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Spike Lee-Doku zum Bad-Album

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  • OK @Lena
    Mich würde eher neugierig machen, wie die erfolgreichen schwarzen künstler den ATV deal sahen ... ein schwarzer aus ihren reihen setzte sich da an die spitze, allen voraus - schwarz und weiss. Ich glaube, das brachte neider und anfeindungen von allen seiten - einschliesslich der bekannten verächtlichkeiten wegen MJs äusserem deutlichen imagewandel zwischen 'Thriller' und 'BAD' - der auch längst nicht von den schwarzen so nachvollzogen wurde, wie MJ vielleicht erwartet hatte.

    Nochmal zum OT:
    Wer weiss, wer damals mitbewerber beim ATV deal war? Oder war er tatsächlich der einzige bewerber?
    Ich meine, zwischen MJs kaufangebot von 46 mio USD und 47,5 mio USD ist ja kein so³ himmelweiter unterschied ... für seine liga.

    Mod's ich weiss nicht wirklich wohin mit derlei fragen, sry Tipp?

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    • @ Rip Schau mal hier im Post 1, da steht einiges zum Ablauf des Deals.

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      • Danke für den tipp @Lena - komm mir schon manchmal vor, wie ein hamster im laufrad - infomässig
        *nachlesengeht*

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        • wie man ja ohnehin sagen muss, dass ihm die Medien insbesondere in den späteren Jahren verweigerten ihn diesbzüglich als klugen Geschäftsmann darzustellen,
          Na ja, war er ja eigentlich auch nicht.
          Zwischen dem Wunsch, seinem Wunsch, diesen Katalog zu bekommen,
          und dem Geschäftsverhandlungen, diesen auch zu bekommen, liegen Welten.
          Diese hat er aber nicht geführt.
          Die hat er führen lassen.

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          • Naja @Senfi ... MJ hatte den wunsch, die fast 50 mio USD in den ATV deal zu stecken. Hinter dem wunsch wird wohl eine handfeste überlegung gesteckt haben, dass das ein sicheres investment sein würde, eines, das eine stetige wertsteigerung sichern und ihm ausserdem eine vormachtstellung einräumte - vor seinem ex-mitbewerber, vor den Beatles mitgliedern selbst u. Beatles/erben und vor allen andern, die sich evtl auch die finger nach dem ATV katalog leckten, aber nicht MJs finanzielle möglichkeiten hatten.
            Dass er sich einen verhandlungsführer ins boot holte zeugt vom vertrauen, dass dieser die wünsche und den abschluss in MJs sinne auf den weg bringen würde - was ja schliesslich auch passierte.
            Ich möchte es mal damit vergleichen, dass sich der erfahrene, fähige und ausgebuffte singer/songwriter/performer MJ (analog viele andere künstler) stets erfolgreiche und namhafte produzenten z.b. ins boot holte - zu der betreffenden zeit Quincy Jones. Die zusammenarbeit hat MJ 3 megamega erfolgreiche alben gebracht - meilensteine.
            Ehrgeizige ziele und einen geschäftssinn gepaart mit seiner künstlerischen kreativität diese ziele auch erreichen zu können, rechne ich MJ schon deutlich zu.
            Unfehlbar mit samts seinen kreativen und finanztechnischen partnern und einem schlagkräftigen management war MJ trotz allem nicht.
            Auch zu viele neider und stuhlbeinsäger um ihn herum, zu viele 'kriegsgewinnler' in den eigenen reihen waren nicht grad innovativ für's stete vorwärtskommen von MJ.

            Zur zeit von BAD war wohl alles gut im lot - aber ein 'generationenwechsel' und eine erneute künstlerische häutung MJs zeichnete sich schon ab.

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            • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
              Na ja, war er ja eigentlich auch nicht.
              Zwischen dem Wunsch, seinem Wunsch, diesen Katalog zu bekommen,
              und dem Geschäftsverhandlungen, diesen auch zu bekommen, liegen Welten.
              Diese hat er aber nicht geführt.
              Die hat er führen lassen.
              kein Künstler macht seine Geschäfte alleine. Sie haben alle ihre Berater, Anwälte usw.Sie sind keine Manager und haben davon nicht viel Ahnung.Außerdem sind sie so mit ihrer Kunst und damit verbundenen Aufgaben beschäftigt. Michael hatte unglaublich viele und gute Ideen. Er war seiner Zeit meist voraus. Ein visueller Mensch, der vieles umsetzen konnte, aber dafür brauchte er Leute, die ihr Fach verstehen. Aber der Grundtenor kam von ihm.Er hatte ein Gespür für lukrative Geschäfte. Der Katalog war sicher auch ein Risiko. Das ist schon eine unglaubliche Menge an Geld, auch für einen Michael Jackson. Er hat an diesen Katalog geglaubt, aber konnte man das von Beginn an wissen, das dieser sehr wertvoll sein wird??

