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Vox-Eigenproduktion zum Bad25-Spezial: Diskussion

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  • #16
    Diese Doku sich anzusehen ,ist zwar auch Herzschmerz,aber sie ist auch ein tolles Erbe für uns.
    Verneige mich vor den gesamten Künstlern,die daran beteiligt waren...
    Wünsche eine gute Nacht..

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    • #17
      Sehr bewegend die Reaktionen und die Antworten auf die Frage wie die Beteiligten in der Doku von Michaels Tod erfahren haben und was sie da gerade getan haben.

      Bei jedem einzelnen von ihnen, war der Raum da diese unglaubliche Trauer zu spüren, stellvertretend für das was so viele von uns und andere in der Welt empfinden.

      Das war sehr bewegend und hatte eine STILLE, aber sehr authentische Wirkung.
      Gestandene erfolgreiche Männer und Frauen, die still aber berührend und glaubwürdig Millionen von Menschen IHREN SCHMERZ über Michaels Tod offenbaren.

      Diese Passage der Spike Lee Doku war für mich persönlich die bewegenste.

      Kommentar


      • #18
        Beide, die VOX doku und mehr noch die von Spike Lee, haben Michael auf eine art und weise vorgestellt, die sich sehr auf die hochprofessionelle seite des künstlers konzentrierte - das tat sehr gut. Beiden dokus in kombi ist es gelungen, kein eh schon riesiges gesamtwerk aufzublasen, dass nur in der lage wäre fans anzusprechen. Mit der kombi wurden generationen angesprochen und ich hoffe und wünsche sehr, dass ALLES ankam und in jedem zuschauer ein neues türchen öffnete, durch das die kunst von MJ zugang hat. Die vielschichtigkeit von Michael wurde sehr gut dargestellt, Michaels künstlerpersönlichkeit von vielen seiten beleuchtet.
        Ich denke, es wird den einen oder anderen nun ermuntern, selbst dem nachzugehen, für das am gestrigen abend vielleicht der grundstein gelegt wurde.

        Ein sehr sehr gelungener themenabend, eine sehr gelungene VOX produktion und eine sehr gelungene doku von Spike Lee.
        Ich bin grad richtig richtig glücklich. Auch wenn die tränen immer noch durchdringen, bin richtig glücklich.
        Man In The Mirror hat mich echt geschafft, hat mich emotional überrollt, wie lange nicht mehr.

        Ich denke, da ist ein richtig richtig fettes DANKE und glückwünsche an VOX fällig und an alle, die an beiden dokus mitwirkten und mithalfen, dieses ehrenvolle bild von Michael zu zeichnen.
        Und natürlich Spike Lee ganz herzlichen dank für seine tolle arbeit und wunderbare hommage für Michael und für BAD im speziellen.
        Glückwünsche, glückwünsche, glückwünsche - was für ein grossartiger abend.

        Einen ganz ganz fetten schmatzer für Michael und danke für alles!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
        Big hug!




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        NewsAktuell Presseportal

        17.10.2012 | 11:04 Uhr
        "Es gab Weltstars und es gab Michael Jackson!"
        Das Doku-Event "25 Jahre Bad - Das Phänomen Michael Jackson" mit einer TV-Premiere der Spike Lee Dokumentation "Bad 25" am 20.10. um 20:15 Uhr bei VOX



        Köln (ots) - Der erfolgreichste Solokünstler, das erfolgreichste Album, das meistgesehene und teuerste Musikvideo und die erfolgreichste Welttournee aller Zeiten sowie die meisten Grammys in einem Jahr - im Laufe seiner einzigartigen Karriere brach Michael Jackson alle Rekorde. Eines seiner erfolgreichsten Alben war "Bad" - mit 45 Millionen verkauften Exemplaren nach "Thriller" das damals zweitbestverkaufte Album weltweit. Ein Vierteljahrhundert später rollt VOX die einzigartige Geschichte des Ausnahmekünstlers im vierstündigen Doku-Event "25 Jahre Bad - Das Phänomen Michael Jackson" (20.10. um 20:15 Uhr) noch einmal auf. Anlässlich der Veröffentlichung des Jubiläumsalbums steht im zweiten Teil der Dokumentation vor allem sein Erfolgsalbum "Bad" im Fokus. In einer TV-Premiere der 120-minütigen Dokumentation "Bad 25" bringt Starregisseur Spike Lee den Zuschauern erstmals das musikalische Genie Michael Jackson anhand der Songs auf dem "Bad"-Album und den dazugehörigen Videos näher.

