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Puppenspieler in Wien - Diskussionsthread

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  • langsam bekommt man eine ahnung, wie die Presse sein kann :-/
    nicht die gesammte würd` ich meinen ... oder?
    (wir wollen hier doch objektiv bleiben und nicht verallgemeinern, nicht wahr? - es sind ja auch nicht alle MJ Fans gleich )

    aber mit einer bestimmte Sorte, stand sich ja auch die Hauptperson eures Stückes nicht besonders gut :

    zzzz.tabloids.jpg

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    • Hallo Puppetmaster, werdet ihr das Stück in englisch aufführen?
      Mir war mal so, dass ihr das im Thraed mal erwähndet....

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      • Am Rande möchte ich gerne einbringen, dass ich für das Forum hier und alle
        Interessierten bei der Premiere anwesend sein und einen ausführlichen
        Bericht darüber verfassen werde.
        Herr Meusburger selbst war von dieser Initiative sehr angetan und hat mir hierfür
        freundlicherweise Pressekarten zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle auch ein
        Dankeschön!
        Zuletzt geändert von FIL; 30.11.2010, 19:41.

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        • ja das Stück wird auf englisch sein. komplett.

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          • ja das Stück wird auf englisch sein. komplett.
            Schade eigentlich.
            Da es im deutschsprachigem Raum, dazu gehört auch Österreich, aufgeführt wird,
            wäre eine deutsche Fassung angebrachter.
            Sorry, in meinen Augen wieder ein kritischer Aspekt.
            Weil Übersetzungen, und die wird es geben,
            wieder viel Raum für Interpretationen geben.

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            • Ja, aber stell dir mal MJ deutsprechend vor. Das geht garnicht, finde ich. Außerdem werden seine wunderschönen Zitate und aussagen 1:1 wiedergegeben und nicht übersetzt, bzw verändert.

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              • @puppetmaster
                Du kannst tun, was du willst, es wird immer irgendwen geben, der inmitten eines wundervollen Kirschkuchens einen Kern findet und sich darüber beklagt, egal wie logisch ein Kern zwischen Kirschen ist.
                Will sagen, hättet ihr das Stück auf deutsch/östereicherisch inszeniert, gäbe es Theater, das wäre nicht authentisch genug. Jetzt ist es auf englisch (was sich in dem Trailer übrigens sehr gut anhörte) und schon wird eben das wieder kritisiert.
                Ich bewundere wirklich eure/deine Geduld. Hut ab.

                Ist das wirklich echte Kritik oder ist das krampfhaftes Suchen nach irgendeinem Detail, an dem man sich aufhängen kann, weil es eben (derzeit) nichts zu kritisieren gibt?
                Zuletzt geändert von Brandon; 01.12.2010, 02:17.

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                • Och man, Brandon.....

                  so habe ich jetzt Senfi aber nicht verstanden.....Klar hat Puppetmaster recht: englisch ist in diesem Fall einfach authentischer.
                  Aber der Einwand Senfis wegen der Interpretationen ist ja so ohne auch nicht!

                  Wobei (an Senfi gerichtet!!!) es auch bei einem deutschen Satz immer mehrere Möglichkeiten der Interpretation gibt, was insbesondere gilt, wenn man nur liest und weder Betonung hört noch Gestik sieht.
                  Vielleicht bringt Puppetmaster ja den Michael-Fan mal eines nicht fernen Tages nach Berlin. Da sitzen wir beide dann in der ersten Reihe......

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                  • Hab ich das wirklich so mißverstanden? Wenn ja, dann fettes
                    Bin heute wohl etwas "Klappenthread" geschädigt, da wurden zuviele seltsame Substanzen gereicht.

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                    • wo wir wieder bei dem Thema wären englisch lernen!!

                      die deutschen stellen sich da wirklich an. In anderen Ländern ist es gang und gäbe das englisch gelernt wird! Wenn ich mich für einen französischen Künstler interessieren würde (so richtig doll mit Leib und Seele)... ratet was das erste wäre was ich tun würde

                      Also mal ein Lob von einer extremen Skeptikerin: schön das ihr das Stück auf englisch darbietet!

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                      • Wobei (an Senfi gerichtet!!!) es auch bei einem deutschen Satz immer mehrere Möglichkeiten der Interpretation gibt, was insbesondere gilt, wenn man nur liest und weder Betonung hört noch Gestik sieht.
                        Genauso habe ich es auch gmeint.
                        Mir ist schon klar das man das Stück eigentlich nicht in deutsch bringen kann.
                        Ich glaub übrigens nicht, dass ich hier im Forum schon mal als "krampfhafter Kritiksucher"
                        aufgefallen bin.

