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Michael Jackson wie er wirklich war?

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  • Zitat von Elodia Beitrag anzeigen
    Es entzieht sich einfach meiner Logik. Einfach aus meiner Sicht, ein Mensch muss mir schon persönlich etwas wirklich Schlimmes angetan haben, damit ich sein Leben zerstören will. Ein Mensch der mir absolut nichts getan hat, der auch noch so warmherzig ist, da würde es mir doch im Traum nicht einfallen der Person zu schaden. Ach, ich kann es einfach nicht verstehen.
    Vielleicht war gerade das sein Fehler. Wer wird denn am meisten ausgenutzt? Wer wird denn am ehesten zum Mobbingopfer? Auf wen kann man sich, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, stürzen? Auf eben solche liebevollen, warmherzigen Leute! Die Gutmütigen und Lieben sind oft die Dummen. Nicht nur unter Prominenten.

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    • @nenasnezana

      Du hast bestimmt gehört, dass er in TII sagte, Politiker würden immer nur davon reden, dass sie etwas tun werden aber sie tun es nicht. Wir, wir kleinen Einzelnen sind die, die was tun müssen. Er sagte Wir, Du müssen etwas tun. Ich bin selbst nicht superinformiert, was ich alles beitragen kann zur Rettung des Klimas, aber ich habe vor es zu werden und was ich weiß, verwirkliche ich bereits. Wir können doch nicht schlafen, wenn die Politik nicht weit genug geht. Wir einzelne sind ein erheblicher Faktor in der Klimabilanz. Und ohne uns kommt auch die Politik nicht recht weit.

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      • @xydolana
        Das stimmt leider, dass die gutherzigen Menschen häufig diejenigen sind, af denen herumgetrampelt wird. Die A... sind diejenigen die über Leichen gehen und dabei noch Erfolg haben. Aber es ist eben so ungerecht, und dass dann auch noch ausgerechnet ein so lieber Mensch wie Michael so fertig gemacht wird. Dás Ausmaß war ja einfach nur extrem.

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        • @nenasnezana

          Ich nehme an, Du bist für das Thema schon sensibilisiert. Aber was folgt daraus? Wenn die Sensibilisierten nur auf die Politik warten und selber weiterhin so oft fliegen, wie sie können und dürfen, dann folgt daraus nichts und dann ist Michael auch nicht gefährlich gewesen und auch nicht im Nachhinein geworden. Und man kann schon im viel kleineren als im nicht fliegen etwas für das Klima tun, wenn man es konsequent tut.

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          • Zitat von freundschaft Beitrag anzeigen
            @nenasnezana

            Du hast bestimmt gehört, dass er in TII sagte, Politiker würden immer nur davon reden, dass sie etwas tun werden aber sie tun es nicht. Wir, wir kleinen Einzelnen sind die, die was tun müssen. Er sagte Wir, Du müssen etwas tun. Ich bin selbst nicht superinformiert, was ich alles beitragen kann zur Rettung des Klimas, aber ich habe vor es zu werden und was ich weiß, verwirkliche ich bereits. Wir können doch nicht schlafen, wenn die Politik nicht weit genug geht. Wir einzelne sind ein erheblicher Faktor in der Klimabilanz. Und ohne uns kommt auch die Politik nicht recht weit.
            Ja, natürlich müssen WIR das tun, NICHT (nur) auf die Politik warten.
            Das kann man auch in zwei verschiedene Richtungen verstehen:
            das eben WIR ALLE, jeder Einzelne etwas für die Umwelt tun muss und zwar dringend, wir haben noch 4 jahre Zeit, dann ist es unumkehrbar...


            und,

            dass die Politik da versagt (hat) und wir uns nicht darauf verlassen können, dass sie etwas tun (ändern) werden...

            Die Menschen sind die Politik, die Menschen werden - besonders dann, wenn sie dafür so stark sensibilisiert und motiviert werden - Druck auf die Politik machen.....und das ist schädlich für die Politik-Macht (Atom-Macht...)...