        "Es gab Weltstars und es gab Michael Jackson!", so der ehemalige Sony Deutschland-Chef Jochen Leuschner, der den "King of Pop" über viele Jahre begleitet hat. In den ersten 90 Minuten der vierstündigen Dokumentation berichten er, BRAVO-Chefredakteur Alex Gernandt und der ehemalige MTV-Moderator Steve Blame von ihren persönlichen Erlebnissen mit Michael Jackson. Zu Wort kommt auch US-Regisseur Spike Lee, der die Karriere von Michael Jackson bereits zu seiner "Jackson Five"-Zeit verfolgt hat. "Ich wollte damals Michael Jackson sein. Ich hatte die gleiche Afro-Frisur, aber da hörten die Ähnlichkeiten auch schon auf", erinnert sich der Hollywoodstar lachend. Spike Lee, der 1995 mit Michael Jackson das Musikvideo zu "They Don't Care About Us" drehte, berichtet außerdem von der Zusammenarbeit mit dem musikalischen Ausnahmetalent und macht deutlich, was der "King of Pop" im Rahmen seiner Karriere geleistet hat. "Michael Jackson hat die Apartheid auf MTV besiegt", so Spike Lee. Denn "Billie Jean" war das erste Video eines schwarzen Künstlers auf dem Musiksender. Die Beziehung zwischen MTV und Michael Jackson wurde im Laufe der Zeit für beide Seiten gewinnbringend. "Als MTV das Video zeigte, ist der Verkauf von Thriller um 300 Prozent angestiegen", weiß der ehemalige MTV-Moderator Steve Blame. Die Premiere seines Musikvideos "Black or White" auf MTV verfolgten weltweit 500 Millionen Menschen. Seine Videos waren eben außergewöhnlich und hoben sich mit Kosten von bis zu 7 Millionen Dollar und einer Länge von bis zu 16 Minuten von allen anderen deutlich ab. "Mein Traum war es, kurze Spielfilme zu machen", erklärt Michael Jackson in einem Interview. Doch nicht nur in den Musikvideos - auch auf der Showbühne setzt der "King of Pop" neue Maßstäbe. "Er hat das Showbusiness auf der Bühne neu definiert", so Alex Gernandt. Und dabei war er sehr erfolgreich: Die TV-Premiere vom "Earth Song" am 4.11.1995 bei "Wetten, dass..?" bescherte der Sendung und dem ehemaligen Moderator Thomas Gottschalk die besten Quoten der 90er Jahre. Damals im Studio zu Gast: Pop-Queen Sarah Connor. Nur zwei Jahre später sang sie im Background-Chor bei einem Konzert von Michael Jackson in Bremen. Eine Chance, die der große Jackson-Fan Sarah Connor nutzte: "Ich bin losgelaufen, quasi halb auf die Bühne, und habe ihn wirklich angesprungen. Ich habe ihn richtig umarmt, ganz fest und habe ihn richtig gehalten. Ich habe ganz tief seinen Geruch eingeatmet und ihm dann die originellsten Worte, die man ihm sagen kann gesagt, nämlich: ,I love you Michael.'" Neben ihr berichten auch Künstler wie Sängerin Kim Wilde, Produzent Moses Pelham und Sänger Giovanni Zarrella über den Einfluss von Michael Jackson auf ihre Karrieren. Inwiefern der "King of Pop" auch tänzerisch und modisch neue Akzente setzte, erklären "Let's Dance"-Juror Joachim Llambi und Modezar Harald Glööckler. Hintergrundinformationen zum Menschen Michael Jackson liefern außerdem seine Mutter Katherine und sein Bruder Tito Jackson.