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              • Außerdem sind sie so mit ihrer Kunst und damit verbundenen Aufgaben beschäftigt.
                Mein Gott, das zweifelt doch niemand an
                Aber der Grundtenor kam von ihm.
                Eigentlich kam der ja wohl von Paul McCartney.

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                • Sorry, aber ich weiß nicht, wo sonst hin damit:
                  hat Jemand von Euch zufällig den Ausschnitt der Doku als einzelnen Clip irgendwo gesehen, wo er Todo mi amor eres tu probt? Er sieht da sooooo unheimlich sweet aus, dieses Stück hätte ich so gerne nochmal einzeln......

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                  • Zitat von cori79 Beitrag anzeigen
                    kein Künstler macht seine Geschäfte alleine. Sie haben alle ihre Berater, Anwälte usw.Sie sind keine Manager und haben davon nicht viel Ahnung.Außerdem sind sie so mit ihrer Kunst und damit verbundenen Aufgaben beschäftigt. Michael hatte unglaublich viele und gute Ideen. Er war seiner Zeit meist voraus. Ein visueller Mensch, der vieles umsetzen konnte, aber dafür brauchte er Leute, die ihr Fach verstehen. Aber der Grundtenor kam von ihm.Er hatte ein Gespür für lukrative Geschäfte. Der Katalog war sicher auch ein Risiko. Das ist schon eine unglaubliche Menge an Geld, auch für einen Michael Jackson. Er hat an diesen Katalog geglaubt, aber konnte man das von Beginn an wissen, das dieser sehr wertvoll sein wird??
                    Ich denke nicht, dass der katalogankauf damals ein risikogeschäft war. Die Beatles hatten sich 1970 getrennt und ihre mega meilenstein musik und ihre produktionen waren auch schon mitte der 1980er legendär, absolut ikonisch. Es ging um 251 Beatles copyrights, viele mega welterfolge darunter. Ich schätze mal, es war auch damals schon absehbar, dass die musik der Beatles mit durch alle künftigen musikzeitalter gehen würde - von daher gesehen eine kostspielige, aber auf viele viele jahrzehnte sichere investition.
                    Kurz - das ding konnte zu keiner zeit in die hose gehen.
                    Ja es wird in der gängigen historie die geschichte so erzählt, dass Paul McCartney derjenige war, der MJ dieses geschäft publishing und da insbesondere den ATV/Northern-katalog schmackhaft machte. Immer wieder wurde in der vergangenheit kolportiert, dass - als MJ den deal tatsächlich gewuppt hatte - das zu einem ernsten zerwürfnis mit P.McC. führte.
                    Klingt irgendwie wenig plausibel ... denn McCartney fehlten wohl zu der zeit wunsch und mittel, den katalog selbst, sprich allein, zu erwerben.

                    Weiss nicht, ob das alles so stimmt, wie wiki diesen besonderen zeitabschnitt des MJ/ATV deals dokumentiert.
                    ... Die verbliebenen drei Beatles hatten sich eigens am 25. Juli 1983 getroffen und sich darüber verständigt, die ATV-Beteiligung gemeinsam zu erwerben. Allerdings wurden sie dabei durch Dritte gehindert oder erfuhren nichts von einer Kaufchance. Durch eine Auflage der britischen Regulierungsbehörde IBA (Independent Broadcasting Authority) musste die Muttergesellschaft der ATV, die ACC (Associated Communications Cooperation) 49 % ihrer Anteile an ATV privatisieren. Bereits im September 1981 erwarb der australische Milliardär Robert Holmes à Court 25 % der nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien an ACC, kurze Zeit später war er bereits im Besitz von 51 % des Kapitals.[13] Anfang 1982 übernahm Holmes den Konzern für US $ 46,5 Millionen vollständig. Lange Zeit blieb es unsicher, ob die lukrative Tochtergesellschaft ATV Music separiert und eigenständig zum Verkauf angeboten werden soll. Der für Asset-stripping bekannte Holmes zerlegte den Konzern schließlich in Einzelteile, sodass ATV-Music mit rund 4.000 Copyrights zum Verkauf anstand.

