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Michael Jackson wie er wirklich war?
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Ich sehe auch keinen Grund, einfach gar nichts zu schreiben, wie ein User das meinte. Warum? Meine Beiträge muß doch keiner lesen und bisher hat es einigen doch geholfen MJ besser kennenzulernen.
Vielleicht konnten die einfach besser zwischen den Zeilen lesen
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Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigenIch habe geschrieben dass ich dann eher nichts schreiben würde.
Quote Scheinbar können es die, die mehr erwartet haben, noch besser.
Danke, so ist es............
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Und dann gibt es noch Leute wie Taraborelli bei dem ich mir sicher bin, dass manche Dinge, die er geschrieben haben, nicht ganz so stimmen, wie er das darstellt
Und wenn ich mich recht erinnere bestätigt sogar Liz Taylor irgendwo das er sie
zu jeder Tag und Nachtzeit angerufen hat.
Nagelt mich aber jetzt bitte nicht fest, wo oder wann sie das gesagt hat.
Weiß ich im Moment nicht.
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Zitat von nura Beitrag anzeigenHallo Brandon,
ich zitiere mich jetzt mal selbst, weil ich gerne von dir eine Antwort hätte.
Mein Beitrag ist irgendwie im Thread untergetaucht, hoffe jetzt habe ich etwas mehr Glück.
Danke.Beruflich, privat, aber auch Michael als Künstler. Einer der selber Mensch.
Wo sind für dich Schnittstelle wenn du ihn aus alle diese drei Perspektiven siehst?
Also beantworte ich mal was ich denke, was du meinst.
Eine Schnittstelle meint einen gemeinsamen Nenner. Den gibt es für mich nicht. Privat und der Künstler, das kann ich noch zusammenbringen. Da ist die gemeinsame Schnittstelle eindeutig die Kreativität, die Fülle der Phantasie und der unerschütterliche Glaube an das Gute.
Beruflich habe ich einen ganz anderen MJ kennengelernt, da war von oben erwähnten gar nichts mehr da. (2004) Ein verzweifelter Mann, der am Rande eines Abgrunds balancierte (nicht einmal mehr tanzte). Ein Grund, warum ich die Erinnerung auch nicht besonders hoch schätze und mir durch die Zuwendung zu seiner Kunst für die Zukunft einen positiveren Eindruck schaffen und bewahren will. Denn das MJ für mich immer Teil des Lebens bleibt, ist so sicher, wie das berühmte "Amen".
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Zitat von Brandon Beitrag anzeigenSorry, aber mir hatte sich deine Frage nicht wirklich erschlossen.
Also beantworte ich mal was ich denke, was du meinst.
Eine Schnittstelle meint einen gemeinsamen Nenner. Den gibt es für mich nicht. Privat und der Künstler, das kann ich noch zusammenbringen. Da ist die gemeinsame Schnittstelle eindeutig die Kreativität, die Fülle der Phantasie und der unerschütterliche Glaube an das Gute.
Beruflich habe ich einen ganz anderen MJ kennengelernt, da war von oben erwähnten gar nichts mehr da. (2004) Ein verzweifelter Mann, der am Rande eines Abgrunds balancierte (nicht einmal mehr tanzte). Ein Grund, warum ich die Erinnerung auch nicht besonders hoch schätze und mir durch die Zuwendung zu seiner Kunst für die Zukunft einen positiveren Eindruck schaffen und bewahren will. Denn das MJ für mich immer Teil des Lebens bleibt, ist so sicher, wie das berühmte "Amen".
Ohne konkretes zu nennen, stiftet dieser Beitrag nur Verwirrungen und macht Michael schlecht!
Abgesehen davon, ein Mensch in seiner Situation zwischen 2003 und 2005 ist in der absoluten NOT, ein Mann am Rande des Abgrunds und die wenigsten hätten es überhaupt überlebt!
Jedes, noch so unmögliche Verhalten in dieser Zeit, kann ich entschuldigen!
Das ist wie mit dem eigenen Kind, in so einer Situation, braucht man nur Hilfe und nichts anderes.Zuletzt geändert von nenasnezana; 14.12.2009, 20:04.
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Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigenOhne konkretes zu nennen, stiftet dieser Beitrag nur Verwirrungen und macht Michael schlecht!
Und hör auf mir irgendwas zu unterstellen. Ich habe MJ nie schlecht gemacht, sondern dargestellt, wie er wirkte, in diesem Fall auf mich und damit bleib ich bei der Wahrheit und rede ihn einfach nur nicht schön.
Ich habe ihm auch alle "seltsamen Verhaltensweisen" nachgesehen und mußte das gar nicht entschuldigen. Michael war wie er war und das war ok.
Was für ein Problem hast du nur?
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Zitat von Brandon Beitrag anzeigenNein, tut er nicht. Nura wollte eine Antwort und hat sie bekommen und verstanden. Mann, ignorier meine Beiträge doch endlich einfach nur.
