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Michael Jackson wie er wirklich war?

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  • Zitat von Bauxerl Beitrag anzeigen
    Eine Frage noch:
    Wie würdest Du ihn beschreiben? Sind wir mit unseren Meinungen, Diskussionen, Beschreibungen hier dem realen Michael Jackson nahe gekommen.
    So kann ich Michael beschreiben:
    Zu Beginn unserer Freundschaft war er extrem schüchtern(war ich damals aber auch noch)vorsichtig und unsicher, wir haben einige Zeit gebraucht bis wir uns vertraut haben.Das war aber auch gut so, denn in dieser Zeit haben wir das Level gefunden auf dem wir miteinander umgegangen sind. Michael war sehr höflich,liebevoll,hilfsbereit,ehrlich(jedenfalls zu mir, er konnte aber auch schwindeln),aufmerksam(er hat schnell gemerkt wenn es mir nicht gut geht), er konnte zuhören(eine ganz wichtige positive Eigenschaft für mich),er war mitfühlend,für mich absolut zuverlässig. Er konnte diplomatisch aber auch sehr direkt sein. Man konnte ihn leicht aus der Fassung bringen wenn man es wollte. Er war aber manchmal auch stur und uneinsichtig. Nach einigen Jahren war er für mich fast wie ein offenes Buch, soll heißen ich habe an seinen Augen und an seiner Stimme gemerkt wie es ihm geht. Er konnte mir gegenüber seine Gefühle schlecht verbergen. Er war meiner Meinung nach oft auch zu naiv und gutgläubig,weil er immer an das Gute in den Menschen geglaubt hat und manchmal nicht sehen wollte das es auch das wirklich Böse gibt. Er hat ja im Prinzip auch recht, aber ich hab in meinem Leben eben auch erfahren müssen das es das abgrundtief Böse gibt. Selbst dort hat er aber noch was Gutes sehen wollen, was ich nicht verstanden hab. Wenn ich Michael als Privatperson kurz bescheiben soll würde ich sagen :Er war ein Mensch mit allem was dazugehört.
    Ich möchte noch klarstellen das alles was ich hier schreibe mein persönliches Empfinden und Erlebte ist. Es kann durchaus sein das jemand Anderes es nicht so sieht. Ich werde auch zu bestimmten Fragen, die meiner Meinung nach zu persönlich sind, nicht antworten. Ich bitte niemanden böse zu sein, wenn er vielleicht keine Antwort erhält, aber Michael und ich haben uns vertraut und das kann ich auch jetzt nicht ändern.
    Ich hoffe ich habe erstmal einige Fragen beantworten können. Bis dann mal wieder.
    LG Marina-Ines

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    • Zitat von Marina-Ines Beitrag anzeigen
      So kann ich Michael beschreiben:
      Zu Beginn unserer Freundschaft war er extrem schüchtern(war ich damals aber auch noch)vorsichtig und unsicher, wir haben einige Zeit gebraucht bis wir uns vertraut haben.Das war aber auch gut so, denn in dieser Zeit haben wir das Level gefunden auf dem wir miteinander umgegangen sind. Michael war sehr höflich,liebevoll,hilfsbereit,ehrlich(jedenfalls zu mir, er konnte aber auch schwindeln),aufmerksam(er hat schnell gemerkt wenn es mir nicht gut geht), er konnte zuhören(eine ganz wichtige positive Eigenschaft für mich),er war mitfühlend,für mich absolut zuverlässig. Er konnte diplomatisch aber auch sehr direkt sein. Man konnte ihn leicht aus der Fassung bringen wenn man es wollte. Er war aber manchmal auch stur und uneinsichtig. Nach einigen Jahren war er für mich fast wie ein offenes Buch, soll heißen ich habe an seinen Augen und an seiner Stimme gemerkt wie es ihm geht. Er konnte mir gegenüber seine Gefühle schlecht verbergen. Er war meiner Meinung nach oft auch zu naiv und gutgläubig,weil er immer an das Gute in den Menschen geglaubt hat und manchmal nicht sehen wollte das es auch das wirklich Böse gibt. Er hat ja im Prinzip auch recht, aber ich hab in meinem Leben eben auch erfahren müssen das es das abgrundtief Böse gibt. Selbst dort hat er aber noch was Gutes sehen wollen, was ich nicht verstanden hab. Wenn ich Michael als Privatperson kurz bescheiben soll würde ich sagen :Er war ein Mensch mit allem was dazugehört.
      Ich möchte noch klarstellen das alles was ich hier schreibe mein persönliches Empfinden und Erlebte ist. Es kann durchaus sein das jemand Anderes es nicht so sieht. Ich werde auch zu bestimmten Fragen, die meiner Meinung nach zu persönlich sind, nicht antworten. Ich bitte niemanden böse zu sein, wenn er vielleicht keine Antwort erhält, aber Michael und ich haben uns vertraut und das kann ich auch jetzt nicht ändern.
      Ich hoffe ich habe erstmal einige Fragen beantworten können. Bis dann mal wieder.
      LG Marina-Ines


