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MJ - hochsensibel?!

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  • #16
    Zitat von Fantasy Beitrag anzeigen
    Nun ja..., darüber kann man sicher verschiedener Meinung sein.
    Jedoch ist es so, dass sich ein Thema schon verwässert, wenn man sich dem Kern der Sache durch eine Überlegungen nicht nähert, sondern entfernt.
    Und das ist in dem Moment der Fall, wo die ins Gespräch gebrachten Argumente nicht im Kontext mit dem Kernthema betrachtet werden.
    (-zumindest nach meinem eigenen Verständnis-)

    Hier geht es tatsächlich um den Begriff "Hochsensibilität", "dieses besonders feine Gespür für Schwingungen jeder Art", was sicher auch nicht für jeden nachvollziehbar ist und vermutlich eher mystische Anmutung haben mag.

    Was also genau hätte sein Urvertrauen oder seine Selbstsicherheit mit einer Hochsensibilität zu tun, sodass das Threadthema damit bedient wäre?
    Ich vermisse einfach den Gedankenschlag derartiger Aussagen zum ursprünglichen Threadthema und die Anbindung an selbiges.
    Ich finde auch nicht, das das Thema verwässert wird, wenn man andere Begriffe wie z. B. Urvertrauen, Enttäuschungen, Selbstbewusstsein mit einbringt.

    Menschen OHNE ausgebildetes Urvertrauen sind wahrscheinlich GAR NICHT in der Lage Hochsensibilität zu entwickeln.
    Es ist wohl abhängig davon, welchen Gedankenansatz man bei dem Thema hat. Wenn man davon ausgeht, das Hochsensibilität einen mystischen Ursprung, sozusagen etwas von oben mitgegebenes ist, mag das zutreffen.

    Wenn der Ausgang der Gedanken jedoch mit einbezieht, das viele Faktoren für Hochsensibilität eine Rolle spielen, finde ich nicht das das Thema dadurch verwässert wird.

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    • #17
      Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
      Ich finde nicht, dass man hier eine Diagnose stellen sollte / kann.
      Warum nicht?
      Genau die Frage nach der eigenen Beurteilung stand doch durch den TE.

      Er macht auf mich auch den Eindruck eines sehr sensiblen und emotionalen Menschen.
      Aha... und damit hätten wir dann doch auch schon deine "Diagnosestellung".

      Aber welche Reize in welcher Intensität nun in seinem Gehirn gelandet sind, das kann man nun wirklich nicht beurteilen.
      Das zu beurteilen, war hier auch niemand aufgefordert.
      Zuletzt geändert von Fantasy; 16.06.2013, 17:13.

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      • #18
        Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen

        Menschen OHNE ausgebildetes Urvertrauen sind wahrscheinlich GAR NICHT in der Lage Hochsensibilität zu entwickeln.
        Warum sollten Menschen ohne Urvertrauen nicht über eine besonders hohe Sensibilität verfügen können?
        Wo siehst du den Zusammenhang und wie begründest du das?

        Es ist wohl abhängig davon, welchen Gedankenansatz man bei dem Thema hat. Wenn man davon ausgeht, das Hochsensibilität einen mystischen Ursprung, sozusagen etwas von oben mitgegebenes ist, mag das zutreffen.
        Nicht alles, was uns von der Natur mitgegeben ist, ist ja auch automatisch mystisch.
        Eine hohe Intelligenz auf rationaler Ebene erwirbt man ja auch nicht erst aufgrund verschiedenster Voraussetzungen, sodass es doch wahrscheinlich ist, dass eine hohe Sensibilität auf emotionaler Ebene ebenso einfach nur ein Vorliegen erhöhter Fähigkeiten ist.

        Wenn der Ausgang der Gedanken jedoch mit einbezieht, das viele Faktoren für Hochsensibilität eine Rolle spielen, finde ich nicht das das Thema dadurch verwässert wird.
        An welcher Stelle wird dieser Gedanke geäußert?
        Genau das ist nämlich eher nicht anzunehmen, worauf auch in der Definition bereits recht deutlich hingewiesen ist.

        Man ist entweder hochsensibel oder man ist es nicht.
        Natürlich kann man seine Sinne mehr oder weniger sensibilisieren und sich schulen, aufmerksam und achtsam zu sein.
        Jedoch ist das, was unter dem Begriff "Hochsensibilität" zu verstehen ist, nicht erlernbar und/oder erwerbbar.
        Zuletzt geändert von Fantasy; 16.06.2013, 17:14.

