du wirst es nicht glauben....in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind viele aktiv dabei auch für Kinder in unserem Land was zu tun. Inclusive meiner Person. Besonders in meiner Stadt.
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neue Fanaktion: L.O.V.E. NEEDS EXPRESSION
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Ich kann dazu nur sagen, in Deutschland gibt es ein großes Netzwerk von privaten Leuten, freien Trägern, kirchlichen und staatlichen Organisationen, die insbesondere zu Weihnachten umfangreiche Programme und Bescherungen anbieten. Im Prinzip kann jedes arme Kind, dessen Eltern es zulassen, an solch einer Aktion teilnehmen.
Es gibt natürlich immer wieder extreme Fälle von Kindesvernachlässigung, wo die Kinder wirklich keine Freude erfahren. Solange wie niemand auf die Familien dann aufmerksam wird, gehts diesen Kindern wirklich schlecht. Sind sie in Obhut oder Betreuung, bekommen sie alles (in einem normalen Umfang natürlich), was andere Kinder auch erhalten. Viele Pädagogen sind mit Herzblut bei der Sache und geben fast grenzenlos emotionale Sicherheit und Herzlichkeit an "ihre" Kinder weiter.
Aber ich glaube, dass nach Katastrophen in wirklich durchweg armen Ländern, diese nicht alleine gelassen werden sollten. Ich versuche immer einen Mittelweg zu finden. Spende zum Beispiel auch abwechseln was für ein Kinderprojekt in Berlin:http://www.kinderprojekt-arche.de/arche.htm
Ich wollte noch mal auf eine schöne Aktion zu Weihnachten aufmerksam machen. Es muß aber schon im November daran gedacht werden:
http://www.geschenke-der-hoffnung.or...m-schuhkarton/
Hier habe ich einen extra-thread dafür aufgemacht: http://www.mjackson.net/forum/showth...194#post394194Zuletzt geändert von unica; 25.10.2010, 22:02.
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Hallo an Alle, vor allen Dingen Rip.Michael, danke für die ausführlichen Ausführungen zum Thema. Dem gibt es kaum etwas hinzuzufügen. Nur eins: Natürlich gibt es auch in Deutschland sehr viel Armut und vor allem Familien mit Kindern, denen es sehr schlecht geht, die sollen auch auf gar keinen Fall vergessen werden!! Deshalb tätige ich z.B. regelmäßig Sachspenden an ein Kinderheim in der Nähe.
Aber nur eins zum Spenden in der Dritten Welt: Michael spendete so viel, weil er die Orte, wo die Not am Größten ist, besucht hat und mit eigenen Augen gesehen hat welche Umstände dort herrschen. Ich kann Euch nur eins sagen: In meinen jüngeren Jahren bin ich mit meinem jetzigen Mann viel in der Welt umher gereist. Kenia, Dominikanische Rep., Malaysia, Thailand, Sri Lanka, Tobago & Trinidad und vieles mehr. Wir haben Orte auf der Welt gesehen, die manche Menschen nicht in zwei Leben zu Gesicht bekommen. Und oft ist mir eines aufgefallen: Armut ist dort ein anderer Begriff als hier. Wenn dort jemand arm ist, dann hat er wirklich n i c h t s!!!! Es gibt kein Haus zum Schlafen, keine Kleidung zum Tragen, kein Essen, kein Garnichts!!! Und es gibt auch kein Amt zudem man gehen könnte!!
Ich habe in Kenia, Mombasa eine private Tour gemacht, mit Einheimischen, die wir dort kennenlernten. Mein Mann ist halb aus Tansania und konnte die Sprache sehr gut. Sie führten uns zu einem Dorf, wir durften dort an die Kinder Bonbons verteilen, ich sollte jedem Kind nur eines geben, da sie sonst daran sterben könnten, sie waren es nicht gewöhnt. Ich stand auf diesem Platz in dem Dorf und massenhaft Kinder stürmten auf mich zu und rissen an meiner Kleidung. Wegen ein paar Bonbons, die wir wahrscheinlich nicht mal essen würden. Ich konnte die Aktion nicht durchführen, es zerriss mir das Herz!!!!! Also gab ich die Tüte an unseren Bekannten weiter.
