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Michael Jackson wie er wirklich war?

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  • Zitat von Chantal Beitrag anzeigen
    Michaels sehr menschliche Seite wird in diesem Buch auch aurreichend beleuchtet. Die Michael Jackson Tapes des Rabbi Boteach und Conspiracy von A. Jones sind die Quellen, aus denen ich persönlich am meisten über Michael lernen konnte.


    Verdammt noch mal! Müsst Ihr mich denn ständig mit Büchern anfixen? Es ist bald Weihnachten und ich habe noch kein einziges Geschenk für meine Lieben aber einen endlosen Amazon-Wunschzettel, den ich mir am liebsten sofort komplett erfüllen möchte.
    Allerdings komme ich mit dem Lesen der Bücher ohnehin kaum nach.

    Sagte hier jemand, Ungeduld wäre eine menschliche Schwäche?

    Naja, ich bin ja schließlich auch nur ein Mensch...alles wieder gut!

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    • Seine Stäreken und Schwächen gehören zu ihm, wie zu allen Menschen.
      Ich zitiere MJ:
      "Bei allem was ich tue, bin ich ein Mensch.
      Ich bin immer noch ein menschliches Wesen".
      Das sollten wir auch nie vergessen!
      Das tun wir doch auch nicht, im Gegenteil.

      Michael hatte - wie jeder Mensch - auch Schwächen, nur ob wir sie hier wirklich kennen, das bezweifle ich sehr stark. Um sie als solche überhaupt bezeichnen zu können, muss man alle wichtige Detail-Informationen zu den jeweiligen Vorkomnissen haben, um sich wirklich eine (subjektive) Meinung bilden zu können. Die haben wir in 99,9% der Fälle eben nicht!
      Doch, genau die haben wir, eine subjektive Meinung.

      Deshalb sind das fast immer alles nur Mutmaßungen in verschiedenen Richtungen.
      Genau, und was ist daran falsch?

      Insider Meinungen gibt es wie Sand am Meer.
      Wem will man mehr Glauben schenken?
      Ich glaube Michael Jackson!
      Gratulation.

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      • @Picollina

        Bei der Sache mit dem Hotelzimmer muss ich dir Recht geben. Ich meine, ich fand es nicht so prickelnd, dass das nach Jahren noch mal auf den Tisch geholt wurde, das ist aber eine allgemeine Meinung von mir, die ich auch bei anderen Menschen hatte. Etwas was Jahre her ist, grabe ich meist nicht noch mal aus. Besonders wenn ich weiß, dass das etwas ist, was andere Menschen nutzen könnten, um die Person im schlechten Licht dastehen zu lassen (und wir kennen die Medien und wissen, dass die aus Mücken Elefanten machen können).

        An sich fand ich es aber Michael gegenüber nicht fair, dass man ihm diesen Wutausbruch, der vollkommen berechtigt war, absprechen wollte. Ich meine, mal ehrlich. Wer von uns würde nicht tierisch ausrasten, wenn er irgendwo unterwegs wäre und würde dann erfahren, dass er unschuldig wegen sowas angeklagt ist und dann noch dazu eine Horde Polizisten das Haus auf den Kopf stellt? Und die haben es ja nicht bloß auf den Kopf gestellt, die haben es ja regelrecht auseinander genommen.

        Und ansonsten zu den negativen Eigenschaften:
        Ich bin ein Mensch, der das Negative durchaus sieht, habe aber den Hang, dann auch zu schauen, wieso jemand so ist wie er ist. Ich gebe zu, die Mühe mache ich mir nur bei Menschen die ich mag und das ist manchmal vielleicht auch hinderlich. Aber ich mache es eben. Meist auch unbewusst und ohne jemanden idealisieren zu wollen. Ich kann mir durchaus sehr gut vorstellen, dass Michael auch mal ein Arsch sein konnte, dass er manchmal unfair werden konnte, wenn ihm was gepasst hat und ich denke, wenn er mich immer zu den unpassensten Augenblicken angerufen hätte, hätte ich ihn irgendwann wohl verbal erschossen.

