Was soll ich da noch sagen, ich bin ratlos und will mich aber auch nicht anpassen dafür ist mir Michael zu wichtig.Ich stecke in einen Dilemma und er ist ja nicht der einzige in meinen Umfeld, leider.
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Michael Jackson wie er wirklich war?
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So isses, man kann daran nichts ändern. Wenn derjenige überhaupt kein Interesse an Michael zeigt , ist es so schwierig.Habe vorhin wieder das Gespräch gesucht, gefragt ob es was ausmacht wenn ich am PC bin, die Antwort war nein und dann schweigen, sowie der Satz, ich geh ins Bett...
Was soll ich da noch sagen, ich bin ratlos und will mich aber auch nicht anpassen dafür ist mir Michael zu wichtig.Ich stecke in einen Dilemma und er ist ja nicht der einzige in meinen Umfeld, leider.
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Nun, es ist natürlich klar, dass man nicht immer und bei jedem Erfolg hat, aber bei relativ vielen und normalen Menschen.
Der normale, durchschnittliche Mensch von nebenan, ist meistens nur durch die Klatsch-Presse oberflächlich und falsch informiert worden, hat sich nicht wirklich mit MJ beschäftigt...bei dem hat man eine Chance.
Und die anderen, wie die von Brigutte hier zitierten, die haben gravierende Probleme mit sich selbst und brauchen dringend Hilfe.
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[QUOTE=nenasnezana;273996]Also, ich habe schon einigen Leuten z.B. erzählt und gezeigt, dass Michael Vitiligo hatte und deshalb weiß wurde und nicht wegen irgendwelcher Wunder-Bleichcremes. Und manche Leute schämten sich regelrecht für ihre Dummheit, der Presse alles einfach so geglaubt zu haben.
Es ist auch wichtig, die Menschen dafür zu sensibilisieren, dass Michael Jackson auch nur ein Mensch ist.
Ich zitiere an dieser Stelle immer wieder so gerne seine Worte:
"Bei allem was ich tue, bin ich ein Mensch.
Ich bin immer noch ein menschliches Wesen."
Das vergessen sehr viele, wenn sie über ihn urteilen.
Auch den Songtext von "Childhood" gebe ich vielen in Kopie. Der hat meine Mutter (die Michael mochte aber nicht genug kannte) zum weinen und nachdenken gebracht.
Einige Bekannte und Verwandte habe ich dazu gebracht "TII" im Kino anzuschauen und sie waren von dem Mensch Michael Jackson so sehr begeistert, was sie selbst niemals gedacht und erwartet hätten.
Die Musik hatten sie schon gekannt, aber alles zusammen, war nochmal sehr intensiv.
Ich freue mich jedesmal von Herzen, wenn ich das positive Feedback über Michael bekomme, das gibt mir so viel.
Auch kleine Schritte, führen zum Ziel![/QUOTE]
Das stimmt ja alles. Aber wie gesagt, ich lebe in der scheinbar 'bizarren' Situation, dass niemand in meinem Umfeld an Michael etwas auszusetzen hat. Ich kann doch keinen dazu verdonnern, Michael zu kritisieren, nur damit ich meine Argumente los werde (nicht böse gemeint).
Ich habe z.B. eine Freundin, die sich nicht viel aus Michael macht, aber seine Musik gefällt ihr. Die habe ich mit in TII geschleppt. Am Ende hat sie mich getröstet und mir erklärt, das wäre bestimmt ein großartiges Konzert geworden und er sah zwar manchmal schlecht aus, war aber noch sooo toll. Und ich war die, die aufgebaut werden mußte. Ich denke schon, dass ich mittlerweile Fan bin und eigentlich wäre es ja mein Job gewesen, für Michael zu sprechen. Aber das hat sie getan - und keine einzige negative Bemerkung ist gefallen. Wie es aussieht, habe ich einfach nicht die Möglichkeit, für Michael einzutreten. Dabei gehe ich wirklich offensiv mit meinem Fan-Sein um.
Aber ich finde es wirklich großartig von Dir, was Du für Pionierarbeit in Deinem Umfeld leistest. Wie Du schon schreibst, auch kleine Schritte bringen etwas. Und ich möchte so gerne erleben, dass Michael voll rehabilitiert wird. Daran glaube ich einfach mit meiner Verbissenheit als Hardcore-Fan.
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[QUOTE=Chantal;274020]Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigenAlso, ich habe schon einigen Leuten z.B. erzählt und gezeigt, dass Michael Vitiligo hatte und deshalb weiß wurde und nicht wegen irgendwelcher Wunder-Bleichcremes. Und manche Leute schämten sich regelrecht für ihre Dummheit, der Presse alles einfach so geglaubt zu haben.
Es ist auch wichtig, die Menschen dafür zu sensibilisieren, dass Michael Jackson auch nur ein Mensch ist.
Ich zitiere an dieser Stelle immer wieder so gerne seine Worte:
"Bei allem was ich tue, bin ich ein Mensch.
Ich bin immer noch ein menschliches Wesen."
