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Puppenspieler in Wien - Diskussionsthread

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    dankenswerter weise, sonst wüssten wir nämlich alle üerhaupt nicht, wovon wir reden, zu wort.
    Ja, dem ist wohl so.
    Das da nichts negatives kommt war ja zu erwarten.
    Sie werden wohl kaum ihre eigene Produktion niedermachen
    Und von allen Usern hier hat nur einer das Stück gesehen und einen Bericht darüber hier gegeben.
    Auch durchweg positiv. Aus seiner Sicht.
    Die 9 Minuten geben nicht wirklich was her
    Sorry, in diesem Thread habe ich das Gefühl, dass spätestens nach Uraufführung keine Kritik mehr erwünscht ist.
    Mit gesalbten, ellenlangen, zu Tränen rührenden Beiträgen wird allen Kritikern der Wind aus den Segeln genommen.
    Meine Meinung zum Stück, zumindest zu den 9 Minuten, die ich beurteilen kann, Machern und Puppe hat sich nicht ein bischen geändert.
    Zuletzt geändert von Senfi0606; 22.12.2010, 22:38.

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    • Ich betreibe da ganz viel Aufklärungsarbeit seit seinem Tod.

      Das finde ich gut Daniela.
      Es gibt Menschen die sich wirklich dafür interessieren. Eine gute Information hat in meinen Augen auch nichts mit Missionierung zu tun.

      Und........

      Bezweifle nie, dass eine kleine Gruppe aufmerksamer, engagierter Menschen die Welt verändern kann: in der Tat ist es nie jemand anders gewesen.
      Zuletzt geändert von Puck; 22.12.2010, 23:40.

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      • @senfi hättest du den rest von meinem posting gelesen und auch verstehen WOLLEN,
        hättest du nicht mit diesem aus dem zusammenhang gerissenen zitat ein absichtlich falsches
        bild geschaffen. danke dafür.
        übrigens: der komplette rest des beitrages bezog sich darauf, dass man hier durchaus kritik am
        stück üben darf und soll. und ich gestatte mir mal, mich selber zu zitieren:
        Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
        es muss aber gar keiner kämpfen und die kritiker, wie die befürworter, wie die gegner, sind im
        wort doch völlig gleichberechtigt, scheißegal, wer in welcher anzahl vertreten ist, wir sind hier nicht
        im krieg.


        ich wäre immens begeistet, geradezu freudig überrascht, wenn nicht künstlich ein krieg angezettelt würde.

        Kommentar


        • @senfi hättest du den rest von meinem posting gelesen und auch verstehen WOLLEN,
          hättest du nicht mit diesem aus dem zusammenhang gerissenen zitat ein absichtlich falsches
          bild geschaffen. danke dafür.
          Ich habe, auch wenn es immer etwas anstrengend ist, dein gesamtes Posting gelesen,
          und ob du es nun glaubst oder nicht, sogar verstanden.
          Ändert aber nichts an meinem Eindruck.
          es muss aber gar keiner kämpfen und die kritiker, wie die befürworter, wie die gegner, sind im
          wort doch völlig gleichberechtigt, scheißegal, wer in welcher anzahl vertreten ist, wir sind hier nicht
          im krieg.
          Sinngemäß schreibst Du ja so etwas in allen Themen.

          Sorry, das sollte natürlich in diesen Beitrag mit rein.
          Zuletzt geändert von Senfi0606; 23.12.2010, 00:16.

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          • Senfi, Du überraschst mich!!!
            Was soll den Bri auch anderes schreiben?
            Eigenartiger Weise kommen Unterstellungen meistens aus Kritikerecke?
            Warum soll den keine Kritik zugelassen sein? Zumal wenn sie konstruktiv ist?
            Leider Kommen nur Zurechtweisungen und Unterstellungen.
            Und das ist auch eine
            Sorry, in diesem Thread habe ich das Gefühl, dass spätestens nach Uraufführung keine Kritik mehr erwünscht ist.
            Mit gesalbten, ellenlangen, zu Tränen rührenden Beiträgen wird allen Kritikern der Wind aus den Segeln genommen.
            .
            Ich bin kein Hellseher und habe auch nicht mehr gesehen als Du. Ich hab es anders verstanden als Du, obwohl ich kein englisch kann. Du hast Deine Berechtigung genauso wie ich. Bin ich nun schlecht oder gar gekauft? Oder mag ich Michael nicht mehr? Was meinst Du?

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            • @ Biggi25
              Ich habe gar nichts unterstellt.
              Ich habe geschrieben, was ich empfinde.
              Zitat aus meinem Posting:
              habe ich das Gefühl,

              Kommentar


              • Ich hoffe ich habe das nun richtig gestellt, obwohl ich kein Mod bin....

                Kommentar


                • Mittlerweile frage ich mich hier, worum geht es hier eigentlich noch?

                  Einerseits "träumt" man anscheinend so wie ich, wenn man positive Dinge über Michael wahrnimmt und diese weitergibt.

