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Michael trinkt zum ersten Mal Wein - aus: David Gests Autobiografie - Simply The Gest

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  • #16
    Warum sollte die Geschichte nicht stimmen? Sie liest sich authentisch. Danke fürs einstellen!
    Er war Anfang/ Mitte Zwanzig. Ich finde die Geschichte auch glaubwürdig. ;-)
    Ich denk auch, dass er vieles erst viel später ausprobiert hat, als andere junge Menschen, die mehr Freiheiten und Freizeit hatten.

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    • #17
      Danke für die Geschichte. Ich glaube schon das es so gewesen war. In Gesllschaft merkt man das erst garnicht wieviel man getrunken hat.
      Weil beim erzählen immer wieder nachgecheckt wird.Und wenn er sich vorher nie für Wein interessiert hat dann war ihn das bestimmt auch wurst wie er gemacht wird. Erst als er seine erste Erfahrung damit macht wollte er wissen aus was er gemacht wurde.
      Das ist doch irgent wie verständlich. Der arme Kerl da muß es ihn ja schlecht gegangen sein.

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      • #18
        Ich finde die Geschichte lustig, ob wahr oder nicht, weil sie mich an meine eigene Jugend erinnert. Ich hoffe er hat noch mehr solcher Erfahrungen gemacht in seiner Jugend, es würde mich freuen. Ob er zu späteren Zeiten dem Alkohol mehr zugetan war, wer weiß das schon so genau

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        • #19
          Aslo ich stell mir das grad bildlich vor wie er den Wein hintergekippt hat, also das ist echt amüsant. Und wie er danach betrunken war also das hätt ich gern mal gesehn.
          Und am nächsten Tag war er bestimmt ganz schön fertig.

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          • #20
            Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Geschichte wahr ist. Das einzige woran ich Zweifel habe, ist die Menge des Weines die Michael beim ersten mal getrunken haben soll. Wenn ein Mensch noch nie Alkohol zu sich genommen hat, wäre er schon nach einem Glas total betrunken. Wenn man noch bedenkt wie wenig Michaels Körpergewicht war und dass er wahrscheinlich nicht viel gegessen hat, hätte er nie im Leben eine ganze Flasche alleine getrunken, geschweige denn noch mehr wie der Autor behauptet. Ist aber nur meine Meinung.

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            • #21
              entschuldigung,aber mir kommt es so vor das Michael privat eher ein"Spätzünder"war.Was er seiner Musik vorraus war,ging es in Bezug auf Alkohol,Frauen und Kinder erst spät los.

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              • #22
                Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
                Ich auch. Und da MJ eben leider nicht das Glück hatte, einen Kindergarten zu besuchen und sich zwar für vieles interessiert hat, aber nicht für Chemie oder Biologie nehme ich ihm auch ab, daß er zu dem Zeitpunkt nichts über Gärungsprozesse und die verheerende Wirkung von Alk wußte. Ob diese Episode wirklich das erste Mal war, weiß ich nicht, aber zumindest war es eine, an die er sich noch Jahre später erinnerte.
                ...das er nichts über die verheerende Wirkung von Alk wußte??? Das glaub ich nicht, er hat doch da bestimmt mit den J5 in den Clubs genug zu sehen bekommen, daß ers wohl wußte, wie das wirkt. (Deshalb muß er es ja nicht selbst bis zu dem Ztpkt. ausprobiert haben...) Mit dem "Kindergarten" meinte ich nur die Altersgruppe, da muß er nicht für im Kindergarten gewesen sein...

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                • #23
                  Für mich liest sich die Geschichte auch authentisch. Das einzige was ich nicht glaube, ist die Alkoholmenge. Selbst wenn jemand einigermaßen verträgt müsste er nach 2 1/2 Falschen PUREM WEIN (die er ja allein getrunken haben soll), ne mordsmäßige Alkoholvergiftung haben.

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                  • #24
                    ich finde die geschichte lustig und könnte mir durchaus vorstellen das sie wahr ist...zumindest zum teil , habe sie schonmal i-wo gelesen aber da wurde sie etwas anders geschildert...

