Frage bezüglich der Abkürzung "*****"

[Riverprincess]

Ehrlich gesagt mag ich die Bezeichnung "Neo-Fan" auch überhaupt nicht. Man fühlt sich hier als Forenneuling auch nicht immer ganz so willkommen... Schade...

Ich glaube, die meisten Neuen hier sind (so wie ich) "alte" MJ-Liebhaber, die nach seinem Tod seelischen Beistand gesucht haben.

Und selbst die, die sich erst nach seinem Tod anfingen für ihn zu interessieren sollte man willkommen heißen. Leben und leben lassen.

[Zoey]

das finde ich so toll richtig toll....nein eigentlich finde ich es fabelhaft!
das hat mich schon tief beeindruckt als er das mal selbst in einem interview gesagt hat das er "böse" wörter nicht leiden kann... da ist mir erst mal klar geworden wie leichtfertig man doch oft flucht dabei kann man vieles so ganz anders ausdrücken... michael ist in so vieler hinsicht ein gutes vorbild...oder war...

Naja... Auf der HIStory hat er ganz schön rumgeflucht... Naja, ich fands super, endlich traut er sich mal.

[BritBrit]

Hi,
wenn du schon länger Fan warst, dann bist du ja kein Neo-Fan.
Mit Neo-Fans meinte ich wirklich Leute, die erst aufgrund des Todes zu Michael fanden bzw. aufgrund des Medienrummels.

Michael hat in einem Interview mal auf die Frage, was sein Wunsch sei, geantwortet "ich möchte, dass die Leute mich gern haben und sich über mich freuen".
Damit meinte er nicht nur seine treuen Fans, sondern die Allgemeinheit. Und seit den 90ern wurde er von der Allgemeinheit nur getreten, bespuckt oder einfach nicht wahrgenommen und er wurde immer unsicherer und ging so letztendlich daran kaputt.

Wenn man als Fan diesen Hass, diese Häme, diese Ignoranz so viele Jahre miterlebt und drunter gelitten hat, weil man als Fan allein da stand, dann tut es sehr weh, wenn nach dem Tode plötzlich so viele ankommen und sagen "ooh, jetzt sehe ich, wie toll er doch war". Ich muss dann immer an Michaels Wunsch denken, der nie in Erfüllung ging.

Aber was soll ich denn tun? Glaub mir, ich finde es auch schon so tragisch genug, dass ich mich erst nach seinem Tod für ihn interessiert habe. Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber in meiner Zeit bzw. als ich mich angefangen habe für Musik zu interessieren war Michaels "große Zeit" leider schon vorbei und danach hat man nichts musikalisches oder objektives, leider nur noch negatives über ihn gehört. Wobei ich sagen muss, dass ich niemals eine negative Meinung gegen ihn hatte, auch wenn ich immer nur Hetze gegen ihn gehört hatte. Naja sagen wir mal so, er war mir nicht egal, sondern ich hab mir einfach keine Gedanken über ihn gemacht. Dann nach seinem Tode habe ich ein Konzert von ihm auf N24 gesehen und fand es einfach nur bombastisch und so hab ich dann die Tage danach im Internet unzählige Videos gesehen und hier im Forum viel gelesen. Naja und der Rest ist dann einfach so passiert...
Sei doch lieber froh, dass auch Nicht-Fans anfangen sich für ihn zu interessieren und auch Fans werden und nicht all den Mist glauben, der im Fernsehen erzählt wird. Es ist leider echt echt traurig, dass es jetzt erst auftritt, aber was soll man machen, ist leider so...

[Sue]

Oh..., dann kann ich meinen Beitrag, den ich als Antwort auf einen anderen Thread schrieb, ihn aber aus Respekt dort nicht mehr veröffentlichte, ja doch noch an geneigte Leser weiterreichen...

Vielleicht kann er bei der Wegfindung zu Michael behilflich sein.

..................

Antwort auf einen Userbeitrag zu dem Thema der unangemessenen Anrede:

Weißt du, es tut mir leid, dass meinen Worten mehr hinzuinterpretiert wird, als ich überhaupt gesagt habe.
Grundsätzlich hätte ich gar nichts dagegen, wenn es nur auch zielführende Eigengedanken wären.

