thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Puppenspieler in Wien - Diskussionsthread

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Dass Michael nicht in frieden ruhen kann, dafür sorgen doch auch wir mit unseren ewigen diskussionen, mit den regelrechten 'ermittlungen', andere ziehen ihn aus, auf die eine oder andere weise, wer kümmert sich gross um die botschaften, wen interessierts, wenn wieder mal ignoranz, intoleranz und hasstiraden im vordergrund erscheinen, alles unter der premisse L.O.V.E. - ja klar!
    Wir selbst sorgen doch dafür, dass Michael in seinem sarkophag immer wieder um und umgewendet wird, mal ehrlich, hat er schon einen moment wirklich ruhen dürfen??
    Ich nehme mich bei dem ganzen nicht aus.
    Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?
    Wie kannst du Fans, die sich aufrichtig für MJ interessieren, mit so einem Stück vergleichen? Mit einem Stück, das zur Unterhaltung gemacht wird, wo "MJs Geschichte" zum Spaß vorgeführt wird von Künstlern, die seine Botschaften und sein Leben nicht mal richtig kennen.

    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Was soll Simon sonst sagen, als: ich glaube, wir gehen mit dem namen MJ respektvoll um.
    Wenn das die ehrlich gemeinte zielsetzung ist - wovon ich ausgehe - wie das beim zuschauer ankommt, wie dessen subjektive sichtweise zu den absichten der macher des stücks ist, darauf haben diese wahrhaftig keinen einfluss.
    Und ob sie einen Einfluss darauf haben.
    Alleine diese Puppe und der Ort führen schon zu diesen Statements, die man in diesem Bericht hören konnte. Durch sie entsteht der Eindruck von Michael als dem gestörten Freak, der glaubte er sei Peter Pan und müsste in die Anstalt.
    Vielleicht sollten sich die Macher mal überlegen, ob sie sich nicht vorher erst tiefgehend mit MJ hätten beschäftigen sollen.

    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Den Michael, den ich in mir trage, kann der inhalt des stücks, wie immer er angelegt ist, keinen schaden anhaben. Er hat seinen status längst gefestigt, MJ IST für mich unbreakable, invincible, als künstler und mensch, ohne ihn auf irgendwelche podeste zu heben. Die gibts nicht in meinem inventar.
    Da können 100 Nics und 200 Simons (sorry ihr 2, ihr wisst hoffentlich, wie's gemeint ist )und zahllose blinde MJ fanatiker kommen, sie werden sich höchstens beulen am kopp und blutige knie holen. This thing can't go wrong - nicht für Michael.
    "Deinen" Michael kann vielleicht nichts ändern, aber nicht alle haben sich so viel mit ihm beschäftigt wie du, wovon ich jetzt mal ausgehe.

    Kommentar


    • Zitat von 4ever Beitrag anzeigen
      Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich persönlich habe bisher noch keinen einzigen Menschen in meinem Leben getroffen, der mit allem im Reinen ist und nie ärztliche Hilfe in Anspruch hat nehmen müssen.

      Es wird hier zeitweise auf einer - wie ich finde - seltsamen Ebene diskutiert. Mittlerweile sind sich hier jetzt wohl alle einig (ich gehöre nicht dazu), daß MJ ein lebenslanges Leiden - egal durch was auch immer - erfahren mußte und eigentlich doch - wie im Puppentheater - auf die Couch gehörte (am besten schon als Säugling). Sorry, aber mein Bild von MJ ist da anders. Ich habe den Eindruck, hier wird MJ sämtliche Lebensfreude abgesprochen. Der Mensch an sich ist fähig, sich mit vielen Dingen zu arrangieren, und damit wohl auch Michael.

      @Billy: Sicher hatte MJ wohl einige Probleme, sonst hätte er nicht Medis gegen z. b. Schlaflosigkeit nehmen müssen. Aber - obwohl noch nichts bewiesen ist - gehe ich fest davon aus, daß dieser CM verantwortlich für den Tod MJs ist. Ich weiß zum Beispiel nicht, daß er schwach war. Es sei denn, du meinst hier seine letzten Atemzüge.

      Und ich kenne sonst keinen Menschen der wie Michael lebte und wie Michael starb. Und ich kenne nur sehr wenige Menschen, deren Leben so sehr von Interesse ist bei den Menschen, dessen Leben von so viel Mythen und Ungeklärtem umgeben ist.



      Im Zusammenhang mit meinem Zitat darauf einzugehen, dass hier eine schwarz-weiß Meinung herrscht, ist in meinen Augen etwas unglücklich, da ich mich an der Diskussion in der Form gar nicht beteiligt habe. Du meine Meinung dazu gar nicht kennst.
      Macht aber nix, vermutlich hast Du allgemein weiter geschrieben und ich deute Deinen Absatz jetzt mal so.

