thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Michael Jackson wie er wirklich war?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • @subi: Vorallem dass er sich das Recht genommen hatte, so über ihn zu urteilen, obwohl er ihn vllt grad mal 5 Minuten hinter der Bühne erlebt hat, wenn überhaupt...

    Kommentar


    • Zitat von subi Beitrag anzeigen
      Gottschalk sagte damals, er hätte noch nie einen Menschen mit so einer Persönlichkeitsspaltung kennengelernt.

      Das ist meiner Meinung nach sehr gewagt, weil Persönlichkeitsspaltung ein psychiatrischer Fachbegriff ist. Und die Kompetenz, eine psychiatrische Erkrankung einzuschätzen, hat Herr Gottschalk nun bestimmt nicht ...
      Naja - Moment, das ist ja auch aus dem Zusammenhang gerissen und zu kurz gefasst.
      In einem Artikel, der in der Bild-Zeitung erschienen ist, schrieb Thomas Gottschalk:

      Niemals habe ich eine dermaßen gespaltene Persönlichkeit getroffen wie Michael Jackson.
      In dem Text erklärt er weiter, was genau er damit meint:

      Im persönlichen Umgang ausgesprochen liebenswürdig, aber immer mit einer gewissen geistigen Abwesenheit, die an ein schwieriges Kind erinnerte, das sich nicht konzentrieren kann und eigentlich nur spielen will.
      Es war schwer, ihn aus seiner unseligen Entourage herauszuholen, die ihn auf ungesunde Weise von der Wirklichkeit abschirmte, eher aufs eigene Wohl bedacht als auf das ihres Schützlings.
      Als ich ihn das erste Mal von seiner Garderobe zur Bühne begleitet habe, ist mir bereits dieser totale Persönlichkeitswandel aufgefallen, der in diesem Menschen offensichtlich ein Leben lang vorgegangen ist: Sobald er zum Performer wurde, verlor er alle Zweifel an sich und der Welt.
      Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung...eneration.html

      Und so ähnlich formuliert es Thomas Gottschalk auch in seinem Redebeitrag für das ZDF.


      Er spielt doch eher auf den Unterschied der Künstlerpersönlichkeit zwischen "hinter der Bühne" und "auf der Bühne" an. Das war vor einigen Seiten schon mal Thema und da herrschte allgemeine Einigkeit darüber, dass dieser Unterschied gravierend sein kann.

      Ich finde, solche Verknappungen von Aussagen können gefährlich werden. Der Zusammenhang wird nicht mehr klar, die mögliche Erklärung im Gesamttext wird übersehen und weggelassen und schließlich diskutiert man über einen Aspekt, der so eigentlich gar nicht dastand und nicht gemeint war.

      P.S. Mir fällt gerade noch was ein. Michael Jackson wirkte offenbar nicht nur auf Thomas Gottschalk extrem widersprüchlich. Auch Dieter Wiesner erzählte, dass er Michael Jackson auf Neverland als einen völlig anderen Menschen empfand als Michael Jackson auf HIStory-Welttournee. Natürlich denkt man 'Na das ist doch klar! Einmal ist er entspannt zu Hause und einmal gestresst und "im Job".' Das denke ich auch. Aber die Tatsache, dass Menschen das immer so hervorheben, scheint darauf hinzudeuten, dass sie bei Michael Jackson darüber völlig überrascht waren. Es sieht so aus, als würde man sich sicher sein, ihn gut zu kennen und beim nächsten Zusammentreffen, möglicherweise in einer anderen Umgebung / einer anderen Stimmung und Atmosphäre, zeigt er ein Verhalten, dass Du nie so erwartet hast.

      Dieter Wieser berichtet über seine Bekanntschaft mit Michael Jackson:
      Dieter Wiesner berichtet über seinen ersten Kontakt zu Michael Jackson und wie er den King of Pop erlebt hat. 
      Zuletzt geändert von Annika; 14.12.2009, 01:45.