In der dom. Republik sah ich ein ca. 4-jähriges Kind ohne Beine am Strassenrand sitzen. A l l e i n!!! Niemand kümmerte sich um dieses Kind, es war völlig auf sich allein gestellt!!!! Ich könnte Euch noch so vieles erzählen!!! DAS SIND BILDER, DIE MIR NICHT MEHR AUS DEM KOPF GEHEN! Und ich verstehe die Leute nicht, die 2km davon entfernt in einem Luxushotel sitzen und das schöne Leben geniessen. Ich konnte es nicht!! Die Traurigkeit begleitete mich auf Schritt und Tritt. Die vorwurfsvollen Blicke der Mütter, die ihre hilflosen Kinder herumtragen, während wir im Taxi an ihnen vorbeirauschen.
Das ist der Grund, warum ich bei dieser Aktion mit Leib und Seele dabei bin, glaubt mir, es ist etwas völlig anderes das nur im TV zu sehen.
Soviel von mir zu diesem Thema! Ich hoffe, dass wir noch vielen Menschen helfen können!! Also stand up, macht mit, its all for L.O.V.E.!!!!
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Vielen dank rip. Michael. für deinen ausführlichen bericht. Freue mich riesig über unser Patenkin´d. Beim lesen bekam ich richtige Gänsehaut. Vielleicht könnten wir wenn Geld übrig ist noch mal nach Haitti an eine Medizinische Einrichtung senden damit man die Kollora Kranken helfen kann. Es sind so viele schon dran gestorben. Vielleicht kann man dadurch helfen für mehr Medikamente. Und natürlich unsere Kinder hier oder z.b für die Suppenküchen.
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Hallo liebe rip.michael, Dein Postfach ist voll, deshalb schreibe ich hier.... Du hast sicher von dem Aufruf Hilfe für Simon gelesen. Können wir da nichts machen, wenn wieder etwas Geld gesammelt wurde und falls etwas übrigbleibt?? Es würde ja auch in einigen Monaten noch Sinn machen für ihn zu spenden. Bis bald, Queenadiva
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Zitat von Queenadiva Beitrag anzeigenHallo liebe rip.michael, Dein Postfach ist voll, deshalb schreibe ich hier.... Du hast sicher von dem Aufruf Hilfe für Simon gelesen. Können wir da nichts machen, wenn wieder etwas Geld gesammelt wurde und falls etwas übrigbleibt?? Es würde ja auch in einigen Monaten noch Sinn machen für ihn zu spenden. Bis bald, Queenadiva
das war jetzt Gedankenübertragung... ich wollte gerade wegen der Sache mit Simon hier reinschreiben, und da lese ich den Beitrag von dir. Vielen lieben Dank dafür!!
Ich poste mal den Link zum Thread: http://www.mjackson.net/forum/showth...475#post401475
Vielen Dank an alle!
Liebe Grüße
LisaZuletzt geändert von lieschen00; 16.11.2010, 11:13.
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Ihr lieben!
Ich hab vollstes verständnis für die notlage von Simons eltern, verstehe absolut, dass sie sich entschieden haben, wie sie sich entschieden haben.
An diesem prozess und den gedanken dazu haben wir nicht teil, die eltern werden ihre guten gründe gehabt haben, sich für dieses therapiezentrum in Bottrop zu entscheiden.
Ob das so richtig ist und gut, liegt allein in der verantwortung der eltern.
Dass die behandlung dort einen finanziellen mehraufwand erfordert, der wohl von der familie nicht so einfach zu stämmen ist, ist eine andere sache.
So wie's im anderen thread plausibel dargestellt wird, starteten die eltern bzw. freunde diesen spendenaufruf, den zu unterstützen ist grundsätzlich eine gute sache.
