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Puppenspieler in Wien - Diskussionsthread

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  • Hi, puppetmaster

    Zu erst einmal: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH FÜR EURE PREMIERE! ich hoffe, sie hat ordentlich reingehauen und Ihr hattet volles Haus!!!

    Ich bin vorerst ziemlich sprachlos. Setzenlassen ist nun meine Devise, ich werde morgen mehr darüber schreiben.

    Außerdem habe ich unendlich viele Fragen über das Stück und über Deine Arbeit im Allgemeinen.

    Bisher tat ich das Genre Puppenspiel immer mit einem leicht überheblichen Lächeln ab - nach dem Motto - man lässt die Puppen sprechen und hält sich selbst im Hintergrund.
    Aber wie ich die Sache nun einschätze, ist es wohl anspruchsvoller als die eigentliche Schauspielerei, da man ja außer Texte lernen auch noch die Puppe dirigieren muss. Und zur Krönung das ganze noch in Englisch!!!

    Deine Stimme hast Du ziemlich gut auf mit MJs Stimme 'abgemischt'. Wie um Gottes Willen machst Du das???

    Ich bin schwer begeistert von dieser Art und Weise der Darstellung und den Möglichkeiten, die das Puppenspiel bietet. Zumindest habt Ihr dies bei mir bewirkt!

    Was das Stück selbst betrifft, kann ich nach diesem kleinen Ausschnitt nur sagen, dass ich große Lust bekommen habe, es mir persönlich anzuschauen. Mal sehen, ob ich einen günstigen Flieger nach Nürnberg bekomme...

    Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg mit Eurem Stück! Ich denke, Ihr seid auf dem richtigen Weg!

    Lieben Gruß

    MMK
    Zuletzt geändert von mittelmeerkatze; 17.12.2010, 23:54.

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    • WOW...das war so...wie soll ich sagen?...nee , ich kanns eigentlich nicht beschreiben...ich weiß nur, es rührte zu Tränen.

      Faszinierend, Herr Puppetmaster.

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      • Das ist ja unglaublich... Kann noch nicht viel schreiben, muss erstmal schlucken...

        Bin sehr berührt von Eurer Sensibilität und Eurem Einfühlungsvermögen

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        • Puppetmaster Nikolaus......die 9 Minuten haben mich so angerührt, dass ich Dir jetzt gerne nur Deine Hände drücken würde, und erstmal gar nichts sagen.

          Aber weißt Du, was mir jetzt auf einmal für ein Gedanke kommt?:
          Wir leben in einer Welt, in der nur Stärke, Durchsetzungsvermögen zählen....wer dieses Eigenschaften nicht hat, geht...irgendwann...unter.

          Was, wenn sich nach dem Besuch Deines Stückes bei den Besuchern die Überzeugung entsteht, MJ sei wegen der Zartheit und Verletzlichkeit seiner Seele ein irgendwie Außen- / Abseitsstehender gewesen....jedenfalls kein "ganzer Kerl".

          Dann hätte sich nämlich nur die Perspektive auf den "Alien mit der gebleichten Haut" verschoben auf ein "zu zart besaitetes Seelchen"

          Ich konnte jetzt nicht so gut ausdrücken, was ich meine....wahrscheinlich sind auch 9 Minuten viel zu wenig für solche Überlegungen.

          Nimms mir nicht übel, bitte!

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          • Die Illusion ist euch echt gelungen. Nicht nur, dass ihr es schafft Emotionen und
            Stimmungen ohne menschliche Gesichter zu transportieren... man blendet auch
            vollkommen aus, dass die Puppe ja gar nicht selbst spricht... Sie entwickelt ein
            Eigenleben, je länger man hinschaut...
            Wie brilliant ist das denn?!

            Und wie Lisa bereits sagte 'in Michaels Seele zu blicken bedeutet eben dem Schmerz
            in die Augen zu blicken'
            und nur der, der weiß, wo dieser Schmerz sitzt, kann DIESE
            Puppe auch überzeugend spielen.