Denn tatsächlich habe ich mich zum Inhalt des "offenen Briefes" und dem, was ich davon halte, gar nicht geäußert und so also auch gar keine Information über meinen "Stolz" oder Nichtstolz" gegeben.

Nun will ich mal meine Meinung selbst dazu verkünden.
Wen es interessiert, der mag es lesen. Wer kein Interesse daran hat, der möchte es bitte einfach ignorieren.

Ich lese in diesem Forum seit dem Tod von Michael Jackson -dem Phänomen, dieser großartigen Seele- mit.
Während meiner vielen Jahre "Fanseins" habe ich nie eine Fanbase gebraucht oder gesucht.
Ich war Bewunderin, Verehrerin, "Fan" von Michael Jackson, bevor er der "King of Pop" war... Ich war es still und für mich. Ich war es aus meiner Seele heraus.

Je älter ich wurde, desto sicherer und bewusster wurde mein "Fansein", denn ich verstand Michael's Seele immer mehr und nahm ihn immer tiefgründiger wahr.
Das bedingte auch, dass er zu einer grandiosen Persönlichkeit erwuchs und sein Wesen viel zu groß war, als dass ich ihn jemals _und sei es nur im Geiste_ so anquatschen würde, als handele es sich um den Kumpel von nebenan.
Das wird ihm nicht gerecht und das ist er nicht - für niemanden von uns.

Wem das eigene Empfinden seiner Größe und Unnahbarkeit, nicht automatisch diese Grenze des Respektes setzt, der sollte dann doch bitte wenigstens die Grenzen akzeptieren, die sich Michael persönlich ausgebeten hat.

Nun..., soweit meine Sicht der Dinge, die ich schon immer hatte und nicht unbedingt in die Welt rufen musste.

Michael's Tod hat mich aber doch geschwächt.
Der energetische Verlust, den die ganze Menschheit durch seinen Tod erlitten hat, ist weltweit spürbar.
Und so verwundert es mich gar nicht, dass jetzt junge Menschen oder bekennende Nichtfans, sich eigenartig berührt fühlen und sich veranlasst sehen, sich irgendwie zu äußern.
Irgendwas wirkt in ihnen, nur sie wissen nicht was.

Nun, ich schlage vor, es einfach wirken zu lassen und sich etwas zu sortieren.
Es wird sich schon zeigen, ob man nur einem hysterischen Massenboom zum Opfer gefallen ist, oder ob man an Michael Jackson als Menschen und Seele wirklich interessiert ist.
Und dann, wenn er wirklich gemeint ist und man sich interessiert, dann wird man IHN wahrnehmen, erfahren und verstehen und erst dann hat man überhaupt ernsthafte Gedanken zu IHM, die es auch wert sind, geäußert zu werden.
(Das Alles kann man sich jedoch schenken, wenn die eigenen Empfindungen schon sicher die Grenzen ziehen, die das Wesen, das wir wahrnehmen für sich beansprucht.)

Der "offene Brief" macht mich nicht stolz, denn das wäre Michael's Leistung, nicht meine. Wenn ihn denn ein solcher Fan, der sich doch vielleicht gar nicht wirklich für ihn interessiert, stolz machen würde.
Anderenfalls wäre er nämlich nur ein fan-atischer Konsument (auch seines Todes) und würde nicht verwerten, was er konsumiert, was nicht unbedingt dem seelischen Stolz zuträglich wäre.

Mich erfreut es, wenn sich Menschen für Michael begeistern, weil ich schon immer wusste, dass Michael Jackson eine sehr viel größere positive Energie auf die Menschen dieser Welt wirken lässt, als sie sich selbst bewusst sind.
Eben diese besondere Magie und Energie, zu der nur wenige Menschen fähig/berufen sind.
Eine Energie, der man sich nicht entziehen kann und die man geradezu ergreifen/begreifen, für sich nutzbar machen kann, wenn man sich auf Michael als Seele einlässt und ihn auch bewusst zu verstehen beginnt und ihn nicht nur intuitiv wahrnimmt.