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                        • ich finds lustig, dass es wohl nix aufregenderes zu geben scheint als ein stück in nem kleenen puppentheater..
                          dann schlägt auch noch die böse böse presse zu und man erkennt wie schlimm sie im wahren leben sein kann.. hehe..
                          aber damit hat man dann auch endlich erreicht was man wollte - aufmerksamkeit.. BRAVO!!

                          und natürlich wurde das stück schon jahre vor seinem tod geplant.. ja nee.. is klar..

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                          • hihi - mein oller seuchenvogel ist wieder da *anspring*

                            aaalso... was das englische betrifft .. authentischer ist es und insofern verstehe ich das gut, dass man es dabei belässt.
                            zumal es auch schwierig würde, das dann mit der stimme zu vereinbaren.
                            dass mj sehr weich sprach, weiß man, daran hat man sich gewöhnt, das ergibt ein stimmiges bild.
                            ließe man ihn nun deutsch sprechen, könnte schnell der eindruck entstehen, man wolle ihn lächerlich machen.

                            nun hatte ich das glück, nicht nur in meiner schulzeit englisch basiswissen zu lernen, sondern war auf einer zweisprachigen
                            schule. glückes geschick. insofern kratzt es mich persönlich nicht....
                            aaaaber - es ist in der tat ein deutsches "problem". denn: bis 1990 lernte man an den schulen der neuen bundesländer kein englisch,
                            sondern russisch. deshalb ist der umgang mit dieser sprache eben für die generationen, die vor dem fall
                            der mauer dort zu schule gingen, nicht so selbstverständlich, wie für die, die eben englisch lernen konnten.
                            das macht den umgang damit wirklich zu einem deutschen problem.
                            und wer mitten im leben steht und noch ein paar andere sorgen hat, lernt auch nicht mal eben eine fremdsprache. das fällt
                            in der schule mal leichter, mal schwerer ( fragt mich nicht nach meinen schul-französisch.. oder schul-spanisch ..... *grinsel*)
                            aber ist nicht einfach so mal eben neben dem normalen alltag zu bewerkstelligen. vor allem nicht von heute auf
                            morgen.
                            interpretationen lässt beides offen - schöner sind halt originalzitate, weil sie unverfälscht sind, denn eine übersetzung kann
                            bereits eine interpretation sein. und wenn 5 leute einen text übersetzen, kann man davon ausgehen, dass mindestens 3
                            verschiedene aussagen unterm strich stehen bleiben. ist halt so.
                            ich gestehe, ich lese auch lieber originale, als deutsche übersetzungen. anders ist es bei filmen - weil ich da i.a. schnelle
                            und bequeme unterhaltung suche, werde ich garantiert immer die deutsche fassung wählen...
                            Zuletzt geändert von Briánna; 01.12.2010, 12:16.

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                            • aaaaber - es ist in der tat ein deutsches "problem". denn: bis 1990 lernte man an den schulen der neuen bundesländer kein englisch,
                              sondern russisch. deshalb ist der umgang mit dieser sprache eben für die generationen, die vor dem fall
                              der mauer dort zu schule gingen, nicht so selbstverständlich, wie für die, die eben englisch lernen konnten.
                              das macht den umgang damit wirklich zu einem deutschen problem.
                              Irrtum, Briánna.

                              Auch in den neuen Bundesländern wurde englisch gelehrt. Man konnte sogar wählen zwischen Englisch und Französisch. Und es gab sogar sehr gute Lehrer. Allerdings hielt sich die Motivation in Grenzen wegen Mangel an Anwendungsmöglichkeiten. Leider leider...

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                              • ok..danke dir für die korrektur, katze! ( soll noch mal einer sagen, das internet bildet nich ... )
                                aber ich denke, wir können es so stehen lassen, dass es zumindest dort keine solche
                                selbstverständlichkeit und alltäglichkeit war, wie in den bundesländern der damaligen brd.
                                im prinzip könnten wir es wahrscheinlich vergleichen mit dem angebot, als 2., 3. fremdsprache
                                französisch, russisch, spanisch oder italienisch zu wählen. da wird wahrscheinlich auch nur
                                ein geringer prozentsatz hinterher wirklich bei dieser fremdsprache geblieben sein, wenn
                                er sie denn wählte.
                                Zuletzt geändert von Briánna; 01.12.2010, 13:31.

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