing doctors, with their co-dependent relationships with addicted celebrities, must be stopped. Let’s hope that Michael’s unnecessary death is the call for action.”

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