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Puppenspieler in Wien - Diskussionsthread

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  • ich habe mir die letzten seiten jetzt nicht reingezogen!
    ein user schrieb ob es nicht mein GUSTO wäre.

    ich bin ein user und mod! meine meinung als mod habe ich darauf bezogen das es einen ähnlichen thread gibt, als dieter nuhr mj in seine texte mit eingebaut hat! als user hab ich dazu auch meine meinung mit abgegeben! zu allen usern möchte ich mich nicht äußern und über diese diskussion möchte ich genauso wenig eingehen! jedenfalls habe ich meine meinung hierzu.

    und es ist immer aktuelles erwünscht ist ja klar so wie CTE in irgendeinem beitrag erwähnte. solche "klatsch" themen sind meines erachtens nach nicht gerade sehr interessant! zumindest für mich als alteingesessen ist das nichts wichtiges.....für euch wohl ja!

    Kommentar


    • @Brandon
      Ich glaube nicht, daß es die Intention des Stückes ist, den Leuten Informationen über MJ zu vermitteln.
      Ja eben! Aber genau da liegt doch das Problem. Da wird ein bisschen von Michaels problematischer Kindheit angerissen, dann wird ein bisschen was von seinem inneren Wunsch angerissen, Peter Pan zu sein, dann wird ein bisschen seine äußere Verwandlung angerissen und dann ist das Theaterstück vorbei. Und anders kann (!!) es nicht laufen, weil du nicht in vielleicht zwei drei Stunden (oder wie lange das gehen mag), all diese Themen so zeigen kannst, wie sie gezeigt werden müssten, damit man Michael versteht. Wenn man Glück hat, geht da eine Schar Zuschauer raus und denkt sich "Also über MJ muss ich mich mal näher informieren, der scheint ja interessant zu sein". Wenn es doof läuft, geht der große Teil da raus und denkt sich "Hab ichs doch gewusst; der Typ hatte einen an der Waffel". Wenn ich diese Beschreibung lesen würde (und nichts anderes steht dem interessierten Leser momentan zur Verfügung, außer er schaut zufällig mal hier rein), dann würde mir die Beschreibung allerhöchstens einen weiteren, negativen Eindruck vermitteln. Aber mit Sicherheit nicht den Drang, mir das anzugucken.

      Ich könnte mir denken, daß überhaupt primär Menschen damit angesprochen werden, die viel über MJ wissen und/oder sich schon im Vorfeld mit ihm befasst haben.
      Dass man in diesem Stück viele MJ-Fans sehen wird, bezweifle ich zutiefst.

      Naja...muss jeder selbst wissen. Ich sehe da keine kritische Auseinandersetzung mit dem Menschen und Künstler MJ, sondern nur den Anriss von vielen verschiedenen Stellen in seinem Leben, die man niemals innerhalb von ein paar Stündchen ordentlich verpacken kann. Und anstatt dass man dann wenigstens einen Mix darauß macht aus Positivem und Negativem...nein...da wird die verkorkste Kindheit angerissen, der für viele Menschen "verrückte" Wunsch Peter Pan zu sein, die Operationen usw. Ich habe bisher noch nichts gelesen, was mir auch nur den geringsten Hinweiß gibt, dass es nicht so einseitig wird. Aber, wer es sehen möchte, der soll es sich angucken. Steht ja, wie gesagt, jedem frei.

      Kommentar


      • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
        ich glaube nicht, dass irgendwer damit alleine steht - ich lese hier eine menge leute, die zumindest für erklärungen offen sind. und ich denke, mehr kann man nicht erwarten - denn niemand hat das stück bisher gesehen
        ich bin froh, hier erklärungen des künstlers selber zu lesen, das öffnet mir zumindest den weg, zu verstehen, worum es überhaupt geht.
        denn die erste meldung war: " da verunglimpft jemand mj und macht sich seinen namen zunutze". dem ist offenbar wohl nicht so und bis jetzt finde ich das ganze einfach sehr spannend.
        es kann ein mutiger schritt sein, so mit mj umzugehen.
        fakt ist, dass er seit über einem jahr tot ist und wir langsam lernen müssen, damit umzugehen, dass die schonzeit an allen fronten vorbei ist. das es sie gab ist gut und richtig, denn wir haben schwer getrauert.
        natürlich ist er jetzt nicht zum abschuss freigegeben!!! so meine ich die schonzeit nicht! aber es ist an der zeit, sich der einen oder anderen realität zu stellen und ich finde es auch
        nicht verwerflich, mj im rahmen des menschlichen respekts und anstandes verstehen zu wollen. dies ist offenbar ein versuch. ob ein guter oder ein schlechter, werden wir sehen.
        und auch das wird immer subjektiv sein...
        aber dass verschiedene sichtweisen normal sind, daran sollten wir uns gewöhnen. und hier ist nicht vom kinderschaender die rede, nicht vom junkie, sondern offenbar vom weg in die verzweiflung.

