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  • Zitat von king of hearts Beitrag anzeigen
    @ IlSardinia,
    habe das Video auch angeschaut, wirklich eine super Performance. Besonders gut fand ich auch ihren Live-Gesang, inklusive kleiner Kiekser á la Michael. Und dass sie tanzen kann, hat sie auch bewiesen. Danke für den Tipp.
    Schade, ich konnte es schon nicht mehr sehen. Ist schon wieder entfernt worden.

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    • Zitat von Melli Beitrag anzeigen
      @p.anh
      Ich hasse diesen dämlichen Bambi.

      Das find ich so hinterfotzig von diesem Burda-Verlag:Erst Bambi überreichen um ihn dann nach seinem Tod als "Monster" zu betiteln !! Furchtbar sowas! Ich könnt mich wieder aufregen...
      Wann sollten sie denn das gesagt haben? Kannst du mir dazu nähere Infos geben?

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      • Zitat von Matze Beitrag anzeigen
        Wann sollten sie denn das gesagt haben? Kannst du mir dazu nähere Infos geben?
        Leider weiss ich nicht mehr welche Zeitschrift das war. Wenn ich was darüber finde, setze ich das hier rein. Es war jedenfalls ein Artikel nach seinem Tod.

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        • Total klasse - ein privates Michael Jackson Museum in Auckland, Neuseeland



          Zuletzt geändert von pearl; 04.06.2012, 14:30.

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          • Danke pearl, für´s einstellen. Die Grundidee ist ganz nett, wobei es unglaublich überladen ist. Aber alles Geschmackssache. Scheint sich um eine "ausgeprägte" Fänin zu handeln.

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            • Ich habe noch ein sehr schönes Video von Michael in jungen Jahren mit Donny Osmond gefunden. Ist sehr witzig, auch wenn man Michael ab ca. 2:48 nicht mehr sieht. Ist schon klar, dass die Szene zu Anfang inszeniert ist, aber zum Ende hin wirkt es nicht mehr unbedingt einstudiert. Der Kleine, der Michael mimt, ist zum Schießen. Ich hoffe, es gibt das Video noch nicht.



              Zunächst stellt die Moderatorin die beiden Herren, nämlich Michael and Donny, vor, die den nächsten Award verkünden.

              Donny: Nun, Michael, weißt du was? Wir sitzen im selben Boot.

              Michael: Du meinst, weil wir beide singen?
              Donny: Ja, das ist der Anfang davon (im Sinne von: von dem, was ich meine; Anm. helen mj)
              Michael: Weil wir beide mit einerGruppe singen.
              Donny: Nun, du bist auf dem richtigen Weg.
              Michael: Weil wir beide in einer Gruppe singen, die aus unseren eigenen Brüdern besteht.
              Donny: Nun, fast, du kommst immer näher.
              Michael: Weil wir beide in einerGruppe singen, die aus unseren eigenen Brüdern besteht, die meisten von ihnen älter und einer jünger.
              Donny: Richtig.
              Michael: Das ist es?
              Donny: Richtig, richtig. Hast du jemals das Gefühl gehabt ...(Publikum lacht) … Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass dein jüngerer Bruder dich beobachtet und wartet? … (Publikum lacht) … Dir macht es nichts aus, oder?
              Michael: Dir auch nicht, oder?
              Donny: Mir auch nicht, wirklich, wirklich.
              Michael: Okay.
              Donny: Schön … okay (lacht). Die Nominierten für die besten Soulgruppen sind: Gladis Night and the Fips.
              Michael: The old jace (?) (Habe ich noch nie gehört und weiß auch nicht, ob es richtig geschrieben ist)
              Donny: and The Temptations.
              Michael: Und der Gewinner ist ...
              Donny: Der Gewinner ist …ich öffne es eben … Die Temtations

              Die Moderatorin spricht nun davon, dass die Jugend unterstützt wird und meint, die spräche nicht von Michael und Donny, die ja schon in ihrem mittleren Alter wären (Gelächter vom Publikum), sondern sie meine zwei wirklich junge Stars.