      Kommentar


      • Ja, ich denke auch, da darf man Gottschalks Aussage nicht aus dem Zusammenhang nehmen. Ich glaube nicht, dass Gottschalk damit eine psychologische Einschätzung abgeben wollte, sondern dass er damit lediglich sagen wollte, dass Michael ein ganz Anderer war, wenn er auf der Bühne stand, als wenn er hinter den Kulissen zu finden war und das ist, wie wir alle wissen, wohl eine Tatsache. Dafür kann man Gottschalk nun wirklich nicht verurteilen. Er hat nichts Unwahres über Michael gesagt.

        Ich persönlich muss aber noch mal auf das Thema Gerüchte zurück kommen, denn etwas irritiert mich. Nämlich woher die Presse überhaupt gewusst haben will, dass Michael diese Gerüchte selbst gestreut hat. Angenommen er hätte sie streuen lassen, dann muss aber jemand aus dem Management irgendwas ausgeplaudert haben, denn wenn ich ein Gerücht streuen würde, dann würde ich doch dafür sorgen, dass niemand zurückverfolgen kann, dass es von mir stammt. Wenn das aber jemand ausgeplaudert hätte, dann garantiert nicht, um Michael damit einen Gefallen zu tun.

        Und das Nächste was mich irritiert; wenn die Presse sich doch offenbar so sicher ist, dass Michael diese Gerüchte selbst gestreut hat, um PR zu bekommen, wieso berufen sie sich dann heute noch auf diese irrwitzigen Gerüchte und tun so, als wäre es ein Fakt? Wenn man heute Berichte über Michael liest, dann liest es sich eindeutig so, als habe er mit absoluter Gewissheit im Sauerstoffzelt geschlafen und die Absicht gehabt, die Knochen des Elefantenmannes zu kaufen. Wenn man aber weiß, dass er diese Gerüchte selbst gestreut hat, um ins Gespräch zu kommen, wieso schreibt man das dann nicht? Und wieso wird nirgendwo geschrieben, dass Michael diese Behauptungen dementiert hat?

        Für mich persönlich wäre es nicht so sonderlich wild, hätte er diese Gerüchte streuen lassen (bzw hätte er zugestimmt). Ich mag nicht wissen, was wir von anderen Stars stellenweise für Gerüchte um die Ohren gehauen bekommen, die von deren Seite aus selbst in Umlauf gebracht werden, um im Gespräch zu bleiben. Nur dass es bei ihnen nicht raus kommt (womit wir wieder bei meiner ersten ungeklärten Frage wären).
        Wenn Michael da zugestimmt hat, dann sicher nicht, um sich und seinem Ruf zu schaden. Diese Gerüchte entstanden ja zu einer Zeit, als Michael zwar schon im Fokus der Presse stand, aber längst noch nicht so extrem negativ, wie dann nach dem Chandler-Fall. Das heißt, dass das solche negativen Wellen schlagen würde, hatte Michael vielleicht nicht erwartet (wenn die Gerüchte denn aus seiner Ecke kamen). Aber die Presse hatte dann keine Lust, da irgendwas richtig zu stellen. Im Gegenteil. Man hat noch weitere bizarre Dinge an Michael entdeckt und dieses Feuer weiter geschürt. Würde ich mich mit Michael nicht befasst haben, wüsste ich nicht mal, dass er die Gerüchte dementiert hat. Einfach weil keiner es erwähnt.

        Kommentar


        • Hab noch ein Statement zu der Sache mit der Sauerstoffkammer gefunden. Stammt aus La Toyas Buch.
          "...In Wahrheit war die"Überdruckkammer" eine Vitrine aus demMuseeum. Irgendjemandkam bei einem Besuch dort einmal auf die Idee, er solle sich aus Jux in so einer Vitrine fotografieren lassen. Widestrebend willigte mein Bruder ein. Wer konnte ahnen, daß daraus eine solche Affäre entstehen würde? Als der ganze Rummel um das Geheimnis der Kammer sämtliche Blätter erfasste, meinte Michael resigniert:"Macht euch nichts draus, sollen sie doch denken, was sie wollen; sie werden sowieso immer Gerüchte in die Welt setzten."
          Hin und wieder versuchten meine Familie und ich, Michael dazu zu bewegen, mehr über seine Gedanken und Gefühle zu sprechen und sich nicht so zurückzuziehen. Aber er gab uns immer wieder diesselbe Antwort: Alles, was er zu sagen habe, stecke in seinen Liedern, und es gebe nichts, was er dem hinzuzufügen gedenke."