Dennoch sind mir die kritischen stimmen im anderen thread nicht belanglos,es ist berechtigt, die dinge zu hinterfragen.
Wie stellt sich das ganze für L.O.V.E. NEEDS EXPRESSION dar?
Diejenigen, welche die fanaktion unterstützen, wissen, dass wir die finanziellen möglichkeiten sehr genau eingeteilt haben.
Für alle, die bis jetzt keine vorstellung haben:
Die laufenden monatlichen beiträge für die kinderdorfpatenschaft und die patenschaft für das patenkind JERRY sind vorrangig zu bedienen.
Die gemeinsam beschlossenen extra spenden, wie kürzlich die an die SOS kinderdörfer Pakistan, erfolgen je nach finanzdecke, genauso wie geplante monatliche schwerpunktaktionen.
Ausserdem ist eine feste rücklage gebildet, um die 2 patenschaften über eine weile zu sichern, wenn die unterstützungssummen mal nicht so dicke und regelmässig fliessen.
Das war von anfang an klar, dass nicht mit einer fest kalkulierbaren monatlichen summe zu rechnen ist. Das wiederspräche dem, dass die unterstützungsleistungen der einzelnen sehr frei gestaltet bleiben sollen. Jeder wann und wie viel er kann und mag.
Im moment sieht es so aus, dass die schwerpunktaktion für Kinderprojekt-arche.de für den monat Dezember jedenfalls zurückgestellt werden muss.
Es reicht einfach nicht für eine spende, bzw. es müsste die rücklage angegriffen werden.
Das halte ich im augenblick nicht für angebracht, denn einmal angegriffen, ist auch eine rücklage u.u. schneller aufgebraucht als man kucken kann.
Es wäre schön, wenn sich noch ein paar user L.O.V.E. NEEDS EXPRESSION anschliessen, W.I.R. könnten dringend unterstützung gebrauchen!
Im augenblick sehe ich einfach keine möglichkeit, eine spende für Simons familie locker zu machen, so leid mir das tut.
Ausser W.I.R. greifen auch dafür die rücklage an.
Wenn unsere kleine gemeinschaft wächst und somit auch die finanzielle decke, dann sieht die sache schon besser aus.
Die gefahr besteht allerdings, dass die fanaktion L.O.V.E. NEEDS EXPRESSION evtl. als spender in der not für weitere akute fälle gesehen wird und da, muss ich sagen, das kann die aktion einfach nicht leisten, in welchem fall positiv, in welchem negativ entscheiden. Das geht dann letztendlich an der eigentlichen zielsetzung vorbei, die patenschaften zu unterstützen plus ausgewählte sonderaktionen. Solche ad hoc sachen sind nicht im rahmen dessen. So sehe ich das.
Wie gesagt, es kommt immer auf die dicke der finanziellen decke an, dann ist grosszügiges, spontanes handeln möglich.
Ihr lieben treuen unterstützer von L.O.V.E. NEEDS EXPRESSION ... wie seht ihr das ganze??
Gebt mal bitte kurz feedback.
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Lagebericht aus Haiti
Und wieder schlug die naturgewalt in der ersten Novemberwoche in Haiti zu, ihr habt sicher alle davon in den medien gehört. Die "Kleinen Brüder und Schwestern" teilten mir mit:
Der Wirbelsturm Tomas tobte über weite Teile Haitis. Eine Tragödie für die Menschen dort. Der Zivilschutz teilte mit, dass viele Notunterkünfte komplett unter Wasser stehen, einige sind vollkommen zerstört. Mehrere Flüsse traten über die Ufer, mehrere Menschen starben.Und wieder fehlt es am notwendigsten: an medikamenten, trinkwasser, nahrungsmittel, decken und zelten. Alles muss von ausserhalb besorgt und in die betroffenen gebiete geschafft werden.
Das gesamte Ausmass der Katastrophe ist noch nicht abzusehen, das Leid der Betroffenen ist gross. Nach dem Hurrikan steigt nun auch die Gefahr der Choleraepidemie, da die sintflutartigen Regenfälle die Fäkalien in die Flüsse und ins Trinkwasser schwemmen.