              Michael: Kennst du den nächsten Award?
              Donny in Klein: Der nächste Award ist für die bestePopgruppe.
              Donny: Kennst du die Nominierungen?
              Michael in Klein: Nein! (großes Gelächter im Publikum)
              Donny: Du kennst nicht die Nominierungen?
              Michael in Klein schüttelt den Kopf.
              Donny: Okay, vielleicht kannst du uns helfen … (Michael in Klein nimmt den zuvor geöffneten Briefumschlag) oh, nein, dasw aren die letzten. Kennst du The Carpenters?
              Michael in Klein: Nein!
              Donny: (lacht) Okay, nun, das ist eine der Nominierungen. Kennst du Gladis Night and the Fips?
              Michael in Klein (schwer beschäftigt mit dem Briefumschlag): Ja!
              Donny: Okay, das ist eine andere (Nominierung). Lass mich sehen,
              Michael in Klein: Jaaaa!
              Donny: Oh, nicht jetzt, noch nicht jetzt. Toni Orlando and Don, kennst du die?
              Michael in Klein: Nein!
              Donny: Und der Gewinner ist …
              Michael in Klein zu Donny in Klein: Du liest das.
              Donny in Klein schüttelt den Kopf.
              Michael in Klein: Weißt du, wer das ist?
              Donny in Klein: Ich kann nicht lesen.
              Michael in Klein. Ich auch nicht.
              Donny: Macht es dir was aus, wenn ich dir helfe.
              Michael in Klein: Nein.
              Donny: Okay, der Gewinner ist: The Carpenters.

              Es tut mir Leid, aber ich kenne die Namen der beiden Kleinen nicht, so dass ich immer „Michael in Klein“ und „Donny in Klein“ schreiben musste. Wenn Jemand dieNamen, die die Moderatorin am Anfang des Videos nennt, zuordnen kann, wäre ich sehr dankbar, wenn dieser Jemand die Namen noch einsetzen würde. Bei den Namen der ganzen Gruppen, die einen Award erhalten sollen, bin ich mir auch unsicher. Wer kann helfen?



              Zuletzt geändert von helen mj; 07.06.2012, 02:41.

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              • Hier ein, wie ich finde, toller Zusammenschnitt von Prince und Michael Jackson:


                Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

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                • Sehr schön! Vielen Dank fürs Einstellen!

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                  • Danke helen mj fürs Einstellen! Ist echt sehr schön

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                    • Gestern hab ich nach ziemlich langer Zeit mal wieder Madonna´s berührende Tribute-Rede anläßlich der MTV VMAs 2009 angehört, und auch meine Übersetzung auf dem PC wiedergefunden -






                      Transkript:

                      Michael Jackson was born in August, 1958. so was I.
                      Michael Jackson grew up in the suburbs of the Midwest. So did I.
                      Michael Jackson had eight brothers and sisters. So do I.
                      When Michael Jackson was 6 he became a superstar and was perhaps the world's most beloved child. When I was 6 my mother died. I think he got the shorter end of the stick.

                      I never had a mother, but he never had a childhood. And when you never get to have something, you become obsessed by it. I spent my childhood searching for my mother figures; sometimes I was successful. But how do you recreate your childhood when you are under the magnifying glass of the world for your entire life?

                      There is no question that Michael Jackson was one of the greatest talents the world has ever known. That when he sang a song at the ripe old age of 8, he could make you feel like an experienced adult was squeezing your heart with his words. That the way he moved had the elegance of Fred Astaire and packed the punch of Muhammad Ali. That his music had an extra layer of inexplicable magic that didn't just make you want to dance but actually made you believe that you could fly, dare to dream, be anything that you wanted to be. Because that is what heroes do. And Michael Jackson was a hero.

                      He performed in soccer stadiums around the world, he sold hundreds of millions of records, he dined with prime ministers and presidents. Girls fell in love with him, boys fell in love with him, everyone wanted to dance like him, he seemed otherworldly, but he was also a human being. Like most performers, he was shy and plagued with insecurities.

                      I can't say we were great friends, but in 1991 I decided I wanted to get to know him better. I asked him out to dinner: I said, "My treat, I'll drive, just you and me." He agreed and showed up to my house without any bodyguards. We drove to the restaurant in my car. It was dark out, but he was still wearing sunglasses. I said, "Michael, I feel like I'm talking to a limousine, do you think you could take off those glasses so I could see your eyes?" He paused for a moment, then he tossed the glasses out the window, looked at me with a wink and a smile and said, "Can you see me now, is that better?"

                      In that moment, I could see both his vulnerability and his charm. The rest of the dinner, I was hell-bent on getting him to eat French fries, drink wine, have dessert and say bad words, things he never seemed to allow himself to do. Later, we went back to my house to watch a movie and we sat on the couch like two kids, and somewhere in the middle of the film, his hand snuck over and held mine. It felt like he was looking for a friend more than a romance and I was happy to oblige him. And in that moment he didn't feel like a superstar, he felt like a human being. We went out a few more times together and then for one reason or another we fell out of touch. Then, the witch hunt began and it seemed like one negative story after the other was coming out about Michael. I felt his pain. I know what it's like to walk down the street and feel like the whole world has turned against you. I know what it's like to feel helpless and unable to defend yourself because the roar of the lynch mob is so loud that you are convinced your voice can never be heard.