                    Im September 1984 erfuhr Jackson von der Möglichkeit, den ATV-Katalog zu erwerben. Am 20. November 1984 ließ er über seinen Anwalt ein Kaufangebot von US $ 46 Millionen versenden. Nachdem Jackson sein Angebot auf USD 47,5 Millionen erhöhte, erhielt er Mitte August 1985 den Zuschlag.[14][15] Paul McCartney, uneinig mit Lennons Witwe Yoko Ono, war nicht bereit, diese relativ hohe Summe aufzubringen. ...
                    In bezug auf den gefetteten satz:
                    Wäre interessant zu wissen, wer quasi McCarney, Starr und Harrison ausbootete und den weg frei machte für andere investoren, letztlich M.Bandier und MJ.
                    Bin nicht vertraut mit diesem teil der ATV/Northern historie.
                    Zuletzt geändert von rip.michael; 12.11.2012, 17:26.

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                    • Die Doku wird am 22. November ebenfalls in Canada ausgestrahlt:


                      Spike Lee's Michael Jackson Tribute BAD 25 Premieres Thursday, Nov. 22 on CTV Two
                      - The documentary film celebrates the 25th anniversary of Michael Jackson's Bad album -


                      To tweet this release: http://bit.ly/T1THts

                      "Confirms the genius of an authentic pop original" - New York Times

                      "Lee keeps the focus on the extraordinary professional achievement that the album still represents, capturing Jackson at the apex of his quest for full creative independence" - The Hollywood Reporter

                      "One of the best music documentaries I've ever seen" - New York Magazine

                      "An essential pop-culture artifact" - Time Magazine

                      TORONTO, Nov. 13, 2012 /CNW/ - CTV Two announced today that is will premiere BAD 25, the acclaimed documentary film from Academy Award®-nominated director Spike Lee (Malcolm X) that celebrates the 25th anniversary of Michael Jackson's Bad album. Airing in a special Canadian television premiere on Thursday, Nov. 22, at 9:30 p.m. ET/PT on CTV Two (visit ctv.ca to confirm local listings) and featuring never-seen-before footage from the vault of the king of pop, BAD 25 examines the production of the iconic Grammy® Award-winning Bad album, often considered one of the greatest albums of all time.

                      Following its North American premiere at the 2012 Toronto International Film Festival® in September, critics around the world continue to praise the inspiring documentary film including New York Times, New York Magazine, Time Magazine, and The Hollywood Reporter.

                      Legacy/Sony Music Entertainment Canada celebrated the album's 25th anniversary on Sept. 18, 2012 with the release of BAD 25, a CD/DVD deluxe package containing four discs' worth of re-mastered versions of the LP's original tracks, plus bonus material, including previously unreleased songs and Jackson's iconic 1988 Wembley Stadium concert. Also available is a 2-CD package with the remastered version of the album and unreleased bonus tracks.

                      **Media Note** Photography for BAD 25 is available online at www.bellmediapr.ca

                      R-L: Michael Jackson, with Martin Scorsese and Walter Yetnikoff president of CBS Records, during the BAD video shoot

                      During the documentary, acclaimed director Spike Lee pays tribute to Michael Jackson's personal struggles, diving right into the artistic perfectionism that drove him to achieve his career milestones. To piece together the making of Jackson's landmark album, Lee recovered archival footage from studio sessions, and music video shoots, and conducted interviews with Jackson's many collaborators, including global superstars Quincy Jones, Martin Scorsese, Stevie Wonder, and Sheryl Crow. Lee's thrilling documentary also includes interviews with stars who were inspired by Jackson's music, from Kanye West, and Cee Lo Green, to Mariah Carey, and Justin Bieber.

                      About CTV Two
                      Available from coast-to-coast, CTV Two features a dynamic mix of drama, comedy and reality programming on CTV's second conventional network. CTV Two spotlights day-to-day life in local communities in Vancouver/Victoria, Toronto/Barrie, Ottawa, London, Windsor and Atlantic Canada through its award-winning local news programming. Reaching 89% of English Canadian viewers and available in stunning High Definition, CTV Two is a division of Bell Media, which is owned by BCE Inc. (TSX, NYSE: BCE), Canada's largest communications company.

