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Zitat von TrueCrypt Beitrag anzeigenSei es,wie sei....für mich hat das Album Invincible nicht die Aufmerksamkeit bekommen wie es eigentlich sein sollte!! Das ging aber schon öfter durch die Medien!!
Für mich ist es eines mit der BESTEN ALBEN...jaja ich höre Euch schon
Bahnbrechend ist es dann wohl nur für mich....aber ich stehe auf den Song 2000 WATTS!!
Das rockt " Yeah Baby Yeah "
Und nochmals zur Info, kurz vor der Veröffentlichung des Invincible Ablbum teilte Michael den Kopf von Sony Music Entertainment, Tommy Mottola mit Er verlasse die Plattenfirma. Als Ergebnis wurden alle Video-Shootings und Werbeaktionen für das Invincible Album abgesagt. Michael machte im Juli 2002 dem Mottola Vorwürfe unter anderen sollen dann Worte wie "Teufel" und "rassistisch" gefallen sein. Der Vorwurf bezog sich auch darauf das Sonny Ihn nicht unterstützten, nur weil Michael ein Afro-amerikanische Künstler war! Ging damals auch durchs TV ( glaube ich )
Sony bestritt die Anschuldigung, Sie hätten " Invincible " mit ausreichend Energie gefördert. Michael hätte jedoch die USA Tour abgelehnt. Michael machte sich nochmals stark und beschuldigt Sony und die Ganze Plattenindustrie des Rassismus!! Diese wollen bewusst nicht zu fördern, sind gegen die Promotion seines Albums.
.....dafür wird es nochmals in Erinnerrung gerufen..
Das lief auch in einer Doku...nur Wo?? Ohh Gott ich werd alt, hab es glatt vergessen
@ cyp
datt schreibst's dann in 10 Jahren auch wieder näää und in 20 und in 30 Jahren....ob ich datt dann noch lesen kann...ich werd's sehn
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Ich will noch einmal zur Promotion zurückkommen, weil ich wissen will, wie ihr darüber denkt. Die Frage lautet: Wäre das Album erfolgreicher geworden, wenn man mehr Werbung gemacht hätte und mehr Singles ausgekoppelt hätte? Meine Antwort: Nein! Denn ein so großer Name wie Michael Jackson benötigte zu dieser Zeit keine Werbung und tut es auch heute nicht. Denn MJ ist nicht nur ein Name, sondern auch eine Marke wie Coca Cola, dessen Produkte ja auch täglich millionenfach gekauft werden. Wenn ein großer Musiker wie er nur erwähnt, dass ein neues Album von ihm erscheint, dann gibt es einen riesen Aufruhr und alles sind begeistert und gespannt. Sicherlich hätte Werbung und mehr Singles den Album gut getan, aber erfolgreicher wäre es nicht geworden. History wurde ja auch groß beworben, aber hat es sich besser verkauft als BAD oder Dangerous: Nein. Trotzdem will ich Sony nicht schönreden, was sie mit Michael angestellt haben, ist unter aller Sau. Ich denke, dass mehr die Kritiker und sog. Musik-Experten schuld daran hatten, dass sich das Album nicht besser verkauft hat. Sie haben es buchstäblich zerrissen, obwohl es keinen Grund dafür gab. Jedes Lied ist toll und besser als manche Lieder von anderen Künstlern. Und bei 13 Millionen verkauften Exemplaren, da würden andere Musiker in die Luft gehen, wenn sie solche Verkaufszahlen erreichen würden.
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Zitat von MatzeDenn MJ ist nicht nur ein Name, sondern auch eine Marke wie Coca Cola, dessen Produkte ja auch täglich millionenfach gekauft werden.
Ich denke "Invincible" hätte sich auf jeden Fall besser verkauft, wäre es besser promotet werden. Das kann man eigentlich zu jedem Produkt sagen: Je mehr Werbung, desto mehr Absatz. Denn es gibt neben dem großen Batzen Fans, die sich das Album sowieso kaufen (Vielleicht sogar mehrfach), auch einen Anteil von Unentschlossenen. Diese Nicht-Fans hören den Ausschnitt eines Liedes im Radio oder im Fernsehen und denken sich: "Hey, das hört sich ja klasse an!". Im Bestfall geht dieser Nicht-Fan dann am nächsten Tag in den Laden und kauft sich das Album.