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            • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
              Was, wenn sich nach dem Besuch Deines Stückes bei den Besuchern die Überzeugung entsteht, MJ sei wegen der Zartheit und Verletzlichkeit seiner Seele ein irgendwie Außen- / Abseitsstehender gewesen....
              So ist es, denn gerade durch die Verletzlichkeit seiner Seele war/ist er ein so außergewöhnliches Wesen. Jemand sagte über ihn:
              Er zehrt von tieferen Gefühlen als jeder den ich kenne.

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              • So ähnlich habe ich es mir vorgestellt, sehr sehr tragisch.Sehr gut eingefühlt in die Tragik. Die Stimme stimmt.
                Er ist entrückt, in einer Märchenwelt, um der Tragik zu entfliehen. Ein armes Häuflein Elend eben, ein Entmannter, sehr bemitleidenswert.
                Erinnert mich an eine Dokumentation eines gewissen Herrn B. (um ihn beim richtigen Namen zu nennen : Lord Voldemort).

                Es ist nur ein Ausschnitt, in dem aber ist nichts zu spüren von der dynamischen Kraft, von dem Michael Jackson, der die Welt und die Frauen in Extase verstzt hat, der die Bühne gerockt hat wie kein anderer, der Wärme und Erotik versprüht hat wie kein anderer,der Humor hatte, nichts von seiner Vitalität, von seiner körperlichen Präsenz und seinem Charme, nichts von seiner spirituellen Ausstrahlung.

                Es sieht so aus, als ob seine eigene Persönlichkeit und Kindheit und Vater ihn in diesen Zustand gebracht haben und nicht der Machtmissbrauch der amerikanischen Behörden und Medien und nicht die Machenschaften von Erpressern.
                Zuletzt geändert von Daniela Jackson; 18.12.2010, 02:57.

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                • Hallo endlich mal wieder an alle!

                  Vorerst einmal eine ganz große Entschuldigung meinerseits, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe hier im Forum, ich habe immer fleißig mitgelesen und Nick hat dankenderweise trotz des Endprobenstresses, immer wieder mal unserern Stnadpunkt vertreten. Ich freue mich sehr, dass die ersten Eindrücke vom Stück bei den meisten so gut ankommen. Würde mich wirklcih freuen, wenn es der oder die eine oder andere bald zu uns ins Theater schafft. Wie gesagt, Nick und ich stehen nach den Vorstellungen gerne für Gespräche bereit und ich bin wirklich neugierig auf eure Kritik. FIL durfte ich ja bei der Premiere schon kurz kennenlernen, bin schon gespannt was er schreibt, sein erster Eindruck scheint aber sehr positiv gewesen zu sein. Zum Puppenspiel und der Figur steht euch Nick eh die meiste Zeit REde und Antwort, ich möchte nur als Autor etwas zum Text sagen, weil ein paar Fragen aufgetaucht sind bezüglich des Peter Pan Buches und der Zitate. Ihr habt eh schon bemerkt, dass wir immer wieder mal Peter Pan zitieren. In den Auschnitten des Probenvideos kommen 2 Szenen aus Peter Pan vor. Die erste, die auch schon ansatzweise im Trailer zu hören war, ist im Original einer der ersten Dialoge zwischen Wendy und Peter Pan. Sie fragt ihm nach Namen und Alter usw. Die 2. längere Szene, die bei uns vor dem Piratenfelsen spielt ist eine Passage in der Peter Pan seine Beziehung zu Hook erzählt. Ich habe Hook in diesem Fall mit Michael Jacksons Vater gleichgesetzt, weil ich finde, dass die Beziehung da sehr ähnlich ist. Peter Pan versucht sich in dieser Passage immer wieder zu rechtfertigen, warum der Hass von Kapitän Hook auf ihn so groß ist. Er sucht die Schuld bei sich selbst, weil er so ein dreistes, aufgewecktes Kind war und deshalb Hook immer gereizt hat. Für mich eine sehr spannende Gegenüberstellung und eine sehr berührende Szene im Stück, weil man auch sieht wie Michael trotz seines so schwierigen und komplizierten Verhältnis zu seinem Vater immer noch dessen Liebe sucht.