          Unabhängig davon, ob diese Version der Geschichte nun stimmt oder nicht (und ich erkenne keinen Grund, diese anzuzweifeln), finde ich es verdammt schade, daß Michael so resigniert hatte. andererseits verstehe ich diese Reaktion sehr gut, denn irgendwann sieht man ein, daß es zwecklos ist, gegen Windmühlen zu kämpfen. La Toya schreibt weiter, daß man Michael seitens der Presse absolut JEDES Wort im Munde umgedreht hat, und er dehalb keine Interviews mehr gab. Auch absolut nachvollziehbar.
          Wie verzweifelt muß Michael gewesen sein!

          Kommentar


          • Zitat von smile Beitrag anzeigen
            Hab noch ein Statement zu der Sache mit der Sauerstoffkammer gefunden. Stammt aus La Toyas Buch.
            "...In Wahrheit war die"Überdruckkammer" eine Vitrine aus demMuseeum. Irgendjemandkam bei einem Besuch dort einmal auf die Idee, er solle sich aus Jux in so einer Vitrine fotografieren lassen.
            eine Museumsvitrine??? Hehe, na das ist ja noch verrückter!

            In dem Stern-Sonderheft ist eine zweiseitige Abbildung drin (S. 36/37) - in der Bildunterschrift wird deutlich darauf hingewiesen, dass Michael Jackson das Gerücht von 1986, er verbringe jede Nacht in diesem Gerät um möglichst lange jung auszusehen, dementierte.
            Auf dem Bild ist jedenfalls der Name der Firma zu erkennen: Firma Sechrist, USA. Und die stellen wirklich medizinische Geräte her, die was mit Sauerstoff und Überdruck zu tun haben. Ich habe das jetzt nicht im einzelnen übersetzt, aber die Firma gibt es heute noch und hier ist zumindest die Website:

            Zuletzt geändert von Annika; 14.12.2009, 09:59.

            Kommentar


            • Ja und in der selben Edition schreiben sie auf Seite 92 folgendes:

              "Was mal ein Spleen war, wurde merklich zum Wahn. Er legte sich stundenlang in ein Sauerstoffzelt...."

              Da bringt es natürlich sonderlich viel, wenn man mal bei dem Bild erwähnt, dass es ein Dementi gab, wenn einige Seiten weiter der selbe Scheißdreck wieder steht Mal davon abgesehen, dass sich dieses Heft wohl ohnehin nur Fans gekauft haben und die sowieso wissen, dass das Unsinn ist und dass es diese Dementis gab.

              Kommentar


              • hier besagtes foto. Annika, ich wüßte nicht, was gegen La Toyas Version spricht. Es gibt auch medizinische Mussen und in Museen müsssen nicht zwangsläufig nur altertümliche "Gerätschaften" rumstehen.
                Angehängte Dateien

                Kommentar



                • Also ich kenne die Story so, dass er, unter anderem, dieses Gerät nach seinem Pepsi-Unfall einem Krankenhaus für Verbrennungsopfer gespendet hat.

                  Kommentar


                  • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen

                    Also ich kenne die Story so, dass er, unter anderem, dieses Gerät nach seinem Pepsi-Unfall einem Krankenhaus für Verbrennungsopfer gespendet hat.
                    Ja, so hat er das auch selber erzählt. Und "spasseshalber" hätte er sich dann mal reingelegt und sich fotografieren lassen. Solche Spässe können eben auch nach hinten losgehen. So ganz "unschuldig" war Michael damit wohl nicht an der Gerüchteküche... Ich habe immer den Eindruck, er war PR-mäßig sehr schlecht beraten.

                    Kommentar


                    • Thomas Gottschalk mag ich schon seit Jahren nicht mehr, weil er immer so furchtbar dämlich mit den Kindern in seiner Wettsendung redet, in dem er z.B. so tut, als ob der siebenjähriger Junge doch bestimmt für den erwachsenen weiblichen Filmstar schwärmen würde, den er gerade auf der Couch sitzen hat. Auf diese Art jedenfalls. Da schäme ich mich immer fremd und denke jedes Mal: "Wie gut, dass er nicht Lehrer geblieben ist!"