        Im zweiten Teil der Dokumentation zeichnet US-Regisseur Spike Lee in einer TV-Premiere seiner Dokumentation "Bad 25" den Entstehungsprozess des "Bad"-Albums und der dazugehörigen bahnbrechenden Videos ganz genau nach. In einem Interview sagte Michael Jackson über die Veröffentlichung des Albums: "Ich fühle mich verjüngt, nachdem ich so lange daran gearbeitet habe, denn es ist so viel Arbeit. Viele sehen immer nur das Ergebnis der Arbeit, sie sehen nicht die Arbeit, die im Prozess bis zum Ergebnis steckt. Es ist ein Hochgefühl, ja, so könnte man es bezeichnen. Eine Art Feierstimmung. Nach dem Motto: Wir haben es geschafft." In der Dokumentation zeigt Spike Lee nun wie akribisch, perfektionistisch und mit wie viel Liebe fürs Detail Michael Jackson an dem Album gearbeitet hat, von dem er hoffte, dass es den Erfolg des Vorgängeralbums "Thriller" toppen könnte. Dazu nutzt der US-Regisseur zum Teil noch unveröffentlichtes, selbstgedrehtes Material von Michael Jackson, auf dem er zum Beispiel beim Einstudieren von Choreographien in seinem Hotelzimmer oder beim Aufzeichnen von Songs im Tonstudio zu sehen ist. Gezeigt werden außerdem Ausschnitte aus rund 40 Interviews, die Spike Lee nach dem Tod von Michael Jackson mit Produzenten, Regisseuren, Sängern, Tänzern, Choreographen und weiteren Weggefährten des "King of Pop" geführt hat. Zu Wort kommt u. a. sein Produzent Quincy Jones, der über Michael Jackson sagt: "Er ist so diszipliniert, er hat das perfekte Gleichgewicht von Gefühl und Technik. Er kennt sein Handwerk. Und er hat absolutes Vertrauen in seine Intuition. Es ist die Balance zwischen Herz und Verstand." Hintergründe zu der Entstehung der Songs liefern außerdem zahlreiche Interviews mit weiteren Menschen, die am Erfolgsalbum mitgearbeitet haben. So erzählt Aufnahmetechniker Bruce Swedien, dass er bei den Aufzeichnungen im Tonstudio ein Mikrofon benutzt hat, das eigentlich nur für Sprachaufzeichnungen und nicht für Gesang genutzt wird. Autor John Vogel verrät, wie entschieden wurde, ob es ein produzierter Song auf das "Bad"-Album schafft: "Der Prüfstein war immer, welcher Song Michael zum Tanzen brachte." Außerdem erklärt Sängerin Siedah Garrett, wie sie zu Michael Jacksons Duett-Partnerin beim Song "I Just Can't Stop Loving You" wurde. Und Michael Jacksons Gesangslehrer Seth Riggs verrät über seine Stimme: "Er konnte Bass, Bariton und Tenor singen, sang aber meist Tenor. Er geht runter bis zum c. Das ist tief, eine Basslage. Und Michael ging so tief runter mit Vibrato und hoch bis zum g über dem hohen c. Das ist enorm, das sind mehr als dreieinhalb Oktaven. Er wollte einfach nicht erwachsen werden, er wollte eine Kinderstimme haben." Die Dokumentation versucht sich dem musikalischen Genie aber auch über seine Musikvideos zu nähern. So erklärt Starregisseur Martin Scorsese, wie es zur Entstehung des "Bad"-Videos kam und warum Hollywoodstar Wesley Snipes damals die Hauptrolle im Video neben Michael Jackson bekam. Und Regisseur Joe Pytka vom Video zu "The Way You Make Me Feel" erklärt, warum es damals zwischen dem "King of Pop" und seiner Partnerin Tatiana Thumbtzen nicht zum Kuss kam: "Ich fand einen Kuss zu kitschig. Eigentlich wollte ich nicht mal, dass sie sich so nahe kommen, aber es funktionierte mit der Umarmung." Außerdem berichten Popstars wie Mariah Carey, Sheryl Crow, Kanye West, Cee Lo Green und Justin Bieber, wie sie von der Musik, den Videos und den Konzerten von Michael Jackson beeinflusst wurden. "Beim Tanzen kann ihm keiner das Wasser reichen. Ich versuche erst gar nicht, ihn zu imitieren, aber auch nicht, ihn zu enttäuschen", so der amerikanische Superstar Chris Brown. Welche Geschichten und Hintergrundinformationen seine Wegbegleiter und Fans darüber hinaus verraten und warum der Tod von Michael Jackson bei ihnen allen eine große Lücke hinterlässt, zeigt VOX am 20.10. um 20:15 Uhr im Doku-Event "25 Jahre Bad - Das Phänomen Michael Jackson".

