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Michael Jackson Day auf ARTE, 23.06.2012 - MJ Tribute Flashmobber gesucht: 10.06.2012

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  • Michael Jackson Day auf ARTE, 23.06.2012 - MJ Tribute Flashmobber gesucht: 10.06.2012

    Ihr wisst ja, ich treibe mich in den Tiefen des Internets und auf FB herum und von dort erreichte mich heute ein "Hilferuf" der MJ Freunde aus Berlin, mit der Bitte das weiterzuleiten. Meiner Meinung nach eilt das! Es geht um den Michael-Jackson-Day auf ARTE am 24. Juni 2012 ab 13.15 Uhr! Bitte, wenn Ihr könnt unterstützen!! Die Firma Kobalt, die die Hommage "Michael Jackson - "Eine Karriere zwischen Schwarz und Weiß" für den MJ-Themenabend auf Arte produziert hat, ist gespannt darauf, wie viele Fans sich drei Jahre nach dem Tod von MJ versammeln - und wie sie die Passanten überraschen. Die Filmaufnahmen, die dabei produziert werden, erscheinen dann online zur Werbung für den ARTE MJ-Thementag und natürlich um Michael Jackson zu feiern! Wer kann am Sonntag, den 10.06.2012 in Berlin dabei sein?“ Ort: Vorschläge: Alexanderplatz, Breitscheidplatz, Museumsinsel. Einfach hier posten! Es wird koordiniert!

    Zuletzt geändert von Bronchus; 04.06.2012, 12:03. Grund: Datum verwechselt! Sorry!

  • #2
    Also ich bin gern dabei, kann aber nicht mittanzen. Ich finde als ORt den Gedarmenmarkt sehr interessant.

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    • #3
      Tanzen kann ich auch nicht sooo gut - aber wie wäre es mit dem Platz vor dem Adlon (Brandenburger Tor). Den Alexanderplatz finde ich häßlich.....

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      • #4
        aber wie wäre es mit dem Platz vor dem Adlon (Brandenburger Tor).
        Eigentlich eine gute Idee,
        aber könnte eventuell gesperrt sein wegen der Fanmeile.
        Hingehen werde ich, tanzen wohl eher nicht.

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        • #5
          Tolle Idee,
          würde gerne mit machen.Ist mir aber zu weit.

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          • #6
            nicht vergessen!!! heute, am 24.06.2012 ist Michael Jackson Thementag bei Arte


            Unsterblicher Michael Jackson
            Arte widmet Michael Jackson einen Thementag – Hannes Rossacher drehte außergewöhnlichen Film

            Osnabrück. Am 25. Juni 2009 schockierte eine Nachricht die Welt: Michael Jackson war gestorben. Der „King of Pop“, der Superstar, der bleichhäutige Freak, der angebliche Pädophile – er wurde nur 50 Jahre alt. Arte gedenkt des Musikers am Sonntag mit einem Thementag.

            „Ich appelliere daran, Emotionen für diesen Menschen zu haben“, sagt Filmemacher Hannes Rossacher im Gespräch mit unserer Zeitung. Er entwirft in „Michael Jackson – Eine Karriere zwischen Schwarz und Weiß“ (19.20 Uhr) ein popkulturell fundiertes Porträt von psychologischer Tiefe.

            Der Österreicher wurde berühmt durch etliche Pop-Dokus und die Videoclips, die er mit Kompagnon Rudi Dolezal (als DoRo) produzierte. Den Beitrag zum Thementag, den er mit Simon Witter drehte, sieht er als „Moment des Innehaltens“. Der Film ist ungewöhnlich ruhig und nachdenklich für eine Pop-Doku: Es gibt keine Bewegtbilder des Künstlers, keine Musikerinterviews, keine Konzertszenen, keine Originalsongs. „Billie Jean“ & Co. werden nur in Instrumentalfassungen eingespielt und „plätschern fast als Light-Jazz-Versionen dahin. Das ist eine Form des Verweilens und Loslassens, die dem Inhalt guttut“, findet Rossacher.