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                    • #25
                      ob es sich nun so abgespielt hat oder nicht, werden wir wohl nie erfahren, aber eines steht fest: hätte er sovel wein getrunken und dann die nacht auf toilette verbracht, wer kennt das nich?
                      das er allerdings kein wein gekannt haben soll!?? nun gut mag ja alles sein, aber ich finde es überhaubt nich gut, dass michael mal wieder genommen wurde, um in seinem buch für schlagzeilen zu sorgen... ich finde das ziehmlich privat und es wäre eine frechtheit, wenn dann noch die hälfte davon übertrieben gelogen wäre. ohjeee wie unangenehm mir das wäre, wenn meine abende an denen ich tiefer ins glas geschaut hab, geschildert werden würden und an die öffentlichkeit gelangen... da wird mir wieder bewusst, dass michael wirklich auf schritt und tritt beobachtete wurde und jede kleinigkeit von ihm, später vielleicht in einer etwas anderen version wiedergegeben wird, nur um schlagzeilen zu mahcen. das ist traurig... immer jedes wort gut überlegt dem menschen sagen,mit dem er grade unterwegs is, denn es könnte ja eine falsche person sein, die morgen aller welt DIE STORY zu berichten hat!
                      obwohl die wein-story ihn wieder sehr menschlich macht und man gerne von erfahrungen hört, die er in seinem leben gesammelt hat, aber man sollte immer die glaubhaftigkeit eines solchen beitrages in frage stellen... eines steht fest: mikel hat wein gemocht und er war sicher auch mal betrunken..hihih, hätte gerne mal mit ihm ne weinflasche gekillt

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                      • #26
                        ich hab auch kein kindergarten besucht. auch fand ich chemie in der schule auch nicht so prickelnd.trotzdem weiss ich wie man wein herstellt und was passiert, wenn man viel zu viel davon trinkt. ich brauch nur an der flasche riechen, und bbbääähhh......nee, geht gar nicht. aber das ist eine reine geschmacksache.

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                        • #27
                          hmmm. und da denkt man, man kennt alle Gerüchte aber die Sache mit dem Alkohol überrascht mich jetzt doch sehr. Tja, aber warum nicht - er wäre nicht der Erste oder der Letzte mit so einem Problem...

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                          • #28
                            Zitat von Jasmin83 Beitrag anzeigen
                            Das einzige was ich nicht glaube, ist die Alkoholmenge. Selbst wenn jemand einigermaßen verträgt müsste er nach 2 1/2 Falschen PUREM WEIN (die er ja allein getrunken haben soll), ne mordsmäßige Alkoholvergiftung haben.
                            Hm, hab ich vielleicht etwas falsch verstanden? Ich dachte, die anderen hätten mitgetrunken, aber er hätte jedesmal den größten Anteil getrunken. Denn dann wären es weniger als 2,5 Flaschen.

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                            • #29
                              @Lisa: Jep, hab ich auch so verstanden wie du.
                              Und überhaupt wir wissen nicht, wie viel Michael allgemein verträgt, wieviel Wein er verträgt und in welchem Zeitraum er den Wein getrunken hat.
                              Ich kann auch ziemlich viel Wein trinken ohne dass ich beschwipst werde...

                              Das wollte ich hier nochmal reinstellen. Wird zwar kein Alkohol erwähnt, ist aber auch von David Gest:
                              David Gest
                              The Observer, Sunday 13 December 2009

                              Man in the mirror: Michael Jackson, aged 21, in 1979 - the year in which his breakthrough solo album, Off the Wall, was released

                              The first time I met Michael he was 11 and already really famous – the Jackson Five were the hottest act in the world. I lived down the block from them in Encino. I became close friends with Tito and Michael after I was introduced to them by my friend Mike Merkow at Walton School in Panorama City. Michael was making a pâpier-maché giraffe when I first met him. We talked about art and he told me how he loved painting and being creative. Right away I knew we had something in common – and it was not painting!

                              I started dating his sister, La Toya. It was puppy love, nothing serious. One day she was sick and Michael asked me if I could take him to a memorabilia show in Glendale. I said, "What's memorabilia?" and he said, "You've got to get into it, David, you'll love it." So I drove him to a show where they were selling lots of old rock and soul posters, gold records, Beatles items and signed items by Jimi Hendrix and Jim Morrison and the Doors. Michael loved the Doors and their music. He also loved anything Motown as well as real, heartfelt soul. To both of us, James Brown was a god and Jimi Hendrix was his brilliant pupil. After that, we started hanging out three or four times a week and it turned into a best friendship. We were inseparable for the next six years.

                              One night, when he was in his late teens, we went to The Roxy on the Sunset Strip to see the Four Tops. We went backstage with Stevie Wonder, and Michael says to the lead singer of the Four Tops, Levi Stubbs Jr, "I learned everything from you Levi, everything." Stevie picked Michael up, threw him against the wall and went, "Who did you learn everything from? Who's the greatest?" and Michael said, "You, Stevie! Stop! You!" It was so funny. It was also typical of the Michael and David friendship that would last more than four decades. We would take trips together every weekend just to get away from the house, our parents and be on our own.

                              We'd get in the car and sing songs together. He used to tell me I was the worst singer he'd ever heard! He always made me laugh. Michael had a great sense of humour which most people never saw. We loved to go antiquing for furniture and paintings as well as memorabilia. Our favourite thing to do was walk into a store and go, "Do you have any John LeCockah paintings?" The antique dealer would respond, "We've just sold the last one for $100,000." I'd say to Michael, "Oh no, he's just sold the last John LeCockah painting." We would plead for him to get another in and he'd respond, "They are just too hard to find." We'd walk out and go, "We'll never buy from that dealer because there's no such painter!" Michael would be laughing so hard. He had a laugh that was like a cackle: Hhk hhk hhk hhk hhk.