Unser Mitarbeiter C.D. aus Haiti schreibt: "Den Kindern bei uns und unseren Mitarbeitern geht es gut. Seit der ersten Warnung vor dem Wirbelsturm haben wir Fenster vernagelt, Sandsäcke befüllt, die Vorräte an Lebensmitteln und Trinkwasser aufgestockt. Die Kinder aus dem provisorischen Containerdorf St. Louis und die Patienten des Feldhospitals haben wir in das Gebäude unserers Therapiezentrum St. Germaine evakuiert. Heute Nacht werden wir Nudeln und Brötchen herstellen, um die Menschen in der Nachbarschaft mit Essenspaketen zu versorgen. In den nächsten zwei Tagen werden wir ausserdem mit dem Hubschrauber in die betroffenen Gebiete fliegen und den Menschen dort helfen. Wir hörten, dass im Krankenhaus in Port-de-Paix die Menschen nicht mehr behandelt werden können und viele deshalb sterben müssen. Auch der Ort Jemerie, wo wir eine Schule haben, wurde schwer vom Sturm getroffen. Wir hoffen, schnell dorthin zu kommen, um die Betroffenen zu versorgen."
Habt ihr das gelesen und richtig verstanden: Zit.: Wir müssen nudeln und brötchen herstellen ... um sie dann zu verteilen.
Es gibt dort nichts oder nur sehr wenig fertige produkte zu kaufen, wer mehl und sauberes wasser ein paar weitere zutaten hat, kann froh sein, daraus etwas essbares bereiten zu können.
Viele stehen buchstäblich vor dem nichts. Was das erdbeben nicht geschafft hat, hat der wirbelsturm niedergemacht. Gerade aufgebautes wurde erneut zerstört - und dennoch hört die hilfe nicht auf, immer wieder wird angepackt, um die menschen vor ort mit dem notwendigesten zu versorgen. Ein wahrer kraftakt unter widrigsten umständen.
So sieht's zur zeit aus in Haiti ...
Wenn ich dran denke, das in der benachbarten Dom.Rep. sich die urlauber die sonne auf den bauch scheinen lassen und nur wenige hundert kilometer leiden die menschen ohne ende, dann erinnert mich das in fataler weise an der ersten tage nach dem Tsuname in Thailand. Menschen standen mit nichts, als das was sie auf dem leib hatten vor den trümmern ihrer existenz ... und wenige hundert meter davon entfernt, sassen schon wieder die ersten touris in ihren liegestühlen 'genossen' das strandleben - sofern man das kann, mit der gewissheit, dass das meer immer wieder jede menge leichen an den strand spühlte. Diese bilder werde ich nicht mehr los. Und ich sah noch weitaus schlimmere, die betroffene vor ort fotografiert hatten. Bilder die die medien nicht zu sehen kriegten.
Deshalb nimmt mich das schicksal der menschen in Haiti sehr mit. Dieses wunderschöne fleckchen erde wird immer wieder von naturgewalten überrannt oder auch von hausgemachten katastrophen mit politischem hintergrund heimgesucht. Es ist die heimat dieser menschen und sie zeigt wiedermal ihr weniger schönes gesicht.
Ich hoffe, die sicher verdientermassen urlaubenden menschen in der Dom.Rep. denken auch daran und lassen es an hilfe nicht fehlen und denken an die notleidenden in Haiti.
Die kinder sind wie immer am schlimmsten betroffen. Gut dass sich die 'Kleinen Brüder und Schwestern' kümmern. Helfen wir ihnen dabei.
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Zu unserem patenkind JERRY, vorgestellt in #115:
Wie sieht's aus, liebe mitpatinnen, es wird zeit, dass wir uns unserem JERRY vorstellen?!!