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                      SOURCE: CTV Two

                      http://www.newswire.ca/en/story/1070...-22-on-ctv-two

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                      • Es gibt jetzt auch die Bestätigung, dass die Doku in der UK am Samstag 1. Dezember um 20.15 Uhr auf BBC 2 läuft und anders als in den USA, auch ungekürzt.



                        BBC2, December 1st, 9:45pm to 12am

                        That's 2 hr and 15 minutes!!

                        http://www.radiotimes.com/episode/s5...jackson-bad-25

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                        • Ich habe auch eine E-Mail erhalten: Da kingt das alte Jahr doch gut aus und ich finde die Sendezeit ist für Silvester prima:


                          Hallo Frau.........................,

                          Sie interessierten sich seinerzeit für die Samstags-Dokumentation "25 Jahre Bad – Das Phänomen Michael Jackson".

                          Bedauerlicherweise konnten wir Ihnen die Sendung nicht als DVD anbieten. Deshalb freut es uns jetzt, Ihnen einen Wiederholungtermin nennen zu können:

                          Montag, der 31. Dezember 2012 (Silvester) um 16.25 Uhr.


                          VOX wünscht Ihnen viel Spaß dabei!

                          Mit freundlichen Grüßen aus Köln

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                            • Joe Vogel im Vorfeld der USA-Ausstrahlung mit einem Auszug aus seinem Buch zum Bad-Album (Quelle auch für die Doku) in der Huffington -Post:
                              Three years had lapsed since the release of Thriller, and fans were waiting anxiously for the sequel. Following the most successful record in the history of the music industry, however, was not an enviable task.

                              Exclusive Excerpt: Inside the Making of Michael Jackson's Bad Album
                              Posted: 11/21/2012 10:46 am