        und diesen mit einer fiktiven situation anzugehen - wie gesagt, fan-fiction in diesem forum lässt auch vieles offen. und den wunschtraum, ihn zu retten, mit ihm zu reden, das unfassbare unter
        ziemlich egal welchen umständen abzuwenden - den lesen wir hier auf 100ten seiten.
        gleichermaßen wird seine "beziehung" zu peter pan hier im forum diskutiert.

        es ist ein hätte-wäre-wenn, keine frage - aber genau das spielen wir hier seit über einem jahr durch.

        ps: .. der künstler selber sagt, dass er mit pro und contra rechnete. insofern finde ich es auch nicht verwerflich, wenn fories hier ihre gefühle von ablehnung oder ihre befürchtungen
        erklären. das zauberwort ist erklären - und so lange dabei nicht beleidigt wird, ist das völlig legitim.
        ich fände es auch ganz schrecklich, wenn menschen, die sich erstmal oder auch dauerhaft abgestoßen fühlen, für weniger "intellektuell" erklärt würden.
        es geht dabei um gefühle. und wenn sich jemand dabei schlecht fühlt, ist das sein gutes recht. ebenso, dies zu äußern.
        schön ist es, wenn derjeniger erklärt, wo es für ihn "klemmt".
        das ist für beide beteiligten seiten fruchtbar - und nirgendwo steht geschrieben, dass man sich aus leibeskräften gegenseitig überzeugen muss.
        ich habe simon nicht so verstanden, dass er missionieren will. und ich würde mich auch wundern, wenn das funktionieren würde ... für
        DEN trick würde ich sogar größere summen bezahlen
        Bezogen auf das fett formatierte denke ich, dass du einen ziemlich wichtigen aspekt angesprochen hast.
        Und an dieser stelle möchte ich Cyplones aktuellen beitrag
        Zitat von cyplone Beitrag anzeigen
        ...
        und es ist immer aktuelles erwünscht ist ja klar so wie CTE in irgendeinem beitrag erwähnte. solche "klatsch" themen sind meines erachtens nach nicht gerade sehr interessant! zumindest für mich als alteingesessen ist das nichts wichtiges.....für euch wohl ja!
        einflechten.
        Ob das hier diskutierte thema klatsch ist über lasse ich jedem selbst zur einschätzung, wenn's deine ist Cyplone ok.
        Jederfalls ist fakt, dass eine ganze menge user sich von diesem thema angesprochen fühlten, nicht weil das thema ein willkommener aufreger wäre, weils im augenblick keine weltbewegenden MJ news gibt derer man sich zuwenden könnte. Sondern viele user fühlen sich durch einige dinge aus dem vorfeld der eigentlichen puppentheatervorstellung ziemlich hart an der emotionalen grenze angesprochen, was ich verstehe - ich selbst habe eine andere einstellung dazu bzw. hab mir selbst einen schutzschild verordnet. Und ich möcht einfach noch mal denjenigen empfehlen, die sich von der äusserlichkeit der puppe abgestossen fühlen, das bild der puppe einstweilen auszublenden, um sich den zugang zum thema nicht komplett zu verbauen, bevor's überhaupt richtig thema wird.
        Eine menge MJ fans haben in den letzten tagen bei diesem kultur...channel öffentlich ihre meinung kundgetan, was jedermanns recht ist, aber es geschah zum teil in einer sehr unakzteptablen weise, das ist traurig. Ich danke denen, die sich im zaum hielten, nicht beleidigten und verleumdeten und eine sachliche kritik abgaben. Und dass jetzt auch mit hilfe des autors des stücks versucht wird, einiges aufzuarbeiten und zum gegenseitigen verständnis beitzutragen, finde ich schon wichtig, finde es notwendig, dass in einem MJ forum darauf eingegangen wird. Ignoranz scheint mir die falsche methode. MJ war brückenbauer - tun wir's ihm gleich.
        In einem andern thread bemängelte JAH vor kurzem, dass das verhalten 'der fans weltweit' ein schlechtes bild auf MJ werfen.
        In diesem fall im vorfeld des puppentheaters trifft JAHs kritik zu, auch wenn sie nicht direkt an diese adresse gerichtet war.