            Nicht zuletzt der Drehort verleiht dem Film Wehmut. In einem Abrisshaus arrangierte Rossacher Fotos von Michael Jackson, Erinnerungsstücke und seine Plattencover für die Kamera. Und die Interviews, die er führte, laufen auf Bildschirmen, die dort aufgestellt sind. Gedreht wurde in einem ehemaligen Krankenhaus und Erholungsheim in Beelitz, in der Nähe von Berlin. „Vor 15 Jahren habe ich dort ein Rammstein-Video gedreht“, sagt der Filmemacher.

            Rossachers Interviewpartner sind Popmusik-Kenner, die sich intensiv mit der Karriere Jacksons auseinandergesetzt haben. Menschen aus dem direkten Umfeld des Musikers oder gar Familienmitglieder hat er nicht befragt, weil „die alle ihr eigenes Süppchen kochen und alles aus einem Blickwinkel erzählen, der mit ihren eigenen Interessen verknüpft ist“.

            Der englische Musikkritiker Barney Hoskyns, ExPlattenlabel-Chef Jochen Leuschner und andere kommen zu Wort – sowie im begleitenden Internet-Auftritt (www.arte.tv) auch Jacksons Konzertveranstalter Marcel Avram. Sie zeichnen das Bild eines Stars, der verschiedene Metamorphosen durchlebt hat. Er reifte von Kinder- zum erwachsenen Superstar, er schuf – ganz nach Marketing-Gesichtspunkten – die Marke „King of Pop“, und er inszenierte sich als Kunstwerk. Ein Kunstwerk, das er selbst formte und stilistisch und chirurgisch weiter und weiter verändern ließ. „Es ist wie bei ,Faust‘“, sagt Rossacher. „Die Geister, die er rief, wurde er nicht mehr los“ – mit dem bekannten tragischen Ausgang.

            „Wenn jemand so ein einmaliges Schicksal hat, ist das ja nicht nur ein Bad im Erfolg. Man wird zur Projektion von Millionen und Abermillionen von Menschen. Dem muss man gewachsen sein, sonst kann man daran elendiglich zugrunde gehen“, sagt Rossacher. „Michael Jackson war der erfolgreichste Künstler der Welt mit Millionen verkaufter Platten. So etwas lässt einen dann abheben: ,Ich bin nicht mehr von dieser Welt, ich kann das alles.‘ Das ist wie Ikarus, der zu nah an die Sonne fliegt.“

            Die Operationen, der offensichtliche Größenwahn, die wiederholten Pädophilie-Vorwürfe: „Jacksons künstlerisches Leben war ja mindestens zehn Jahre völlig verstellt durch die Yellow-Press-Geschichten“, so Rossacher. Doch in seinem Film würdigt er auch den genialen Musiker und Entertainer und beleuchtet dessen Bedeutung etwa für das Genre des Videoclips. Jackson und seine Plattenfirma waren es, die durchsetzten, dass MTV überhaupt Videos schwarzer Künstler zeigte.

            Die Faszination, die vom Musiker Michael Jackson ausging, kann Rossacher auch persönlich gut verstehen. Er erlebte ihn 1984 auf der letzten Tournee der Jackson Five. Der Zugabenblock, den Michael mit seinen Solohits bestreiten durfte, hat Rossacher nachhaltig beeindruckt: „Eine unglaubliche Spannung lag in der Luft. Da schlägt der Puls dann synchron mit dem Zeitgeist.“

            Und wie wird sich die Welt an Michael Jackson erinnern – als begnadeten Musiker, als Freak, der sich selbst verunstaltet hat, oder als angeblichen Pädophilen? „Mittelfristig wird sich das Musikalische durchsetzen, das ist nicht auslöschbar“, so Rossacher. „Ich glaube schon, dass der Künstler bleiben wird. Er wird sicher auch in die Geschichte eingehen, als einer, der seine Kinder-Karriere ins Erwachsenenalter hinüberrettet. Und ansonsten steht er natürlich in der Galerie derjenigen, die zu früh verblüht sind.“

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            • #7
              Aufnahmen vom Flashmob in Berlin, am 10.06.2012, enthalten ...

