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INVINCIBLE - Die FanAnalyse
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Unbreakable. Heartbreaker u. 2000 Watts sind absolute Kracher. Ich glaub, dass Invincible eher den Geschmack meiner Generation trifft (Jahrgang 90) und ich vergöttere Pharrell Williams, also perfektes Album für mich LOL ich hät dennoch ne kleine Frage ^_^
Wurde der Song "2000 Watts" übelst bearbeitet oder ist dies Michaels "richtige" Stimme? Hoffentlich ist das keine zu blöde Frage :P Bitte & Danke
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Zitat von Jerk Beitrag anzeigen...ich hät dennoch ne kleine Frage ^_^
Wurde der Song "2000 Watts" übelst bearbeitet oder ist dies Michaels "richtige" Stimme? ...
Sowohl als auch.
@BritBrit:
Unbreakable ist ein toller Song. Aber das merkte ich auch erst nach mehrmaligen anhören.
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Beim ersten Hören habe ich mich sofort in "Speechless" und "You are my life" verliebt - keine Kracher à la "Billie Jean" und dergleichen, aber sie zeigen einen sehr, sehr gefühlvollen Michael, dessen Stimme mich vollkommen in ihren Bann zieht. Etwas Besonderes ist auch "Whatever happens"! Ansonsten war ich von dem Album nach dem ersten kompletten Hören (ich hatte es mir erst vor ein paar Monaten zugelegt) nicht so begeistert. Nicht zu vergleichen mit "Thriller", "Bad" und "Dangerous". Trotzdem habe ich die CD immer wieder laufen lassen und jedes Mal ein neues Lied für mich entdeckt. "The lost children" ist herzzerreißend (aber kein bisschen kitschig), auch "Cry". "You rock my world" treibt voran, reißt mit. 2000 Watts ist ähnlich energiegeladen, einfach klasse. Mittlerweile liebe ich dieses Album und kann gar nicht mehr verstehen, wie man es nicht gut finden kann. Vielleicht ist es nicht "michaelig" genug? Armer Michael, man ist von ihm enttäuscht, wenn er eine überdurchschnittliche Qualität abliefert, um die ihn der "Rest" der Musikszene beneiden müsste.
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Zitat von UBARI64 Beitrag anzeigenBeim ersten Hören habe ich mich sofort in "Speechless" und "You are my life" verliebt - keine Kracher à la "Billie Jean" und dergleichen, aber sie zeigen einen sehr, sehr gefühlvollen Michael, dessen Stimme mich vollkommen in ihren Bann zieht. Etwas Besonderes ist auch "Whatever happens"! Ansonsten war ich von dem Album nach dem ersten kompletten Hören (ich hatte es mir erst vor ein paar Monaten zugelegt) nicht so begeistert. Nicht zu vergleichen mit "Thriller", "Bad" und "Dangerous". Trotzdem habe ich die CD immer wieder laufen lassen und jedes Mal ein neues Lied für mich entdeckt. "The lost children" ist herzzerreißend (aber kein bisschen kitschig), auch "Cry". "You rock my world" treibt voran, reißt mit. 2000 Watts ist ähnlich energiegeladen, einfach klasse. Mittlerweile liebe ich dieses Album und kann gar nicht mehr verstehen, wie man es nicht gut finden kann. Vielleicht ist es nicht "michaelig" genug? Armer Michael, man ist von ihm enttäuscht, wenn er eine überdurchschnittliche Qualität abliefert, um die ihn der "Rest" der Musikszene beneiden müsste.
Michael wollte immer was neues ausprobieren.
Dangerous war der Beginn eines neuen Michael Sounds.
History ein Abrechnung nach der 93er Geschichte. Meiner Meinung nach sein kraftvollstes Album.
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Invincible ist immer ein Thema für sich. Neuer Sound, viele Balladen, aber auch viel Konflikte.
Allein diese Kette an Ereignissen.
Michael arbeitet an Invincible
-> Sony lehnt diverse Lieder ab, die Michael auf Invincible haben wollte
-> schrieb ihn vor, welcher Song als erster rauskommen soll
-> Michael war logischerweise als Künstler angepisst und war nicht gewillt weitere neue Alben für Sony zu produzieren
-> Sony erhielt von Michael die Nachricht, daß er den Vertrag mit Best of Alben zu Ende bringen will und sich eine neue Firma suchen will
-> Sony bricht daraufhin jede Art von Promotion für Invincible ab und was dann kam wissen wir ja.
