Er ist für mich sowohl als theatermann noch filmschaffender noch immer ein weitgehend ein weisses blatt ... was aber wirklich nix zu sagen hat
Was mir nicht klar ist, ist die ganze vorgehensweise zu dem angekündigten download und dem gleichzeitigen kinostart erst in Heidelberg, nun in Berlin.
Verstehe ich nicht, da beisst sozusagen das eine dem anderen in den schwanz. Was ist das für eine strategie?
Kinovorstellung bisher auf zwei orte beschränkt, wird zwar die kinofans regional zufrieden stellen, aber diejenigen, die auf den download warten und keine böcke haben aus ihrem zipfel der republik nach Heidelberg oder aktuell Berlin zu reisen, die werden erst mal an der langen leine gehalten.
Falls beabsichtigt ist, den film an noch mehr spielorten zu zeigen, wird sich das mit der langen download-leine wohl nicht ändern .... was ich hinhalten unter falschen versprechungen nenne. Denn noch immer gibt's auf der website den hinweis, zit: "... Wer dahinter steckt, erfährst Du in dem Film, der ab Januar 2014 weltweit im Netz zu sehen sein wird. ..." Januar und Februar sind bereits geschichte ..
Oder umgekehrt: wenn es den download wirklich geben wird, wird keiner ausser den ganz eingeschworenen kinofans mehr extra ins kino gehen.
Selbstverständlich wird's auch die geben, die soch sowohl das eine als auch das andere leisten ..
Kann nur von mir ausgehen ... das würde ich nur tun, wenn klar ist das beides keine enttäuschung ist.
Bin gespannt, ob etwas mehr ehrliches feedback von den kinobesuchern kommt, die die vorstellung in B-Moabit besuchen werden.
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