Michaels körperliche Energie fehlt uns gerade allen.
Auch mir und so habe ich erstmalig den Kontakt zu denen gesucht, die in diesem Verlust vereint sind.
Ich las also hier im Forum still mit und hatte nicht das Bedürfnis, mich zu äußern, denn meine Gedanken und Emotionen sind derart komplex, dass ich sie wohl nie soweit herunterbrechen können werde, um sie mitzuteilen.
Sie sind sich endlos neu produzierend und es bliebe nach tausenden Seiten immernoch das Empfinden, ganz viel Wichtiges nicht gesagt zu haben.

Dann stieß ich auch auf diesen Thread und stellte befriedigt fest, dass bereits mit dem zweiten Beitrag auf die ganz und gar unangemessene Anrede reagiert wurde.

Damit hätte das Thema erledigt sein können, wenn man doch nur einfach respektieren und akzeptieren könnte.
Aber nein..., dann beginnt man den Kritiker zurückzupfeifen und der Reigen aus Rechtfertigen, Beschönigen, Entschuldigen von "Fehlverhalten" setzt sich erneut fort, was das größte Übel der Menschheit ist: Oberflächlichkeit, Ignoranz ---> Krieg.

Eben das, was Michael uns aufzeigen wollte.

Wir müssen aufhören Oberflächlichkeit und Ignoranz zu tolerieren, zu entschuldigen, zu rechtfertigen, sondern einfach nur respektieren und akzeptieren, dass sie die Wurzel allen Übels ist.
Und wer in Michael's Sinne agiert, der steht dagegen konsequent auf.
Der sorgt dafür, dass unseren Kindern wieder der ihnen gebührende Respekt entgegengebracht wird, dass den Schwachen wieder mit Respekt begegnet wird, dass wir unsere Erde und die wundervolle Natur sowie deren lebenswichtige Bedeutung für UNS respektvoll anerkennen und... dass wir die Grenzen eines anderen Menschens/Wesens (über dessen Tod hinaus) respektieren.

Das passiert aber nicht, wenn man über jeden Fehltritt, den Mantel der Egalität breitet.
Deswegen habe ich mich hier überhaupt registriert.
An der Stelle, wollte ich den Kritiker stützen, denn er hatte Recht und stand postum für Michael Jackson und die Wahrung seiner berechtigten Interessen ein.

Er tat es nett und unaffällig.
Jedoch konnte oder wollte man es wohl nicht verstehen und einfach nur still anerkennen.
Also musste vielleicht mal Klartext her und das habe ich dann gerne übernommen.

Fragt ihr euch nun, warum oder hat sich die Antwort schon selbst in euch gebildet?
Vielleicht ist es ja gerade Michael's Vermächtnis, das ich so ernsthaft für mich interpretiere?

Ich freue mich über jeden neuen Fan und bin überzeugt, dass Michael's Wirken ihm auch nach seinem Tod auf Ewig immer neue Fans bescheren wird.

Aber Fans um jeden Preis, die nur die Reihen verstärken und mitmachen, aber gar nicht recht wissen, wobei eigentlich und sich auch nicht bemüßigt sehen, dem "King of Pop" überhaupt mehr Aufmerksamkeit zu widmen, als oberflächlich unabdingbar ist..., auf die kann Michael und auch die Welt verzichten.

Was immer Michael's besonderes Wesen im Einzelnen ausmache, wir werden es nie ganz ergründen... So nahe hat er, wenn überhaupt, sicher nur wenige Menschen an sich heran gelassen, dass sie ihn bis in seine tiefsten Tiefen denken und fühlen könnten.
Wir sollten uns aber bemühen -und zwar bevor wir meinen, ihm einen "offenen Brief", wie irgendeinem "Kumpel Klausi" zu widmen-, ihm emotional möglichst nahe zu kommen und das setzt nunmal eine etwas tiefgründigere Beschäftigung mit ihm voraus, als sich nur auf reißerische Nachrichtenschnipsel der Vergangenheit und Gegenwart zu berufen.
Soviel Ehre sollte man Michael Jackson zugestehen.