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        • #19
          Zitat von Fantasy Beitrag anzeigen
          Warum nicht?
          Weil ich es unmöglich finde, aus der Ferne und ohne dem Menschen jemals begegnet zu sein (geschweige denn sein Psychotherapeut gewesen zu sein) eine Diagnose zu stellen. Und irgendwie finde ich es auch anmaßend.


          Zitat von Fantasy Beitrag anzeigen
          Aha... und damit hätten wir dann doch auch schon deine "Diagnosestellung".
          Nein, das ist keine Diagnose, sondern meine Wahrnehmung bzw. Vermutung. Laut der Definition bei Wikipedia gehören jedoch auch andere Faktoren zur sog. "Hochsensibilität" als bloß zu sagen: "Er wirkt auf mich wie ein emotionaler Mensch". Letzteres kann ich vielleicht so äußern, aber das hat dann immer noch nichts mit "Hochsensibilität" zu tun. Zum Beispiel wenn ich sage, dass jemand auf mich wie ein eher ängstlicher Mensch wirkt, dann wäre es auch übertrieben, direkt die "Diagnose" stellen zu wollen, "der hat bestimmt eine Angststörung".

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          • #20
            Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
            Weil ich es unmöglich finde, aus der Ferne und ohne dem Menschen jemals begegnet zu sein (geschweige denn sein Psychotherapeut gewesen zu sein) eine Diagnose zu stellen. Und irgendwie finde ich es auch anmaßend.
            Kann es sein, dass du da irgendwas völlig falsch verstehst und die Aussage, jemand könnte "hochsensibel" sein, so etwas wie eine Krankheit für dich ist?

            Hochsensibilität ist ebenso wie jede andere Hochbegabung keine Krankheit, sondern nach dem gesunden Menschenverstand und nach einhelliger Lehrmeinung eher ein evolutionärer Vorteil, der u.U. der Erhaltung der gesamten Art dient.
            Dass solche von der Norm abweichenden Fähigkeiten innerhalb gesellschaftlicher Gemeinschaften recht häufig zu persönlichen Problemen führen, ist leider menschlich, macht jedoch den Hochbefähigten damit keinesfalls zu einem Kranken -weder nach allgemeinem noch nach medizinischem Verständnis-, sondern allenfalls (und das mit ziemlicher Sicherheit) zu einem Außenseiter.

            Wir reden hier also nicht über einen pathologischen Zustand, sondern über einen Zustand erhöhter Gefühlswahrnehmung/Gefühlstiefe.

            Nein, das ist keine Diagnose, sondern meine Wahrnehmung bzw. Vermutung.
            Laut Definition ist eine "Diagnose" ---> (griechisch διάγνωσις, diágnosis 'Unterscheidung, Entscheidung', aus διά-, diá-, 'durch-' und γνώσις, gnósis, 'Erkenntnis, Urteil').
            Somit hast also auch du gerade deine "Diagnose" gestellt.

            Ich dachte mir aber schon, dass deine Verwendung des Begriffes "Diagnose" tatsächlich ausschließlich medizinisch verknüpft ist und du dich damit bereits auf dem völlig irrigen Pfad einer psychischen Erkrankung bewegst.

            Vielleicht solltest du doch besser mal den Wiki-Beitrag etwas aufmerksamer(!!!) lesen, denn nach meinem Dafürhalten erklärt der all das, was du hier durcheinander bringst, sehr eindeutig und deutlich.
            (Übrigens ist schon dieses Gespräch ein sehr schönes Beispiel dafür, wie sich die Wahrnehmung, Analyse und Verarbeitung von Informationen (rational wie emotional) individuell unterscheidet.)

            Laut der Definition bei Wikipedia gehören jedoch auch andere Faktoren zur sog. "Hochsensibilität" als bloß zu sagen: "Er wirkt auf mich wie ein emotionaler Mensch".
            Was, wenn nicht eine besonders hohe Sensibilität, wäre es denn, die einen Menschen zu einem u.U. Hochsensiblen machten?
            Es ist also lediglich sekundär, wie sich diese Sensibilität im einzelnen darstellt, primär ist einzig das auffällig hohe Vorhandensein von Sensibilität.