                      Geärgert habe ich mich auch, als er neulich verkündigte, dass er Naomi Campbell wieder ausgeladen habe, weil sie nur kurz hatte bleiben wollen. Nicht, dass ich ein Fan von der Campbell wäre, aber Prominente sollten doch wenigstens untereinander fair bleiben. Denn wie oft ist es schon passiert, dass ausländische Prominente sofort nach ihrer Wette wieder gingen? Warum wurde Naomi Campbell nicht das gleiche Recht zugestanden? Ich hatte das Gefühl, das war eine Ausrede.

                      Was Thomas Gottschalk über Michael gesagt hat, fand ich nicht positiv, aber es ist mir egal, denn ich halte sowieso nicht allzu viel von Gottschalk. Die Zeit, wo er mich mit seiner Tour einwickeln konnte, ist vorbei. Auch, wenn er mir ein bisschen Leid tat, als er Michael damals auf der Couch sitzen hatte, weil Michael gar nicht richtig mitspielen wollte und auch noch von den Fans übertönt wurde, als er etwas zu sagen versuchte.
                      Zuletzt geändert von Xydalona; 14.12.2009, 11:44.

                      Kommentar


                      • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                        Ja und in der selben Edition schreiben sie auf Seite 92 folgendes:

                        "Was mal ein Spleen war, wurde merklich zum Wahn. Er legte sich stundenlang in ein Sauerstoffzelt...."

                        Da bringt es natürlich sonderlich viel, wenn man mal bei dem Bild erwähnt, dass es ein Dementi gab, wenn einige Seiten weiter der selbe Scheißdreck wieder steht Mal davon abgesehen, dass sich dieses Heft wohl ohnehin nur Fans gekauft haben und die sowieso wissen, dass das Unsinn ist und dass es diese Dementis gab.
                        Eigenartig ist das schon. Du hast recht. Da hat der Redakteur nicht gut gearbeitet.
                        Aber ich habe mich nie großartig mit Michael Jackson befasst und für mich war klar, dass die Geschichte mit der Überdruckkammer wirklich nur ein Gerücht ist.
                        Ich musste das nicht extra irgendwo lesen.
                        Vielleicht lag das daran, dass ich noch ein Kind war, als ich davon hörte und, wie schon in einem anderen Thread geschrieben, über Walt Disney ähnliches hörte (das sich ebenfalls als Quatsch herausstellte).
                        Und ich hätte auch geschworen, dass das in letzter Zeit von den Medien auch nicht mehr für bare Münze genommen wird.
                        Für mich ist das wirklich reine Unterhaltung, eine moderne Legende und keine Tatsache.

                        Ich bin dagegen ganz anderen Gerüchten und Geschichten aufgesessen bzw. ich habe mir die sogar einfach selbst so gedacht. Wenn ich heute daran denke, kann ich das selbst gar nicht glauben.
                        Aber es ist was dran an der Tatsache, dass man Michael Jackson die absurdesten Dinge zutraut (auch ich selbst) und das mit einer Selbstverständlichkeit, die auch schon wieder nicht normal ist.

                        Tja, Anni, Who's the freak now?

                        Für die gezielte Verbreitung denke ich, reicht es schon, wenn das Management dafür sorgt, dass die jeweilige Geschichte am besten noch mit Bilddokument an die Presse gelangt. Die Journalisten denken, dass die Quelle auf jeden Fall sicher ist und recherchieren nicht groß herum, sondern veröffentlichen die Story. Der Star braucht das Ganze dann nur zu kontinuierlich und freundlich zu dementieren und die Presse steht dumm da, aber der Star ist im Gespräch und wirft Fragen auf. Selbst wenn die Journalisten sagen, sie hätten die Info vom Management erhalten. Wer glaubt es denen?

                        Schrieb Jochen Ebmeier nicht, dass auch Berry Gordy ähnliche Publicity arrangierte, um mysteriös und interessant zu sein? Ich habe es nicht überprüft.
                        Vielleicht wird man auch in den Biografien klassischer Hollywood-Stars fündig, was gezielt lancierte Gerüchte betrifft.
                        Wie schon gesagt, ich denke es gehört zur Unterhaltung dazu.