        Ich erinnere mich irgendwo gelesen zu haben, dass Michael während des Prozesses 2005 oft mitten in der Nacht bei Elizabeth Taylor angerufen hat, die damals aber ja auch schon ein bisschen älter war, deren Gesundheit da schon angeschlagen war und die ihre Ruhe brauchte. Die Angestellten haben Michael wohl gesagt, er solle doch bitte nicht immer nachts anrufen, was er ignoriert hat, bis man nachts das Telefon abgestellt hat, damit Elizabeth Taylor nachts schlafen konnte. Das war natürlich ziemlich blöd von Michael. Das empfand ich auch als recht rücksichtslos gegenüber seiner besten Freundin.

        Wobei ich da halt dann auch wieder sagen muss, 2005 hätte ich ihm das persönlich eher verziehen und lange nicht so schnell übel genommen, denn das war auch eine scheiß Zeit für ihn. Dennoch hätte er da schon Rücksicht nehmen können/sollen/müssen. Ich kann mir auch vorstellen, dass sein Perfektionismus manche Menschen gerne mal in den Wahnsinn getrieben hat. Ich persönlich bin froh, dass ich weder ein Perfektionist bin, noch dass ich jemanden kenne, bei dem immer alles perfekt sein muss. Wobei meine älteste Schwester da schon ziemlich nah ran kommt, auf eine etwas andere Weise und die könnte ich regelmäßig an die Wand klatschen, bzw könnte ich regelmäßig den Kopf schütteln.

        Wut empfinde ich persönlich jetzt allerdings an sich nicht unbedingt als negative Eigenschaft. Kommt ganz auf die Situation an. Und auf die Person. Wenn jemand wegen jedem Scheiß gleich so wütend wird, dass man nur noch in Deckung gehen kann, dann empfinde ich das durchaus als negativ. Ansonsten kann Wut auch mal ein befreiendes Gefühl sein.

        Ungeduld empfinde ich eher als nervend Und ich kann das so gut, wenn jemand ungeduldig wird, dass ich dann extra noch ein bisschen langsamer mache. Ob ich mich das bei Michael getraut hätte, weiß ich nicht. Wenn ich ihn besser gekannt hätte, dann hätte ich das sicherlich getan. So als Fremde hätte ich mich das weniger getraut.

        Selbstüberschätzung...
        Da bräuchte ich jetzt mal ein konkretes Beispiel. Aber ich denke schon, dass die bei Michael durchaus zwischenzeitlich vorhanden war. Das ist wohl wirklich eine sehr menschliche Schwäche. Manche Menschen trauen sich gar nichts zu, andere Menschen denken, sie könnten gleich ganze Berge versetzen. Beides ist nicht gerade gut. Ich muss sagen, dass mich bei Michael Beispiel eins überrascht hätte. Selbstüberschätzung überrascht mich bei ihm aber nicht.

        Ich denke, wenn ein Mensch erfolgreich ist, dann kommen ein paar negative Eigenschaften zwischenzeitlich ein bisschen stärker durch, als bei Normalsterblichen. Wenn man lange von dem Erfolg so verwöhnt war wie Michael, dann neigt man wohl dazu zu glauben, dass man so ziemlich alles erreichen kann, ohne jedes Problem.

        Das sind aber alles menschliche Eigenschaften, die für mich halt selbstverständlich sind. Ungeduld kennen wir alle, Rücksichtslosigkeit sicherlich auch, Wut sowieso und Selbstüberschätzung kennen sicherlich auch Viele. Das gehört zum Mensch sein einfach dazu. Es gibt Menschen, die möchten sich auch darüber mal auslassen, was ich verstehen kann. Ich persönlich nehme das zur Kenntnis, wenn es jemand sagt und hake es für mich dann ab, weil ich dann weiß "Ok, so konnte er auch mal sein".

        Persönlich hätte ich Michael sehr gerne mal ordentlich fluchen hören wollen. Dass er das durchaus konnte, hat er ja manchmal zumindest leicht angedeutet. Beziehungsweise, dass er auch mal unfreundliche Gesten (Mittelfinger) machen konnte, oder nicht gerade fromme Wünsche ausstieß (Go to hell). Dass er Sneddon am Ende seines Songs symbolisch erschießt, ist auch nicht nett. Aber das alles ist weniger schlimm. Soll nicht heißen, dass er nicht auch anders konnte, aber da hat er es halt immer nur angedeutet.