                              On Thanksgiving night, the world will get a glimpse of Michael Jackson they have never seen before when Spike Lee's Michael Jackson: Bad 25 makes its television premier (ABC, 9:30pm EST). What follows is an exclusive excerpt from Man in the Music: The Creative Life and Work of Michael Jackson, which was used as a resource for Bad 25 and comprehensively explores the artist's entire solo career -- from 1979's Off the Wall to 2001's Invincible. The excerpt below comes from the third chapter, dedicated to Jackson's highly-anticipated follow-up to Thriller, the Bad album.
                              MJ in the studio circa 1987. Picture courtesy of ©Matt Forger. Used by permission.Michael Jackson began work on what would become the Bad album in 1985. Three years had lapsed since the release of Thriller, and fans were waiting anxiously for the sequel. Following the most successful record in the history of the music industry, however, was not an enviable task.
                              Jackson added to the pressure, writing a note on his bathroom mirror that said simply: "100 million." That was his aim for Bad -- more than double the sales (at the time) of Thriller. With this ambitious goal in mind, he went to work.
                              In the early stages, he would simply go into his home studio at Hayvenhurst with musicians and engineers such as Matt Forger, John Barnes, or Bill Bottrell and work on ideas. Jackson called it "the laboratory." Here, he recorded dozens of 48-track demos in a variety of styles. It was a space that allowed him more freedom and spontaneity to pursue creative ideas.
                              Eventually a bit of a rift developed between what became known as the B-Team working with Jackson at his home studio and Quincy Jones's A-Team at Westlake Studios. "Michael was growing and wanted to experiment free of the restrictions of the Westlake scene," explained producer Bill Bottrell. "That's why he got me and John Barnes to work at his home studio for a year and a half, on and off. We would program, twiddle, and build the tracks for much of that album, send the results on two-inch down to Westlake and they would, at their discretion, rerecord, and add things like strings and brass. This is how MJ started to express his creative independence, like a teenager leaving the nest."
                              Many of the songs the B-Team worked on were practically finished before they reached Westlake. "He was able to take some finished demos into the 'real' studio with Quincy and that was his way of getting more say [in how they were produced]," recalls Bill Bottrell.
                              In late 1986, recording finally began in earnest at brand new Studio D at Westlake, where Jackson continued to work with many of the same key players from Off the Wall and Thriller, including recording engineer Bruce Swedien and keyboardist Greg Phillinganes.
                              Quincy Jones, meanwhile, continued to act as producer, though he and Jackson didn't always work together as smoothly as they had in the past. It was clear to everyone around Jackson that he was evolving and gaining more and more creative confidence and control as an artist (he would write nine of the eleven songs included on Bad, plus numerous others that didn't make it onto the record). This led to some collisions on production and song choices, as well as on the album's overall aesthetic vision.
                              "[Quincy and I] disagreed on some things," Jackson recalled. "There was a lot of tension because we felt we were competing with ourselves. It's very hard to create something when you feel like you're in competition with yourself."
                              In spite of the pressure and high expectations, most who worked on the album remember the atmosphere in the studio as one of "love" and "camaraderie" -- a creative climate attributed to both Jones and Jackson. Bruce Swedien recalls a tradition Jackson started called "Family Night," in which all the family members and friends of the studio crew were invited on Fridays to dinner in the studio prepared by Jackson's cooks, Catherine Ballard and Laura Raynor (affectionately nicknamed the "slam-dunk sisters"). Assistant engineer Russ Ragsdale remembers Jackson doodling all the time in the studio; he also remembers him enjoying getting out for a break. "On a few occasions," recalls Ragsdale, "Michael would want to get out of the studio for a bit. At the time I had a big full-sized Ford pickup truck with tinted windows. Michael loved riding in that truck and got real excited because he was able to sit so much higher off the ground than his Mercedes. We tried our best to just treat Michael like a regular guy. We didn't go out of our way too much."
                              As with Thriller, hundreds of songs were considered for Bad. From these, Jackson and Jones whittled down the list. "Fifty percent of the battle is trying to figure out which songs to record," Jones remarked. "It's total instinct. You have to go with the songs that touch you, that get the goosebumps going."
                              According to Rolling Stone, "Jackson had 62 songs written and wanted to release 33 of them as a triple album, until [Quincy] Jones talked him down." This trimming down led to some excellent tracks being left on the cutting room floor, including "Streetwalker" (which Jackson preferred, but was talked out of by Jones in favor of "Another Part of Me"), "Fly Away" (a beautiful, melodic mid-tempo ballad), and "Cheater" (a funky, gritty rhythm track), among others.
                              Once the songs were chosen for recording, the objective was creating sounds the "ear hadn't heard." Jackson didn't want to duplicate Thriller, or other music on the radio, for that matter. He wanted to innovate sonically. "Michael's vision [is] to start making a record by creating totally new fresh sounds that have never been heard before," explained Russ Ragsdale. "For Bad this was achieved with synth stacks filling up the entire large tracking room taking up every available space, as well as the largest Synclavier in the world at the time operated by Chris Currell. ... It took over 800 multitrack tapes to create Bad; each song was a few hundred tracks of audio." For the rhythm tracks in particular, Jackson wanted fresh drum sounds that would really hit. Swedien recorded them on 16-track tape as he did on Thriller, but then transferred them to digital, retaining that "fat, analog rhythm, sound" Jackson loved. Jones called it "big legs and tight skirts."
                              In the end, Jackson and Jones were in the studio for more than a year. "A lot of people are so used to just seeing the outcome of work," Jackson reflected. "They never see the side of the work you go through to produce the outcome." As deadlines came and passed, however, frustration mounted. Quincy Jones reportedly walked away from the project for a time when he discovered Jackson had snuck into the studio and altered some tracks. Epic executives kept pushing to wrap up the record, but Jackson couldn't bring himself to release the album until it was "ready." "A perfectionist has to take his time," he explained. "He shapes and molds and sculpts that thing until it's perfect. He can't let it go before he's satisfied; he can't."
                              Excerpted from MAN IN THE MUSIC: The Creative Life and Work of Michael Jackson by Joseph Vogel, by Sterling Publishing Co., Copyright © 2011 by Joseph Vogel. All rights reserved.


                              Und hier nochmals ein Ausschnitt zu den Bad-Proben aus der Doku:
                                Who doesn’t remember the iconic dance routine performed by Michael in the subway station during the BAD short film. See Michael working on the dance routine in his hotel room. This is just one of the scenes that fans will see when BAD25 is broadcast. Check local listings for broadcast in your country! And … Continue reading BAD25 DOCUMENTARY SNEAK PEEK

                              Zuletzt geändert von Lena; 21.11.2012, 20:25.

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                              • Intressantes IV mit Spike Lee in der canad. Show Q

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