                        Spontan fällt mir gerade die Geschichte ein, wonach Paul McCartney 1966 durch eine Autounfalls ums Leben gekommen sein soll und ein Doppelgänger seine Rolle übernimmt. Aber so ganz passt die hier nicht rein, weil die wohl ursprünglich ein Scherz in einer Studentenzeitung war und dummerweise von einem Radiomoderator aufgegriffen wurde.

                        Kommentar


                        • Ja, in Michaels Fall ist der ganze Käse aber nach hinten los gegangen Der hat dementiert und dementiert, aber das Gerücht hat dennoch nicht aufgehört und es war nicht die Presse an der man gezweifelt hat.

                          Kommentar


                          • ..also... dass es lange zeit schräge publicity aus dem jackson-lager gab, ist wirklich so.
                            man kann es vielleicht wie eine art trotzreaktion werten: "mal gucken, wie weit man gehen muss, bis sie merken, welchen dünnschiss sie da verbreiten".
                            nun war er aber eh schon dermaßen anders, als alle anderen, dass die öffentlichkeit jeden blödsinn für bare münze nahm. ich glaube, damit hatte man einfach nicht gerechnet.
                            das sauerstoffzelt würde im rahmen der gespendeten million vom krankenhaus angeschafft, in dem mj wegen seiner brandverletzungen behandelt wurde. die million war das schmerzensgeld von pepsi und mj hat es sozusagen "durchgereicht" und wurde dann als spender halt fotografiert.. und ganz ehrlich: ich hätte mich da auch mal reingelegt, um zu gucken, ob man's darin wohl aushält.
                            zu dieser zeit waren aber jungbrunnen und ewiges leben auch gerade mal wieder hoch im kurs. deshalb passte die story so gut in den zeitgeist. es gab dereinst auch das gerücht, er wolle sich nach seinem tod einfrieren lassen, um irgendwann wieder erweckt werden zu können. passte auch immer wieder schön - vor allem, wenn er dann in völlig anderem zusammenhang sagte, er wolle nicht sterben ( wer will das schon?).

                            Kommentar


                            • Zitat von smile Beitrag anzeigen
                              hier besagtes foto. Annika, ich wüßte nicht, was gegen La Toyas Version spricht. Es gibt auch medizinische Mussen und in Museen müsssen nicht zwangsläufig nur altertümliche "Gerätschaften" rumstehen.
                              Das hast Du recht, smile. Das Foto mag in einem Museum entstanden sein. Es gibt genügend Museen, die Technik sammeln. Aber in LaToyas Text, den Du zitiert hast, verstehe ich das so, als sei das Gerät auf dem Bild keine Überdruck-Sauerstoffkammer, sondern eine Museumsvitrine. Meiner Meinung nach ist das nicht der Fall. Egal ob das Gerät in einem Krankenhaus steht oder im Museum für Technik - es bleibt eine Überdruckkammer. Nur weil das Gerät im Museum steht, wird es nicht automatisch zu einer Vitrine.

                              Eine Möglichkeit habe ich allerdings noch außer Acht gelassen. Ich habe auf der Seite von Sechrist USA nicht intensiv geguckt. Als ich was von "Hyperbaric", "Oxygen" und "Chamber" in einem Zusammenhang gelesen habe mit passendem Bild, habe ich gefunden, was ich suchte. Ob die Firma auch mal Museumsvitrinen gebaut hat, weil es Objekte gibt, die ein bestimmtes Raumklima benötigen, weiß ich nicht.

                              Kommentar


                              • Und das ist das schlimme dran, die Presse und andere Leute haben "Jahrzehntelang" auf Durchzug geschaltet wenn es um Michael geht und sogar jetzt hat sich daran nicht viel geändert. Da kann man dann sagen was man will, es wird ganz einfach überhört auch in meinem Umfeld ist es so. Das depremiert und macht einen so richtig sauer. Wie mußte es dann erst ihm ergangen sein? Normalerweise jeden Tag eine Großanzeige rausgeben und die hätten sie wahrscheinlich nicht gedruckt.
                                Auch wenn er einiges selbst in Umlauf brachte, rechtfertigt das die Presse noch lange nicht, das Immer wieder "durchzukauen".
                                Für die Kinderlein hoffe ich bloß das sich das ändert !

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X