        Es ist schwer die negativen Seiten von Michael richtig zu bewerten, wenn man nie die Chance hatte, nicht mal eine davon kennenzulernen. Man hört zwar manchmal davon, dann kann man sich ein bisschen ein Bild davon machen, aber wirklich einordnen kann man es nicht. Also ich zumindest nicht. Darum fällt es mir dann auch schwer zu sagen "Da hat er Mist gebaut" einfach weil ich das nicht beurteilen kann, wenn ich nicht die komplette Situation kenne. Er hat sicherlich nicht immer richtig gehandelt und fair war er auch nicht immer. Das kann man zur Kenntnis nehmen und man kann es hinnehmen. Aber urteilen kann man nicht unbedingt drüber.

        Edit:
        Was negative Eigenschaften sind und was man als "Mist machen" einstufen würde, ist sowieso individuell von jedem Menschen abhängig. Dass Michael manchmal rücksichtslos war (zum Beispiel was Telefonanrufe angeht), das finde ich auch nicht ok. Wie gesagt, wenn er das bei mir laufend gemacht hätte, dann wäre ich irgendwann auch mal sauer geworden. Auch ein Michael Jackson konnte nun mal nicht verlangen, dass man alles für ihn stehen und liegen lässt, auch wenn er das offenbar getan hat. Verständlich ist es, denn er war es ja gewohnt, dass man eben für ihn alles stehen und liegen ließ. Das ist keine Entschuldigung, aber es ist eine Tatsache. Ihm konnte man sicherlich nicht mehr beibringen, dass man auch noch ein eigenes Leben hatte und nicht immer parat stehen konnte, wenn er das so wollte.

        Über Wut, Selbstüberschätzung und Ungeduld kann ich etwas mehr hinweg sehen. Nicht, dass mich das nicht wohl manchmal auch genervt hätte, wenn ich ihn denn gekannt hätte. Ganz sicher sogar. Wenn er mich, für mich grundlos, angeschnauzt hätte, hätte ich das bestimmt auch nicht einfach mal geschluckt (wie gesagt immer davon ausgehend, ich hätte ihn wirklich gekannt). Und wenn er mir wegen irgendwas ständig voller Ungeduld in den Ohren gelegen hätte, hätte ich vermutlich auch mal in die Tischkante beißen müssen. Das muss ich aber nicht nur bei Michael Jackson. An sich scheint er ein absolut toller Mensch gewesen zu sein, sonst hätten ihn nicht so viele Menschen geschätzt. Dass es auch Menschen gab, die ihn sicherlich nicht so geschätzt haben, ist klar. Mich kann auch nicht jeder leiden, weil er mit meiner Art nicht auskommt. Aber der Tenor im Forum (und zwar von allen) ist doch, dass Michael ein toller Mensch mit Stärken und Schwächen war. Ich finde zumindest nicht, dass irgendjemand Michael hier schlecht macht, oder das versucht. Hier kommen nur verschiedene Meinungen zu verschiedenen Verhaltensweisen zu Tage.
        Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 20.12.2009, 14:22.

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        • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
          Um was es mir geht, sind eben Dinge wie Ungeduld, Rücksichtslosigkeit, Wut, Selbstüberschätzung. Neben Weisheit, Genialität, Großzügigkeit und die unendliche Fähigkeit zu Träumen.
          Ich finde, die Negativliste, die Du hier gibst, hört sich an, als hättest Du bei ihm gewohnt und ich glaube es sind Aspekte, über die wir alle hier nur mal nachdenken können, wenn sie uns eben einfallen und auch nur so können wir darüber sprechen : Vielleicht war er ungeduldig, auch mal rücksichtslos, was auch immer. Aber sicher sagen kann das sicher niemand hier. Soll jetzt nicht rüber kommen, als würde ich denken, er hätte solche Eigenschaften nicht auch gehabt. Im Gegenteil, weil er Mensch war, ist es wahrscheinlich aber keine Enthüllung.