      Ich empfinde es nicht so, dass so einseitig hier argumentiert wird sondern erkenne viele Zwischentöne und Überlegungen. Ich mag weder die Version "das kranke Wrack" noch die Version, in der Michael nur schwach bei seinen letzten Atemzügen war, zu denen es kam, weil urplötzlich ein Arzt im Hause war und dem rundum zufriedenem Michael, o.k. - mit ein paar Schlafproblemen - eine tödliche Dosis verpasst hat.
      Das war jetzt überzogen aber kann man so lesen hier.

      In einem vorherigen Posting schrieb ich, dass man durch so ein Stück vielleicht sogar erkennen könnte, dass Michael völlig normal auf seine Umwelt, auf sein Leben reagiert hat. Verrückt, wie es manchmal gesagt wird, war vielleicht nicht er, sondern seine Umgebung. Ich weiß es nicht.

      Michael wird immer ein Thema sein - so oder so. Wir haben die Wahl es unter der Decke halten zu wollen und sich damit nicht zu beschäftigen. Wir haben die Wahl ab und an ein paar schlechte Zeitungsartikel zu lesen oder wie haben die Wahl sich auf einen Versuch einzulassen, sich intensiv damit zu beschäftigen oder eben in Form eines solch lang vorbereiteten Theaterstücks. Das tun die Leute dort in Wien - wie ich immer.


      Ich verstehe Leute, die es nicht sehen wollen und nicht brauchen.

      Das es die Welt nicht braucht, wie Brigitte schreibt, ist wohl gefühlsmäßig gemeint und auch o.k. - aber rein sachlich weißt Du Brigitte vielleicht doch , dass man das so gar nicht sagen kann, weil die Welt auch aus den Leuten besteht, die Antworten wollen - und derer gibt es nun mal viele. Du weißt doch selbst, Ihr alle wisst doch selbst, wie es ist, wenn man Antworten sucht! Und es ist eben bei jedem Menschen anders.

      Diese Antworten zu suchen muss nicht immer grundsätzlich etwas negatives bedeuten und deshalb verstehe ich die Angst und Sorge, die hier beschrieben wird zwar, kann es aber die Befürchtungen nicht so sehen, da ich es eben aus einem anderen Blickwinkel sehe.
      Und wir werden es wohl weiterhin aus anderen Blickwinkeln sehen.... ...und? Ist das jetzt schlimm? Bewertet doch so ein Stück und Eure Sicht auf Michael nicht so über! - (Sorry, das kommt bei mir so rüber).

      Und was und womit Künstler sich beschäftigen, dass - so denke ich persönlich - sollten nich einzelne, nicht andere entscheiden sondern sie selbst. So wie jeder selbst entscheiden kann, ob er es sich anschaut - denn das ist die Quittung, der Lohn, den der Künstler dafür bekommt, was er tut.


      Nachtrag:
      Schade BritBrit, das Du Dich festgelegt hast - Du gehst davon aus, wie Du schreibst, dass die Theatermacher es aus reinem Spaß tun, als Show und vom Leben Michaels wenig bis gar nichts Wissen.

      Damit hast Du Dich (und andere ) nicht nur festgelegt, damit machst Du - in meinen Augen - eine sachliche Diskussion schwer bis unmöglich, weil Du gar nicht in Erwägung ziehst, das es auch andere Absichten als diese gibt und ergo nur ganz bestimmte Menschen sich diesem Thema nähern dürfen. Die, die Ahnung davon haben und wer das ist, das sagt Dir Dein Fanherz? Ganz zu schweigen, wie Du auf diese Meinung sachlich und logisch kommst. Als Vermutung, als Sorge ist das o.k. - aber so festgeschrieben, wie es zu lesen ist - hm....
      Ich finde eine Zustimmung zu dem Punkt absolut untolerant und unüberlegt. Es wird immer vieles mit Emotionen und Gefühl erklärt - schon mal daran gedacht, dass Du mit Deinen Gefühlen, Deinen Sorgen vor diesem Stück zu weit gehen könntest und anderen Unrecht tust?


      Das ist sehr Schade. Macht manchmal keinen Spaß hier.
      Zuletzt geändert von Billy; 13.12.2010, 22:34.

      Kommentar


      • Ich verstehe Leute, die es nicht sehen wollen und nicht brauchen.
        @Billy

        Ich kann auch jeden verstehen, der dieses Stück nicht sehen will, sich damit nicht auseinandersetzen möchte.

        Eine andere Sache ist es aber, den Stückemachern von Anfang an zu unterstellen, sie hätten niedere Beweggründe (Kohle, Image, Verunglimpfung des KOP usw.) Derartige Generalisierungen finde ich nicht nur ärgerlich sondern auch nicht ungefährlich.

        Mittlerweile sind es 72 Seiten!!! Und das Stück hatte noch nicht mal Uraufführung! Ganz schön heftige Debatte, könnte dem Bundestag ernsthafte Konkurrenz machen.

        Was mich betrifft, bin ich natürlich alles andere als entspannt, was das Puppenstück betrifft. Aber irgendwie sagt mir mein Instinkt, dass ich hier mehr Antworten finden werde als in einschlägigen Presseblättern oder Zeitgenossen, die sich meiner Ansicht nach einen Tick zu überschwenglich über MJ äußern. Ist mir dann auch nicht recht.