Ein gutes Beispiel hierfür dürfte das Album "Michael" sein. Das erste posthume Michael Jackson-Album wurde kaum beworben, und erzielte am Ende einen respektablen Absatz, der aber weit unter dem lag was hätte erreicht werden können. Und obwohl auch "Michael" mit dem großem Namen "Michael Jackson" verbunden war, wusste kaum jemand dass es ein solches Album überhaupt gibt. Es gab keine riesen Aufruhe, niemand war begeistert und gespannt, schlichtweg weil kaum einer, der kein Fan war, von dem Album wusste. Gut, ich gebe zu das Beispiel ist nicht optimal, da es sich nicht um ein "reguläres" Studio-Album handelt, sondern eben um ein posthumes, zusammengeschustertes Album. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass die nur mittelmäßigen Verkaufszahlen von "Michael" nicht auf die Musikkritiker zurückzuführen sind. Denn was die Musikkritiker als gut bezeichnen ist meist gar nicht in den Charts, dafür aber eben das was sie als inhaltslos und schlecht in der Luft zerreißen. Es gibt dutzende Beispiele, wo Debütalben von Musikern sich exzellent verkaufen, obwohl sie von den Musikkritikern schlecht bewertet werden, und nachfolgende Alben der Künstler besser benotet werden, dafür aber in den Charts weniger präsent sind. Ich finde die Musikkritiker sind meist weltfremd, ihre Meinungen oft meilenweit von der Rezeption des Publikums entfernt.
Wie viel besser sich "Invincible" mit mehr Airplay und Promotion verkauft hätte kann man nicht sagen, DASS es sich besser verkauft hätte aber auf jeden Fall.
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Zitat von Matze Beitrag anzeigenIch will noch einmal zur Promotion zurückkommen, weil ich wissen will, wie ihr darüber denkt. Die Frage lautet: Wäre das Album erfolgreicher geworden, wenn man mehr Werbung gemacht hätte und mehr Singles ausgekoppelt hätte? Meine Antwort: Nein! Denn ein so großer Name wie Michael Jackson benötigte zu dieser Zeit keine Werbung und tut es auch heute nicht. Denn MJ ist nicht nur ein Name, sondern auch eine Marke wie Coca Cola, dessen Produkte ja auch täglich millionenfach gekauft werden. Wenn ein großer Musiker wie er nur erwähnt, dass ein neues Album von ihm erscheint, dann gibt es einen riesen Aufruhr und alles sind begeistert und gespannt. Sicherlich hätte Werbung und mehr Singles den Album gut getan, aber erfolgreicher wäre es nicht geworden. History wurde ja auch groß beworben, aber hat es sich besser verkauft als BAD oder Dangerous: Nein. Trotzdem will ich Sony nicht schönreden, was sie mit Michael angestellt haben, ist unter aller Sau. Ich denke, dass mehr die Kritiker und sog. Musik-Experten schuld daran hatten, dass sich das Album nicht besser verkauft hat. Sie haben es buchstäblich zerrissen, obwohl es keinen Grund dafür gab. Jedes Lied ist toll und besser als manche Lieder von anderen Künstlern. Und bei 13 Millionen verkauften Exemplaren, da würden andere Musiker in die Luft gehen, wenn sie solche Verkaufszahlen erreichen würden.
Der CocaCola Vergleich hinkt einwenig, aber naja.
Durch mehr PR und mehr Singleauskopplungen und den daraus entstandenen Videos hätte das Album bestimmt mehr Absatz erzielen können. Das ist sicher.
Und die PR Geschichte mit History kann man ebenfalls nicht ranziehen, wenn es um die Verkaufzahlen von Dangerous oder Bad geht. Bei Bad und am Anfang von Dangerous hatte Michael nicht mit den Vorfürfen aus dem Chandler Skandal zu kämpfen. Da war eine große PR Aktion gerade den Sinn, History groß zu Promoten.
Aber auch bei Dangerous (wenn man die Statistik von den Singles sich ansieht, gerade in den USA) hatte Michael gezeigt bekommen, daß seine Musik nicht mehr jeden erreichen konnte. Da entstand gerade die Nirvana Generation und andere Geschmäcker.