        Zurück zu deinem post Brianna.
        In bezug auf das gefettete oben hab ich persönlich den eindruck, auf der stelle zu treten, im kreisverkehr zu laufen, was die aufarbeitung und die weitere entwicklung für die zukunft als MJ fan betrifft. Der 25.06.09 war ein punkt, mit dem wir nicht rechnen konnten, ich spüre - und es geht vielleicht anderen auch so - ich suche nach einem abschluss - dem anderen punkt. Er wird keinen endgültigen abschluss bilden, sondern markiert den neuanfang, auf dem ich neu aufbauen kann. Ich glaube nicht, dass ein fliessender übergang irgendwie funktioniert. Für mich gehört da auch dazu, dass wir echt lernen, mit der zeit nach der schonzeit umzugehen, dass uns tiefschläge nicht mehr so sehr verletzen, dazu ist selbstschutz nötig. Für mich gehört auch dazu, dass wir nicht immer weiter wie bisher nach jeder kritischen oder auch mal unkritischen, verletzenden äusserung in MJ schutzfunktion verfallen. Michael ist an einem ort, wo ihn kein schmerz und keine boshaftigkeit von dieser welt treffen kann - von guten mächten wunderbar geborgen, um das Bonhoeffer wort zu verwenden. Bei vielen hat sich eine tiefe emotionale bindung zu MJ gefestigt, die eine tiefe gute in liebe einhüllende emotion, die brücke von jedem selbst zu dem, was von Michael bleibt und ausserhalb seines künstlerischen erbes liegt.
        Ich möchte weiter kommen, gestärkt und gewappnet, gegen kommende tiefschläge. Und ich möchte nie ohne euch alle weitergehen, nie ohne Michael in unserer mitte zu haben.
        Ich möchte in zukunft auch dagegen gewappnet sein, dass unser jeweiliges umfeld nicht ewig geduld und verständnis mit der trauer haben wird. Nicht jeder wird diesen wunden punkt ausnutzen, aber es wird immer wieder welche geben, die genau wissen, wo die emotionale achillesferse sitzt und auf genau diese ohne rücksicht einschlagen. Mit anderen worten, ich möchte stark werden, möchte dass W.I.R. stark werden - für Michael, stark für das einzutreten, was jeder von MJs zielen als die seinen adaptieren will. Will meine trauer im herzen nicht erdrücken, wünsche mir, dass jeder das die liebe und achtung für MJ stolz und stark in sich tragen kann.

        Vielleicht kam dieses ganze grausige drumherum um das geplante puppentheater als rechtzeitiger fingerzeig, um eine allgemeine vorwärtsbewegung einzuleiten und auf den weg zu bringen. Raus aus dem kreisverkehr ...

        Sorry, wenn ich im letzten viertel des tages genau so extrem emotional schreibe, wie im ersten, es geht heute nicht anders.

        With L.O.V.E. and respect
        Lg rip.michael
        Zuletzt geändert von rip.michael; 21.10.2010, 20:50.

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        • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
          @Brandon


          Ja eben! Aber genau da liegt doch das Problem. Da wird ein bisschen von Michaels problematischer Kindheit angerissen, dann wird ein bisschen was von seinem inneren Wunsch angerissen, Peter Pan zu sein, dann wird ein bisschen seine äußere Verwandlung angerissen und dann ist das Theaterstück vorbei. Und anders kann (!!) es nicht laufen, weil du nicht in vielleicht zwei drei Stunden (oder wie lange das gehen mag), all diese Themen so zeigen kannst, wie sie gezeigt werden müssten, damit man Michael versteht. Wenn man Glück hat, geht da eine Schar Zuschauer raus und denkt sich "Also über MJ muss ich mich mal näher informieren, der scheint ja interessant zu sein". Wenn es doof läuft, geht der große Teil da raus und denkt sich "Hab ichs doch gewusst; der Typ hatte einen an der Waffel". Wenn ich diese Beschreibung lesen würde (und nichts anderes steht dem interessierten Leser momentan zur Verfügung, außer er schaut zufällig mal hier rein), dann würde mir die Beschreibung allerhöchstens einen weiteren, negativen Eindruck vermitteln. Aber mit Sicherheit nicht den Drang, mir das anzugucken.



          Dass man in diesem Stück viele MJ-Fans sehen wird, bezweifle ich zutiefst.

          Naja...muss jeder selbst wissen. Ich sehe da keine kritische Auseinandersetzung mit dem Menschen und Künstler MJ, sondern nur den Anriss von vielen verschiedenen Stellen in seinem Leben, die man niemals innerhalb von ein paar Stündchen ordentlich verpacken kann. Und anstatt dass man dann wenigstens einen Mix darauß macht aus Positivem und Negativem...nein...da wird die verkorkste Kindheit angerissen, der für viele Menschen "verrückte" Wunsch Peter Pan zu sein, die Operationen usw. Ich habe bisher noch nichts gelesen, was mir auch nur den geringsten Hinweiß gibt, dass es nicht so einseitig wird. Aber, wer es sehen möchte, der soll es sich angucken. Steht ja, wie gesagt, jedem frei.
          Vielleicht ist es nur der reiz der andersartigen annäherung an MJ, einer die auch für den eingefleischten und superinformierten MJ faktenchecker noch interessant ist zu verfolgen.
          Eine survivalreise, die die emotionen extrem strapaziert, die einen extrem angegriffenen und verletzten MJ kennen lernen lässt, so verletzt und ausser sich, dass es direkt in die eigene magengrube schlägt.