        Letztendlich bin ich dankbar, dass es auch aus dieser Künstlerecke einen Anlauf gibt, sich MJ zu nähern. Leider bekommen wir nicht allzu oft die Gelegenheit dazu, auch dieser Sichtweise beizuwohnen. Und hey, wir haben das Stück immer noch nicht gesehen. Also relaxed abwarten und Tee trinken.

        Kommentar


        • Zitat von rip.michael
          Dass Michael nicht in frieden ruhen kann, dafür sorgen doch auch wir mit unseren ewigen diskussionen, mit den regelrechten 'ermittlungen', andere ziehen ihn aus, auf die eine oder andere weise, wer kümmert sich gross um die botschaften, wen interessierts, wenn wieder mal ignoranz, intoleranz und hasstiraden im vordergrund erscheinen, alles unter der premisse L.O.V.E. - ja klar!
          Wir selbst sorgen doch dafür, dass Michael in seinem sarkophag immer wieder um und umgewendet wird, mal ehrlich, hat er schon einen moment wirklich ruhen dürfen??
          Ich nehme mich bei dem ganzen nicht aus.
          Zitat BritBrit:
          Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?
          Wie kannst du Fans, die sich aufrichtig für MJ interessieren, mit so einem Stück vergleichen? Mit einem Stück, das zur Unterhaltung gemacht wird, wo "MJs Geschichte" zum Spaß vorgeführt wird von Künstlern, die seine Botschaften und sein Leben nicht mal richtig kennen.

          Das meine ich sogar sehr ernst, liebe BritBrit.
          Ich spreche grundsätzlich niemand die aufrichtigkeit ab, weder den fans hier noch Puppetmaster und Simon, das wär doch ziemlich vermessen von mir, täte ich das.
          Meinst du denn genau sagen zu können, in welchem mass sich die macher des stück über MJ schlau gemacht haben?
          Natürlich ist unser tun hier nicht vergleichbar mit dem figurentheaterstück.* Dort ist es eine inszenierte handlung mit einem selbstgelegten roten faden. Wie und mit welcher verantwortung dieser rote faden angelegt ist, steht voll bei den macher des stücks. Wenn sie die zentralfigur überzeichnen und MJ in die rolle des armen irren pressen, werden sie die entsprechende kritik der MJ fans aushalten müssen. Ziehen sie ihn ins lächerliche, wird das gleiche passieren. Nicht-fans unter den zuschauern sehen das ganz evtl. wesentlich entspannter.

          Klar machen Nic & co das stück, um zu unterhalten. Das stück ist nach angabe von Nic tragikomischer natur, dass lässt mich nicht sofort schliessen, dass da MJ 'zum spass' vorgeführt werden soll. Vielleicht gibt es welche unter den zuschauern, denen das ein bösariges grinsen entlockt. Na und? Sie entlarven sich in aller ehrlichkeit damit, schmerzt das das ansehen MJs??

          Ich kann nur für mich sprechen und sehe es so:
          Dass manche so total sensibel und sehr verletzlich auf das stück reagieren, die puppe und vieles, was sich drumherum so abzeichnet, liegt doch nicht in der verletzbarkeit MJs begründet m.E.
          Es ist die eigene verletzlichkeit, die nicht erlaubt, dass andere eine andere toleranzschwelle haben und für sie das normalste ist, mit dieser umzugehen. Das heisst nicht alle drumherum mit anderer toleranzschwelle unbeachtet lassen und hemmungslos zu übergehen.
          Ist es nicht einfach mal möglich, unterschiedliche wertigkeiten und empfindungen nebeneinander stehen zu lassen?

          Frag doch einfach mal Puppetmaster und Simon, was sie dir zum thema botschaften MJs erzählen können.
          Frag doch mal in die grosse forumsrunde, ob du wirklich von jedem, der als MJ fan hier ist, erschöpfend auskunft in sachen botschaften erhalten kannst.
          Das meine ich nicht vorwurfsvoll, jeder hat andere schwerpunkte, jeder nähert sich MJ auf andere weise.
          Wie ist es denn mit den vielen neuen, die seit 18 monaten stetig hinzukommen. Manche 'kannten' MJ schon vorher, manche müssen bei null und dem 25.06.09 anfangen.
          Auch diese werden von dem infoangebot hier und in anderen foren regelrecht erschlagen sein und es ist nicht leicht, sich einen halbwegs rahmen für das bild MJ zu finden.
          Die schreiber des stücks werden sich eben mit markanten eckpunkten in MJs leben und wirken befassen, eben die eckpunkte, die sie für wichtig halten. Die müssen sich nicht zwangsläufig mit den unseren decken. Spannungen und differenzen sind unvermeidbar.
          Frag mal in die riesenrunde der aktuell 6.584 foris, ob sie zum thema botschaften z.B. Michaels "Dancing The Dream" kennen?
          Da gibt's ne menge in sachen botschaften zu lesen. Aber was sag ich, ist ja im augenblick nicht möglich, sich über DTD auszutauschen, der thread wurde abgewürgt von oben.
          Ich mein das nicht vorwurfsvoll, wenn relativ neue DTD nicht kennen, es geht eben nicht alles auf einmal in 18 monaten.
          Weiss nicht ob Nic und Simon DTD kennen und inwiefern das auf ihr bild von MJ einen einfluss hätte.