          Aber ich muss auch noch auf vergangene Postings zurückkommen. Ich halte es für möglich Michael persönlich gekannt zu haben ohne seine Musik besonders gekannt zu haben. Also eher, ihm mal begegnet zu sein. Aber wenn ich mir vorstelle, dass er jemanden (Dich) mit verzweifelten Anrufen öfter aus dem Bett holte, denke ich doch, dass er in solch einer Situation mit jemandem sprechen mochte, der ihn gut kennt, der ihn einschätzen konnte, eine Vorstellung von seinem Weltbild hatte, und dazu gehört seine Musik zu kennen unbedingt dazu, denke ich. Hier findet man seine Weisheit, seine Genialität, auch seine Großzügigkeit und seine Fähigkeit zu träumen.
          Zuletzt geändert von freundschaft; 20.12.2009, 14:26.

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          • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
            Um was es mir geht, sind eben Dinge wie Ungeduld, Rücksichtslosigkeit, Wut, Selbstüberschätzung. Neben Weisheit, Genialität, Großzügigkeit und die unendliche Fähigkeit zu Träumen.

            .
            Dann sind wir uns ja vielleicht gar nicht so uneinig, sondern interpretieren die Dinge nur unterschiedlich. Denn diese so genannten negativen Eigenschaften, die du erwähnst, sind für mich auf gar keinen Fall negativ. Die gehören zum "Menschsein" einfach dazu. Wenn du diese so genannten negativen Seiten in dir nicht zulässt, kannst du auch die positiven nicht authentisch leben. Der Mensch ist nun mal ein bipolares Wesen. Auch Michael Jackson :-)
            Ganz klar. Dann reden wir hier irgendwie aneinander vorbei. Ich glaube, jetzt wird es klarer.

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            • Wie gesagt, das kommt auch immer darauf an, wie man etwas wahr nimmt. Was Person A vielleicht als total nervend empfindet, empfindet Person B dafür als total lustig. Wenn man nicht bloß schwarz und weiß sehen soll, sondern auch die Graustufen, dann muss man das überall tun. Auch bei diesen Eigenschaften, denn auch da gibts mit Sicherheit viele verschiedene Zwischenstufen. Welche davon man wählt, liegt bei jedem selbst.

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              • Subi & all:
                Jetzt sind wir an diesem 4. Advent doch noch an einem Punkt angekommen, wo wir gar nicht mehr so weit auseinander liegen. Das freut mich irgendwie!!!
                Natürlich machen unterschiedliche Meinungen den Reiz einer Diskussionsrunde aus, aber ich glaube wirklich, dass wir größtenteils (Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht weit auseinanderliegen. In schriftlicher Form entstehen viel mehr Mißverständnisse als bei einem mündlichen Austausch, habe ich festgestellt.

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                • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
                  Das tun wir doch auch nicht, im Gegenteil.



                  Doch, genau die haben wir, eine subjektive Meinung.



                  Genau, und was ist daran falsch?



                  Gratulation.
                  Diese ganzen Spitzen von dir, du drehst es dir sowieso zu recht wie du es willst, wie der Wind weht ...das ist sehr charakteristisch für dich...
                  genauso machst du es bei Michael, egal was er gesagt hat, du hast es verdreht.
                  Deine subjektive Meinung hat mit Informationen und objektiven Gegebenheiten nichts mehr zu tun.

                  Kommentar


                  • @ mittelmeerkatze

                    Ich sehe Deine Beiträge ganz und gar nicht so, als würdest du jedes seiner Worte verdreht haben.

                    @ nenasnezana

                    Und alles was wir reflektieren bringt subjektive Ergebnisse. Jeder Außenstehende kann dabei näher an der Wahrheit dran sein und mal weiter weg. Und in jedem Punkt ist es bei jedem sicher mal das eine und mal das andere.

                    Beispiel: Wer ist seitens Michael zum Klimaschutz berufen?
                    Zuletzt geändert von freundschaft; 20.12.2009, 14:55.