                              We'd do very normal things. We went to KFC a lot. Michael believed that if you took off the skin of the chicken, it was organic. I never quite got what that meant. We'd go out for pancakes and French toast and I'd drive his Rolls-Royce. When we stopped for gas, I'd ask him to fill the tank. He'd say, "I'm the star here. I can't believe you're making me put gas in the car." And I'd tell him, "When we're together, there's only one star." That was the reason our friendship was so good. I never treated him like he was a big deal.

                              Once, in the 80s, he dressed up as a sheikh and we went to Disneyland to see Captain Eo, this 3D film he was starring in. I watched him doing the Moonwalk, and on the way out I said, "You know, you are really good." He was like, "Are you just figuring it out?"

                              He was never one to mince words. In the early days, he ran his own career and was in total control. He'd call up the president of Sony and say, "I want a billboard here. In Chicago. In New York in Times Square." He was on top of everything from the marketing to the promotion of every one of his releases and he was sharp. He wouldn't be one to hold back when he got mad. Also, he never talked in that high-toned voice. He was always very masculine, very much a man.

                              It all changed after the fire incident in 1984. He was doing a commercial for Pepsi and his head caught fire when a stunt went wrong. He was never the same after that. When you have a concussion and are constantly in pain everything in your world changes. Trust me, I know this from personal experience. It's not surprising that he got addicted to pills. I just wish he'd had the right people around him. The truth is that some of the doctors around him were more interested in being his friend than making sure he was OK medically.

                              Michael was also so concerned with looking good. He had great looks to start with and never needed to do anything, but the plastic surgery was an obsession. He took it too far, and I think he realised that later in life. The surgeon should never have done any more after the second nose-job but people wanted to keep him in the fold, and that was one of the big problems in his life.

                              When the trial came up in 1993, I was one of the few people who went on every TV show in the USA and said he was innocent. I knew he was innocent. Was it the smartest thing to have all these children on your bed watching TV? No, and I said that to him. But did he do anything wrong? No. Michael wouldn't harm a fly. He wasn't into that.

                              Michael had a heart of gold. I wish people could know all the kids he helped. Kids who needed prosthetic arms and legs, but whose families couldn't afford them. He paid for hundreds of cancer treatments, but he didn't go around boasting about it. Nobody realised just how wonderful he was until after he died.

                              He was a very strict father. He believed his kids should be highly educated and have respect for adults. He wouldn't put up with any crap, but he also gave them so much love because he'd been very hurt as a child, not by his mother whom he loved very much, but he was never close with Joseph. He was afraid of him.

                              I've never been much of a crier, but I cried when I heard the news about Michael's death. I'll remember Michael as one of the funniest people I've ever met and as someone who looked for the good in everyone. What a great quality to have. He was never one to put anyone down. He always made you feel like a million dollars.

                              I really believe he was the greatest entertainer of all time. I am glad that together we formed a company and I produced the highest rated television music special of all time at Madison Square Garden in New York in 2001, Michael Jackson – 30th Anniversary Celebration. This was our crowning achievement as best friends. They were the two highest-grossing concerts, "non-charity", of all time.

                              His death has brought people together to remember what great music he gave us, what great dancing he gave us and how versatile he was as an artist. He was able to change with every decade and still be contemporary. He could sing anything, but the song I always made him sing in the car was "Man In The Mirror". For me, that was his greatest. Not only could I deeply relate to that song, but also for Michael it was more than a reflection.

                              http://www.guardian.co.uk/music/2009...-gest-obituary
                              War David Gest nicht auch der, der behauptet hat sich wegen Michael so oft Schönheitsoperationen unterzogen zu haben?
                              Ich muss mal gucken, ob ich das wiederfinde...

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                              • #30
                                Naja, man kann 2 1/2 Flaschen Wein trinken. Man wird aber nicht unbedingt eine Alk.vergiftung davon bekommen.
                                Ich hatte mal mit einem Freund vor ca ner Woche eine ganze Flasche Ramazotti und einige Aperole magensaüremäßig vernichtet und hatte lustigerweise keine Kotzerei oder Kopfschmerzen gehabt.

                                Ich bezweifle aber, daß MJ ein Alk.problem hatte. Sonst wäre ja spätestens beim Autopsiebericht mehr über Organschäden (Leber) bekannt geworden.


                                @BritBrit:

                                Ja war er. Nur hat er dies später dementiert. Seine Aussagen seien aus dem Zusammenhang genommen worden.

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