              Majestic Moonwalkidz (Trailer zum ARTE Thementag)

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              • #8
                Die Aussagen von Hoskin, Leuschner und Paretti waren größtenteils eine Unverschämtheit, die Aussage,der größte Teil Michaels Geldes ging an Familien ,die ihn wegen Kindesmißbrauchs anzeigen wollten,ist eine üble Verleumdung ,sie suggerieren tatsächlich mit ihren Äußerungen, daß Michael ein Pedophiler war. Kein Wort über seine Hautkrankheit, aber ,daß er sich selbst nicht mochte. Die Bild konnte kein Foto von ihm zeigen, weil er ja so schrecklich aussah, haha, die wären die ersten gewesen, die so etwas veröffentlicht hätten. Ich kann gar nicht alles wiedergeben, was diese Typen da vom Stapel gelassen haben. Margo Jefferson war da schon objektiver.Die beste Doku bis jetzt war "abgedreht" ,wo sein Tanzstil und seine Musik unter die Lupe genommen wurden, das war absolute Oberklasse, alles Leute, die von der Materie profunde Kenntnisse haben. Die "Immortal" Doku läuft gerade und bis jetzt gefällt sie mir ganz gut.

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                • #9
                  Der Film ist ungewöhnlich ruhig und nachdenklich für eine Pop-Doku: Es gibt keine Bewegtbilder des Künstlers, keine Musikerinterviews, keine Konzertszenen, keine Originalsongs. „Billie Jean“ & Co. werden nur in Instrumentalfassungen eingespielt und „plätschern fast als Light-Jazz-Versionen dahin. Das ist eine Form des Verweilens und Loslassens, die dem Inhalt guttut“, findet Rossacher.

                  finde ich nicht! Wieder jemand, der viele Stücke von sich hält und sich mit so einer Doku profilieren will.


                  ich habe diese Sendung auch gesehen und so empfunden. Wirklich unverschämte falsche Aussagen. man sollte keine Vermutungen anstellen, sondern man kann alles in Bezug auf Operationen, Mißbrauchsanschuldigungen, Isoliertheit, Schüchternheit, Schulden usw anhand von Fakten eindeutig belegen bzw sind sie ja auch. Ach herje, also sie haben sich wirklich mit ihm beschäftigt? Michaels Darstellung als Mensch und Humanist kommt mir immer noch zu kurz und wird zu wenig beleuchtet. Wer sagt mal endlich, daß die Anschuldigungen erstunken und erlogen waren, er erpresst wurde, er tausenden von Menschen im Verborgenen und ohne Aufsehen unterstützt hat uvm? Ohne Zweifel ist Michael als Künstler bei den meisten Menschen unumstritten, aber als Mensch eben nicht und dazu tragen diese Sendungen nicht unbedingt bei. Mich k...das echt an.
                  Zuletzt geändert von cori79; 24.06.2012, 21:40. Grund: Zusatz

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                  • #10
                    Diese schwarz weiss Doku war echt eine Frechheit - bis auf den Anfang echt nur Bullshit! Da war ja die König einsam Doku noch fast besser.

                    Abgedreht hab ich leider verpasst - kommt das nochmal?

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                    • #11
                      Ist euch schon mal aufgefallen, das diese sogenannten,Musikkritiker oder dieser Typen von Sony oder Journalisten, in ihren Äußerungen sehr zynisch sind und sich weder in die Gefühlswelt noch in seine Kunst hinein versetzen können, geschweige ihn als Mensch verstehen noch würdigen. Ganz anders hören sich da Künstler an, wenn sie über ihn sprechen, ob Tänzer, Sänger, Schauspieler, diejenigen, die ihn dazu auch noch persönlich kannten, zeichnen ein komplett anderes Bild über den Künstler und Menschen Michael Jackson als diese Zyniker, die ihn größtenteils nicht mal persönlich kannten, aber sich erdreisten, ihn zu analysieren und zu beurteilen.