          Zitat von rip.michael
          Was soll Simon sonst sagen, als: ich glaube, wir gehen mit dem namen MJ respektvoll um.
          Wenn das die ehrlich gemeinte zielsetzung ist - wovon ich ausgehe - wie das beim zuschauer ankommt, wie dessen subjektive sichtweise zu den absichten der macher des stücks ist, darauf haben diese wahrhaftig keinen einfluss.
          Und ob sie einen Einfluss darauf haben.
          Alleine diese Puppe und der Ort führen schon zu diesen Statements, die man in diesem Bericht hören konnte. Durch sie entsteht der Eindruck von Michael als dem gestörten Freak, der glaubte er sei Peter Pan und müsste in die Anstalt.
          Vielleicht sollten sich die Macher mal überlegen, ob sie sich nicht vorher erst tiefgehend mit MJ hätten beschäftigen sollen.

          Ich bestreite, dass die macher des stücks einfluss darauf haben können, wie das stück beim einzelnen im publikum ankommen wird. Wie sollten sie die subjektive wahrnehmung eines jeden einzelnen einschätzen können, was ja voraussetzung fürs wirkliche einflussnahmen wäre. Das stück wird beim traurigen MJ anders ankommen als evtl. beim ungepamperten stammpublikum des figurentheaters Habjan. Ich denke aber schon, dass es bei allen stoff zum nachdenken liefert, was der einzelne draus macht, bleibt ihm überlassen.
          Ich glaub kaum, dass das stück in missionarischer absicht daherkommt, noch stellt es eine MJ inquisition dar. Meiner auffassung nach.


          Zitat von rip.michael
          Den Michael, den ich in mir trage, kann der inhalt des stücks, wie immer er angelegt ist, keinen schaden anhaben. Er hat seinen status längst gefestigt, MJ IST für mich unbreakable, invincible, als künstler und mensch, ohne ihn auf irgendwelche podeste zu heben. Die gibts nicht in meinem inventar.
          Da können 100 Nics und 200 Simons (sorry ihr 2, ihr wisst hoffentlich, wie's gemeint ist )und zahllose blinde MJ fanatiker kommen, sie werden sich höchstens beulen am kopp und blutige knie holen. This thing can't go wrong - nicht für Michael.
          "Deinen" Michael kann vielleicht nichts ändern, aber nicht alle haben sich so viel mit ihm beschäftigt wie du, wovon ich jetzt mal ausgehe.

          Dann ist es vielleicht für diejenigen besser, sich vorerst dem stück nicht in schmerzhafter weise zu nähern.
          Ich kuck mir doch auch keinen film an, von dem ich weiss, er berührt punkte, die ich nicht ertragen kann, berührt zu werden.
          Gerstern lief wiedermal auf irgendeinem TV sender "Das schweigen der lämmer". Klasse schauspieler, interessanter stoff, aber ich kann diesen film nicht anschauen. Er ist mir zu grausam. Vielleicht bin ich irgendwann dafür gewappnet, vielleicht sind die, denen vor BECOMING PETER PAN graut, auch irgendwann für diese art theater gewappnet.
          Warum sich auch nur gedanklich reinstürzen, wenn's schon ganz an der oberfläche weh tut.




          *Obwohl, manchmal geht's auch in diesem forum zu wie auf einer theaterbühne, es wird auf vielen bühnen gespielt, alle genres sind vertreten, kannst dir aussuchen, ob du im publikum sitzen willst oder akteur auf der bühne bist oder regisseur. Es gibt ein haufen kritiker, genauso wie ewige nörgler und missmacher, spass- und galgenvögel, spielverderber und neuerdings auch eine klosterabteilung.
          Und wir versuchen zwar nach bestem wissen und gewissen und in achtsamkeit fakten zusammenzutragen, investigieren, spekulieren ... die volle bandbreite. Versuchen immer noch irgendwie zu erfassen, wie es zu den ereignissen des 25.06.09 kommen konnte.
          Aber können wir immer über fakten reden? Nein, auch wir sind oft auf vermutungen und auf zusammen fügen von puzzleteilchen angewiesen, haben selbst keinen überblick über das komplette bild, wissen noch nicht mal wie das aussehen wird.