      Danke Marina-Ines dass du bei uns bist.

      Danke von ganzem Herzen.

      Da ich sehr unter seinem Verlust leide, wurde mir ein bisschen Trost spenden
      zu wissen ob er glücklich war, oder sein konnte, ob er tiefe Freude empfinden konnte oder war er eh melankolisch.

      Und diese Einsamkeitsgefühl von dem er immer spricht(was mir persönlich das Herz bricht) war das oft vorhanden.

      Ich wurde mich über deinem Antwort sehr freuen.

      Danke und liebe Grüße.

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      • Zitat von nura Beitrag anzeigen
        Da ich sehr unter seinem Verlust leide, wurde mir ein bisschen Trost spenden
        zu wissen ob er glücklich war, oder sein konnte, ob er tiefe Freude empfinden konnte oder war er eh melankolisch.

        Und diese Einsamkeitsgefühl von dem er immer spricht(was mir persönlich das Herz bricht) war das oft vorhanden.

        Ich wurde mich über deinem Antwort sehr freuen.

        Danke und liebe Grüße.
        Natürlich war Michael glücklich in seinem Leben und er konnte auch tiefe Freude empfinden, er hatte seine Kinder, seine Familie,liebe Freunde,seine Fans und die Liebe. Ich weiß nicht ob Du schon Kinder hast, aber das war zum Beispiel Glück und tiefe Freude bei Michael, er hat sie schon geliebt bevor sie geboren wurden, so wie das bei ganz vielen Eltern ist.
        Er war es nicht sein ganzes Leben lang glücklich genauso wie er nicht immer einsam war. Das kann auch kein Mensch, es gibt in jedem Leben Höhen und Tiefen, deshalb sind wir Menschen so wie wir sind.

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        • @Marina-Ines
          vielen Dank für Deine Beschreibung seiner Person wie Du ihn empfunden hast.
          Sein Facetten-Reichtum macht es mir schwer, mir einen greifbares Bild von ihm zu "bauen". Ohne persönliches Gespräch und Erleben ist das wahrscheinlich ohnehin schwer. Aber ich arbeite inzwischen nicht mehr so vehement daran, Michael Jackson den Menschen zu erforschen.

          Ich würde Dir dennoch gerne noch ein paar Fragen stellen:

          Wie kam es , dass Ihr Euch getroffen und kennengelernt habt?

          Wie hat sich Euer Kontakt erhalten?

          Du hattest schon erzählt, dass er Dich angerufen hat. Aber es klingt, als hättet Ihr Euch danach oft persönlich gesehen.

          Was hast Du von Michael Jackson gelernt - durch das, was er erzählt hat zum Beispiel oder durch seine Art, wie er war?