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Nicht zu vergessen sind auch die generellen Entwicklungen am Musikmarkt. Zwischen 1991 und 2001 stieg der weltweite Verkauf von Musikalben um rund 20%, das heißt Michael Jackson hätte mit "Invincible" ein Fünftel weniger Menschen erreichen können, seine Verkaufszahlen aber trotzdem mit "Invincible" stabil halten können. Dennoch verkaufte MJ 2001 nur halb so viele Alben wie 1991, zurückzuführen ist das auf den Chandler-Fall und die vielen Unwahreheiten, die über ihn in den Medien berichtet wurden.
Wenn man mal nur von den Albumverkaufszahlen ausgeht, dann müsste MJ zwischen 1991 ("Dangerous"; 32 Mio.), und 2001 ("Invincible"; 16 Mio.) also etwa 70% seiner Hörerschaft verloren haben.
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@cyp ganz eninfach: es geht nicht um mj, sondern um sony.
warum man ausgerechnet dieses album in zusammenhang mit dem prozess aufgreift:
die botschaft ist ziemlich klar- man möchte damit nochmal klarmachen, dass man sony für schuldig hält.
es geht offenbar weniger darum, mj nochmal positiv ins gedächtnis der weltöffentlichkeit zu schubsen - dann hätte man
sich wohl eher etwas populäres oder etwas neues ausgesucht. ausgerechnet dieses album pushen heißt,
die mj vs sony - geschichte wieder auszupacken. dass man damit u.u. murray in die hände spielt, ist offenbar zweitrangig.Zuletzt geändert von Briánna; 27.11.2011, 17:23.
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Und wieviele andere Künstler verkauften oder verkaufen ein einziges Album( Dangerous) mehr als 30 Millionen mal?
Der Logik, dass alles auf die Vorwürfe von 93 zurück zuführen sei, kann ich nicht folgen.
Nirvana ist an mir komplett vorbei gegangen, kenne nichts davon,wahrscheinlich war ich auch nicht vom Alter her die Zielgruppe.
Wenn sich" Invincible" ca 13 Millionen mal verkauft hat, ist das schön eine Menge, von der heute angesagte Künstler nur träumen können.Nur ein Beispiel: Adeles 21 hat sich 10 Millionen mal verkauft und die ist zur Zeit gerade angesagt , abwarten wie es bei ihr in ein paar Jahren aussieht.
Und das mit viel Tam tam und Überwerbung veröffentlichte Album von der Gaga, hat da mal jemand Zahlen? Bin nicht auf dem Laufenden, würde mich aber schon mal interessieren, zu mal ja das Album auf Amazon für 0,99 Dollar verschleudert wurde und in der ersten Woche wohl respektabel verkauft wurde, aber wie ging es weiter?
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Zitat von Briánna Beitrag anzeigen@cyp ganz eninfach: es geht nicht um mj, sondern um sony.
warum man ausgerechnet dieses album in zusammenhang mit dem prozess aufgreift:
die botschaft ist ziemlich klar- man möchte damit nochmal klarmachen, dass man sony für schuldig hält.
es geht offenbar weniger darum, mj nochmal positiv ins gedächtnis der weltöffentlichkeit zu schubsen - dann hätte man
sich wohl eher etwas populäres oder etwas neues ausgesucht. ausgerechnet dieses album pushen heißt,
die mj vs sony - geschichte wieder auszupacken. dass man damit u.u. murray in die hände spielt, ist offenbar zweitrangig.
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@Dreamdancer: Du tust so, als hätte jemand die Verkaufszahlen von "Dangerous" oder "Invincible" als lausig dargestellt, ob jemand das im vorherigen Verlauf des Threads getan hat kann ich nicht sagen, da ich ihn nicht vollständig gelesen habe. Ich habe das mit meinen Äußerungen jedenfalls keineswegs beabsichtigt!
Auch wenn die Albumverkaufszahlen je nach Quelle stark variieren (Bei Invincible z.B. von 2 bis 16 Mio.) waren alle von Michaels Studio-Alben absolute Bestseller, darüber gibt es gar keine Diskussion. Es ging Matze und mir nur darum, inwiefern eine bessere Promotion sich auf die Verkaufszahlen ausgewirkt hätte.
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Mit mehr PR und Werbung wären mehr Alben verkauft worden.
Genau aus diesen Gründen gibt es PR und Werbung. Bestes Beispiel ist doch CocaCola.
Dass allein der Name Michael Jackson viele Käufer anlockt, konnte man daran sehen, dass trotz der $onysabotage soviele Vincealben verkauft wurden.