                  Werde versuchen in nächster Zeit konkreter auf Fragen einzugehen, wenn ihr was zum Stück oder zum Text wissen wollt. Jetzt ist der Premieren stress ja vorbei und ich habe wieder ein bisschen mehr Luft. Auf bald und vielleicht auch persönlich in Wien

                  Simon Meusburger

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                  • Zitat von Daniela Jackson Beitrag anzeigen
                    Es ist nur ein Ausschnitt, in dem aber ist nichts zu spüren von der dynamischen Kraft, von dem Michael Jackson, der die Welt und die Frauen in Extase verstzt hat, der die Bühne gerockt hat wie kein anderer, der Wärme und Erotik versprüht hat wie kein anderer,der Humor hatte, nichts von seiner Vitalität, von seiner körperlichen Präsenz und seinem Charme, nichts von seiner spirituellen Ausstrahlung.
                    ja, Daniela, und deswegen ist es meiner Meinung nach auch nur als eine Art Wortspiel zu verstehen dieses "eine Person, die sich Michael jackson nennt, wird völlig verwirrt in einer Garage gefunden" (o.ä.).

                    In der Tat: Den, den sie da gefunden haben in der Garage, IST der, den alle Welt als Michael Jackson kennt, und der sich selbst auch so nennt, wenn er eine öffentliche Person ist....
                    Für sich selbst aber, wenn er allein mit sich ist, ist er aber eben nicht "Michael Jackson", will gar nicht "Michael Jackson" sein, weil der seit seinem 7. lebensjahr sowas wie eine "Rolle" war. Und deswegen hat sich Michael den Peter Pan ausgesucht....weil das der Held einer Welt ist, von der er in seiner Kindheit geträumt hat, über die er sich mit anderen Kindern aller Wahrscheinlichkeit nach nicht sich austauschen konnte und die er dann sein ganzes Leben lang suchte.

                    Deswegen hatte er den Bashir, der ihn dann so konsterniert daraufhin anglotzte, ja auch nicht angelogen als er sagte: "Ich bin Peter Pan."!

                    @Puppetmaster: Ist meine Vermutung richtig???

                    Die ganzen Fähigkeiten des "offiziellen" Michael Jackson, die du da aufzählst, Daniela, die gehören doch auch nicht in dieses Stück....weil sich dieses Stück, wie schon sein Titel es vermuten lässt, dem "privaten" Peter Pan widmet.

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                    • Zitat von Daniela Jackson Beitrag anzeigen
                      ... in dem aber ist nichts zu spüren von der dynamischen Kraft, von dem Michael Jackson, der die Welt und die Frauen in Extase verstzt hat, der die Bühne gerockt hat wie kein anderer, der Wärme und Erotik versprüht hat wie kein anderer,der Humor hatte, nichts von seiner Vitalität, von seiner körperlichen Präsenz und seinem Charme, nichts von seiner spirituellen Ausstrahlung.
                      Da schreibst du von dem Michael, der er auf der Bühne war, da hat er sicherlich gestrotzt vor Energie, körperlicher Präsenz und Spiritualität. Aber das Stück handelt offensichtlich von dem Michael jenseits der Bühne. Der Michael, der zerrissen, verletzlich, sensibel und am Schluß gebrochen war. Die Kehrseite der strahlenden Medaille.

                      Zitat von Daniela Jackson Beitrag anzeigen
                      Es sieht so aus, als ob seine eigene Persönlichkeit und Kindheit und Vater ihn in diesen Zustand gebracht haben und nicht der Machtmissbrauch der amerikanischen Behörden und Medien und nicht die Machenschaften von Erpressern.
                      Sieht wohl ganz so aus . Ich denke, dass dies auch mehr der Wahrheit entspricht. Meiner Meinung nach ist seine Kindheit und das Verhalten Joe's Michael gegenüber die Ursache dafür, dass das spätere Verhalten der Medien und der Öffentlichkeit überhaupt möglich war.