          Ich habe mir z.B. das Interview angeguckt, das Brett Ratner mit Michael Jackson geführt hat. Und danach habe ich mir, inspiriert von seinen Antworten darin, CDs und Musik von den Bee Gees, Tschaikowski, Marvin Gaye und Jackie Wilson gekauft. Ich hatte vorher nie was von Jackie Wilson gehört. Ich hätte wirklich etwas verpasst!

          In einem früheren Beitrag hier in diesem Thema habe ich einen Video-clip aus "Take Two" eingestellt. Wenn ich mich recht erinnere, kommt er in diesem Teil auch auf seine Beziehung zu seinen Kindern zu sprechen und es geht darum, dass er ihnen jeden Tag sagt, dass er sie liebt. Er erklärt Bashir, dass er den Kindern dann auch in die Augen schaut, wenn er es sagt. Sie sollen spüren, dass er das nicht als Floskel sagt, sondern es wirklich meint. so in etwa.

          Das ist für viele sicher eine Binsenweisheit sein. Aber ich selbst habe keine Kinder und habe auch sonst mit Kindern nicht viel zu tun gehabt. In letzter Zeit hat sich das etwas geändert durch meinen Umzug. Hier im Haus wohnen viele junge Familien mit kleinen Kindern. Ich habe mal darauf geachtet. Wenn ich mit Kindern oder Jugendlichen gesprochen habe, habe ich sie dabei tatsächlich nicht wirklich und nicht direkt angesehen. Für mich war sein Satz über das in die Augen schauen also "neu". Ich habe es probiert bzw. darauf geachtet. Dadurch hat sich mein Umgang mit den Jugendlichen auf einmal verbessert. Ich habe irgendwie anders mit ihnen geredet, und sie merkten, dass ich die wahrnehme und ernst nehme. Diese gegenseitige Wahrnehmung bewirkte, dass mehr Ehrlichkeit in das Gespräch kam. Das fand ich sehr faszinierend und bereichernd.

          Gibt es bei Dir ähnliche Geschichten, die Du vielleicht teilen kannst? (also in Bezug auf meine Frage oben, was hast Du von ihm gelernt oder wo hat er Dich beeinflusst und so)


          Ich hätte auch gerne so ein Interview mit ihm geführt wie Brett Ratner das gemacht hat. und ich wünschte auch, ich könnte die Zeit zurückdrehen und entweder aus dem Filmmaterial von Bashir ein respektvolles Portrait von Michael Jackson erstellen oder viel lieber natürlich selbst 8 Monate lang Michael Jackson begleiten, filmen und interviewen, um dann wiederum ein respektvolles Portrait von ihm zu produzieren.
          Ich habe komischerweise dieses irrige Bild vor mir: Ich sitze auf dem Boden zu seinen Füßen und höre ihm einfach zu. Obwohl ich gar keine Ahnung habe, ob Michael Jackson viel und / oder gerne geredet hat.
          Hmm, ich glaube, ich brauche 'ne Pause.

          Ich würde mich sehr auf Deine Antworten freuen, Marina-Ines.

          Und natürlich auch auf Kommentare von allen anderen hier.

          Liebe Grüße,

          A.
          Zuletzt geändert von Annika; 06.12.2009, 00:20.

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          • @Marina-Ines

            Das trifft wohl im Großen und Ganzen die Einschätzung, die wir alle zu Michaels Person abgegeben haben. Was mich interessieren würde, habt ihr euch denn manchmal auch getroffen oder bestand der Kontakt mehr telefonisch? Und vor allem, wie ging es ihm 2005?

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            • @Marina-Ines

              Liebe Marina-Ines,
              gerade lese ich das alles. Dass du Michael persönlich kanntest, mit ihm befreundet warst. Oh du Glückliche. Aber um wieviel trauriger und verzweifelter musst du sein, als wir alle hier! Du hast mein ehrliches Mitgefühl.

              Ich würde am liebsten alles, einfach alles über Michael erfahren wollen.
              Ich werde dich aber niemals nach irgendetwas fragen, aber gerne alles aufsaugen, was du uns aus freien Stücken hier erzählen magst.

