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  • Hurra heut kam bei mir der Moonwalk aber ich muß erst noch die Jacksons zuende lesen.
    Und die DVD Bad in Japan. Sehe ich mir gerade an. Heute bin ich mit reichen Segen überhäuft wurden.

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    • Und von was handelt das Buch da oben? Ist das ein Märchenbuch für Kinder?

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      • Folgendes kann ich mein Eigen nennen:

        Moonwalk
        Black or White - Die ganze Geschichte
        Die komplette Kronik von Adrian Grant (die bis 1997)
        The Collectors Book 1 und 2 (vom Black&White Magazin)


        Demnächst in meinem Besitz:

        Dancing the Dream
        Die neueste Kronik von Adrian Grant
        und die Freddy Mercury Biographie "Ein Leben in eigenen Worten", dort wird auch Michael erwähnt.


        Gibt es mal eine Chance, das "Das Phänomen" wieder neu aufgelegt wird?

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        • Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen

          Gibt es mal eine Chance, das "Das Phänomen" wieder neu aufgelegt wird?
          Sieh mal hier unter diesem Link nach, hier hat Ebmeier
          etwas dazu geschrieben!
          Ich weiss jetzt gerad nicht auf welcher Seite.

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          • Zitat von missionX Beitrag anzeigen

            Llia, empfiehlst du das Buch? also das Taraborelli?
            So, ich bin noch immer nicht komplett durch, ABER ich kann deutlich sagen, dass ich es nicht empfehlen möchte! Ich hatte dem Herrn Künzler von der Black and White Bio vorgeworfen, besch***en recherchiert zu haben, wenn es um Blankets Haarfarbe geht, da er behauptet hat, Blanket sei blond - tatsächlich war der jüngste Sohn aber schon immer dunkelhaarig, nur Prince hatte eine Zeit lang strohblonde Haare. Jetzt kann ich ihm nicht mehr schlechte Recherche vorwerfen, sondern unüberlegtes Abschreiben! Diese Aussage stammt nämlich aus der Taraborrelli-Bio, die damit für mich endgültig die Glaubwürdigkeit verliert - Tabloidstil und Tabloidreferenzen sind eine Sache, dazu kann ich mir einfach meinen Teil denken, aber die Haarfarben der Kinder zu verbocken zeugt schon von äußerster Unfähigkeit. Er betont ausdrücklich Princes dunkles und Blankets außergewöhnlich blondes Haar! Wenn er nichtmal das auf die Reihe bekommt, wie soll ich ihm dann den Rest abkaufen, der wesentlich weniger nachzuvollziehen ist?
            Interessant zu lesen war sowieson nur der Teil des Buches, der zur Zeit spielt, als Taraborrelli noch mehr Kontakt zu Michael hatte und mehr Interviews mit ihm geführt hat. Ab den 90ern wird es nervig und der Autor legt auch andere Ansprüche an: ging es zuvor auch im Michaels musikalischen Werdegang, wird ab History die Musik vollkommen in den Hintergrund gesetzt und nur mal eben schnell am Rande angesprochen...
            Der zweite Teil erschlägt leider mit dem Tabloidgewäsch den eigentlichen Michael Jackson... wobei die Passage über Lisa Marie noch interessant und im Ansatz glaubhaft war, da es zu ihrem Blogeintrag nach Michaels Tod passt!
            Von Michaels Engagement für Benachteiligte, Bedürftige und Kranke erfährt man übrigens quasi gar nichts, ein weiterer Grund, weshalb die Bio sich disqualifiziert! Sie enthält viele Infos, aber auch viel Müll und lässt anderes dafür weg! Herr Taraborrelli hätte nach der ersten Version von 92 aufhören sollen... dann wäre das Buch wohl empfehlenswert geblieben... je weiter man in den Seiten vordringt um so weniger empfehlenswert wird es allerdings...