          With L.O.V.E. and respect
          Lg rip.michael
          Zuletzt geändert von rip.michael; 14.12.2010, 11:38. Grund: tipiovbhdlvhsoölfehler, sry hab was beim zit. versemmelt

          Kommentar


          • billy - danke dir ... mal wieder

            ich denke, die schwarz-weiß-sicht ist das hauptptoblem in diesem thema.
            wer gegen das stück ist, ist es eben. das ist total ok, ich hab es auch schon 100x betont, das steht jedem frei und jeder möge dabei seine grenzen achten.
            niemand sagte, dass man das hier nicht äußern dürfe.

            es gibt aber keinen, der "dafür" ist - also einen echten gegenpart, obwohl es genau so angekreidet wird. es gibt lediglich leute, die OFFEN sind, das ganze
            erstmal auf sich zukommen zu lassen. denn noch kennen wir das stück nicht.
            was mich aber wirklich langsam nerven kostet, ist dieses ewige unterstellen, man suche die schattenseiten, man unterstütze die profitgier irgendwelcher
            dahergelaufener, geldgeiler kleinkünstler, etc.
            ich schrieb es irgendwo in den tiefen dieses thread schon mal recht drastisch: wenn es gegen michael geht, bin ich an voderster front mit dabei, die jungs zu teeren und
            zu federn. ich weigere mich aber, jemanden zu teeren und zu federn, weil mir eine puppe nicht zusagt, oder weil ich verweigere, einen gedankengang zuzulassen,
            der nicht meinem entspricht.

            zu keiner zeit hat irgendjemand, der sagt, dass er eine solche annäherung an mj, also an seine tragische seite, für einen zumindest interessanten ansatz hält, gesagt,
            dass michael NUR und AUSSCHLIESSLICH eine tragische figur gewesen sei.
            das wäre blödsinnig, denn dann wäre das eine menge leute, die mitnichten fans, sondern eher katastrophentouristen wären.
            es sind aber fans - d.h. zumindest von meiner warte, und die habe ich auch reichlich oft erklärt, andere auch, dass das hier lediglich ein ansatz ist und sein kann,
            sich einer facette zu nähern.
            und mit tiefgang und interpretation und künstlerischer freiheit wäre KEINE persönlichkeit, auch keiner der user hier, in 2 stunden abendprogramm zu erfassen.
            niemand sagt, er hatte keinen humor und keine glücklichen zeiten. die hatte er.
            trotzdem hatte er eine lebensgeschichte, die ihn prägte und die einen teil seiner persönlichkeit ausmachte.

            nun wird es aber so verstanden, als würde man dort grundsätzlich und prinzipiell den schwerpunkt sehen. ist nicht so und ganz sicher auch von der warte der
            künstler nicht - diese eine seite wird doch erst dadurch einen näheren blick wert, weil er eben auch glücklich war, glücklich machte. eben weil er eine durchaus
            starke persönlichkeit war - erst die widersprüchlichkeit lässt einen doch aufhorchen. ein durch und durch und nur tragisches tränentier wäre schlicht bemitleidenswert
            und damit abgehakt. und er hat sie uns doch sogar gezeigt, diese seite. und seine schwächen geben seinen stärken auch eine ganz spezielle wertigkeit.
            das heißt doch nicht, dass ich seine erfolge, seinen mut, sein talent, seine kraft nicht sehe - im gegenteil: deshalb bin ich fan!
            ein schwacher, bemitleidenswerter mensch ohne humor und ohne esprit wäre doch gar nicht da gelandet, wo er war. der bursche hATTE definitiv auch lange eckzähne,
            was er speziell im geschäftlichen bereich mehr als einmal bewiesen hat, hatte eine menge mut, sonst hätte es diesen schwarzen musiker nicht derart hoch oben auf dem
            olymp gegeben. talent - unglaublich viel davon, ohne dies wäre er, wenn überhaupt, noch ein paar jahre mit seinen brüdern rumgetingelt, am ende wahrscheinlich bei
            irgendwelchen baumarkteröffnungen. dann würden wir heute gar nicht großartig über ihn nachdenken und sein tod wäre irgendwo auf seite 3 der tageszeitung als
            randnotiz erschienen.
            trotzdem hatte all das eine für mich offensichtliche kehrseite - und um die geht es hier.
            das schließt doch alles andere nicht aus.
            er hat klare worte, seine kindheit betreffend gefunden. und sein vater ist untrennbar mit seiner kindheit und mit der dauraus folgenden karriere verbunden.
            ohne den druck, ohne die geraubte kindheit, und da steckte der vater hinter, wäre er nicht geworden, was er war - und zwar in keiner facette.
            er hat es selber klar gesagt, dass er sich zu kindern ( logischerweise auf asexuelle weise) hingezogen fühlt, weil er seine kindheit selber nicht als solche erleben
            durfte - er hat sogar seinen einsatz für leidende kinder exakt damit begründet - sie sollten eine bessere kindheit haben, als er.
            das gleiche sagte er über die aufzucht seiner eigenen kids.
            und all das sagte er sein leben lang - also WAR die kindheit immer noch das, was ihn bewegte, ihn ausmachte, ihn antrieb.
            und auch durchaus sein leben lang in zumindest diesem bereich unglücklich machte.
            die oxford-rede hielt er unter tränen - und wenn man ihm dabei keine publikumswirksame tränendrüsennummer unterstellt, dann sieht man da ganz
            deutlich, WIE prägend für ihn seine kindheit und sein verhältnis zum vater immer noch (!) waren.