                      But I had a childhood, and I was allowed to make mistakes and find my own way in the world without the glare of the spotlight. When I first heard that Michael had died I was in London, days away from the opening of my tour. Michael was going to perform in the same venue as me a week later. All I could think about in that moment was that I had abandoned him. That we had abandoned him. That we had allowed this magnificent creature that once set the world on fire to somehow slip through the cracks. While he was trying to build a family and rebuild his career, we were all busy passing judgment. Most of us had turned our backs on him.

                      In a desperate attempt to hold onto his memory, I went on the Internet to watch old clips of him dancing and singing on TV and onstage and I thought, "My God, he was so unique, so original, so rare. And there will never be anyone like him again." He was a king. But he was also a human being and alas, we are all human beings and sometimes we have to lose things before we can truly appreciate them. I want to end this on a positive note and say that my sons, age 9 and 4, are obsessed with Michael Jackson. There's a whole lot of crotch-grabbing and moonwalking going on in my house, and it seems like a whole new generation of kids has discovered his genius and are bringing him to life again. I hope that wherever Michael is now, he is smiling about this.

                      Yes, yes, Michael Jackson was a human being, but dammit, he was a king. Long live the king.





                      Michael Jackson wurde im August 1958 geboren. Ich auch.
                      Michael Jackson wuchs in einer Vorstadt im Mittleren Westen auf. So wie ich.
                      Michael Jackson hatte acht Geschwister. Ich auch.
                      Mit sechs Jahren wurde Michael Jackson ein Superstar und war vermutlich das meistgeliebte Kind der Welt. Als ich sechs Jahre alt war, starb meine Mutter. Ich denke, ihn hat es schlimmer erwischt.

                      Ich hatte nie eine Mutter, doch er hatte niemals eine Kindheit. Und wenn man etwas nie hatte, wird man besessen davon. Ich verbrachte meine Kindheit damit, nach einem Mutterersatz zu suchen, und manchmal war ich erfolgreich. Doch wie holt man seine Kindheit nach, wenn man sein ganzes Leben unter den Augen der Welt verbringt?

                      Michael Jackson war zweifellos eines der größten Talente, die die Welt je gesehen hat.
                      Als er im reifen Alter von acht Jahren einen Song sang, konnte er dein Herz berührten, als sei er ein erfahrener Erwachsener. Seine Bewegungen hatten die Eleganz von Fred Astaire und die Kraft von Muhammad Ali. Seine Musik besaß eine außergewöhnliche, unfassbare Magie, die dich nicht nur zum Tanzen brachte, sondern dir das Gefühl gab, fliegen zu können, dich davon träumen ließ, alles sein zu können, was du sein willst. Das ist es, was Helden tun, und Michael Jackson war ein Held.

                      Er performte in Fußballstadien auf der ganzen Welt, er verkaufte Hunderte Millionen Alben, er dinierte mit Premierministern und Präsidenten. Mädchen verliebten sich in ihn, Jungs verliebten sich in ihn, alle wollten so tanzen wie er. Er schien nicht von dieser Welt zu sein, und doch war er auch ein Mensch. Wie die meisten Künstler war er schüchtern und von Unsicherheit geplagt.
                      Wir waren keine engen Freunde, aber 1991 hatte ich den Wunsch, ihn besser kennenzulernen. Ich lud ihn zum Abendessen ein; ich sagte: "Ich zahle, ich fahre, nur du und ich." Er stimmte zu und kam ohne Bodyguards zu mir nach Hause. Wir fuhren in meinem Wagen zum Restaurant. Es war dunkel, doch er trug noch immer eine Sonnenbrille. Ich sagte: "Michael, ich habe das Gefühl, mit einer Limousine zu reden. Denkst du, du könntest diese Brille abnehmen, damit ich deine Augen sehen kann?" Er zögerte einen Moment, dann warf er die Brille aus dem Fenster, sah mich lächelnd und mit einem Zwinkern an und sagte: "Kannst du mich jetzt sehen? Ist das besser?"

                      In diesem Moment konnte ich beides sehen - seine Verletzlichkeit und seinen Charme.
                      Während des Dinners versuchte ich ihn dazu zu bringen, Pommes Frites zu essen, Wein zu trinken, ein Dessert zu nehmen und Schimpfworte zu benutzen, Dinge, die er sich selbst niemals erlaubte. Später gingen wir zurück zu mir, um einen Film anzuschauen, und wir saßen auf der Couch wie zwei Kinder, und mitten im Film kroch seine Hand hinüber und hielt meine.
                      Es fühlte sich mehr so an, als suche er nach einem Freund als nach einer Romanze, und diesen Wunsch erfüllte ich ihm gern. Und in diesem Moment wirkte er nicht wie ein Superstar. Er wirkte wie ein Mensch. Wir gingen noch einige Male aus, und dann verloren wir aus irgendeinem Grund den Kontakt.
                      Und dann begann die Hexenjagd, und eine negative Schlagzeile über Michael jagte die nächste. Ich spürte seinen Schmerz. Ich weiß, wie es ist, wenn die ganze Welt sich gegen dich zu wenden scheint. Ich weiß, wie es ist, sich hilflos zu fühlen und unfähig, sich zu verteidigen, weil das Gebrüll des Lynch-Mobs so laut ist, daß du überzeugt bist, daß deine Stimme nicht dagegen ankommt.