            Die Frage war doch, ob Michael Jackson, nach all dem, was alleine der Wiki-Beitrag zum Thema Hochsensibilität erklärt, ein hochsensibler Mensch gewesen sein könnte.

            Nur diese Frage war zu beantworten und die hast du doch auch bereits beantwortet.
            Siehe:
            Zitat von Zodiak
            Er macht auf mich auch den Eindruck eines sehr sensiblen und emotionalen Menschen.
            In der Quintessenz sind wir uns doch dann einig, bis auf den feinen Unterschied, dass ich mir meiner Meinung offensichtlich sicherer bin als du dir deiner.

            Sehr schade, dass sich Volkinator als Ersteller dieses Threads nicht mehr an dem Gespräch beteiligt, nachdem es ihn doch eigentlich interessieren sollte und er sich nach seiner eigenen Aussage mit dem Thema beschäftigt hat.

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            • #21
              Hab grad das gefühl, der begriff 'hochsensibilität' ist zu diffus - vielleicht ist es besser, dem von @Fantasy gleichgesetzten begriff 'Feinsinnigkeit' nachzugehen ... was meinst du @Volkinator und @all?
              Komisch, warum der begriff 'hochsensiblilität' bei mir wenige recht quadratisch-eingekastelte innere bilder erzeugt, der begriff 'feinsinnigkeit' jedoch das sehr lebendige und vielfarbige bild einer grossen, schwebeleichten, ständige in bewegung befindlichen kugel erweckt, mit vielen unterschiedlichen antennen und sensorischen feldern. Ist nicht zu dick aufgetragen, wenn ich sage, dass das ganze gebilde von einer warmen, strahlenden aura umgeben scheint. Ist nur so ein 'gefühlsbild', das mir aber auch sagt, dass die stelle, wo ich gerade dieses sehr belebte kugelgebilde innerlich wahrnehme auch ein schwarzer fleck ist, der sich verbirgt, aber seine anwesenheit nicht leugnen kann.
              Ist es nicht äusserst erstaunlich, dass der MJ, den es seit dem 25.06.2009 nicht mehr körperlich vital gibt, plötzlich so viele menschen rund um den erdball berührte ... menschen, die vorher nix wirklich mit MJ am hut hatten? Liegt das an deren antennen oder an seinen sinnlichen antennen? Für mich sagt dieser sturm rund um die welt viel aus.
              Michael hatte die gabe, sich in tiefe empfindungen - wo immer sie auch ihren ursprung hatten - zu versenken. Und er hatte die gabe, mit seinen sinnen auszudrücken, was diese empfindungen mit ihm machten und was sie in vielfältiger kreativer weise hervorbrachten.

              Es mag sein, dass es ein nützliches instrument ist, einen kriterienkatalog für feinsinnigkeit ja/nein zu entwerfen und anhand einer tendenz x abzulesen, es ist jemand feinsinnig/hochsensibel oder weniger ... oder nicht. Aber das ist unvollkommen, das spricht nicht wirklich die eigenen inneren sensoren an ... kratzen sie höchstens an.

              Schon wieder ein bild: Es ist wie mit einem lichtquant - will man es mit unseren mitteln messen und bestimmen, es wird nie zugleich seine wellen- und teilcheneigenschaft zeigen, immer nur das eine oder andere und keines von beidem entspricht der wahrheit.
              Was ich damit sagen will: Michael Jackson offenbart sich mir in ausserordentlicher feinsinnigkeit - ich spüre aber auch, dass das nicht seinem vollkommenen bild entspricht. Will sagen: feinsinnigkeit, besonders ausgeprägte feinsinnigkeit ist nicht gleich wesensvollkommenheit. Aber sowohl seine besondere art der feinsinnigen ausstrahlung als auch seine unvollkommenheit bringen ihn mir besonders nahe.
              Zuletzt geändert von rip.michael; 16.06.2013, 22:18.

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              • #22
                Rip, Feinsinnigkeit gefällt mir besser.
                Michael Jackson stellte sich nach seinem Tod- und da lernte ich ihn erst kennen- mir dar als jemand mit einem sehr feinen Geist.
                Ich wusste für mich sehr schnell, welch feiner Geist aus allen Reden, seiner Musik, seiner Gestig sprach.
                In der Tat ist es das, was mir gleich nach seiner Musik und seiner künstlerischen Arbeit überhaupt nicht mehr aus dem Sinn geht.
                Ja, feinsinnig war Michael......