                  Anderseits ist man "blind", wenn man nicht wahrnimmt, dass Michael immer so... und so... und so... dargestellt wird - seltsamer Weise aber immer wieder wird das von einem Teil seiner eigenen Fans gebetsmühlenartig wiederholt, was man so verachtet, wogegen man so ist.
                  Michael wird als Freak dargestellt u.u.u. - wo lese und ich höre ich das? Hier, meine Lieben und das ständig.

                  Ich verschließe mich nicht der Welt da draußen und habe sehr wohl etwas dagegen, wenn Michael falsch dargestellt wird.

                  Michael darf nicht in die Ecke Psychatrie gestellt werden, Michael darf nicht so auseinander genommen werden, er war viel mehr, er war gut. Ich kürze mal ganz heftig ab.
                  Ja und wie verhindert man das?

                  In dem mal vielleicht mal aufzeigt, dass ein Leben, was so beeindruckend verlaufen ist, ein völlig normales war für das was sein Leben bot. Das man sich mal klar darüber wird, das es nichts mit verrückt oder seltsam zutun hat, wenn ein Menschleben so einen Verlauf nimmt.
                  Warum liegt der Fokus so auf Michael und nicht auf seiner Umgebung? Wer hat das Stück zu Ende gesehen oder macht sich die Mühe (wenn schon in Grund und Boden verdammt wird) es zu verstehen?

                  Ich kann in dem Stück nicht erkennen, dass Michael als krank dargestellt wird. Das wird hier so interpretiert.

                  Krank ist vielleicht die Welt, die es immer nur so sieht und das mal vor Augen zu halten, könnte helfen zu erkennen, dass man sich hier gegen etwas wehrt, was zum Leben dazu gehört. Man kann sich damit beschäftigen, muss es aber nicht.


                  Michael hat sich selbst irgendwann in die Öffentlichkeit begeben und hat damit einen Prozess eröffent, dass über ihn geredet wird. Das ist nie wieder rückgängig zu machen sein.

                  Wenn man möchte, das Michael verstanden wird und das ist ja auch ernsthaft von allen Seiten hier der Wunsch, dann gehört - für mich persönlich - auch dazu, dass man anfängt ihn zu verstehen.
                  Was persönlich jeder für sich dabei einbezieht oder ausklammert ist eine individuelle Entscheidung, die nicht vorgeschrieben werden kann.

                  Die fiktive Darstellung eines persönlichen Konfliktes aus der Sicht von Künstlern. Es ist klar beschrieben.

                  Diese monströse Angst (ja, so kommt das mittlerweile bei mir an) vor der Darstellung von Michael, die ihn jenseits von Lächeln und Glücklichsein zeigt, ist einfach unbegreiflich, das sie für mich einen Realitätsverlust darstellt, der Michael in meinen Augen nur noch mehr schadet.

                  "Die Menschen kennen ihn aber nicht. Die Menschen wissen aber nichts über ihn und bekommen ein falsches Bild...."

                  Was kann man denn bitte schön für ein falsches Bild von einem Menschen bekommen, wenn man fiktiv einen kurzen Einblick bekommt, wie eine Seele leidet?
                  Diesen falschen Eindruck kann man doch nur bekommen, wenn man selbst ein enormes Problem hat.

                  Und ja - ich verstehe die Ängst hier! Aber das sind Eure Ängste. Das ist Eurer Problem.
                  Das klingt jetzt ziemlich hart und das weiß ich auch.

                  Aber einige merken hier gar nicht, wie hart es ist, wenn man immer so negativ und ängstlich durch das Leben geht.

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                  • Ich kann in dem Stück nicht erkennen, dass Michael als krank dargestellt wird.
                    Sorry Billy, habe ich vergessen, Du hast das Stück ja auch im Ganzen gesehen.
                    Oder meinst du die 9 Minuten?
                    Da wird er als krank dargestellt.

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                    • Meinst Du das dies eine ernsthafte Diskussionsebene ist, wenn Du meine vorherigen Ausführungen bewusst auslässt und ich um es nicht noch länger zu machen, nicht noch mal gesondert erkläre, dass ich mich auf den Ausschnitt beziehe?
                      Zumal Du es selbst auch nicht ganz gesehen hast?

                      Ich korrigiere mich aber gerne, ich kann in dem, was ich bislang gesehen habe, nicht erkennen, dass Michael als krank dargestellt wird und bislang deutet für mich auch nichts darauf hin. Ich werde es im Januar abschließend für mich beurteilen können.

                      Ansonsten bestätigen mich solche Wortspielchen hier nur darin, dass es hier nicht um Dialog geht.
                      Ich werde ihn aber weiterhin beibehalten.

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                      • Meinst Du das dies eine ernsthafte Diskussionsebene ist
                        Die ist hier schon seit ein paar Seiten nicht mehr gegeben.
                        und ich um es nicht noch länger zu machen,
                        Ist Dir ja sonst auch egal....
                        Zumal Du es selbst auch nicht ganz gesehen hast?
                        Hab ich auch nie behauptet....
                        ich kann in dem, was ich bislang gesehen habe, nicht erkennen, dass Michael als krank dargestellt wird
                        Ich schon.
                        Wen jemand im Rollstuhl gefahren wird, getragen werden muss, alles was er sagt wiederholt werden muss, wird er für mich krank dargestellt.