Das vergessen sehr viele, wenn sie über ihn urteilen.
Auch den Songtext von "Childhood" gebe ich vielen in Kopie. Der hat meine Mutter (die Michael mochte aber nicht genug kannte) zum weinen und nachdenken gebracht.
Einige Bekannte und Verwandte habe ich dazu gebracht "TII" im Kino anzuschauen und sie waren von dem Mensch Michael Jackson so sehr begeistert, was sie selbst niemals gedacht und erwartet hätten.
Die Musik hatten sie schon gekannt, aber alles zusammen, war nochmal sehr intensiv.
Ich freue mich jedesmal von Herzen, wenn ich das positive Feedback über Michael bekomme, das gibt mir so viel.
Auch kleine Schritte, führen zum Ziel![/QUOTE]
Das stimmt ja alles. Aber wie gesagt, ich lebe in der scheinbar 'bizarren' Situation, dass niemand in meinem Umfeld an Michael etwas auszusetzen hat. Ich kann doch keinen dazu verdonnern, Michael zu kritisieren, nur damit ich meine Argumente los werde (nicht böse gemeint).
Ich habe z.B. eine Freundin, die sich nicht viel aus Michael macht, aber seine Musik gefällt ihr. Die habe ich mit in TII geschleppt. Am Ende hat sie mich getröstet und mir erklärt, das wäre bestimmt ein großartiges Konzert geworden und er sah zwar manchmal schlecht aus, war aber noch sooo toll. Und ich war die, die aufgebaut werden mußte. Ich denke schon, dass ich mittlerweile Fan bin und eigentlich wäre es ja mein Job gewesen, für Michael zu sprechen. Aber das hat sie getan - und keine einzige negative Bemerkung ist gefallen. Wie es aussieht, habe ich einfach nicht die Möglichkeit, für Michael einzutreten. Dabei gehe ich wirklich offensiv mit meinem Fan-Sein um.
Aber ich finde es wirklich großartig von Dir, was Du für Pionierarbeit in Deinem Umfeld leistest. Wie Du schon schreibst, auch kleine Schritte bringen etwas. Und ich möchte so gerne erleben, dass Michael voll rehabilitiert wird. Daran glaube ich einfach mit meiner Verbissenheit als Hardcore-Fan.
Oh, das ist ja toll, dass es in deinem Umfeld keine MJ-Genger gibt. Ich freue mich wirklich.
Besser ist es natürlich, es gibt nichts zu "tun", als so hart zu kämpfen, so soll es überall sein.
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Zitat von Brigitte 58ich schreib das jetzt mal extra, obwohl der letzte beitrag von mir ist.
wenn ich mir vorstelle, michael hat diese anschuldigen sicher auch hören müssen,
wie er sich dabei fühlte, äh, das geht gar nicht.
kann ich mir nicht vorstellen, bzw. nicht nachfühlen.
da fehlen mir mal gerade die worte
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Zitat von Imhotep Beitrag anzeigenIch kann das nicht nachvollziehen, was da nicht ganz stimmen sollte. Dass Empathie sich außerhalb der Familie, durch Freunde und Bekannte verfeinert, ist richtig. Aber woher hast du die Aussage, dass sich die Gefühle nicht mehr differenziert wahrnehmen lassen?
ich deinen Text richtig verstanden habe, meinst du, dass MJ alle Menschen gleich geliebt haben soll, oder im Umkehrschluss, keine Empathie entwickelt hat!?
Das zeigt sich für mich auch in seinen gesammten Auffassungsvermögen.
Ich kann nur dazu sagen, dass es im Gefühl der Liebe keine Abstufungen gibt. Liebe ist Liebe. Angst ist Angst. Trauer ist Trauer. Wut ist Wut. Es gibt allerdings Aufbaustufen. Aus anfänglicher Sympathie wird Zuneigung und dann Liebe. Aus Zufriedenheit, wird Heiterkeit und über die Freude zum Glück, u.s.w.
Wenn ich ein Lied in Moll spiele und dann das ganze Lied in Dur ist es immer noch das ein und das Selbe Lied, aber mit einem ganz anderem Zugang.
Unter umständen z.b empfindet die Person keine Wut wie du und ich z.b sondern nur Verzweiflung und kann daruf nur mit weinen reagieren.
Der Körper hat Schutzmechanismen die er benutzt wenn er solchen Situationen in der Kindheit Ausgesetzt ist, das man viele emotionen als gleich empfindet. ( Das ist abhängig von Person und Traumata) oder eben gefühle nur bestimmt leben kann.
Empathie hingegen ist die Fähigkeit, die subjektiven Gefühle einer anderen Person wahrzunehmen. Ein klassisches Beispiel wäre: ein Kleinkind reagiert auf die Tränen eines anderen Kindes indem es weint, als wäre es selbst betroffen.