Und hör auf mir irgendwas zu unterstellen. Ich habe MJ nie schlecht gemacht, sondern dargestellt, wie er wirkte, in diesem Fall auf mich und damit bleib ich bei der Wahrheit und rede ihn einfach nur nicht schön.
Ich habe ihm auch alle "seltsamen Verhaltensweisen" nachgesehen und mußte das gar nicht entschuldigen. Michael war wie er war und das war ok.
Was für ein Problem hast du nur?
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Was mich ein wenig wundert ist, dass hier einer schreibt, er sei kurzweilig ausgestiegen, wegen dem rumgezicke und selbst genauso reagiert, wie ich mir verkniffen habe zu antworten, nämlich dass man sich ja oft mals auch verteidigen möchte. Das ist dann aber nicht ein gemeinsames Hetzen, wie es die Presse gemacht hat.
@ Brandon
In einem anderen thread, als einer meinte, er hätte gerne Anerkennung dafür, dass er sich auf die Straße stellte mit Fleyern und fremde Menschen ansprach, um sie über Michael aufzuklären, hast Du geantwortet, dass sei ja wohl nicht der rede wert, sondern selbstverständlich und als immerhin Nichtfan seist Du sogar vorm Gericht gestanden???
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Zitat von Brandon Beitrag anzeigenSorry, aber mir hatte sich deine Frage nicht wirklich erschlossen.
Also beantworte ich mal was ich denke, was du meinst.
Eine Schnittstelle meint einen gemeinsamen Nenner. Den gibt es für mich nicht. Privat und der Künstler, das kann ich noch zusammenbringen. Da ist die gemeinsame Schnittstelle eindeutig die Kreativität, die Fülle der Phantasie und der unerschütterliche Glaube an das Gute.
Beruflich habe ich einen ganz anderen MJ kennengelernt, da war von oben erwähnten gar nichts mehr da. (2004) Ein verzweifelter Mann, der am Rande eines Abgrunds balancierte (nicht einmal mehr tanzte). Ein Grund, warum ich die Erinnerung auch nicht besonders hoch schätze und mir durch die Zuwendung zu seiner Kunst für die Zukunft einen positiveren Eindruck schaffen und bewahren will. Denn das MJ für mich immer Teil des Lebens bleibt, ist so sicher, wie das berühmte "Amen".
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Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigenDU hast ÜBERHAUPT NICHTS beantwortet!
Zitat Nura:
Brandon,
Danke du hast mich gut verstanden.
Bevor ich dich jetzt mißverstanden habe, frag ich lieber nach. Du meinst mein Gezicke mit nena? Das ist eine Ausnahme, ich kann mich nicht entsinnen, mit jemand anders hier zu zicken.
Ich soll gesagt haben, ich hätte vor Gericht gestanden? Never.
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenOk, den Beitrag hab ich jetzt auch nicht ganz verstanden. Wieso brauchst du einen besseren Eindruck durch Michaels Kunst? Ich meine, dass 2004 eine Ausnahmesituation war, ist ja logisch.
Was ich sagen wollte, war, daß ich jetzt daran arbeite, die positiven Seiten von MJ mehr in mein Leben einfließen zu lassen und ich damit hoffe, daß die negativen Erinnerungen ein wenig blasser werden.
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Zitat von Brandon Beitrag anzeigenKeinen besseren Eindruck, sondern überhaupt einen Eindruck. Ich habe Michael Jackson, den Künstler (also seine Musik, seine Videos und Konzerte) erst dies Jahr wirklich kennen gelernt. Klar hatte ich auch früher eine Platte von ihm, klar hab ich im Stadion auch mal gehört, was er spielt, ihn aber dabei nicht beobachtet.
Was ich sagen wollte, war, daß ich jetzt daran arbeite, die positiven Seiten von MJ mehr in mein Leben einfließen zu lassen und ich damit hoffe, daß die negativen Erinnerungen ein wenig blasser werden.
Jetzt hab ichs kapiert
Ich kann mir vorstellen, dass es kein Zuckerschlecken war, in der Prozesszeit mit Michael zu telefonieren. Da würde ich mich auch nicht unbedingt gerne dran erinnern.
@nena
Nu lass es doch mal gut sein. Wenn nura die Antwort genügt hat (und sie hat die Frage schließlich gestellt), dann braucht es doch keinen anderen hier zu kümmern.
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenAh ok, danke
Jetzt hab ichs kapiert
Ich kann mir vorstellen, dass es kein Zuckerschlecken war, in der Prozesszeit mit Michael zu telefonieren. Da würde ich mich auch nicht unbedingt gerne dran erinnern.
@nena
Nu lass es doch mal gut sein. Wenn nura die Antwort genügt hat (und sie hat die Frage schließlich gestellt), dann braucht es doch keinen anderen hier zu kümmern.
klar, das können ja nur die Oberschlauersten kapieren...
Na, ja...
und der Tenor erinnert so sehr an die vielen EX-Angestellten.....
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