          Wenn du so willst, ein blind date auf die harte tour. Braucht man bei einem blind date die ganze komplette wahre lebensgeschichte? Mir reicht eigentlich, wenn mir mein gegenüber vermittelt, wie er sich gerade oder zu bestimmten, beide interessierende themen fühlt, wie er denkt, wie er tickt. Will wissen, über was der andere lachen oder weinen kann. Auf dieser ebene kann man so gut wie jedem begegnen, auch einer hässlich-anmutigen person, die sagt sie sei Michael Jackson und die sich als figur in einem puppentheater bewegt.

          With L.O.V.E. and respect
          Lg rip.michael

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          • ich tue mich schwer damit, etwas abzuurteilen, was ich noch nicht einmal ansatzweise selber sehen durfte.
            der autor sagt hier klar, dass es nicht um verunglimpfung geht.
            der zeitungsartikel fasst eckdaten zusammen, die bei weitem nicht genug einblick bieten, um überhaupt
            wissen zu können, wie das ganze angepackt wird.
            da stehen ein paar schlagworte. mir helfen die nicht, um die sache packen zu können.
            und in 2 stunden lässt sich tatsächlich eine menge erzählen...
            ich lese pro stunde knappe 80 seiten (erzählungen/romane... ein medizinisches fachbuch oder eine abhandlung über kernphysik würden mich deutlich bremsen...^^)
            - auf 160 seiten eines buches kann ich durchaus schon eine fundierte und gut ausgearbeitete geschichte lesen.
            wieso also sollte dies nicht auf der bühne, noch dazu mit entsprechenden stilmitteln, funktionieren können?

            das ganze kann schrecklich nach hinten losgehen. keine frage. ja, es bietet den raum für missverständnisse. aber: den bietet beinahe jeder beitrag
            hier im forum. was für die einen verherrlichung ist, ist für andere das aufrecht erhalten seines andenkens.
            was mich stört, ist dieses gnadenlose aburteilen, ohne etwas zu kennen. und selbst erste erklärungen des autors, die mir durchaus
            zum verständnis des einen oder anderen geholfen haben, werden völlig ignoriert.

            ich verstehe die kritiker. und ich verstehe, dass nicht jeder jubelt.
            ich tue es auch nicht. weil ich nichts weiß, bevor ich es gesehen habe. und der zeitungsartikel
            ist alles andere als aussagekräftig.
            aber erst, wenn ich entweder die gelegenheit hatte, es selber zu sehen, oder eine neutrale,
            aber detaillierte zusammenfassung gelesen habe, von jemandem, der sich die mühe macht,
            unvoreingenommen da ran zu gehen, werde ich dazu sagen können, was ich davon halte.
            die puppe verstört mich zutiefst - ich erklärte bereits, warum.
            aber da stellt sich mir im moment eine ganz andere frage - nämlich:
            kann eine puppe schuld sein, dass ich mich innerlich derart sträube?
            ich weiß, dass ich mich dabei gegen etwas ganz anderes sträube... und das liegt
            in mir, nicht in der puppe.
            zudem ist die puppe ein stilmittel - ein theaterstück hat aber mehr zu bieten.
            und das reizt mich mittlerweile ungemein, nachdem ich simon hier gelesen habe.
            nicht, weil ich zwingend und mit aller macht davon ausgehe, dass das toootal spitze sein
            muss, sondern weil ich das gefühl habe, selbst wenn es mist wäre, wäre es ein denkanstoß.
            "ich habe dabei bauchschmerzen, weil..." ist etwas, womit ich was anfangen kann.
            "den schrott wird sich jawohl kein echter fan angucken" finde ich hingegen vermessen.
            wenn ich die gelegenheit hätte, kurzfristig zum aufführungszeitpunkt nach wien zu kommen,
            würde ich es mir alleine deshalb ansehen, damit ich endlich wirklich weiß, wovon hier im forum die rede ist.
            wenn ich dann das dringende bedürfnis hätte, den autoren und seine crew zu teeren und zu federn,
            würde ich mir genau das höchst ungebremst rausnehmen.
            aber auf blauen dunst.... ?
            das ist das, was mir bauchschmerzen macht.