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                      • Und den privaten Michael Jackson kennen ja alle sooo gut. Für mich wird hier genau das Klischee rübergebracht, von dem ich eingangs sprach, das, der Tragischen Gestalt, die sicher auch ein Teil von ihm war, ein sehr trauriger und einsamer Teil, aber wieviel Prozent das von ihm war, weiß glaub ich keiner und wieviel Anteil sein Vater daran hatte und wieviel die gesellschaftlichen und politischen Umstände in USA auch nicht. Meiner Meinung nach war Michael Jackson viel stärker (auch der private) als allgemein angenommen und immer wieder gezeichnet wird.
                        Für mich strahlt er auch am Ende seines Lebens immer noch aus, das er trotz aller Qualen, den Glauben an Gott und die Liebe nicht verloren hat und auch die Bodenhaftung nicht, die ihm sehr viele immer noch abzusprechen versuchen.


                        @ Lisa : Joe war sicherlich hart und auch grausam, aber das, was ihm von Seiten der Erpresser und der Behörden und der Medien widerfahren ist, hat erst die Katastrophe ausgelöst, das hätte auch der Stärkste nicht verkraftet, öffentlich vernichtet zu werden mit den schwersten Vorwürfen, die man einem Menschen anhängen kann. Keiner hat ihm geglaubt, und das alles hatte Methode.
                        Hab ich ja schon mehrfach ausgeführt. Joe Jackson hat mit einer Wahnsinnsenergie seine Familie aus der Armut rausgebracht und wird meiner Meinung nach zu sehr als Monster aufgebaut, auch in den USA selbst um von den wahren Ursachen abzulenken. Ich hab früher auch anders gedacht, diese Meinung hab ich aber in den letzten Monaten revidiert.
                        Zuletzt geändert von Daniela Jackson; 18.12.2010, 02:33.

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                        • Zitat von Daniela Jackson Beitrag anzeigen
                          Und den privaten Michael Jackson kennen ja alle sooo gut. Für mich wird hier genau das Klischee rübergebracht, von dem ich eingangs sprach, das, der Tragischen Gestalt, die sicher auch ein Teil von ihm war, ein sehr trauriger und einsamer Teil, aber wieviel Prozent das von ihm war, weiß glaub ich keiner und wieviel Anteil sein Vater daran hatte und wieviel die gesellschaftlichen und politischen Umstände in USA auch nicht. Meiner Meinung nach war Michael Jackson viel stärker (auch der private) als allgemein angenommen und immer wieder gezeichnet wird.
                          Für mich strahlt er auch am Ende seines Lebens immer noch aus, das er trotz aller Qualen, den Glauben an Gott und die Liebe nicht verloren hat und auch die Bodenhaftung nicht, die ihm sehr viele immer noch abzusprechen versuchen.
                          Die Bodenhaftung will ihm niemand absprechen, aber am Ende seines Lebens noch von hoher Energie und berauschendem Charisma zu sprechen, ist schon gewagt. Aber jeder sieht das anders und das ist auch gut so. Auch den Glauben an Gott hat er ganz sicher nicht verloren, das behauptet niemand hier.

                          Was deinen oberen Absatz angeht, so muß ich mich wirklich stark zurückhalten, hier nicht zu posten, was mir gerade auf der Zunge liegt. Anderfalls würde ich gegen meinen Vorsatz, hier im Forum -nicht mehr über meine Arbeit mit MJ zu reden- verstoßen. Sagen kann ich aber, daß mir deine Worte und besonders dein noch angehängter Absatz (@lisa) gerade körperlich weh tun und ich nicht verstehe, wie man joe Jackson noch decken kann. Da ich MJ nun eben genau an der Stelle sehr gut zu kennen behaupte (kann jeder von halten, was er will), bleibt mir nur der Weg, mich an dieser Stelle aus der Diskussion mit dir auszuklinken. Dem Frieden hier wird es dienlich sein.
                          Zuletzt geändert von Brandon; 18.12.2010, 02:57.

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                          • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
                            Die Bodenhaftung will ihm niemand absprechen, aber am Ende seines Lebens noch von hoher Energie und berauschendem Charisma zu sprechen, ist schon gewagt. Aber jeder sieht das anders und das ist auch gut so. Auch den Glauben an Gott hat er ganz sicher nicht verloren, das behauptet niemand hier.