            und wenn man sich damit auseinander setzen will, ist es doch schlicht zeitraubend und auch eigentlich ungeheuer überflüssig, jedesmal erst die heldenarie
            zu singen, um dann endlich sagen zu dürfen: ich sehe da noch eine andere facette an ihm.

            und man ist doch deshalb nicht weniger fan oder gar sensationsgeil und profitgierig, wenn man eben diese eine facette für sich aufgreift.
            sie ist doch nicht die einzige, die man wahrnimmt, sie ist nur die einzige, um die es jetzt hier geht.
            in einem thread über einen song, den ich vielleicht nicht so mag, muss mich doch uch nicht erst, sozusagen zur rechtfertigung meines fansseindürfens,
            20 songs, die ich dafür dann aber großartig finde, aufzählen. oder für ein bild, wo er mir nicht gefällt, 100 isser-da-nich-aber-schäää-bilder zücken,
            um bloß ein gegengewicht zu liefern.
            das gegengewicht ist doch ganz selbstverständlich da - genau deshalb sind wir doch überhaupt alle hier.
            Zuletzt geändert von Briánna; 14.12.2010, 01:28.

            Kommentar


            • Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
              vielleicht bin ich zu feinfühlig und auch künstlerisch überhaupt nicht angehaucht,
              aber ich finde das alles nur einfach schrecklich.
              ETWAS, WAS DIE WELT NICHT BRAUCHT !
              tut mir echt leid, ich habe mir auch ganz viel mühe gegeben, euch ein wenig
              zu verstehen, aber ich kann dem ganzen nichts abverlangen und zustimmen
              schon gar nicht.
              O mann, jetzt habe ich diesen Beitrag total falsch verstanden, und er sprach mir aus der Seele. Aber nur, weil ich den Anfangspart überlesen hatte, und den Beitrag intuitiv auf den Verlauf dieses Threads und die ermüdenden Verteidigungen der Standpunkte Einzelner bezogen hatte, die sich entweder in einer Unendlichen Geschichte fortsetzen oder bei denen ein Show-Down am Ende steht.

              Kommentar


              • Juhuuh Brianna, ich stimme deinem letzten post absolut zu !!!!



                Michael Jackson - ich danke dir für alles was du uns gegeben hast und immer noch gibst, - für deine Seele, deine große Kunst, die mich so tief berührt, deine Inspiration, dein Lachen, deine Wärme, deinen Mut, deinen Humor, dein Licht und deinen Schatten, für dein ganzes Leben. Dafür, dass du uns so sehr bereichert hast.
                Und für alle Opfer, die du gebracht hast.
                Ich werde das in Ehren halte, solange ich atme.
                Zuletzt geändert von Daniela Jackson; 14.12.2010, 23:01.

                Kommentar


                • Zur späten Stunden noch ein Nachschlag von mir....

                  Wollte eigentlich erst ein Zitat wählen schreibe aber doch lieber allgemein, da es eigentlich auch unerheblich ist, wer wann was geschrieben hat, es geht ja um eine Grundstimmung.

                  Es ist durchaus spürbar, dass hier vor allem auch eine gewisse Angst, Sorge, wie soll man es nennen...., herrscht, bei der es darum geht, dass Menschen, die sich mit Michael und seinem Leben nicht beschäftigt haben, ein falsches Bild bekommen könnten durch so ein Theaterstück.

                  Ich habe dazu zu erst einmal die Frage, wie es denn mit dem derzeitigen Bild aussieht und ob man sich damit zufrieden geben möchte? Ich denke, dass möchte man grundsätzlich nicht. Daran zu arbeiten ist also schon mal nicht verkehrt.
                  Dann kommt eben das WIE und das WER.

                  Aber wer mag das entscheiden? Ich möchte da Briánna aufgreifen, die ganz klar schrieb, dass hier niemand das Stück verteidigt sondern es eben von einigen positiv betrachtet wird, dass es Menschen gibt die sich anscheinend ernsthaft damit auseinandersetzen. Ernsthaft ist gerechtfertigt allein durch die Arbeit und den Zeitaufwand, der damit betrieben wird. Vom Inhalt her wird man das sehen.

                  Ich schlage vor sich einmal für einen Moment von MJ zu lösen, eine andere Perspektive einzunehmen und sich in den Alltag zu begeben und ganz alltägliche Situationen vor Augen zu halten, wo bekannte Menschen, seien sie tot oder lebendig im
                  Blickpunkt stehen. Ich bitte dazu Menschen zu wählen, die einem eher unbekannt sind und eher gleichgültig oder aber auch, die man mag aber man weiß nicht so viel über sie, wie man z.B. über MJ weiß bzw. das annimmt.

                  (Also genau mal so ein Mensch zu sein, um die man sich jetzt Gedanken macht, was sie für ein Bild von Michael bekommen könnten...)