                      Doch ich hatte eine Kindheit, und ich durfte Fehler machen und meinen eigenen Weg in der Welt außerhalb des Rampenlichts finden.

                      Als ich von Michaels Tod erfuhr, war ich in London, wenige Tage, bevor meine Tour startete. Michael sollte eine Woche nach mir am gleichen Veranstaltungsort auftreten. Alles, woran ich in diesem Moment denken konnte, war, daß ich ihn im Stich gelassen hatte. Daß wir alle ihn im Stich gelassen hatten. Daß wir zugelassen hatten, daß dieses hinreißende Geschöpf, welches einst die Welt aus den Angeln gehoben hatte, vergessen wurde. Während er versuchte, eine Familie zu gründen und seine Karriere neu zu beleben, waren wir alle damit beschäftigt, ihn zu verurteilen. Die meisten von uns hatten sich von ihm abgewandt.

                      In einem verzweifelten Versuch, mich seiner zu erinnern, ging ich ins Internet und sah mir alte Clips an, in denen er im Fernsehen und auf der Bühne tanzte und sang, und ich dachte: "Mein Gott, er war so einzigartig, so authentisch, so außergewöhnlich. Es wird niemals wieder jemanden wie ihn geben."
                      Er war ein König. Aber er war auch ein Mensch, so wie wir alle nur Menschen sind, und manchmal müssen wir etwas erst verlieren, bevor wir es wirklich zu schätzen wissen.

                      Ich möchte dies mit etwas Positivem abschließen und sagen, daß meine Söhne, neun und vier Jahre alt, verrückt nach Michael Jackson sind. Es gibt eine Menge Griffe in den Schritt und Moonwalks in meinem Haus, und es scheint, daß eine ganz neue Generation von Kindern sein Genie entdeckt hat und ihn wieder lebendig werden läßt. Ich hoffe, daß Michael, wo immer er jetzt ist, darüber lächelt.

                      Ja, ja, Michael Jackson war ein Mensch. Aber verdammt, er war ein König. Lang lebe der König!


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                      • Die Worte Madonnas sind wirklich sehr berührend und ich könnte sie knuddeln, wenn ich höre, in welch hohen Tönen sie von Michael spricht. Aber kann man ihr wirklich glauben? (ist eine ernstgemeinte Frage, weil ich die Hintergründe nicht so genau kenne) Ich weiß nur, dass Michael sie in einem Interview (weiß nicht mehr welches, bei so etwas lässt mich mein Gedächtnis immer im Stich) als falsche Schlange bezeichnet hat. Deswegen meine ernst gemeinte Frage: "Ist das Gesagte nur Show, weil es zur amerikanischen Huldigung eines Stars einfach dazu gehört und sie sich, wenn sie ihrer Karriere nicht schaden willl, einfach keine anderen Worte erlauben kann oder hat sie diese Worte tatsächlich ernst gemeint? Weiß Jemand etwas Genaueres darüber oder kann hier sowieso nur spekuliert werden?
                        Zuletzt geändert von helen mj; 10.06.2012, 01:47.

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                        • Ich muss passen, da ich nicht annähernd Genaues weiß. Es ist wohl alles Spekulation, außer, es würde sie jemand persönlich kennen..............
                          Das Interview was Du meinst stammt von den den Aufzeichnungen von Shmuley Boteach - hier ein paar Ausschnitte bzgl. Madonna

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                          • ... der super-trooper-zig-zag-zuckersuesse-zuckerwatte-performer hat's echt drauf ...

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                            • Einfach wunderbar und total süß !!
                              ....ein kleiner indischer Junge (7 Jahre!) tanzt wie Michael Jackson



                              Zuletzt geändert von geli2709; 15.06.2012, 20:51.

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                              • Ich weiß, es wird vielen nicht gefallen, aber es ist eine Parodie und, ich mußte lachen.
                                Was haltet ihr davon? Das interessiert mich wirklich.

                                JACKO'S WILD RIDE Jacko leads a violet-eyed diva and a would be contender on a paranoia induced road trip out of NYC in this parodyStarring:Peter Pasco, Tom ...

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