Ebenso sah man es beim HIStoryalbum. Welche Werbung fand denn ab 96 in den USA dafür statt und wie wurde es dort ab 96 verkauft? Für BAD und Dangerous wurde große PR gefahren und siehe da - die Verkaufszahlen sind bombig.
Schade, dass so das Vincealbum an der Masse vorbeigegangen ist. Whatever happens bspweise wäre sich eine große Nummer geworden. Selbst YRMW hatte das Potenzial für eine Nummer 1 in den USA, laut damaligen Billboardartikel, wenn $ony eine physikalische Single auf den Markt gebracht hätte.
gallery60144823.jpg
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Zitat von cyplone Beitrag anzeigenum was gehts denn jetz hier ? stehe total aufm schlauch
in zusammenhang mit dem prozess gebracht, heißt die botschaft:
guckt her, sie haben damals schon versucht, ihn zu ruinieren, jetzt haben sie ihn getötet.
ginge es um mj und SEINE botschaft, hätte man wohl eher versucht, einzelne songs,
wie "heal the world" o.ä. zu pushen. aber es musste nun unbedingt das album sein,
um das sich mj mit mottola ( als vertreter von sony) öffentlich stritt. zufall?
ich denke nicht, dass man mj einen gefallen damit tut, speziell, während man sich gleichzeitig
darüber aufregt, dass eine eventuelle medikamentenabhängigkeit hinter seinem tod stehen
könnte - ... da kann so eine kontroverse auch mal schnell falsch/anders als gewünscht ausgelegt
werden und dann ist das geschrei wieder groß ...
du siehst es doch hier: von der simplen info, dass man das album (...) pushen möchte, ist die diskussion
DIREKT in diese richtung ( ....sony ist schuld/böse...) umgeschlagen. und das ist nicht zufällig so,
sondern war vorhersehbar, wie das "amen" in der kirche.
im prozess geht es aber um murray. und dem spielt man mit solchen, künstlich aufgekochten stories
sehr schön in die hände.
mir geht's manchmal haltein bisschen auf den senkel, wie fans benutzt werden sollen ...
um eigene meinungen/einstellungen/interessen durchzudrücken.... und dass diese duskussion
entstehen würde, war meiner meinung nach nicht nur vorhersehBAR, sondern genau so vorGESEHEN.Zuletzt geändert von Briánna; 27.11.2011, 17:55.
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Zitat von swie Beitrag anzeigen@Dreamdancer: Du tust so, als hätte jemand die Verkaufszahlen von "Dangerous" oder "Invincible" als lausig dargestellt, ob jemand das im vorherigen Verlauf des Threads getan hat kann ich nicht sagen, da ich ihn nicht vollständig gelesen habe. Ich habe das mit meinen Äußerungen jedenfalls keineswegs beabsichtigt!
Auch wenn die Albumverkaufszahlen je nach Quelle stark variieren (Bei Invincible z.B. von 2 bis 16 Mio.) waren alle von Michaels Studio-Alben absolute Bestseller, darüber gibt es gar keine Diskussion. Es ging Matze und mir nur darum, inwiefern eine bessere Promotion sich auf die Verkaufszahlen ausgewirkt hätte.
Und "Sony boykottieren" begriff natürlich sein eigenes Album mit ein!
Diese Auftritte von Michael in London und New Yorck sind nach meiner Meinung an Schwachsinnigkeit nicht mehr zu überbieten gewesen, und ich würde zu gern wissen, ob das Michaels eigene Idee gewesen war.
Briánna befürchtete zwar, ein Auspacken des ganzen Komplexes "Michael Jackson und Sony" würde dem Murray in die Hände spielen, aber das ist ja jetzt vorbei, denn der Prozess ist abgeschlossen. (ich selbst sehe da auch keinen Zusammenhang, aber sei's drum).
Über Michaels und Sony sind soviele Dinge geschrieben worden, und immer steht in diesem Geschichtchen Michael als der übervorteilte und völlig arglose Held da und Sony als das Zentrum des Bösen.
So schwarz-weiß aber scheint die Beziehung wahrlich nicht zu sein, und Michaelchens Rolle in diesem ganzen Schlamassel ist so persilweiß auch nicht.
Aber wenn man so etwas hier thematisieren und vertiefen will, verläuft es im Sande, weil es niemanden interessiert.
Bevorzugt werden die Heldengeschichtchen, weil die ein einfacheres Strickmuster haben.
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