Er war ein Geschenk an die Welt und nun ist er ihr Vermächtnis.

Ich schätze mich unsagbar glücklich und dankbar, ihn erLEBT zu haben und die Energie seiner körperlichen Präsenz und seines Charismas hier auf Erden bewusst gespürt und in mir aufgenommen zu haben.
Er war ein Wunder, dem ich beiwohnte und ich die Ehre hatte, mit ihm zusammen auf dieser Erde und durch dieses Leben zu wandeln.
Nichts, was man mir nur noch erzählen kann oder in Geschichtsbüchern zu finden ist, sondern ein "Naturwunder", das ich erlebte und das meine Zeit teilte und mir erkenntlich war.

Deshalb bitte ich jeden neuen "Fan", dem das nicht mehr vergönnt ist und die jetzt nur auf die Retorte und seine hinterlassene Energie zurückgreifen können, um Michael Jackson als Seele wahrnehmen zu können, ihm soviel Ehre zuteil werden zu lassen, sich wenigstens etwas tiefgründiger mit ihm zu befassen und vielleicht werden sie dann selbst erkennen, dass er niemals weniger als Michael Jackson war.
Begegnet ihm mit Respekt und macht nicht die selben leichtfertigen Fehler, die ihm schon zu Lebzeiten so geschadet haben.
Es sind zwar menschliche Fehler, aber dennoch erzeugen sie viel Leid, wir wir alle wissen und hinzu kommt, dass der Mensch als vernunftbegabtes Wesen in der Lage sein sollte, aus Fehlern zu lernen.

Diese Hoffnung hatte Michael und hat ihr in seinen Vorträgen, Gesprächen, mit seiner Musik, seinen Texten, seinem Tanz, seinem ganzen Sein Ausdruck verliehen.

Die größte Verehrung/Ehre kann man ihm also zeugen, indem man seiner Hoffnung entspricht und in seinem Sinne agiert.

Wenn man als "Fan" mehr als nur ein Fanatiker sein will, dann wird man es genau so sehen und nicht als "Scheiß" abtun.

Und mit Verlaub, offene Briefe von eventuellen Fan-atikern, begeistern oder berühren mich dann nicht im Geringsten.
Sie machen mich betroffen und in meinem Verständnis des "Fanseins" beleidigen sie mich sogar.

Es geht nicht darum, der "bessere" oder "schlechtere" Fan zu sein und nur gerade, weil's so schön brummt, sondern darum,
ein Fan von Michael Jackson zu sein und sein eigenes, wertvolles "Idol"/IDEAL dann auch wertvoll zu behandeln und entsprechend zu respektieren.

[Imagine]

Ich kann die "alten User" ebenso verstehen wie die neuen. Wäre ich schon jahrelang in diesem Forum, dann würde ich mich jetzt auch irgendwie überrollt fühlen. Ich kann auch verstehen, dass ein alter User mal seufzt, weil viele neue Fans halt wirklich sehr fleissig über jede Tabloid-News diskutieren anstatt die wirklichen Infos über Michael zu lesen und sich zu informieren.

Das möchte ich den neuen Fans vor allem raten: konzentriert Euch nicht so sehr auf die Nachrichten, die jetzt durch Fernsehen und Presse geistern, sondern widmet Eure Zeit und Emotionen lieber dem, was MJ ausmacht: seine Message, seine Musik, sein Leben... alles Dinge, für die man keine Tabloids braucht. :-)

[cocotara]

also...
...ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

1. ich bin kein "neo-fan" .... nach 20 jahren fan sein und drüber hinaus, kann ich diesen titel wohl ablegen.
2. muss ich ja nicht unbedingt in einem forum angemeldet sein um als mj-fan anerkennung zu bekommen ... ich war immer für mich fan und nie für andere...
3. für mich war es eher die suche nach gleichgesinnten um dieses plötzliche ereigniss zu verarbeiten - das war mir dann doch zuviel.
4. habe ich die frage in den raum gestellt, weil ich 1. ihn nie "*****" nannte und mich somit auch nicht damit auseinandergesetzt habe (wusste aber irgendwie dunkel, das er nie wirklich so genannt werden wollte) - aber da einige wirklich hier bescheid wissen, lernt man auch als "alter, junger" fan nie aus und ich glaube, ich werde noch einiges dazu lernen, genauso wie andere auch...