Alles im allem kann ich jeden verstehen, der Sony verflucht. Aber zumindest ist dieser Motolla weg.
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Invincible ist ein "schwieriges" Album, würde ich sagen. Es unterscheidet sich halt dermaßen von seinen anderen Alben, dass es absolut nicht verwunderlich ist, dass manche Fans damit nicht ganz warm werden. Ich musste mich an den Sound auch erst mal gewöhnen. Mit dem Titelsong des Albums und mit "Butterflies" hab ich mich bis heute noch nicht 100% angefreundet. Sie gefallen mir, aber ich drück sie auch des Öfteren mal weg, wenn sie laufen, weil es keine Songs sind, die ich öfter hören kann. Wenn ich sie einmal gehört habe, dann reicht das wieder für ein paar Wochen. Während es auf diesem Album dann aber auch Hämmer gibt, die ich rauf und runter hören könnte. Dazu zählt "Whatever happens", "Break of dawn" und "Heaven can wait". Michael hat damit einen neuen Sound angekündigt und ich finde ihn klasse. Aber er ist eben nicht jedermanns Sache.
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Nachdem ich das Album am Anfang als sehr gewöhnungsbedürftig empfand, liebe ich mittlerweile jedes einzelne Stück auf diesem Album. Schade dass es von den Kritikern (mit Absicht?) so zerrissen wurde.
Ich finde es zudem unfair, ein neues Album immer an den Vorherigen zu messen. Michael ist musikalisch nie auf einer Stelle stehengeblieben, hat immer etwas Neues, anderes ausprobiert, sich weiterentwickelt. Und nur weil kein Album mehr an Thriller heranreichte, ist es nicht gleich schlechter. Jedes Album für sich hat seine Perlen.
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Ist halt immer ne Geschmackssache, nicht? Die Kritiker haben genau wie wir einfach ihre subjektive Wahrnehmung und können nicht von den Vorlieben der Allgemeinheit ausgehen. Ihr Wort ist nicht die einzige Wahrheit.
Ich persönlich finde z.B. Invincible zwei- oder sogar dreimal so gut wie Thriller.
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Zitat von BritBrit Beitrag anzeigenIhr Wort ist nicht die einzige Wahrheit.
Meine Aussage "Und nur weil kein Album mehr an Thriller heranreichte"... war auch eher auf die Verkaufszahlen bezogen.
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Zitat von ~*speechless~* Beitrag anzeigenNachdem ich das Album am Anfang als sehr gewöhnungsbedürftig empfand, liebe ich mittlerweile jedes einzelne Stück auf diesem Album. Schade dass es von den Kritikern (mit Absicht?) so zerrissen wurde.
Ich finde es zudem unfair, ein neues Album immer an den Vorherigen zu messen. Michael ist musikalisch nie auf einer Stelle stehengeblieben, hat immer etwas Neues, anderes ausprobiert, sich weiterentwickelt. Und nur weil kein Album mehr an Thriller heranreichte, ist es nicht gleich schlechter. Jedes Album für sich hat seine Perlen.
Ich gehöre halt zu der Gruppe, die mit dem Album nicht viel anfangen kann. Es ist nicht schlecht, das sicher nicht, aber es ist für mich persönlich keinLid drauf, daß ich sofort nochmal hören möchte. So ist das eben. Ich messe es auch nicht an vorangegangen Alben, mir hat nur deren Stil besser gefallen.
Alles Geschmackssache, sagte der Affe und biß in die Seife....
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Ich finde auch nicht, dass man Michaels Alben miteinander vergleichen sollte. Geht auch gar nicht. Wie will man zum Beispiel ein "HIStory" mit "Off The Wall" vergleichen? Bis auf die Tatsache, dass sie vom gleichen Künstler sind, haben die Alben gar nichts gemeinsam. Genau so wie man "Dangerous" und "Thriller" oder "Bad" und "Invincible" nicht miteinander vergleichen kann. Geht einfach nicht. Ich persönlich mag "Invincible" am liebsten, kann dafür mit "Off The Wall" weniger anfangen. Ich mag OTW. Aber da sind dann für mich Songs drauf, die ich nicht dauernd hören kann/möchte. So ist das eben mit den Geschäckern.
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