            Und das Fliegen wird man sicher nicht einstellen, aber man muss es auch nicht so billig machen,
            und jeder ständig irgendwohin fliegt...

            aber auch die Entwicklung der Zivilisation ...bringt halt Umweltschäden, das lässt sich nicht immer vermeiden, aber Alternativen, Methoden, vernünftiger Umgang...ist möglich.
            Auch im Kleinen, bei jedem Einzelnen von uns...und ich sehe mich da sicherlich nicht als Vorbild.
            Zuletzt geändert von nenasnezana; 18.12.2009, 23:58.

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            • Zitat von freundschaft Beitrag anzeigen
              @nenasnezana

              Ich nehme an, Du bist für das Thema schon sensibilisiert. Aber was folgt daraus? Wenn die Sensibilisierten nur auf die Politik warten und selber weiterhin so oft fliegen, wie sie können und dürfen, dann folgt daraus nichts und dann ist Michael auch nicht gefährlich gewesen und auch nicht im Nachhinein geworden. Und man kann schon im viel kleineren als im nicht fliegen etwas für das Klima tun, wenn man es konsequent tut.
              Michael ist ja vorher ausgeschaltet worden, bevor er richtig zum Zuge kam!
              Dieser Tour wären sicherlich noch viele neue Songs gefolgt...

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              • @nenansnezana

                im Moment droht der Klimagipfel daran zu scheitern, dass viele Staaten befürchten, in ihren Ländern gehe die Industrie pleite, weil die Nachfrage nach Klimafreundlichkeit nicht groß genug ist, um die Kosten für Umbauten zu decken und Gewinn abzuwerfen. Das wiederum liegt an uns Konsumenten. Wir könnten überzeugen, dass wir Klimafreundliche Infrastrukturen wollen, durch unsere Kaufentscheidungen. Bestimmt war jeder, der eine Konzertkarte hatte im Film und hat die Botschaft gesehen. Ich hoffe, Michael war und ist gefährlich. Aber ich befürchte, dem ist nicht so.

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                • Ich will damit sagen, keiner müsste Angst haben, auf klimafreundlich umzustellen, wenn die nachfrage groß genug wäre. Es gab für Wirtschaftsleute keinen Grund Angst vor Michael zu haben.

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                  • Ich denke schon, dass genug Wirtschaftleute vor Michaels Zielen Angst haben mussten. Es gibt ja genug Konzerne die ihr Geld mit dem jetzigen System verdienen und an denen und ihrer riesigen Lobby scheitern ja viele Vorhaben etwas zu ändern.

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                    • Ich hab jetzt die letzten 10 Seiten nicht gelesen, weiß also nicht, ob da schon was darüber steht.
                      Schaut mal in den Handlese-Thread, Brigitte 58 hat da einen Link reingesetzt. Es ist wirklich phänomenal, was die Sheara da über Michael schreibt. Es erklärt vieles. Bin noch ganz erschlagen von dem Lesen. Das ist schon fast ein Buch. Und so schlüssig und einleuchtend. Danach kann man sich im Grunde jegliches Spekulieren sparen.
                      Michael wird einem da auch noch mal so nah gebracht. Es deckt sich auch mit so vielem, was hier im Forum schon so alles geschrieben wurde. Speziell auch über die Faszination, die er auf die ausübt, die sich wirklich mit ihm beschäftigen und sich zu ihm hingezogen fühlen.
                      Ich brauch jetzt erstmal ne Pause und muß durchatmen. Werd mir die Talkshow angucken und mich von seinem Leben lösen. Es ist wahnsinnig intensiv und man verzweifelt fast daran, dass dieser wunderbare Mensch so verkannt und mißhandelt wurde.
                      Zuletzt geändert von heida; 19.12.2009, 00:21.