              Kommentar


              • Zitat von Marina-Ines Beitrag anzeigen
                Ich werde auch zu bestimmten Fragen, die meiner Meinung nach zu persönlich sind, nicht antworten.
                Das finde ich sehr lobenswert.
                Aber ich denke, es ist nicht zu persönlich, wenn ich dich frage, wie du es geschafft hast, den Kontakt über so viele Jahre aufrecht zu erhalten?
                Michael ist ja viel gereist, war ständig unter Beobachtung der Presse und war in vielen Projekten engagiert. Viele Menschen waren immer nur eine zeitlang an seiner Seite, solange, wie er gerade mit einem bestimmten Thema befasst war.

                Spannend finde ich, daß du sagst, er konnte gut zuhören und sich einfühlen. Hat er dir im Leben in Krisen zur Seite gestanden?

                Hier im Forum gibt es ja eine harte Diskussion zu MJ´s Verhältnis zu seinem Vater. Welchen Eindruck hast du von der Beziehung? Du schreibst ja, daß er für dich ein offenes Buch war. Kannst du vielleicht einigen Usern helfen, MJ an der Stelle besser zu verstehen?

                Kommentar


                • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
                  Hier im Forum gibt es ja eine harte Diskussion zu MJ´s Verhältnis zu seinem Vater. Welchen Eindruck hast du von der Beziehung? Du schreibst ja, daß er für dich ein offenes Buch war. Kannst du vielleicht einigen Usern helfen, MJ an der Stelle besser zu verstehen?
                  Danke Brandon!

                  Marina-Ines,

                  ich fände es auch sehr konstruktiv für dieses Forum, wenn du diese Fragen beantworten könntest, ohne allzusehr das Vertrauen zu verletzen. Ich hoffe, du findest einen angemessenen Weg.

                  Deine Beschreibung war sehr schön.

                  Gruß, Imhotep

                  Kommentar


                  • Deine Beschreibung ist auch meiner Meinung nach eine recht Allgemeine. Mich würde konkret interessieren wie intensiv war euer Kontakt? Bestand er hauptsächlich aus Telefongesprächen oder habt ihr euch auch öfter gesehen, euch sogar gegenseitig zu Hause besucht?

                    Kommentar


                    • Zitat von Marina-Ines Beitrag anzeigen
                      So kann ich Michael beschreiben:
                      Zu Beginn unserer Freundschaft war er extrem schüchtern(war ich damals aber auch noch)vorsichtig und unsicher, wir haben einige Zeit gebraucht bis wir uns vertraut haben.Das war aber auch gut so, denn in dieser Zeit haben wir das Level gefunden auf dem wir miteinander umgegangen sind. Michael war sehr höflich,liebevoll,hilfsbereit,ehrlich(jedenfalls zu mir, er konnte aber auch schwindeln),aufmerksam(er hat schnell gemerkt wenn es mir nicht gut geht), er konnte zuhören(eine ganz wichtige positive Eigenschaft für mich),er war mitfühlend,für mich absolut zuverlässig. Er konnte diplomatisch aber auch sehr direkt sein. Man konnte ihn leicht aus der Fassung bringen wenn man es wollte. Er war aber manchmal auch stur und uneinsichtig. Nach einigen Jahren war er für mich fast wie ein offenes Buch, soll heißen ich habe an seinen Augen und an seiner Stimme gemerkt wie es ihm geht. Er konnte mir gegenüber seine Gefühle schlecht verbergen. Er war meiner Meinung nach oft auch zu naiv und gutgläubig,weil er immer an das Gute in den Menschen geglaubt hat und manchmal nicht sehen wollte das es auch das wirklich Böse gibt. Er hat ja im Prinzip auch recht, aber ich hab in meinem Leben eben auch erfahren müssen das es das abgrundtief Böse gibt. Selbst dort hat er aber noch was Gutes sehen wollen, was ich nicht verstanden hab. Wenn ich Michael als Privatperson kurz bescheiben soll würde ich sagen :Er war ein Mensch mit allem was dazugehört.
                      Ich möchte noch klarstellen das alles was ich hier schreibe mein persönliches Empfinden und Erlebte ist. Es kann durchaus sein das jemand Anderes es nicht so sieht. Ich werde auch zu bestimmten Fragen, die meiner Meinung nach zu persönlich sind, nicht antworten. Ich bitte niemanden böse zu sein, wenn er vielleicht keine Antwort erhält, aber Michael und ich haben uns vertraut und das kann ich auch jetzt nicht ändern.
                      Ich hoffe ich habe erstmal einige Fragen beantworten können. Bis dann mal wieder.
                      LG Marina-Ines
                      Schön zu lesen, daß man mit der Einschätzung, die man leider nur aus dem öffentlich Bekannten machen kann, gar nicht so daneben liegt.
                      Ich wäre gerne an Deiner Stelle gewesen, so wie Tausende andere, das kannst Du Dir ja vorstellen
                      Ich würde nie ein böses Wort über ihn verlieren, und als Fan oder Bewunderer neigt man ja immer ein bißchen dazu, zu glorifizieren. Daran, daß wir alle nur Menschen sind und auch mal mit dem verkehrten Fuß aufstehen, muß man sich manchmal erinnern ;-)
                      Zuletzt geändert von pacara78; 06.12.2009, 02:20.