[Samira]

Hi,
wenn du schon länger Fan warst, dann bist du ja kein Neo-Fan.
Mit Neo-Fans meinte ich wirklich Leute, die erst aufgrund des Todes zu Michael fanden bzw. aufgrund des Medienrummels.

....

Ach so, sorry, dann hatte ich das falsch verstanden...

Aber 'neue' Fans finde ich auch nicht 'schlimm' Gebt ihnen eine Chance, sich noch besser zu informieren!

Oh..., dann kann ich meinen Beitrag, den ich als Antwort auf einen anderen Thread schrieb, ihn aber aus Respekt dort nicht mehr veröffentlichte, ja doch noch an geneigte Leser weiterreichen...

Irgendwie musstest du deinen Beitrag doch noch los werden, was.?


Übrigens: Ich lese gerade ein Buch über ihn ("Das Phänomen"), dort wird er auch - mehrfach - '*****' genannt. Wie soll also ein 'neuer' Fan darauf kommen, dass er das nicht wollte..?

.

[cocotara]

ich kann den user dennis in der hinsicht verstehen, weil sich vorher viele nicht für michael interessiert haben bzw. ihn einfach nur belächelten und ihn für schuldig sprachen und jetzt aber plötzlich die platten kaufen, t-shirt´s tragen etc...ich glaube darauf wollte er hinaus - auch mit dem gedanken, sicherlich: "wo wart ihr vorher?"

natürlich finde ich es auch klasse, das "neue" zu seiner musik gefunden haben - so wird er ewig leben

[IceMan]

Um mal aufs Thema zurück zu kommen:

ich erinnere hier gerne an eine Chatsession am Todestag. Wer beteiligt war weiß ich nicht, da dort ja jeder einen anderen Nick hat (wieso auch immer!).

Eine angeblich sehr reife Userin die auch schon lange Fan war nannte Michael ständig ***** und beschwerte sich gleichzeitig über Fans oder Leute die nichts über ihn wussten.
Auf meine Aussage dass sie wohl genauso wenig über ihn weiß wenn sie ihn "*****" nennt und als ich Stellung dazu bezog dass jeder, der wirklich ein Fan von ihm ist, ihn nicht so nennen sollte aus Respekt vor ihm und seinen persönlichen Wünschen wurde ich von der gesamten Mannschaft (außer 1-2 Ausnahmen) blöd angemacht und gefragt ob ich denn Streit suche o.Ä.!

Soviel zum Thema "*****" und Fan sein...

[Sue]

Irgendwie musstest du deinen Beitrag doch noch los werden, was.?
.

Natürlich, denn wie ich dir gerade in einem anderen Thread antwortete, mag ich meine Energie nicht unbedingt in Sinnlosigkeit verpuffen.

Ich habe mich zu der Äußerung meiner Gedanken veranlasst gesehen und mir die Mühe gemacht, diese entsprechend niederzuschreiben.

Es steckt also eine Menge Energie von mir in meinen Zeilen und warum sollte die ungenutzt verrauchen...

Ich wollte sie schon entsprechend in einen Extrathread auslagern, wogegen ich mich dann aber letztlich auch entschloss und sie hier ja nun denkbar gut aufgehoben sein dürfte.

Übrigens: Ich lese gerade ein Buch über ihn ("Das Phänomen"), dort wird er auch - mehrfach - '*****' genannt. Wie soll also ein 'neuer' Fan darauf kommen, dass er das nicht wollte..?

Das wird immer passieren und das ist noch gar nicht das grundsätzliche Problem.
Das beginnt für mich erst dann, wenn man bei entsprechendem Hinweis darauf, beinahe mit Prügel überzogen wird und Andere meinen, Michaels selbstgesteckte Grenzen, frei interpretieren, diskutieren und nach eigenem Gusto auslegen zu wollen, weil spätestens da die mutwillige Grenzüberschreitung beginnt.