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                      • #12
                        Diese Doku kannte ich bisher nicht.
                        Ich war auch schockiert als die Aussage kam, das Michael seine Schulden von 200 Mill. angehäuft haben könnte, weil er von den Jungen und von deren Familien über Jahre das Schweigen erkauft hat. Speziell mit dieser Aussage haben Sie mal wieder in die Vollen gehauen. Dieser Satz wird wieder bei bestimmten Leuten als Essenz dieser Doku im Gehörgang hängen bleiben.

                        Wieder kein Wort bezüglich seines humanitären Engagements, seiner Unsummen an Spenden, seiner vielen Stunden persönlichen Einsatzes für humanitäre Zwecke.
                        Und das als Doku zu Ehren seines 3. Todestages.

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                        • #13
                          genau deshalb habe ich nach dieser Doku auch aufgehört zu schauen und ansonsten habe ich nichts weiter gesehen, weil ich unterwegs im Zug war. ich hatte meine persönliches und würdiges Gedenken beim MJ World Cry Day in Leipzig. Da ging es um sein Engagement und humanitären Seiten. Diesen ganzen anderen Sch... brauch ich nicht. Versaut mir nur mein wundervolles Wochenende.

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                          • #14
                            Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
                            Diese Doku kannte ich bisher nicht.
                            Die ist auch ganz neu. Erstausstrahlung. Ich finde das echt eine Frechheit von Arte. Die hatten doch wirklich nachdem sie die Peretti-Doku "Die ganze Wahrheit" als "Hommage" an Michael in Programm hatten umittelbar nach seinem Tod und später in der Wiederholung Protest ohne Ende erhalten und hatten doch dann auch von einer Wiederholung abgesehen.

                            Und jetzt holen sie sich eine neue Doku mit Peretti in der Hauptrolle ins Programm. Es gibt doch wirklich richtige MJ-Hasser wie Peretti, Hospkins, Dimond (die blieb diesmal weg), die sich wie Zecken halten und immer wieder ihren Platz als "MJ-Experte" in Dokus finden.
                            Zuletzt geändert von Lena; 24.06.2012, 22:18.

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                            • #15
                              Das waren genau meine Gedanken, sie haben sich diese ganzen Typen aus den sogenannten Dokus zusammen geramscht, es fehlte tatsächlich noch die Dimond, dann wären alle Zyniker beisammen gewesen.die schon immer ihre dümmlichen Meinungen herausposaunt haben.Diese Rossacher muß doch nicht alle Latten am Zaun haben, er hat ganz bewußt niemanden in seiner " Doku" zu Wort kommen lassen, der aus Michaels Umfeld war, damit meinte er wohl diejenigen ,die ihn als Menschen persönlich kannten und/oder mit ihm zusammen gearbeitet hat. Nein, er nimmt sich Leute, die Michael aus der Ferne beurteilen und natürlich wissen, was er mit seinem Geld gemacht hat , was er gegessen und wo er seine Wäsche hat waschen lassen. Das ist übelster Boulevard Tratsch.Für mich ist dieser Dokufilmer nicht besser als diese Typen. Ach ja und der Michael war sowas von krank, dass ihn die Versicherung nicht versichern wollte, komisch, den Autopsiebericht hat der feine Herr nicht gelesen, da wird von einem ziemlich gesunden 50Jährigen gesprochen, aber lassen wir das.
                              Ich will mich ja eigentlich bei ARTE bedanken, aber diese Doku ist ein dicker fetter Wermutstropfen

                              Bei diesem Leuschner, der mir sehr unsympathisch rüberkam, so arrogant gelangweilt,hatte ich das Gefühl, als ob er Michael nicht mochte und es genoß, abfällig über ihn zu reden. Die anderen zwei Vögel sind nur Wichtigtuer,aber leider mit einer Plattform ,ihren verbalen Dünnsch.. abzulassen.
                              Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 24.06.2012, 23:03.

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