                  Man liest, hört, sieht also - wie auch immer - über den Sänger X, den Schauspieler Y etwas. Man kann dazu gar nichts sagen, da man die Person, die Hintergründe nicht kennt. Was tut Ihr? Nehmt Ihr jeden Satz, eventuell und gerade auch die negativen in Euch auf und haltet das für die Wahrheit oder bleibt ihr bei der Meinung, dass ihr dazu eigentlich gar keine habt? Wie lasst Ihr Euch beeinflussen, ohne Hintergrundwissen oder nur mit Halbhintergrundwissen?

                  Nun, die Antworten werden individuell sein aber sie werden in den seltesten Fällen so aussehen:
                  Ja, ich glaube das alles sofort! Ich schließe mich dem ohne Nachfrage an.

                  Und warum sollte das jetzt bei so einem Theaterstück ausgerechnet anders sein, anders kommen.
                  Sicher, es gibt Menschen, die mögen MJ nicht und die gab es auch vorher und wird es hinterher geben.

                  Warum seht Ihr andere Menschen so argwöhnisch und manipulierbar, wo doch jeder, der hier ist, von sich schon mal zumindest sagt, hm... also ich bin zumindest nicht gaaanz so schnell zu kriegen...

                  Und dann gibt es neugierie Menschen, die dort hingehen werden, mit und ohne Hintergrundwissen und sie werden sich ihre Meinung bilden. Aber diese wird nicht allein durch das Schubert Theater geprägt.
                  Im besten Fälle macht es neugierig auf mehr, für einige wird es vielleicht auch Antworten geben und einige werden es vielleicht auch nicht verstehen.

                  So wie viele ja auch erst Michaels Tod oder die Prozesse vorher Leute aufmerksam machten und Menschen dazu bewog sich für ihn zu interessieren.

                  Das Ergebnis aber, wie man Michael sehen wird, wie man ihn sieht, ist und war nie abhängig von einem einzigen Punkt. Es sei denn, wir haben es mit der Personengruppe zutun, die so einen Punkt braucht, weil es eh eine Abneigung gibt.
                  Um auf die Missbrauchsvorwürfe einzugehen. Aber die, die dabei blieben, die würden auch andere Dinge glauben, einfach, weil sie die Person MJ nicht mögen. Es ist dann etwas grundsätzliches, was auch das Schubert-Theater nicht ändern kann.

                  Und deshalb sehe ich die Sorge hier unbegründet. Deshalb sehe ich es überbewertet gegen ein Theaterstück zu sein, was niemand gesehen hat.


                  Es hat zum Großteil, so mein Empfinden, wohl viel damit zutun, dass hier Emotionen da sind, die an sich gut sind. Aber sie ins Gegenteil zu verkehren und Menschen nichts mehr zu zugestehen, weil es über so viele Jahre eben diese schlechten Erfahrungen gab, ist ungerecht.

                  Es geht darum, wer kennt schon Michael so gut und wer hat sich so lange mit ihm befasst?

                  Tja, meine Lieben - und wer hat sich mit den Menschen befasst und wer kennt die Menschen schon, die sich hier und dort mit MJ auseinandersetzen?

                  Letzteres muss man nicht - aber dann kann man auch nicht blinden Aktionismus (Sorry, sehr allgemein und weitgehend nicht zutreffend....) walten lassen und gegen etwas sein, was man nicht wirklich kennt.

                  MJ soll nicht noch mehr verletzt werden. Nicht nochmal, schon wieder, immer wieder falsch dargestellt werden. Nein, soll er nicht - das versteht jeder. Das unterschreibe ich, das unterschreiben doch alle hier.


                  Aber dürfen dafür Menschen verletzt werden, die leben? Nur weil sie andere Sichtweisen haben und Dinge anders angehen? Aus einer Sorge, die nicht mehr rational ist (in meinen Augen) und von der man noch nicht mal weiß, ob sich gerechtfertigt ist, da man das Stück gar nicht kennt.

                  Das erinnert mich ein wenig an meinen Sohn, der nie Ananas gegessen hat und es dann mal mit 11 versehentlich tat. Er aß sie nicht, aus Prinzip, weil er meinte, dass sie nicht schmecken, da er es gehört hatte und da sie für ihn nicht gut gerochen haben. Sein Freund hatte davon Bauchschmerzen bekommen, ein anderer Ausschlag oder so.
                  Hm, heute liebt er sie. Gut, hätte auch sein können, er hasst sie immer noch. Aber wer weiß das schon, wenn man es nicht probiert....

                  Klar!!!... war das kein wirklich guter Vergleich aber am Ende ging es mir nur um folgendes:

                  Es steht jedem frei sich auf Neues einzulassen - es ist kein Muss! Es aber abzulehnen, es zu "verbieten..." - tja, da muss sich jeder selbst zu Gedanken machen.
                  Meine kennt Ihr nun, was auch nur eine vielen ist.

                  ....hey, rip.michael - was meinst Du, welche Abteilung war das jetzt?

                  LG
                  Billy
                  Zuletzt geändert von Billy; 14.12.2010, 03:16.