Mike hat aber auch seine eignen Sehnsüchten der Kindheit mit den Kindern Kompensiert. Da ist es klar das er dann auch Sensibilisierter auf die Kinder reagiert und eigehen kann. Wenn ich Schwanger werden will sehe ich auch Plötzlich lauter Schwangere um mich rum die mir vorher nicht bewußt waren. Mike war ein guter beobachter das sind leider in der heutigen zeit nicht mehr viele Menschen.
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@Chantal
Na sei doch froh, wenn die Leute so reagieren. Mir wäre es lieber, ich müsste nicht für Michael eintreten, denn das würde bedeuten, dass man ihn akzeptiert und dass man zuhört, wenn jemand etwas von ihm erklären möchte. Und das ist doch das Beste, was passieren kann. Dann lieber so, als gegen eine Wand von Unwissen und Unwillen anreden zu müssen.
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@Chantal
Das sind ja geradezu paradiesische Zustände bei Dir. Ich habe eine ganze Bekannte die Michael auch liebt, aber ansonsten bestenfalls Leute die den Mund halten in bezug auf Michael. Das kann manchmal dann doch sehr anstrengend sein, wenn man sich immer rechtfertigen muss.
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen@Chantal
Na sei doch froh, wenn die Leute so reagieren. Mir wäre es lieber, ich müsste nicht für Michael eintreten, denn das würde bedeuten, dass man ihn akzeptiert und dass man zuhört, wenn jemand etwas von ihm erklären möchte. Und das ist doch das Beste, was passieren kann. Dann lieber so, als gegen eine Wand von Unwissen und Unwillen anreden zu müssen.
Im besten Fall ist das so. Es kann aber auch heissen, dass er den Leuten egal ist. Und dann hat er auch verloren. So wird seine Botschaft schwerer ankommen wenn sie auf Ignoranten stösst.
Manchmal finde ich es einfacher , mich mit jemandem argumentativ auseinanderzusetzen und die Meinung der gegenseite zu zerpflücken bzw. anhören zu müssen. Es ist viel schwieriger, Leute aus dem Busch zu locken oder sie für etwas zu begeistern.
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen@Chantal
Na sei doch froh, wenn die Leute so reagieren. Mir wäre es lieber, ich müsste nicht für Michael eintreten, denn das würde bedeuten, dass man ihn akzeptiert und dass man zuhört, wenn jemand etwas von ihm erklären möchte. Und das ist doch das Beste, was passieren kann. Dann lieber so, als gegen eine Wand von Unwissen und Unwillen anreden zu müssen.
Trotzdem glaube ich, dass die meisten Leute sich überhaupt keinen Kopf machen über Schuld oder Unschuld des Michael Jackson. Die meisten haben irgendeine Meinung abgespeichert, falls sie überhaupt eine haben, die wird fallweise abgerufen - und das wars dann. Ich denke, dass die Ereignisse nach Michaels Tod schon gezeigt haben, dass es ausgesprochen viele Lovers oder doch wenigstens Sympathisanten gibt. Die wirklichen, echten Haters sind die Minderheit. Wahrscheinlich sind es Menschen, die selbst eine schreckliche Lebensgeschichte haben und die ihren Frust auf Michael projezieren.
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@Brigitte 58. Ich weiß nicht genau, warum Du diese seltsamen Äußerungen von irgendwelchen früheren Usern hier reinkopierst.
Ich glaube, die gehören nicht in diesen Thread und müssen auch nicht wiederholt werden.
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Zitat von CaroSebi Beitrag anzeigenDanke, Lisa. Ich tue mich ein bißchen schwer damit, Michael nur als eine Art Märtyrer zu sehen, der sich dafür ans Kreuz nageln lassen würde, Kinder zu lieben. ... Nur kann ich eben nicht glauben, dass er nur aus Selbstlosigkeit getan hat. Es hat ihm auch viel gegeben, in erster Linie Sicherheit, denke ich.
Und was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, ist, warum er in seiner "Position" so asoziale Leute (sorry!) wie die Arvizios zu sich eingeladen hat. Das erscheint mir schon sehr naiv.
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Oder er glaubte wirklich erst mal, das es bloß "Gute Menschen" gibt, das als naiy zu sehen, ich wei0 nicht, denke da ich selbst auch so bin,leider, das jeder Mensch doch was gutes haben muß.
Und so wird man leider erst schlau wenn es zu spat ist.....
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Ich glaube sehr wohl, dass Michael die Leute "studiert" hatte und über alles auf der Welt sehr gut Bescheid wusste.
Er musste zwangsläufig mit einigen eng zusammenarbeiten, glaube aber, dass er sie alle immer durchschaut hatte.
Er wusste genau, wer sein Freund und wer sein Feind war.
Er war keinsfalls naiv, sondern sich selbst und seinen Gefühlen immer treu geblieben.
Michael hatte eine sehr starke, auch sehr willensstarke, Persönlichkeit.
Aber, er war nicht Gott, deshalb haben sie ihn mit den allerstärksten, hinterhältigsten, abscheulichsten Waffen, nähmlich hinterhältigen Mord, ausschalten können.
Und selbst das, wird er genau geahnt haben.
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