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                      • Meine Beschreibung zu Michael ist natürlich allgemein, ich hatte ja gesagt das ich viele Details nicht erzähle. Wenn ich z.B. schreibe er war liebevoll oder ehrlich dann will ich es nicht erklären, es tut mir leid aber das müsst ihr so hinnehmen.
                        Ich hatte ja geschrieben das meine Zieheltern beruflich in den Staaten zu tun hatten und zu dem Zeitpunkt hatten sie das Gefühl ( vielleicht zurecht? nein ganz sicher zurecht) sie müssten an mir etwas gutmachen. Wie mein Ziehvater den Kontakt hergestellt hat weiß ich nicht(war mir damals auch egal), aber er wusste ja das ich zu der Zeit ein Fan von Michael war und ich ihn gern kennengelernt hätte.Ich glaube das lief über Geschäftsfreunde von ihm.
                        Der Kontakt zu Michael war viel telefonisch, aber wir haben uns immer getroffen wenn er in Europa war und ein paar mal in den Staaten. Er war ja auch in Europa wenn keine Tourneen oder offizielle Termine waren und er hat mich auch zu Hause besucht. Wenn ich in den Staaten war hatten wir (meine Zieheltern) immer ein Haus gemietet und er kam dorthin.Wir waren sehr bemüht, dass es möglichst keiner mitbekommt wenn wir uns trafen, obwohl er mal gesagt hat das es ihm egal ist. Mir konnte es aber aus bestimmten persönlichen Gründen nicht egal sein, wofür er Verständnis hatte. Es gab auch immer jemanden der uns geholfen hat.
                        Was die Krisenhilfe betrifft Brandon erklär ich das mal per PN,wenn Du möchtest.
                        Der Kontakt hat über die ganze Zeit gehalten, weil wir immer einen Grund hatten uns bei dem anderen zu melden, sei es Freude oder Leid denn davon gab bei uns beiden genug. Wir haben uns sehr vertraut und es gibt immer Sachen über die möchte man nicht mit Eltern oder Geschwistern reden. Manchmal braucht man auch die Ansicht von einem sogenannten Dritten auf bestimmte Dinge um klarer zu sehen.Zeitweise haben wir auch einfach nur "Seelenmüll" bei dem anderen abgelassen und auch das war gut so.
                        Das waren erstmal ein Antwortenteil und zum Thema Joe schreib ich noch.

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                        • War mit Sicherheit nicht einfach, Michael Jackson mal eben so heimlich zu treffen. Dem klebten die Reporter doch förmlich am Hintern bei jeder Bewegung die er tat.