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            • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
              Vielleicht ist es nur der reiz der andersartigen annäherung an MJ, einer die auch für den eingefleischten und superinformierten MJ faktenchecker noch interessant ist zu verfolgen.
              Eine survivalreise, die die emotionen extrem strapaziert, die einen extrem angegriffenen und verletzten MJ kennen lernen lässt, so verletzt und ausser sich, dass es direkt in die eigene magengrube schlägt.
              Soll ich Dir mal etwas verraten? Genauso fühlte ich mich und fühle ich mich manchmal immer noch seit dem Tag x an dem Michael mit Wucht in mein Leben und in mein Herz getreten ist, für strapaziöse emotionale Momente brauche ich nicht dieses Theaterstück und will es mir auch nicht antun. I'm still on this journey...


              Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
              Wenn du so willst, ein blind date auf die harte tour. Braucht man bei einem blind date die ganze komplette wahre lebensgeschichte? Mir reicht eigentlich, wenn mir mein gegenüber vermittelt, wie er sich gerade oder zu bestimmten, beide interessierende themen fühlt, wie er denkt, wie er tickt. Will wissen, über was der andere lachen oder weinen kann. Auf dieser ebene kann man so gut wie jedem begegnen, auch einer hässlich-anmutigen person, die sagt sie sei Michael Jackson und die sich als figur in einem puppentheater bewegt.
              Gegen blind dates ist nichts einzuwenden, und dafür braucht man natürlich auch nicht die ganze Lebensgeschichte des Gegenübers.
              Dennoch kann ich dieses Puppenspiel so überhaupt nicht mit einem blind date in Verbindung bringen. Kann mir nämlich nicht vorstellen dass mir diese häßliche Puppe die sich einbildet Michael zu sein, irgendwelche Fragen zu Michael beantworten kann. Immerhin besteht ein b.d. aus einer Konversation, also Fragen und Antworten. Hier erwarte ich natürlich nur Antworten, und das auf Fragen die ich niemals stellen würde, da sie meiner Meinung so absurd wären dass sie mir höchstwahrscheinlich noch nicht mal eingefallen wären. Für mich wäre diese Figur auch eindeutig der falsche blind date Partner.

              Ach Michael...
              Zuletzt geändert von Susa; 21.10.2010, 22:08.

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              • es tut mir leid ich muss schon wieder mit der puppe anfangen , werden auch Kinder dieses Theaterstück sich ansehen können ????
                Und wenn ja, was glaubt ihr wie kinder auf so eine Puppe reagieren ? Mit welchen augen sehen sie diese puppe , werden sie die schöheit sehen , von der die macher sprechen?
                Und wenn ich es richtig verstehe geht es in dem stück um einen geistig verwirrten der sich für peter pan hält , richtig? warum hat diese puppe nicht mal ein hauch einer andeutung von peter Pan , um ihr somit etwas liebevolles einzuhauchen , und wenn es nur die mütze mit der feder wäre ....
                ich würde mich so gern vom gegenteil überzeugen lassen , laden sie doch eine handvoll fans zur vorpremiere ein und beweisen sie das wir alle im unrecht liegen und dieses Stück etwas anders aussagt als , Michael jackson war ein geisteskranker freak überseht mit narben oder wie nenne sie ihn gleich laut ihren programmheft? " den verstörenden Menschen hinter der Kunstfigur Michael Jackson " .....
                Zuletzt geändert von Apfelfee; 21.10.2010, 22:59.

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                • den gedanken, ein paar fans einzuladen, finde ich gut.
                  sicherlich ergäbe sich dann auch eine gelegenheit zu einem gespräch.
                  dass es fans mit unterschiedlichen meinungen und erwartungen gibt,
                  liegt auf der hand.
                  ich glaube allerdings, es geht nicht um "beweise uns allen das gegenteil" ,
                  sondern um "gib fans die gelegenheit, sich ein bild von tatsachen zu machen".

                  bisher lese ich aber auch im text nicht nur, dass es um peter pan geht,sondern auch um das gegenüberstellen des kleinen und des großen mj.
                  es geht um die verlorene kindheit und nicht erfüllte erwartungen.
                  vom narbenübersähten freak war nie die rede - zumal die narben erklärt wurden.
                  und sie spiegeln mitnichten den freak, dem die nase abfällt, sondern, lt. autor des stückes, innere und äußere verletzungen.

                  wer diese puppe als böse karikatur wahrnimmt, den bitte ich, einfach noch mal die postings von simon lesen:


                  mit der entprechenden einleitung ( und der zeitungsartikel ist da nicht unbedingt geschickt formuliert) und diesem foto kann diese puppe in der tat erschrecken und auf einen
                  fan verletzend wirken. dass jackson-fans kummer gewohnt sind, aber sich nicht dran gewöhnen wollen und sich wehren,
                  zeichnet sie grundsätzlich aus.
                  trotzdem wäre es aus meiner sicht eine form der überempfindlichkeit und des präventiv-schießens, wenn man hier vorverurteilt, obwohl
                  die sache eigentlich schon anders erklärt wurde. ich finde schulterschluss immer ok - wenn alle wissen, wovon die rede ist.
                  aber so mancher legt auch los ( nein, ich spreche NIEMANDEN an), aus reiner solidarität mit liebgewonnenen mit-fans.
                  und das ist nicht hilfreich.. wie wir hier sehen, liest jeder was anderes aus dem artikel... deshalb bitte jeder erstmal für sich selber lesen.
                  Zuletzt geändert von Briánna; 21.10.2010, 23:32.