        "25 Jahre Bad - Das Phänomen Michael Jackson" wird produziert von MAXI MEDIA Medienberatung- und Produktionsges. mbH.

        Weitere Informationen zum Doku-Event finden Sie im VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de !

        Pressekontakt:

        Bei Rückfragen: VOX Kommunikation und Presse, Julia Kikillis, Tel.:
        0221/456 - 81505
        Bei Fotowünschen: VOX Bildredaktion, Lotte Lilholt, Tel.: 0221/456 - 81512
        Zuletzt geändert von rip.michael; 21.10.2012, 01:22.

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        • #19
          Abend !

          Hab jetz hier noch nix gelesen, nur soviel:

          Fand die Vox-Eigenproduktion gut (würd mich nicht wundern, wenn da auch Sarah Connor die Finger im Spiel gehabt hätte, sie iss ja auch eine der wenigen, die MJ die letzten 15 Jahre in der Öffentlichkeit immer vehement verteidigt hat... )

          Nichtsdestotrotz... gut geworden, ich bin positiv überrascht.

          Hat mich etwas gewundert, dass sie 2001 aufgehört haben, also mit Invincible - und Prozess und Tod ausgelassen haben... weil ansonsten wars ja recht chronologisch.

          Dass die Spike Doku seriös werden würde, war eh klar.

          Komisch nur, dass sie die beiden Dokus so zusammengequetscht haben... etwas merkwürdig.

          VORSCHLAG:

          Ich würde es gut finden, wenn man Vox ein positives Feedback schreibt, WENN schonmal ne positive Doku über MJ im dt. Fernsehen läuft.

          Hier der Kontatkt, an den ich geschrieben habe, viell. gibts ja noch andere...

          Wer sich umfassend und gut informieren will, gute Unterhaltung zu schätzen weiß und die Abwechslung liebt, der ist bei VOX genau richtig.

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          • #20
            Hier ist die Vox Facebook Seite, ihr müßt etwas runterscrollen, haben sich schon etliche Fans dort bedankt, ich denke ein Feetback an Vox ist gerechtfertigt.

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            • #21
              Zitat von Volkinator Beitrag anzeigen
              Abend !

              Hab jetz hier noch nix gelesen, nur soviel:

              Fand die Vox-Eigenproduktion gut (würd mich nicht wundern, wenn da auch Sarah Connor die Finger im Spiel gehabt hätte, sie iss ja auch eine der wenigen, die MJ die letzten 15 Jahre in der Öffentlichkeit immer vehement verteidigt hat... )
              Den gleichen Gedanken hatte ich auch, das da einiges an Engagement Sarah Connors zu verdanken ist, das diese GUT RECHERCHIERTE Vox Doku zustande gekommen ist.
              Denn eigentlich hat Vox bisher nicht auf anderem Niveau über Michael berichtet als andere Sender.
              Kann ja sein, das Sarah durch den Erfolg von X Factor einiges an Einfluss hatte.

              Aber so oder so, Danke an Sarah für ihre liebevollen Schilderungen über Michael.