Ich finde, er sollte erfahren, dass wir nicht nur gesichtslose menschliche abbilder für ihn bleiben wollen, sondern menschen, die ihm zumindest aus einem foto entgegenschauen, die ihn mit einem lächeln begrüssen, kurz beschreiben, wo wir herkommen und warum W.I.R. seine patinnen wurden. Nix ausführliches, so dass deutlich wird, dass wir zumindest auf diesem weg seine nähe suchen und mit ihm in kontakt kommen wollen.
Und, wer U.N.S. letztlich zusammenführte ... Michael ... und dass wir uns gerne von ihm führen lassen!
Wie bereits erwähnt, dass Jerry bisher von dem vorort-projekt der Kleinen Brüder und Schwestern "Engel des Lichts" nach dem erdbeben betreut .
Ich wäre sehr dafür, ihm Michaels geschichte von dem "Engel des Lichts" aus DANCING THE DREAM zu erzählen und vielleicht im lauf der zeit noch andere ...
Welche vorschläge hättet ihr noch?
Tr*ger, Andrea, nick unbekannt, könntest du dich bitte mal kurz melden!
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
STAND UP, ALL FOR L.O.V.E.
... hier geht's zur deutschen startseite von "Unsere kleinen Brüder und Schwestern e.V."
Zuletzt geändert von rip.michael; 06.12.2010, 23:39.
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Liebe rip.michael, ich stimme Dir zu, bin ja noch neu in L.N.E. und wusste nicht so genau wie die Gelder verplant waren. Aber Du hast vollkommen Recht. Dann müssen wir uns erstmal auf die geplanten Sachen konzentrieren.
Zu Jerry: Sollen wir Dir Fotos von uns senden??? Deine Ideen finde ich sehr gut, wichtig ist, dass wir im Sinne von Michael handeln und es auch so darstellen. Lieben Gruss Queenadiva
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Außerordentliche akute Spendenaktionen können wir wirklich nur bedienen, wenn sich spontan neue user beteiligen. Wobei natürlich eine Einmalspende vollkommen in Ordnung ist. Unsere Rücklage darf nicht angetastet werden. Diese ist für unsere zwei laufenden Projekte! Ansonsten haben wir schon intern ein Prozedere für Extra-Spenden festgelegt. Jeder der regelmässigen Spender darf sich reihum ein Projekt aussuchen, welches dann eine kleine Zuwendung erhält. Vorausgesetzt natürlich, dass wir ein Plus besitzen.
Und das ist im MOment nicht gegeben. Das Projekt - die Arche in Berlin- welches für Dezember vorgesehen war, kann nur schon im Moment nix erhalten. Wer möchte gerne noch bei unserer Aktion miteinsteigen? Ich würde mich sehr freuen.
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Liebe rip.michael..
ich stimme dir zu, erst sollten die geplanten Aktionen am laufen gehalten werden....man kann nicht überall sein...
Danke für dein Engagement, die Berichte und das Bild von Jerry....
Sehr gerne sende ich dir ein Foto mit einigen Angaben zu....soll der Brief von uns gemeinsam geschrieben und dann übersetzt werden?
Fände ich eine gute Idee...mein Französisch reicht vielleicht nicht ganz aus um so einen offiziellen Brief zu schreiben.....
Liebe Grüsse
magictree
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.. habe gerade diese schöne Aktion gefunden und würde euch gern unterstützen. Leider fehlen mir die Daten hierzu ... würdet ihr mir diese bitte geben ..
Das ich dies entdeckt habe ist mehr oder weniger Zufall, da ich es leider nicht schaffe, regelmäßig mal "reinzuschauen", deshalb meine Frage oder besser ein Vorschlag: Können bei solchen Aktionen nicht alle Mitglieder per Mail informiert werden? Ich denke es geht nicht wenigen so wie mir, die hierbei sofort dabei wären, wenn sie dafür wüssten.
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Ihr lieben,
ich bekam gestern einen brief von den „Kleinen Schwestern und Brüdern“. Er beginnt mit einem bibelwort des Johannes:
„Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.“
„Ich kann kaum erwarten, das Christkind zu sehen. Ich glaube fest daran, dass es unseren Container finden wird und durch das Fenster hereinkommt. Ich bin mir ganz sicher, dass es weiß, wo St. Louis ist!“Ich möchte euch das ganze auf diesem weg zugänglich machen, denn leider gibt es dazu kein online angebot.