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                • #23
                  Zitat von Fantasy Beitrag anzeigen
                  Kann es sein, dass du da irgendwas völlig falsch verstehst und die Aussage, jemand könnte "hochsensibel" sein, so etwas wie eine Krankheit für dich ist?
                  Nein, keine Krankheit, aber im Wikipedia-Artikel wird es ja doch als eine Art Konzept, Phänomen, kriterienbasierte Erscheinungsform beschrieben, ähnlich wie Hochbegabung oder AD(H)S, die beide heutzutage bei Menschen diagnostiziert (also festgestellt ) werden können. Es wird in dem Artikel zudem die These aufgestellt, dass Hochsensibilität vererbt bzw. genetisch bedingt ist, dass sie anhand bestimmter Kriterien erkennbar ist und dass es organische Besonderheiten gibt, z.B. dass ein Teil des Gehirns anders funktioniert als bei nicht-hochsensiblen Menschen (bzgl. Aufnahme und Verarbeitung von Reizen). Und das sind für mich alles Dinge, von denen ich denke, dass sie über unser Fan-Wissen hinausgehen. Wie willst du bitte beurteilen, wie MJs Gehirn Reize wahrgenommen und verarbeitet hat? Wie willst du wissen, hinter welche der aufgelisteten Kriterien du ein Häkchen machen kannst, ohne dass du auch nur 1x mit diesem Menschen gesprochen hast?
                  Das finde ich nun mal ein bisschen zu weit gehend!


                  Als wahrscheinlich wird eine erblich bedingte spezielle neuronale Konstitution genannt.
                  Die Gehirnteile und Neuronenverbünde, welche für die Dämpfung der Erregungspotentiale zuständig sind, seien aus bestimmten (wahrscheinlich genetischen) Gründen weniger stark ausgebildet, so dass die Erregung der Großhirnrinde deutlich höher ist als bei anderen Individuen.[3]
                  Der Thalamus funktioniere bei hochsensiblen Personen (HSP) anders als bei nicht-hochsensiblen, so dass mehr Reize als „wichtig“ eingestuft werden und damit das Bewusstsein erreichen.[4] Es gibt außerdem organische Hinweise, die als erhöhte thalamische Aktivität gedeutet werden können [...]
                  Der Effekt ist, dass die Sinnesorgane zwar nicht mehr Informationen als durchschnittlich aufnehmen, dafür aber weniger Sinneseindrücke aus der Wahrnehmung herausgefiltert werden.

                  Zitat von Fantasy Beitrag anzeigen
                  Die Frage war doch, ob Michael Jackson, nach all dem, was alleine der Wiki-Beitrag zum Thema Hochsensibilität erklärt, ein hochsensibler Mensch gewesen sein könnte.
                  Sicher könnte das sein. Es könnte auch sein, dass er hochbegabt war, dass er unter dem Asperger-Syndrom litt oder sonst irgendwas. Es gibt bestimmt genügend Kriterienkataloge, die das mal eben schnell bestätigen würden.

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                  • #24
                    Meine Güte, um hier was zum Thema schreiben zu wollen,
                    braucht man ja einen Doktortitel.
                    Hab ich nicht, muss ich wohl meine Meinung für mich behalten.

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                    • #25
                      Mussde nich @Senfi .... jeder geht anders an das thema ran ..

                      Kommentar


                      • #26
                        Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                        Mussde nich @Senfi .... jeder geht anders an das thema ran ..
                        Ja aber dann verwässern wir das Thema!


                        Ich denke schon das Michael hochsensibel war, hatte mich schonmal mit dem Thema beschäftigt da ich bei mir den Verdacht hatte Aber keine Ahnung, bin kein Psychologe, bin vllt einfach nur bescheuert!

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                        • #27
                          Also, @fantasy:
                          War nur paar Tage unterwegs... Volkinator iss back.

                          Ich für mich glaube, dass MJ hochsensibel war.
                          Warum ich mir erlaube, dieses Urteil zu fällen?

                          Klar, beweisen kann ich es nicht. Ich kann nur wiederholen, dass ich mich seit 16 Jahren einigermaßen intensiv mit MJ beschäftige & auseinandersetze... angefangen von seiner Musik, seinem Wesen, Bewegungen, Gestik, Mimik, seinen Botschaften, etc.