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              • #22
                Liebe @ rip,

                ich empfinde auch eine Form von Glück nach diesem Dokuabend. Eine gewisse Form von Zufriedenheit, das diesmal ein GROßER Stein ins Rollen gekommen ist.
                Ein Anstoß Menschen ihren bisherigen LEICHTEN Zweifel zu nehmen und sogar Menschen, die bisher ein festgefahrenes negatives Bild über Michael hatten, Zweifel über ihr Bild aufkommen zu lassen und es zu korrigieren.

                Nebenbei würde es mich interessieren ob Das Supertalent auf RTL eine große Konkurrenz an Zuschauern hatte.
                Würde mich echt interessieren, ob Herr Bohlen erheblichen Quotenverlust hatte.

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                • #23
                  ich konnte es leider nicht sehen, da ich arbeiten musste!
                  wiederholung?

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                  • #24
                    Um 8.50 h auf Vox läuft die Wiederholung, Memphis, und die Dokus kann man sich eigentlich noch einige Tage über den Vox-Kanal im I-Net ansehen.
                    Es lohnt sich wirklich. Es waren die 4 besten Stunden Doku, die ich persönlich über den Künstler und Menschen MJ je gesehen habe.

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                    • #25
                      @danke panter! am liebsten würde ich es mir um 8:50uhr anschauen! wird aber wohl bei "vox-kanal" werden

                      vielen dank!

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                      • #26
                        Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen

                        Man In The Mirror hat mich echt geschafft, hat mich emotional überrollt, wie lange nicht mehr.
                        Ging mir genauso rip! Die Gaensehaut hielt an, bis ich im Bett lag und .... endlich mal zufrieden nach einer Michael-Doku einschlummerte

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                        • #27
                          Es war die absolut großartigste und berührendste Sendung, an die ich mich überhaupt erinnere; und das habe ich VOX heute morgen auch mitgeteilt und mich bedankt.

                          Ich nehme sie gerade auf, gestern abend war ich dazu nicht in der Lage

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                          • #28
                            ......läuft im normalen VOX-Programm.....

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                            • #29
                              Der Kreis schließt sich, vor Thriller war das Augenmerk auf den Künstler Michael Jackson gerichtet und seine Musik, was sich in den nächsten 20 bis 30 Jahren an "Berichterstattung " in den Medien abgespielt hat, wissen wir alle, nun geht der Blick wieder zurück auf seine Kunst und dank Joe Vogel und Spike Lee wird es auch so bleiben, Vox hat das erkannt, wurde auch Zeit.

                              Was mich am meisten freut ,ist die großartige und hochachtungsvolle Einschätzung von Joachim Llambi, bekannt als knall harter Juror von Tanzvorführungen und nicht zimperlich, wenn es um Tänzer geht, die seinen hohen Ansprüchen/ Anforderungen nicht genügen. Man merkt seinen Worten an, daß er Michael für ein tänzerisches Genie hält, was er auch zweifelsfrei war, eben immer einen Tick eleganter, exakter, schneller, besser als die Anderen.
                              Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 21.10.2012, 09:25.

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                              • #30
                                Ich bin immer noch geflashed von gestern und schaue jetzt wieder. 4 Stunden gute Dokumentation über Michael muss man ja erst mal verkraften. Und das hat er wirklich verdient, dass sich mit diesem Respekt seiner Person gewidmet wird.

                                Ich glaube, dass sich Vox (Stefan Grebe) die Spike Lee zum Vorbild gemacht hat. Und das war gut so. Es war ja teilweise innereinanderverwoben. Es kamen ja schon in der Doku immer mal wieder Ausschnitte aus der Spike Lee-Doku. Klasse war auch das sie das MTV-Video von 1999 mit seinen Aussagen als Quelle genommen haben (habe das bis jetzt immer nur auf auf youtube gesehen).
                                und wie sie immer wieder Liedzeilen übersetzt haben, bei Ghost den Bezug zu Snedon hergestellt haben, habe das noch nie bislang im TV erlebt, das jemand diese Bezüge verdeutlicht hat.

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