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"Michael Jackson: The Life of an Icon" Premieren Berlin & London - wie wars?

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  • "Michael Jackson: The Life of an Icon" Premieren Berlin & London - wie wars?

    Hi

    wer hatte das Glück & Zeit zu den Premieren von "Michael Jackson: The Life of an Icon" in Berlin oder London zu gehen?
    Wie war es? Was habt Ihr erlebt? Habt ihr Bilder?
    Würde mich so über Berichte freuen, da ich nicht hingehen konnte.

    Danke! Celi

  • #2
    ich war in London dabei und soviel spektakuläres gibt es jetzt nicht zu berichten. Ich war mal in L.A bei einer Veranstaltung am Roten Teppich und das war um einiges aufregender und abgefahrener. Bekannte Gesichter aus der britischen Medien und Musiklandschaft habe ich nicht gesehen und waren meines Wissens auch nicht vor Ort.
    Es gibt bei Youtube schon eine Menge Berichte vom Roten Teppich, IV von Tito, Rebbie und Susan&Thomas, sowie das Iv mit david Gest und seinen Gästen. Ne bessere Quali kann ich mit meiner Aufnahme auch nicht bieten.
    Es war schon beeindruckend diesen Film, den ich im Nachhinein aber enttäuschend finde, auf so einer Leinwand zu sehen und auch Thomas&Susan mal so nah erleben zu dürfen. So wie man die beiden von zahlreichen IV s kennt und gesehen hat, genauso sind sie auch. Susan wirkt eher schüchtern und man merkt ihr an, daß sie kein Mensch für das Showbuissiness und den ganzen Hollywoodzirkus ist und dem auch fern bleibt. Die beiden sind schon ein Dreamteam und man hat es Ihnen mit frenetischem Beifall und Aufstehen von den Sitzen gezeigt.
    Ansonsten hat man schon Schluchzen und auch Tränen wahrnehmen können beim Ansehen des Filmes. Witerhin waren auch Motown Künstler vor Ort die auch in der Doku vorkommen, die ich aber nicht kannte.
    Vielleicht können die anderen beiden mit denen ich mich vor Ort getroffen hatte ihre Eindrücke an dieser Stelle auch noch schildern.

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    • #3
      Ich war da
      War echt super! Habs nicht bereut, obwohl ich traurig war, dass Michaels Mama nicht kam. Aber es en wahnsinns Gefühl 1 Meter an einem Jackson auf dem roten Teppich vorbei zulaufen!
      Tom Mesereau winkte uns zu, der wirkte sehr sehr sympathisch und sah aus wie immer
      Rebbie sah wunderschön aus. Schön schlank und sah nicht älter als 40 aus
      Ich hab zum Glück direkt bevor wir die Tickets holen sollte, die cori79 getroffen. Die 2 Frauen die für uns da verantwortlich waren, Tickets usw. haben uns gefragt, ob wir ein Interview geben könnten. Da mein englisch nicht so 100% ist, hab ich mich einfach auf cori verlassen. Und da sie im Gegensatz zu mir sehr mutig ist, sagte sie ja Ich wäre weggelaufen, wenn ich alleine wär!
      Dann schleppte uns diese Trulla da, durch die Absperrungen auf den roten Teppich, und ein Kamerateam mit allem drum und dran versammelte sich um uns! Und cori, so bla, bla, bla... alles super beim ersten mal. Und ich steh da wie ein aufgeschrecktes Eichhörnchen, und gucke nur mit großen Augen Ich sagte ich könnte das nicht, und ich sollte einfach nur sagen, wer ich bin und dass ich den ganzen weiten Weg extra aus Deutschland geflogen bin, und dass ich Michael liebe. Klingt einfach und dafür reicht ansich auch mein Englisch, aaaaaaber ich wußte meinen Namen vor Angst nicht mehr! Ich hätte das auf deutsch auch nicht hingekriegt. Die haben das bestimmt 6-7 mal gedreht! Ich schmiß alles durcheinander, schlug die Hände vors Gesicht oder guckte beschämt weg statt in die Kamera ^^ und dann zum Schluß lächelte ich nicht genug oO
      Und dann kommen wir ins Kino rein, und da läuft dieses blöde Interview auf der Leinwand
      Das kann man sich im lifestream angucken ^^
      Auf dem roten Teppich neben mir, standen die Gewinner von Jacksonvillage
      Als wir drin waren haben wir auch unseren 3ten Kandidaten von hier getroffen, den Invincible1958. Ich war echt froh, dass ich die 2 da gefunden hab, alleine wärs echt langweillig. Ich hatte ja auch so Bammel mich da zu verlaufen und die ganzen U-Bahnen und Busse und das alles alleine, da ich vom Dorf komme war das echt sehr nervenaufreibend!
      Ich bin immer noch aufgeregt und kannst noch garnicht glauben, dass ich da war.

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