                          Und ich finde, dass gerade die meisten der Merkmale im Link, sowie die Punkte bei Gesellschaft/ Sozialisation auf ihn zutreffen (soweit ich das beurteilen kann).

                          Ich denke, dass Hochsensibilität grundsätzlich zum Teil genetisch bedingt ist, zum anderen Teil wird es durch die Biografie/ das Leben erworben/ geschult.
                          Klar gäbe es noch Komponenten wie Schicksal, Spirit usw.

                          Und ja, ich denke, sowas kann man schon schulen, allerdings wird man aus einem gefühlskalten Stück Holz schwer ein feinsinniges Wesen machen können...

                          Ich bin nach wie vor der Meinung, dass MJ, nur weil er das durchgemacht hat, was er durchgemacht hat, zu dem geworden ist, der er letztendlich war.

                          Die letzten Jahre waren bim ihm sicher leider immer wieder durch Medis getrübt, die heftigeren verändern ja meist den Charakter.

                          @ zodiac glaub ich wars:
                          Ich finde, man muss kein studierter Psychologe sein, um eine gewisse Menschenkenntnis, Sensibilität, oder ähnliches zu haben.

                          @rip:
                          Ich für mich sehe keinen Grund, den Begriff zu ändern... der heißt nunmal so...
                          Die beiden Begriffe haben aber sicher gemeinsame Schnittmengen.

                          Edit:
                          An dieser Stelle nochmal ein Danke an den alten Spirit Thread, in dem ich vor 1-2 Jahren den Satz gelesen hab, dass sensibel zu sein keine Schwäche ist, sondern eine Stärke.
                          Das muss man sich auch erst einmal bewusst machen (Stichwort: "Sensibelchen", etc., ist ja alles teils nicht so positiv besetzt)
                          Zuletzt geändert von Volkinator; 21.06.2013, 00:15.

                          Kommentar


                          • #28
                            Zitat von Fantasy Beitrag anzeigen
                            Kann es sein, dass du da irgendwas völlig falsch verstehst und die Aussage, jemand könnte "hochsensibel" sein, so etwas wie eine Krankheit für dich ist?





                            @Fantasy

                            Auf dieses Problemchen wirst du in diesem Forum häufiger stoßen, wann immer versucht wird die Person Michael Jackson zu erkennen, wirst du auf eine Art Verteidigungsmechanismus stoßen, will heißen, es wird über Seiten hinweg ausführlich und ungefragt erklärt, aus welchem Grund er wie handeln musste und was oder wer dafür verantwortlich war. Hat dann zwar nix mehr mit der eigentlichen Frage, bzw. These zu tun, aber allgemein fühlt man sich in diesem Forum damit wohler.

                            Hazel
                            Zuletzt geändert von Hazel63; 17.06.2013, 21:40.

                            Kommentar


                            • #29
                              Zitat von Volkinator Beitrag anzeigen
                              ...
                              @rip:
                              Ich für mich sehe keinen Grund, den Begriff zu ändern... der heißt nunmal so...
                              Die beiden Begriffe haben aber sicher gemeinsame Schnittmengen.

                              Edit:
                              An dieser Stelle nochmal ein Danke an den alten Spirit Thread, in dem ich vor 1-2 Jahren den Satz gelesen hab, dass sensibel zu sein keine Schwäche ist, sondern eine Stärke.
                              Das muss man sich auch erst einmal bewusst machen (Stichwort: "Sensibelchen", etc., ist ja alles teils nicht so positiv besetzt)
                              Nee ... musst ja nix ändern, so war's auch gar nicht gemeint
                              Ist ok, wenn jeder die möglichkeit hat, den begriff zu wählen, der einem näher ist.
                              Da eh beides das selbe meint.
                              Vielleicht liegt's wirklich daran, dass 'sensibel' gemeinhin nicht nur positiv besetzt ist.

                              Ich lehne es ab, MJ's vermutete feinsinnigkeit zu beurteilen, kann nur versuchen wiederzugeben, wie das bei mir selbst ankommt, was von ihm ausgeht = ganz persönliche einschätzung.
                              Zuletzt geändert von rip.michael; 17.06.2013, 17:31.

                              Kommentar


                              • #30
                                @rip:

                                Meinte mit ändern auch das Wort an sich hier im Verlauf... nicht das in der Threadüberschrift...

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