[Imagine]

Übrigens: Ich lese gerade ein Buch über ihn ("Das Phänomen"), dort wird er auch - mehrfach - '*****' genannt. Wie soll also ein 'neuer' Fan darauf kommen, dass er das nicht wollte..?

Hier im Forum steht es z.B. x-mal... in vielen Beiträgen wurde darauf hingewiesen, dass er nicht "*****" genannt werden wollte. Das soll jetzt aber keine "Anklage" gegen irgend jemanden sein... nur eine Feststellung. :-)

Es gibt übrigens MJ-Foren, in denen "*****" als "bad word" gilt und nicht angezeigt wird (also als J**** erscheint). Das wäre vielleicht eine Idee, denn dadurch würden neue User bzw. neue Fans ganz schnell merken, dass diese Bezeichnung nicht erwünscht ist.

[Nefsche]

Hier im Forum steht es z.B. x-mal... in vielen Beiträgen wurde darauf hingewiesen, dass er nicht "*****" genannt werden wollte. Das soll jetzt aber keine "Anklage" gegen irgend jemanden sein... nur eine Feststellung. :-)

Es gibt übrigens MJ-Foren, in denen "*****" als "bad word" gilt und nicht angezeigt wird (also also J**** erscheint). Das wäre vielleicht eine Idee, denn dadurch würden neue User bzw. neue Fans ganz schnell merken, dass diese Bezeichnung nicht erwünscht ist.

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn das MJackson.NET Team das mal als Badword hinzufügen würde.. ich ärgere mich schon alleine jedes Mal, wenn ich die Überschrift lese... Das einzustellen würde nicht lange dauern und wir müssten und nicht stets und ständig bei neuen Usern wiederholen...

absolut dafür

[Samira]

Hier im Forum steht es z.B. x-mal... in vielen Beiträgen wurde darauf hingewiesen, dass er nicht "*****" genannt werden wollte. Das soll jetzt aber keine "Anklage" gegen irgend jemanden sein... nur eine Feststellung. :-)
...

Also erst mal zur Feststellung: Ich hab ihn nicht so genannt, aber 'jemand' hat einen 'neuen' Fan, der einen wirklich netten Brief an Michael verfasst hat (http://mjforum.flashzone.net/forum/s...ead.php?t=8324), so zurechtgewiesen (..."Desweiteren bin ich der Ansicht, dass man, wenn man meint, einen offenen Brief an Michael verfassen zu müssen, mindestens ein wenig Mühe und Zeit in die Recherche der Person/Seele "Michael Jackson" investieren können sollte."...), dass mir das gegen den Strich ging und ich was gesagt habe..

Ich hab's schon woanders geschrieben: Wer sich hier erst nach seinem Tod angemeldet hat, hat sich überwiegend auch mit seinem Tod beschäftigt und war in den entsprechenden Threads unterwegs. Und das sind sehr sehr sehr viele...

Ich habe inzwischen über 40 Threads abonniert, aber erst in letzter Zeit kamen die beiden dazu, wo es um diesen Namen geht.

Also habt einfach ein bisschen Verständnis mit den 'neuen' Fans! Und: Mein Gott, es gibt Wichtigeres, oder nicht...? (wie war das mit "FAN = FANatismus"...?)

Und weil mich die Sache gar nicht selbst betrifft, sondern ich mal wieder meinte, jemand anderen unterstützen zu müssen , ist das Thema nun für mich erledigt!

[IceMan]

Wenn ich einen Brief an eine Person schreibe die ich nicht kenne sprech ich diese sicher nicht mit einem Spitznamen an

[Imagine]

Wenn ich einen Brief an eine Person schreibe die ich nicht kenne sprech ich diese sicher nicht mit einem Spitznamen an

Da muss ich Dir allerdings Recht geben.

Samira, auch wenn Du`s offenbar nicht glaubst, aber ich habe wirklich nur eine Feststellung gemacht und diese auch als Feststellung gemeint. Wenn Du Dich dadurch angeklagt oder unverstanden fühlst, tut es mir leid.
Nicht immer gleich hysterisch werden...