                  Kommentar


                  • Als ich gestern auf diesen Thread - vor allem auf das Bild der Puppe & die Beschreibung - gestoßen bin, war ich erstmal geschockt! Ich dachte, wie so oft: "Oh man, wieder so ein Sch..., warum hört das nicht endlich auf?"

                    Inzwischen habe ich alle Eure Postings gelesen, viel über die unterschiedlichen Meinungen (und meine eigene) nachgedacht und bin für mich zu dem Schluß gekommen, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, dass das Ganze vll. doch nicht so schlimm ist, wie man (ich) anhand der Puppe, des Plakates & der Beschreibung zunächst erwarten würde...
                    Auch die Postings von Simon Meusburger (vielen Dank dafür) haben mich dazu gebracht, zu versuchen, das Ganze nun doch 'in anderem Licht' zu sehen und dem Stück nun erstmal nicht negativ, sondern neutral gegenüber zu stehen.
                    Ich wünsche mir, dass ich (wir alle?) nicht enttäuscht werde, sondern das Stück am Ende doch als Kunst verstehen kann, die den Menschen Michael nicht einfach nur zu einer bizzaren Figur abstempelt und verunglimpft, sondern sehr wohl durchdacht wurde...
                    Ansehen kann ich mir das Stück nicht, dafür ist Wien doch etwas zu weit entfernt, und ich weiß auch ehrlich gesagt trotz allem nicht, ob ich es überhaupt sehen wollte, aber ich hoffe, es wird im nachhinein irgendwo eine Zusammenfassung zu lesen sein, die das Stück neutral beleuchtet. Denn erst dann kann ich mit Sicherheit sagen, was ich von diesem Stück halte...

                    Kommentar


                    • Liebe susa, ist angekommen, wieso die Michael figur aus dem stück der falsche blind date partner für dich wäre.

                      Aber lass mich bitte noch einen moment bei diesem bild bleiben und den faden weiterspinnen.

                      Kann sein, dass deine fragen und die dialoge auf der bühne für dich keine antworten ergeben. Kommt drauf an wie die bühnencharaktäre angelegt sind und im speziellen der vermeindliche Michael. Wird da eine lebensgeschichte mit ihren highlights und scharfen brüchen und den dazugehörigen selbstreflektinen entwickelt, wird versucht in den dialogen mit den anderen bühnencharaktären die ungeklärtheiten und die zerwürfnisse des Michaels aufzudröseln und klärend offenzulegen?
                      Kann aber auch gut sein, dass es die figur auf der bühne ist die fragen stellt, fragen an die dialogpartner auf der bühne, aber auch fragen beim zuschauer hinterlässt, die dieser (nicht-fan und fan) daheim im stillen kämmerlein sich vornehmen kann.

                      Wenn dieses figurentheater nach dem vorhang denkanstösse hinterlässt, ist's ok.
                      Es wird stark draufankommen, mit welcher erwartungshaltung jeder einzelner zuschauer in dieses stück hineingeht.

                      With L.O.V.E. and respect
                      Lg rip.michel

                      Kommentar


                      • Hallo,

                        vor ein paar Tagen habe ich diese Anzeige im www. entdeckt und muss sagen, dass ich wie die meisten sehr geschockt war, das lag vor allem an der plakativen Aufmachung sprich die Puppe und dann die Einleitung des Stückes, mehr Information (mein Stand) gibt es bis jetzt nicht darüber, was ich verstehen kann weil dann könnte man gleich die ganze Geschichte erzählen. Dennoch auch nach dem ich die antworten des Autors gelesen habe, bin ich sehr skeptisch dieser Art von Kunst gegenüber. Nun klar haben diejenigen Recht die sagen, verurteilt nciht was ihr nicht gesehen habt, aber man kann sich in der jetztigen Situation (das Puppenspiel ist ja noch nicht on Stage) nur an der Information die herausgegeben wurde eine Vorabmeinung bilden. Die Puppe die Michael darstellt erinnert mich an ein Bild das in Google zu finden war/ist das jeden Fan (den ich kenne) unangehnehm getroffen hat, das liegt daran das es fiktion ist und es den Eindruck der lächerlichkeit bei mir hinterlässt. Der nächste Punkt ist für mich, dass jetzt natürlich Michael Jackson (fast) jeder in Verbindung bringt, die Medien wie z.B. Radio, Fernsehen bringen viel von Michaels Musik oder es gibt irgendwelche Reportagen, Interviews etc. pp. da ist es naheliegend für so manche "Künstler" auf den Zug aufzuspringen um was vom Kuchen abzubekommen, es geht um die Marke Michael Jackson und die bringt Aufmerksamkeit und vor allem Geld.