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                      • ich kenne mich noch nicht gut genug mit diesen dinge aus,wie und wo,und wie ehrlich bzw überzeugend sich Michael für umwelt oder ausbeutung der künstler eingesetz hat.

                        wenn ich es aber "oberflächlich" betrachte würde ich MJ alles andere als ein "öko-typ" betrachten.
                        wie ich schon mal sagte,ist neverland bzw seine letzte miet-villa,alles andere als ökologisch. genauso wie seine energie-verschwenderischen shows,auf die Michael bestand.

                        ich sehe auch nicht grade,dass MJ ausgebeutet wurde (finanziell als künstler),zumindest nicht was seine gagen anbelangt. im gegenteil,es war ihn immer sehr wichtig,das meiste rauszuholen.

                        ich kann mich irren,aber für mich hört es sich an wie: "er predigt wasser und trinkt selber wein).

                        ich sehe da keine vorbildfunktion! lasse mich aber gerne aufklären.


                        mir fällt da nur grade der klimagipfel ein,wo sich diese ganzen möchtegern-ökos treffen.

                        übern daumen geschaut würde ich sagen,das die ganzen regierungs-chefs mit cä 100-200-flugzeuge angereist sind und das 10-fache an autos. man war sich schnell einig,dass man sich NICHT einig war.
                        zuletzt kommt mister obame und verkündigt halbherzig,dass sich etwas ändern muss....dann steigt der herr präsident ins auto,gefolgt von 10 andere autos,und fährt zu seinen flugzeug,das "größer" ist als eine kleinstadt.

                        ich würde sagen,wenn dieser klimagipfel nicht stattgefunden hätte,dann hätten wir die nächten 10 jahre kein klima-problem.
                        Zuletzt geändert von Memphis; 19.12.2009, 00:46.

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                        • @Eloida
                          Wirtschaft ist ein großes Feld, da gibt es viele, die keinen Schaden erleiden, wenn auf klimafreundlich umgestellt wird, vorausgesetzt, dass die Nachfrage da ist und ihre Investitionen sich bezahlt machen und es gibt auch einen großen Wirtschaftszweig in Sachen Umweltschutz mit großen Wachstumschancen. Ich finde das sehr konstruiert, dass Michael gefährlich gewesen sein soll. Ich weiß, es geht darum, den Geschehnissen auf den Grund zu kommen. Ich bin mir sicher, dass diese Vorstellung sehr belastend ist und dazu noch unzutreffend.

                          LG und gute Nacht Euch allen.

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                          • @freundschaft
                            Vielleicht ist "gefährlich" auch nicht ganz die richtige Ausdrucksweise. "Ein Dorn im Auge" ist wohl zutreffender. Diesen mächtigen Wirtschaftsleuten ist doch jeder ein Dorn im Auge, der etwas am System ändern will und somit ihre Macht gefährden könnte. Und wenn so ein Mensch, also einer der etwas ändern möchte, dann auch noch eine bekannte Persönlichkeit ist, dann hält sich die Begeisterung der Mächtigen doppelt in Grenzen.

                            Dir auch eine gute Nacht.

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                            • Zugegeben, MJ s Botschaften waren vielleicht nicht erwünscht, aber Ich denke, es ist schon weit her geholt zu behaupten, dass irgendwelcher Wirtschafts- Oligarch Angst vor Michael hatte, er war vielmehr ein gerngesehener Konsument. Da haben „klimafreundliche Mächtigen“ ganz andere Sorgen. ZB. Kriege am laufen halten um Wirtschaftsbalance nicht zu verlieren….

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                              • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                                Ich empfinde es nicht als etwas Negatives, wenn man sagt, Michael mag in manchen Belangen vielleicht auch etwas naiv
                                Naivität ist wirklich nichts Negatives, es hat für mich sogar den Anschein von etwas "Unschuldigem" und "Gutgläuibigen", was auf jeden Fall sehr positive Eigenschaften sind.

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