                    Kommentar


                    • Zitat von Lisa- Beitrag anzeigen
                      Ich glaube, Michael hat von Kindern gelernt seine Unbefangenheit zu bewahren. Wie schon geschrieben, Kinder sind gnadenlos ehrlich, aber auch recht frei von Vorurteilen, "vernünftigen Blockaden" und somit fällt es ihnen weitaus leichter als den meisten Erwachsenen ihre Kreativität zu leben und einfach nur zu sein. Sie sind dann frei und unbeschwert und verblüffend direkt und ehrlich dabei. Ich finde das auch sehr erfrischend!
                      Ja das denke ich auch. Kinder sind herrlich ehrlich, frei von Vorurteilen u. können auch sehr verletzend sein. Vor ein paar Wochen waren wir bei Freunden, die 2 Kinder im Alter von 5 u. 3 haben auf Besuch. Wir sind gerade bei der Kaffeejause als plötzlich die kleine laut vor uns allen ihre Mama fragt: Mama wann fahren die denn nach Hause, die mag ich nicht u. zeigt auf das andere befreundete Pärchen. Und das war echt der Hammer, mit sowas kann man nicht rechnen. Ein Kind sagt meist was es sich denkt.

                      Und das war´s wahrscheinlich auch was Michael so an ihnen bewudert hat diese Ehrlichkeit. Mögen sie dich ist alles super, mögen sie dich nicht, sagen sie es auch gleich frei heraus ohne sich zu verstellen od. dich zu umgarnen wie es bei Michael oft war.

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                      • Zitat von CaroSebi Beitrag anzeigen
                        Subi & all:
                        Jetzt sind wir an diesem 4. Advent doch noch an einem Punkt angekommen, wo wir gar nicht mehr so weit auseinander liegen. Das freut mich irgendwie!!!
                        Natürlich machen unterschiedliche Meinungen den Reiz einer Diskussionsrunde aus, aber ich glaube wirklich, dass wir größtenteils (Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht weit auseinanderliegen. In schriftlicher Form entstehen viel mehr Mißverständnisse als bei einem mündlichen Austausch, habe ich festgestellt.
                        Sowieso.
                        In einem Forum kannst du weder die Mimik und die Gestik des Gegenübers sehen, noch kannst du hören, in welchem Ton er das sagen würde, was er/sie hier nun mal nur schreiben kann. Ich hab auch schon oft gemerkt, dass Beiträge manchmal aggressiv rüber kommen und der Autor es gar nicht so gemeint hat. Das ist manchmal schwer und Missverständnisse sind da keineswegs ausgeschlossen. Im Gegenteil, sie gehören dazu. Deswegen ist es manchmal besser, wenn man noch mal nachfragt, bevor man "im selben Ton antwortet".

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                        • Diese ganzen Spitzen von dir, du drehst es dir sowieso zu recht wie du es willst, wie der Wind weht
                          Ich konnte im Posting von Mittelmeerkatze keine Spitze erkennen.

                          ...das ist sehr charakteristisch für dich...
                          Du urteilst hier über einen Menschen den du gar nicht kennst.

                          Kommentar


                          • Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigen
                            Diese ganzen Spitzen von dir, du drehst es dir sowieso zu recht wie du es willst, wie der Wind weht ...das ist sehr charakteristisch für dich...
                            genauso machst du es bei Michael, egal was er gesagt hat, du hast es verdreht.
                            Deine subjektive Meinung hat mit Informationen und objektiven Gegebenheiten nichts mehr zu tun.
                            Du scheinst mich ja wirklich außerordentlich gut zu kennen.

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                            • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
                              Du scheinst mich ja wirklich außerordentlich gut zu kennen.
                              Ich kenne dich nicht, aber deine Art, wie du meine Beiträge hier uminterpretiertst, sowie Michaels Aussagen immer wieder verdrehst, lässt nur diesen Schluss zu.

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                              • Im Buddhismus gibt es eine Anleitung zur sorgfältigen Meinungsbildung, die dem Buddha zugeschrieben wird; sie fordert dazu auf, selbst die Verantwortung für die eigene Meinungs- und Überzeugungsbildung zu übernehmen.

                                „Glauben Sie an nichts, nur weil Sie es gehört haben. Glauben Sie nicht einfach an Traditionen, weil sie von Generationen akzeptiert wurden. Glauben Sie an nichts, nur auf Grund der Verbreitung durch Gerüchte. Glauben Sie nie etwas, nur weil es in Heiligen Schriften steht. Glauben Sie an nichts, nur wegen der Autorität der Lehrer oder älterer Menschen. Aber wenn Sie selber erkennen, dass etwas heilsam ist und dass es dem Einzelnen und allen zugutekommt und förderlich ist, dann mögen Sie es annehmen und stets danach leben.“

                                – Kalama Sutta

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