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                        • Senfi, die Frage ist "Wann wird dieses Hin- und Herswitchen zwischen 'erwachsen' und 'peter Pan' eigentlich zur krankheit?"

                          Ich bin nicht "vom fach", kann also nur meine eigene Ansicht schreiben. Für mich ist so ein Mensch durchaus nicht krank!
                          Er ist einmal in der Welt und einmal in der anderen. Und Michael scheint das ja auch bewusst steuern gekonnt zu haben. Das heißt, es geschah dann, wann er es wollte.

                          In dem Moment, wo sich das Switchen verselbständigt und unkontrolliert eintritt, ist es mit Verwirrung verbunden, weil es den Betroffenen überfällt. KEINER hat je erzählt, so etwas bei Michael Jackson beobachtet zu haben.

                          deswegen glaube ich auch eher, dass dieses ganze "Ich bin Perter Pan"-Gedöns ein Spiel des einsamen Michael war, das er mit sich selbst gespielt hat. (So wie Kinder manchmal ja auch mit imaginären Personen sprechen, wenn sie spielen.)
                          Vermutlich hatte Michael diese Kunst auf Grund seiner Phantasie....Sensibilität...was weiß ich.
                          Sie wird ihm viel geboten haben, diese PP-Welt: Geborgenheit, Sicherheit, auch Flucht vor der rauhen Wirklichkeit. Und diese Welt bot ihm viele Möglichkeiten, über die er in der Wirklichkeit eben nicht verfügte: z.B. war er in ihr kein "Niemand", womit er als Kind wahrscheinlich nicht nur von Joe klein gehalten wurde (der wird noch das "ehrenwerteste" Motiv dafür gehabt haben; Missgunst, Neid sind viel erbarmungslosere Triebfedern beim Verletzen anderer).

                          Ich habe schon mal überlegt, ob das, wie er sich da in der PP-Welt gefühlt hat, vieleicht seinen Niederschlag in den Gemälden gefunden hat, die ihn immer als Starke ausstrahlenden Held zeigen. (aber das ist ein anderes Thema)

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                          • Nein, Senfi, Du hast nicht behauptet, dass Du das Stück gesehen ganz gesehen hast. Aber Du beurteilst es abschließend und lässt keine Tür offen.

                            Ich sehe es positiv, grundsätzlich, und ich möchte mich auf meinen vorherigen Beitrag komplett beziehen und da schrieb ich u.a., dass es für mich nicht krank ist und nicht krank dargestellt ist. Das sind nun mal unterschiedliche Empfindungen, die wir so stehen lassen sollten.
                            Für mich nimmt das Michael eben nichts, wenn eine fiktive Darstellung in dieser Art gezeigt wird. Zeigt mir nur, wie empfindlich und sensibel Menschen auf Probleme reagieren, die zum Leben gehören und der Kern dieser Ängste scheint nach meinem persönlichen Empfinden darin zu liegen, dass man selbst innerlich ein Problem damit hat oder mit Michael, dass er nicht immer perfekt war. Aber das ist eben nur mein Eindruck.

                            Die unterschiedlichen Ansichten ändern sich nicht in dem wir unsere Beiträge jetzt auseinanderreißen.

                            Krank ist für mich nicht die Darstellung von Michael sondern der Umgang zu dieser Thematik.

                            Und zumindest sehr fragwürdig als Argumentationshilfe erscheinen mir hier persönliche Anmerkungen.

                            Schade!

                            Kommentar


                            • @ Hippo
                              Senfi, die Frage ist "Wann wird dieses Hin- und Herswitchen zwischen 'erwachsen' und 'peter Pan' eigentlich zur krankheit?"
                              Das ist mir vollkommen egal.
                              Mir geht es darum, was ich bei diesem Videoausschnitt aus dem Stück empfinde.
                              Und was ich bei dieser Diskussion hier empfinde
                              Das habe ich geschrieben.

                              Alles andere sind Interpretationen, die jeder für sich selber auslegt.
                              ich u.a., dass es für mich nicht krank ist und nicht krank dargestellt ist. Das sind nun mal unterschiedliche Empfindungen, die wir so stehen lassen sollten.
                              Gut, dann lass meine bitte auch stehen.
                              Zuletzt geändert von Senfi0606; 23.12.2010, 01:04.

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                              • Ja, Senfi, ich lasse das so stehen, habe es weder bei Dir noch bei anderen in Frage gestellt sondern ich habe lediglich über meine Sicht der Dinge geschrieben, was zuweilen auch mal länger dauern kann.......
                                Wenn das Gegenstand zur Belustigung ist, dann freue ich mich über die erheiternde Abwechslung hier. Dann trage ich ja doch was zum Forum bei. Gut, dass ich daran erinnert wurde.

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