                          Wenn du sagst, er war liebevoll und ehrlich, dann sehe ich da keinen Grund, wieso das noch erklärt werden müsste. Ich denke, so sehen ihn selbst die, die ihn nicht kannten und wenn du das durch deine Antworten bestätigen kannst, dann reicht das vollkommen aus, denke ich.

                          Es ist schön von jemandem zu lesen, der Michael kannte, aber an sich überrascht mich deine Sicht auf Michael nicht. Es hätte mich eher überrascht, wenn du negative Dinge über ihn berichtet hättest.

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                          • Zitat von Marina-Ines Beitrag anzeigen
                            Meine Beschreibung zu Michael ist natürlich allgemein, ich hatte ja gesagt das ich viele Details nicht erzähle. Wenn ich z.B. schreibe er war liebevoll oder ehrlich dann will ich es nicht erklären, es tut mir leid aber das müsst ihr so hinnehmen.
                            Ich hatte ja geschrieben das meine Zieheltern beruflich in den Staaten zu tun hatten und zu dem Zeitpunkt hatten sie das Gefühl ( vielleicht zurecht? nein ganz sicher zurecht) sie müssten an mir etwas gutmachen. Wie mein Ziehvater den Kontakt hergestellt hat weiß ich nicht(war mir damals auch egal), aber er wusste ja das ich zu der Zeit ein Fan von Michael war und ich ihn gern kennengelernt hätte.Ich glaube das lief über Geschäftsfreunde von ihm.
                            Der Kontakt zu Michael war viel telefonisch, aber wir haben uns immer getroffen wenn er in Europa war und ein paar mal in den Staaten. Er war ja auch in Europa wenn keine Tourneen oder offizielle Termine waren und er hat mich auch zu Hause besucht. Wenn ich in den Staaten war hatten wir (meine Zieheltern) immer ein Haus gemietet und er kam dorthin.Wir waren sehr bemüht, dass es möglichst keiner mitbekommt wenn wir uns trafen, obwohl er mal gesagt hat das es ihm egal ist. Mir konnte es aber aus bestimmten persönlichen Gründen nicht egal sein, wofür er Verständnis hatte. Es gab auch immer jemanden der uns geholfen hat.
                            Was die Krisenhilfe betrifft Brandon erklär ich das mal per PN,wenn Du möchtest.
                            Der Kontakt hat über die ganze Zeit gehalten, weil wir immer einen Grund hatten uns bei dem anderen zu melden, sei es Freude oder Leid denn davon gab bei uns beiden genug. Wir haben uns sehr vertraut und es gibt immer Sachen über die möchte man nicht mit Eltern oder Geschwistern reden. Manchmal braucht man auch die Ansicht von einem sogenannten Dritten auf bestimmte Dinge um klarer zu sehen.Zeitweise haben wir auch einfach nur "Seelenmüll" bei dem anderen abgelassen und auch das war gut so.
                            Das waren erstmal ein Antwortenteil und zum Thema Joe schreib ich noch.
                            Hi Marina-Ines,

                            klar kannst du mir das auch via pn schreiben.

                            Habe ich das richtig verstanden, daß du dich bei ihm gemeldet hast? Ich finde es toll, daß du den Weg in dieses Forum gefunden hast, denn du kannst wirklich viel Gutes dazu beitragen, Fragen über MJ zu beleuchten, auch wenn du nicht alles beantworten kannst.
                            Ich kenne zwar einige Menschen, die Kontakt zu MJ hatten, aber fast alle waren aus seinem beruflichen Umfeld, meist aus der Musikbranche, aber jemanden, der so lange privat mit ihm zu tun hat, ist wirklich etwas Anderes. Es ist schön zu lesen, daß MJ jemanden hatte, bei dem er seinen "Seelenmüll" abladen konnte, eine Freundin, die so, wie es klingt, immer für ihn da war.

                            Schon mal danke, daß du dir noch die Zeit für die Frage zu Joe Jackson nimmst.