                        Was mich wirklich interessieren würde, wären die Beweggründe solch eine Inszinierung darzustellen? Mit welcher Intension ist man daran gegangen ?, die antworten die ich gelesen habe sind sehr vage (schönheit ist im Auge des betrachters usw.) bzw. sehr allgemein gehalten, Bücher gelesen zu haben, reicht meiner Meinung nicht aus um sich ein persönliches Bild (und es geht ja in dem Stück nicht um den Künstler sondern um die zerissenheit des Menschen MJ) zu machen. Aus gutem Grunde hat Michael versucht sein privatleben auch zu schützen (z.B. Neverland), oft genug hat er geäußert nicht als freak abgestempelt zu werden zuletzt nicht wegen seinen Kindern (und ehrlich das bereitet mir Bauchweh). Alles andere ist und war seine Privatssphäre und wenn Michael geäußert hat, sich mit Peter Pan verbunden zu fühlen dann war das für mich kein Irrer der das sagte, sondern ein Mensch der in dem Moment einfach offen und ehrlich war. Diese Puppe würde sie ein Kind sehen, würde es Angst bekommen (ich weiß das es ein Puppenspiel für Erwachsene ist) aber auch dieser Punkt stimmt mich traurig, denn was gäbe es schlimmeres für Michael als das Kinder vor ihm Angst hätten.

                        Ich hoffe inständig, dass diese Aufführung nicht im Ansatz so negativ ist wie es in der Werbung erschien, es ist schade, Michael hat soviele Aspekte gegeben dessen man sich hätte bedienen können um etwas künstlerisches darzustellen. Und sollte es dennoch so sein, das der Inhalt dem entspricht was die Werbung aussagt, dann hoffe ich dass es so wenig Zulauf gibt das die Aufführung eingestellt wird. Dies ist meine aufrichtige Meinung dazu.

                        Grüße
                        75heaven
                        Zuletzt geändert von 75heaven; 22.10.2010, 01:16.

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                        • Hallo wieder einmal.

                          Ich habe mit mittlerweile großer Spannung die neuen Beiträge in dem Forum gelesen und freue mich nach wie vor, daß hier so ein spannender Meinungsaustausch über das Stück stattfindet, der auch für mich als Autor den ein oder anderen inspirierenden Denkanstos geben kann. Ich wollte nur noch kurz etwas zum Stück erzählen, weil die Frage aufgekommen ist, ob es andere Figuren bzw.Gesprächspartner außer der Michael Jackson Puppe geben wird. Der Puppenspieler selbst ist natürlich in der Rolle des Therapeuten selbst ein Gesprächspartner. Die Therapeutenrolle ist allerdings auch nicht ganz klassisch, als Psychiater zu verstehen. Es ist vielmehr ein sehr neutraler Charkter der als Therapeut gesehen werden kann, der versucht herauszufinden, wer dieser Mann wirklich ist. Es wird aber noch eine zweite Puppe geben, die aussieht wie Michael Jackson als Kind und Peter Pan zusammen. Sie steht quasi symbolisch für Michael Jacksons Kindheit, die ja aus meiner Sicht nicht gerade einfach war. Das heißt, es wird einen Dialog zwischen Michael Jackson und seiner personifizierten Kindheit geben. Sicher ein gewagter Kunstgriff, aber ich denke ein sehr spannender. Und auch hier kann ich nur nochmal betonen, ist es die Abstraktion die das Puppentheater bietet, die es möglich macht abstrakte Vorgänge emotional sichtbar zu machen. Und es gibt noch einen Interaktionspartner im Stück. Den Schattentänzer. Wieder eine Überhöhung und ein Kunstgriff. Dieser Schatten, der wie bei der Geschichte von Peter Pan in unserer Geschichte losgelöst von seinem Besitzer ist, tanzt in einigen Szenen im Hintergrund als Projektion. Quasi das Perfekte von Michael Jackson, das immer besteht, egal was mit seinem Körper im Vordergrund passiert. Auch zwischen der Puppe und diesem videoprojezierten Schatten wird es einige Interaktionen geben.

                          Übrigens: Für diejenigen für die Wien zu weit entfernt ist und sich dennoch für das Stück interessieren: Es wird, wenn alles gut geht auch immer wieder Gastspiele von der Produktion geben. Mit unseren bisherigen Puppentheater Stücken sind wir bereits nach Zürich, München, Nürnberg und Graz gefahren. Wir hoffen dass wir mit dieser Produktion auch in andere Städte kommen werden.

