erste berichte in der presse fand ich sogar positiv - ja, nehmt wahr, da sind treue MJ-fans, die sich mit ihrer liebe nicht verstecken, die zeigen: wir stehen zu MIKE, wir trauern um ihn, wir lieben ihn!!!!!!!
doch leider (aus meiner sicht) gab es dann presse-aktionen, die die intimität der fans (und "zufälliger" passanten) gestört haben. es ging nich mehr um MIKE, sondern um "das projekt denkmal" und das, was dieser ort eigetnlich sein sollte (eine gedenk- und begegnungsstätte um MIKE) ging darüber verloren.
ich habe viele wunderschöne momente und erfahrungen gemacht - ich genieße es, mit fans ins gespräch zu kommen, nähe zu spüren.... all das finde ich sehr respektvoll und MIKEwürdig. das ist meine persönliche sichtweise!
events am denkmal, die sich mehr oder minder spontan ergeben, sind wunderschön - so der flashmob an seinem geburtstag! ein unvergessliches erlebnis!
organisierte programme, mit presse usw. widersprechen meiner persönlichen auffassung, wofür diese gedenkstätte ins leben gerufen wurde.
ich respektiere jeden umgang mit liebe und trauer - die einen so, die anderen so... kein problem.
dennoch hat für mich das denkmal (gerade jetzt am letzten samstag) viel von seiner MIKE-würde, -ehre, und -magie verloren. das ist mein gespür, mein eindruck, mein empfinden, meine enttäuschung. in diesen, meinen gefühlen, weiß ich mich von vielen fans verstanden und geborgen. und ich weiß, dass MIKE mich versteht und das tut mir gut!
jeder hat seine sichtweise und seinen ausdruck der liebe zu MIKE, das respektiere ich! doch jeder hat auch eine verantwortung - sich selbst gegenüber, den anderen fans gegenüber und vor allem MIKE gegenüber...
solange die liebe zu MIKE das ist, was am denkmal gelebt wird, solange ist alles gut...
ich grüße alle, die an diesem ort ihre liebe zu MIKE wiederfinden und diesen ort als ihren MIKE-ort empfinden
malaika
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