So beschreibt Geraldine aus Haiti ihre Hoffnung zum Weihnachtsfest, dem Christkind zu begegnen. Sie hat beim Erdbeben ihre Eltern verloren. Ihr Zuhause ist jetzt ein Container, in dem nach der Katastrophe Hilfsgüter nach Haiti transportiert wurden. Mit ihr leben dort 76 Kinder und noch viele Mädchen und Jungen hoffen auf ein neues Zuhause. Für diese Kinder wollen wir ein weiteres Kinderdorf in Haiti bauen.
Doch nicht nur in Haiti wird unsere Hilfe gebraucht. Auch die über 3.000 Kinder in unseren anderen Heimen brauchen unsere Lieb und Fürsorge. Unsere Helfer haben alle Hände voll zu tun, die Schützlinge mit Essen, Kleidung und allem Nötigen zu versorgen.
Das Weihnachtsfest feiern alle gemeinsam, wie in einer richtigen Familie. Und jedes der Kinder soll auch ein Geschenk bekommen – etwas Nützliches, zum Beispiel eine neue Hose oder einen neuen Pullover.
Bitte helfen Sie mit einer Spende! Schenken Sie Kindern zu Weihnachten Freude mit Dingen die sie dringend benötigen.
Für die Unterstützung danke ich Ihnen von Herzen und wünsche Ihnen und Ihren Lieben Gesundheit und eine gesegnete Adventszeit!
Heiko Seeger, Geschäftsführer
Dem schreiben ist ein geschenkkatalog beigelegt, in dem die dinge aufgeführt sind, die die kinder wirklich brauchen. Es ist ein bestellschein beigelegt, wie man ihn von jedem bestelldienst kennt. Man sucht aus, was man 'bestellen' möchte, die gesamtsumme ergibt dann den spendenbetrag. Die sachen werden vorort gekauft und an die kinder gegeben, die dringend bedarf haben. Eine schöne und sehr sinnvolle sache.
Wer interessiert ist und info und einen solchen spendenkatalog haben möchte, bitte wendet euch an info@nphamigos.de .
Diese besondere aktion hat nichts mit den laufenden patenschaften zu tun, es ist eine extra aktion der "Kleinen Brüder und Schwestern" undich wollte sie euch nicht vorenthalten.
Ihr lieben mitpatinnen!
Ich darf nochmal an den vorstellungsbrief für unser patenkind Jerry erinnern!
Danke denen, die bereits prompt reagierten!
Es sollte nur eine kurze vorstellung sein, wer möchte mit einem bild.
Ein brief für Jerry sollte in englisch sein, muss man aber nicht selbst in englisch verfassen, wer kann natürlich gerne. Es gibt die möglichkeit, das von übersetzern bei der zuständigen stelle der "Kleinen Brüder und Schwestern" erledigen zu lassen. Auch der versand an die adresse in Haiti er folgt über das büro der "Kleinen Brüder und Schwestern".
Wenn ihr in der nächsten zeit ein paar ruhige minuten frei habt, bitte denkt an den brief für Jerry.
Danke!
Liebe Kandislene!
Zitat von kandislene Beitrag anzeigen....
Das ich dies entdeckt habe ist mehr oder weniger Zufall, da ich es leider nicht schaffe, regelmäßig mal "reinzuschauen", deshalb meine Frage oder besser ein Vorschlag: Können bei solchen Aktionen nicht alle Mitglieder per Mail informiert werden? Ich denke es geht nicht wenigen so wie mir, die hierbei sofort dabei wären, wenn sie dafür wüssten.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
STAND UP, ALL FOR L.O.V.E.
... hier geht's zur deutschen startseite von "Unsere kleinen Brüder und Schwestern e.V."
Zuletzt geändert von rip.michael; 07.12.2010, 10:33.
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