                            Was deinen oberen Absatz angeht, so muß ich mich wirklich stark zurückhalten, hier nicht zu posten, was mir gerade auf der Zunge liegt. Anderfalls würde ich gegen meinen Vorsatz, hier im Forum -nicht mehr über meine Arbeit mit MJ zu reden- verstoßen. Sagen kann ich aber, daß mir deine Worte und besonders dein noch angehängter Absatz (@lisa) gerade körperlich weh tun und ich nicht verstehe, wie man joe Jackson noch decken kann. Da ich MJ nun eben genau an der Stelle sehr gut zu kennen behaupte (kann jeder von halten, was er will), bleibt mir nur der Weg, mich an dieser Stelle aus der Diskussion mit dir auszuklinken. Dem Frieden hier wird es dienlich sein.
                            Ich will ihn nicht "decken", ich möchte nur nicht die alleinige Schuld ihm zuweisen , ich finde, dass die gesamte Haltung und Verfolgung von Michael Jackson in den USA zu wenig gesehen und verurteilt wird, das ist mir wichtig. Und ja, ich versuche auch Vertändnis für ihn zu wecken, weil ich oft schon erlebt habe, dass das vermeintlich "Böse" gar nicht soo böse ist, oft von anderen Faktoren ablenkt. Damit möchte ich keinesfalls die väterliche Gewalt gutheißen oder entschuldigen.

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                            • Ich finde auch wirklich dass es Michael nicht verdient hat so dargestellt zu werden und dass gerade eine schwache Facette von ihm herausgenommen wird und so interpretiert wird er war auch nur ein Mensch und als solcher hat er bis jetzt noch seine Würde ... keiner will dass über ihn in solch einer Art und Weise sinniert wird ... auch wenn er sich zeitweise in die Welt des Peter Pan geflüchtet haben mag und er Bashier gesagt hat dass er in seinem Herzen Peter Pan ist ... ja...und er war aber auch bis zuletzt jugendlich vom Wesen her und er war unglaublich stark in seinem Glauben und seiner Liebe das kommt da überhaupt nicht rüber das was da dargestellt ist scheint mir ein völlig zerrissener Typ zu sein und das war Mikel jedenfalls nicht ... und er sagte auch was ihn an den Menschen am meisten enttäuscht ...die LÜGEN wenn ich etwas zusammenfantasiere und ein paar Kleckse Wahrheit dazupacke dann ist es auch eine Lüge ... das Stück sollte nicht einen solchen Bezug zu Mikel haben denn niemand kann wissen wie es wirklich ausgesehen hat in ihm und das ist eine Private Sache die er für sich selber behalten wollte.... er hat das Recht darauf so wie alle Menschen auch wenn er eine Prominente Persönlichkeit war ... I´ll never let you part for you always in my heard .... auch dich mit Sicherheit nicht Becomingpeterpan!!! und auch die Puppe kann anders aussehen dann währe es villeicht interessant sich mal in solch einen Fantasiecharakter versuchen hineinzuversetzen aber gerade der Bezug zu Michael der stößt mich ab ...warum muss das sein ... bringt es mehr ein ? Gabi

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                              • Zitat von Daniela Jackson Beitrag anzeigen
                                ... ich finde, dass die gesamte Haltung und Verfolgung von Michael Jackson in den USA zu wenig gesehen und verurteilt wird, das ist mir wichtig. Und ja, ich versuche auch Vertändnis für ihn zu wecken, weil ich oft schon erlebt habe, dass das vermeintlich "Böse" gar nicht soo böse ist, oft von anderen Faktoren ablenkt. Damit möchte ich keinesfalls die väterliche Gewalt gutheißen oder entschuldigen.
                                Ich habe nicht den Eindruck, dass die Haltung und Verfolgung zu wenig gesehen wird. Ein großer Teil der Threads in diesem Forum beschäftigt sich mit nichts anderem als diesem.

                                In dem Fall von Michael davon auszugehen, dass Joe nicht sooo böse war, ist in meinen Augen Verleugnung pur. Traumatische Erlebnisse, wo man hinschaut und das sich einem der Magen umdreht. Das ist doch nur so offensichtlich wie nur irgendwas. Viel schlimmer als das geht ja schon gar nicht mehr. Ok, ich bin auch raus aus der Diskussion um Joe.

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