                  Kommentar


                  • Ich hoffe, ich habe hier niemanden verletzt. Wenn, bitte ich dies zu entschuldigen, dann war es im ersten Überschwang der Gefühle .

                    Kommentar


                    • ...keine ahnung Billy ... ich lass die antwort offen, dann bleibt's weiterhin spannend!

                      With L.O.V.E. and respect
                      Lg rip.michael
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 14.12.2010, 23:16.

                      Kommentar


                      • Zitat von Daniela Jackson Beitrag anzeigen
                        Ich hoffe, ich habe hier niemanden verletzt. Wenn, bitte ich dies zu entschuldigen, dann war es im ersten Überschwang der Gefühle .
                        Eine sympathische Geste, Daniela, sehr sympathisch. Mir gefielen ebenso die von dir aufgezeigten Parallelen zu Mozarts kurzem Leben, dieser Vergleich eignet sich, meiner Meinung nach, ganz außerordentlich. Dass wir ansonsten in unseren Beurteilungen häufig völlig konträr laufen macht ja nüscht, kann ja durchaus belebend sein.

                        Leute, ihr könnt mich totschlagen, aber ich sehe der Premiere dieser Aufführung mit einer fast buddhistischen Gelassenheit entgegen. Was könnte denn passieren? Die Menschen, die Michael Jackson bewundern, werden ihm, auch sollte das Stück nicht nach ihrem Gusto inszeniert sein, weiterhin die Treue halten. Der Zuschauer mit ablehnender Haltung ihm gegenüber, könnte sich im günstigsten Fall dazu angehalten fühlen für einen Moment hinter seine Fassade zu blicken und ihn neu bewertern.
                        Tja, liebe Briánna, mag ich mir gar nicht zutrauen zu beurteilen, ob er eine starke Persönlichkeit war. War er eine schillernde, fesselnde Persönlichkeit? Ja! War er eine charismatische, außerordentlich talentierte Persönlichkeit? Jepp! Besaß er die Fähigkeit mitzufühlen? Unbedingt! Aber als starke Persönlichkeit habe ich ihn eigentlich nie wahrgenommen, eher als sensitiv und häufig auch kompromisslos. Diese Kompromisslosigkeit ist für mich eher der Grund für seine Stellung in der Musikwelt.
                        Herzlichen Dank an die Vertreter der darstellenden Kunst, dafür, dass sie uns an dem Prozess der Entstehung dieses Stückes ein wenig teilhaben ließen. Toi, toi, toi

                        LG
                        Hazel
                        Zuletzt geändert von Hazel63; 14.12.2010, 11:25. Grund: meine legasthenie

                        Kommentar


                        • Aber als starke Persönlichkeit habe ich ihn eigentlich nie wahrgenommen, eher als sensitiv und häufig auch kompromisslos. Diese Kompromisslosigkeit ist für mich eher der Grund für seine Stellung in der Musikwelt.


                          @Hazel63

                          Schön, von Dir zu hören!

                          Irgendwie hast Du mit diesem Satz sehr sehr großes Interesse und Nachdenken in mir ausgelöst. Darüber würde ich gerne intensiver debattieren. Bloß ist hier leider der falsche Ort dafür.
                          Vielleicht nehmen wir es rüber in den Schnarchthread - wäre jedenfalls für mich schlüssig, es dort näher zu beleuchten.

                          Einen schönen Abend Euch allen!

                          Kommentar


                          • Ich bin mittlerweile auch etwas entspannter, was das Theaterstück angeht.

                            Nochmal zur Vaterbeziehung : ich glaube, Michaels Talent war so groß, es wäre auch ohne den Vater ans Licht gekommen, vielleicht später.
                            Oder was meint ihr ?

                            Kommentar


                            • @daniela: Als "laie" wage ich, mich dazu zu äußern: Das glaube ich. Es wäre für Michael sicher viel leichter und entspannter gewesen. Aber sein Ehrgeiz hätte schon dafür gesorgt, dass er dorthin kommen würde, wo er hin wollte.

                              @alle:

                              Ein neuer Beitrag würde heute gemacht:


                              am Freitag veröffentliche ich übrigens eine Szene aus BPP, damit ihr auch was sehen könnt. Falls ihr wollt.

                              LG N

                              Kommentar


                              • Zitat von Puppetmaster Beitrag anzeigen
                                @daniela: Als "laie" wage ich, mich dazu zu äußern: Das glaube ich. Es wäre für Michael sicher viel leichter und entspannter gewesen. Aber sein Ehrgeiz hätte schon dafür gesorgt, dass er dorthin kommen würde, wo er hin wollte.

                                @alle:

                                Ein neuer Beitrag würde heute gemacht:


                                am Freitag veröffentliche ich übrigens eine Szene aus BPP, damit ihr auch was sehen könnt. Falls ihr wollt.

                                LG N
                                na dann hat sich die promo doch gelohnt.. man kann so gar von einer "morddrohung" reden.. fein fein..
                                ein einfaches: vorstellungen finden am.. und kosten... würden uns wahrscheinlich 20 weitere seiten geschwafel sparen..

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X