                          herzliche Grüße

                          Simon Meusburger

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                          • Das klingt alles sehr sehr spannend Simon, danke für die info!
                            Ich werde in zukunft ein aufmerksameres auge auf die ankündigungen der hiesigen theaterszene werfen und mir das figurentheater in zukunft nicht entgehen lassen!

                            With L.O.V.E. and respect
                            Lg rip.michael

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                            • Kunst

                              Lieber Simon,
                              sicher sind auch Sie von Michael Jackson fasziniert und benutzen ihn , um etwas zu fabrizieren, was ihm nicht gerecht wird, weil Sie sich nicht richtig informiert haben.
                              Ich kann es bald nicht mehr hören, das Märchen von der tragischen Gestalt.
                              Michael war der größte bisher gelebte musikalische Künstler aller Zeiten , er war hochkreativ und begnadet und bis zum Jahr 2003, das heißt bis zu Martin Bashir, einer von jenen Lebewesen, die durch ihn und auf seine Kosten, berühmt wurden, war Michael Jackson GLÜCKLICH und dankbar dafür. Das kann man, so wie ich, in etlichen Interviews, Home videos, Dokus und anderen Materialen abseits der Massenmedien recherchieren. Auch wenn es auch damals schon einige schwierige Momente in seinem Leben gab. Er war natürlich nicht so "normal" wie wir, denn er war viel talentierter und gesegneter und warmherziger als wir und hatte dadurch natürlich kein normales Leben. Er hatte eine solche innere Schönheit, die mich so tief im Herzen berührt und zwar bis zu seinem Tod. Er war eine solche Einheit mit der Musik, so voller Hingabe, hat seine Seele gegeben, er war der Rhythmus selbst. Und war außerdem ein so warmherziger, lebensfroher, sorgender und mitfühlender Mensch. Das hat irgendwann solche Dimensionen angenommen, dass es die, vor allem die amerikanische, Gesellschaft nicht mehr ausgehalten hat und ihn zerstört hat.
                              Man hat ihm nämlich Kindesmissbrauch vorgeworfen und das ist das Schlimmste , was man einem Menschen antun kann, davon gibt es keine Rehabilitierung, niemals.
                              Auch nicht nach einem Freispruch. Das war eine moderne Form der Kreuzigung und die Massenmedien waren die Pharisäer. Denn darüber kann man ewig berichten und Milliarden damit verdienen, denn Sex und dirty news sell.
                              Ab da hat seine Seele gelitten und zwar richtig, trotzdem hat er seine Glauben an die Liebe und an Gott nie verloren und er hat die Angst ausgehalten und deshalb ist er für uns ein Held.
                              Den Umstand,dass er Vielleicht nicht richtig erwachsen wurde als psychische Krankheit einzustufen ist eine Anmaßung ohne Worte. Falls das so war, was ich bezweifele, ist das sein gutes Recht und ist bei vielen Kreativen so. Aber der Wunsch nicht erwachsen zu werden, heißt ja nicht, dass man es nicht doch wird.
                              Wenn Sie genau hinsehen, finden Sie einen gereiften Michael Jackson so ab 1995, seit seiner Ehe mit Lisa Marie und seiner eigenen Vaterschaft.
                              Dass man irgendwann feststellt,dass die Ideale der Jugend von einer besseren Welt sich nicht so verwirklichen lassen, ist auch gerade ein Zeichen von Erwachsenwerden und tut weh. Das geht uns allen so, das heißt nicht, das es falsch ist weiter für diese Ideale zu arbeiten.
                              Ich arbeite seit 22 Jahren als Krankenschwester in der Psychiatrie und kenne mich mit allen Formen psychischer Erkrankungen gut aus und kann Ihnen versichern : MIchael Jackson litt an keiner Krankheit, er war kerngesund, körperlich wie psychisch, auch die Medikamentenabhängigkeit ist Spekulation. Er war hochkreativ und entspricht nicht nur der Freudschen Definition von Gesundheit, sondern übertrifft sie. Gesünder geht nicht. "Gesundheit ist die Fähigkeit zu lieben und zu arbeiten ". S.Freud.
                              Ich fordere Sie auf, sich nicht als Küchenpsychologe zu betätigen und sich auf die Kunst des Künstlers zu konzentrieren und diese in ihr Herz zu lassen und sie zu achten und zu ehren, auch wenn dabei kein Theaterstück herauskommt.
                              Zuletzt geändert von Daniela Jackson; 22.10.2010, 03:49.

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                              • Sorry Maxi 777,wenn ich zuviel gesagt habe.Ich habe nur die Puppe gesehen.Und die tut weh!!!!!!!!!!!!!Auf der Seite war ich gar nicht. Viele grüße Pedi

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