                            Kommentar


                            • Zitat von Marina-Ines Beitrag anzeigen
                              Meine Beschreibung zu Michael ist natürlich allgemein, ich hatte ja gesagt das ich viele Details nicht erzähle. Wenn ich z.B. schreibe er war liebevoll oder ehrlich dann will ich es nicht erklären, es tut mir leid aber das müsst ihr so hinnehmen.
                              Ich hatte ja geschrieben das meine Zieheltern beruflich in den Staaten zu tun hatten und zu dem Zeitpunkt hatten sie das Gefühl ( vielleicht zurecht? nein ganz sicher zurecht) sie müssten an mir etwas gutmachen. Wie mein Ziehvater den Kontakt hergestellt hat weiß ich nicht(war mir damals auch egal), aber er wusste ja das ich zu der Zeit ein Fan von Michael war und ich ihn gern kennengelernt hätte.Ich glaube das lief über Geschäftsfreunde von ihm.
                              Der Kontakt zu Michael war viel telefonisch, aber wir haben uns immer getroffen wenn er in Europa war und ein paar mal in den Staaten. Er war ja auch in Europa wenn keine Tourneen oder offizielle Termine waren und er hat mich auch zu Hause besucht. Wenn ich in den Staaten war hatten wir (meine Zieheltern) immer ein Haus gemietet und er kam dorthin.Wir waren sehr bemüht, dass es möglichst keiner mitbekommt wenn wir uns trafen, obwohl er mal gesagt hat das es ihm egal ist. Mir konnte es aber aus bestimmten persönlichen Gründen nicht egal sein, wofür er Verständnis hatte. Es gab auch immer jemanden der uns geholfen hat.
                              Was die Krisenhilfe betrifft Brandon erklär ich das mal per PN,wenn Du möchtest.
                              Der Kontakt hat über die ganze Zeit gehalten, weil wir immer einen Grund hatten uns bei dem anderen zu melden, sei es Freude oder Leid denn davon gab bei uns beiden genug. Wir haben uns sehr vertraut und es gibt immer Sachen über die möchte man nicht mit Eltern oder Geschwistern reden. Manchmal braucht man auch die Ansicht von einem sogenannten Dritten auf bestimmte Dinge um klarer zu sehen.Zeitweise haben wir auch einfach nur "Seelenmüll" bei dem anderen abgelassen und auch das war gut so.Das waren erstmal ein Antwortenteil und zum Thema Joe schreib ich noch.
                              Tut gut zu lesen respektive zu wissen, daß er jemanden hatte, bei dem er das konnte. Man liest ja immer soviel von mangelnden Vertrauenspersonen, und das macht einen Menschen furchtbar einsam und unglücklich, ist er doch eigentlich ein Rudeltier.

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                              • boah.... ich möchte gar nicht wissen, was auf die arme marina-ines nun alles an PN's oder öffentlichen fragen einstürmt...

                                es bleibt die frage nach dem "warum"?

                                mir bleibt die frage, warum sich die menschen denn nicht mir ihrem eigenen gefühl zu michael zufrieden geben können? denn, ich bin bin überzeugt, dass sich letztendlich all unsere emotionen zu michael decken werden... ob wir ihn nun persönlich - physisch - kannten oder nicht...

                                aus unserer seele, unserem gefühl heraus haben wir ihn doch alle irgendwie gekannt...

                                die frage ist: wollen wir durch brandon oder marina-ines eine bestätigung von dem, was wir sowieso schon wissen?... warum wollen wir das? weil wir unserem eigenen gefühl nicht trauen? warum trauen wir unserem eigenen gefühl nicht? weil wir mj nicht persönlich kannten, nicht mit ihm telefonierten? weil wir michael "nur" auf "seelen-ebene" kennen lernen durften? was ist falsch und was ist richtig? was wiegt mehr: das gesagte wort oder das gefühl?

                                eine frage, die sich nur jeder selbst beantworten kann....

                                Kommentar

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