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            • Zitat von Llia Beitrag anzeigen
              So, ich bin noch immer nicht komplett durch, ABER ich kann deutlich sagen, dass ich es nicht empfehlen möchte! Ich hatte dem Herrn Künzler von der Black and White Bio vorgeworfen, besch***en recherchiert zu haben, wenn es um Blankets Haarfarbe geht, da er behauptet hat, Blanket sei blond - tatsächlich war der jüngste Sohn aber schon immer dunkelhaarig, nur Prince hatte eine Zeit lang strohblonde Haare. Jetzt kann ich ihm nicht mehr schlechte Recherche vorwerfen, sondern unüberlegtes Abschreiben! Diese Aussage stammt nämlich aus der Taraborrelli-Bio, die damit für mich endgültig die Glaubwürdigkeit verliert - Tabloidstil und Tabloidreferenzen sind eine Sache, dazu kann ich mir einfach meinen Teil denken, aber die Haarfarben der Kinder zu verbocken zeugt schon von äußerster Unfähigkeit. Er betont ausdrücklich Princes dunkles und Blankets außergewöhnlich blondes Haar! Wenn er nichtmal das auf die Reihe bekommt, wie soll ich ihm dann den Rest abkaufen, der wesentlich weniger nachzuvollziehen ist?
              Interessant zu lesen war sowieson nur der Teil des Buches, der zur Zeit spielt, als Taraborrelli noch mehr Kontakt zu Michael hatte und mehr Interviews mit ihm geführt hat. Ab den 90ern wird es nervig und der Autor legt auch andere Ansprüche an: ging es zuvor auch im Michaels musikalischen Werdegang, wird ab History die Musik vollkommen in den Hintergrund gesetzt und nur mal eben schnell am Rande angesprochen...
              Der zweite Teil erschlägt leider mit dem Tabloidgewäsch den eigentlichen Michael Jackson... wobei die Passage über Lisa Marie noch interessant und im Ansatz glaubhaft war, da es zu ihrem Blogeintrag nach Michaels Tod passt!
              Von Michaels Engagement für Benachteiligte, Bedürftige und Kranke erfährt man übrigens quasi gar nichts, ein weiterer Grund, weshalb die Bio sich disqualifiziert! Sie enthält viele Infos, aber auch viel Müll und lässt anderes dafür weg! Herr Taraborrelli hätte nach der ersten Version von 92 aufhören sollen... dann wäre das Buch wohl empfehlenswert geblieben... je weiter man in den Seiten vordringt um so weniger empfehlenswert wird es allerdings...


              Danke Llia!

              Hatte mir schon überlegt es zu kaufen. Nun kann ich mein Geld für Dancing the Dream sparen.

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              • Ich möchte niemanden davon abhalten, sich selbst ein Bild zu machen, es ist nur meine Meinung zum Buch .

                Edit:
                Mal wieder ein Stück weiter, muss ich vor allem jenen abraten, denen es darum geht, mehr über Michaels letzte Jahre zu erfahren. Taraborrellis jetzige Ausgabe leistet das nicht. Da wird lieblos und ohne chronologische Ordnung zusammengeschrieben was alles passiert ist, aber während man im ersten Teil des Buches das Gefühl hat, Michael durch sein Leben bzw. Taraborellis Sicht dessen zu folgen, bekommt man am Ende nur noch lose Häppchen zusammengefasst... ja da war mal was mit Sony... und das war es auch schon! Die letzten Jahre lesen sich wie ein Anhang an das eigentlich Buch mit dem Titel "Und was dann geschah...". Es wirkt wie "Oh shit! MJ ist tot! Verdammt! Ich muss ganz flott noch etwas anflicken, damit sich das jetzt gut verkauft!".
                Zuletzt geändert von Llia; 08.09.2009, 13:10.

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                • Hier http://www.jetzi-mjvideo.com/books/ kann man einige Bücher über Michael & Familie auf Englisch lesen.

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                  • Gibts eigentlich einen Thread speziell über "Moonwalk"?

                    Mit der Suchfunktion bin ich nicht so recht auf einen grünen Zweig gekommen - das Wort kommt einfach zu oft vor (oder ich bn einfach blind / doof )

                    Mich tät mal interessieren: wer hat das Buch denn eigentlich geschrieben? Da gehen die Meinungen ja auseinander...

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                    • Geschrieben hat "Moonwalk" ein Ghostwriter. Irgendwo hier im Forum ist auch ein Thread über diesen Ghostwriter, da hat er ein Interview gegeben, jetzt nach Michaels Tod.

                      Ich bin momentan dabei, "Moonwalk" zu lesen. Die ersten beiden Kapitel hab ich bereits verschlungen und heute Abend gehts dann weiter. Das Buch schafft es echt, dass man über Michael nachdenkt. Und zwar wirklich nachdenkt. Man stellt sich einige Fragen. Schade ist nur, dass er dieses Buch schon 1988 hat schreiben lassen. Meiner Meinung nach zu früh. Natürlich hatte er da schon mehr zu erzählen gehabt, als wir alle zusammen, nehm ich an. Aber wenn diese Biographie 2006 rausgekommen wäre, wäre das auch nicht schlecht gewesen. Denn so fehlen natürlich viele wichtige Ereignisse im Leben von Michael Jackson, die ich gerne in diesem Buch gelesen hätte.

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                      • Hm... die englische Wikipedia behauptet, das erste Script hätte Robert Hilburn geschrieben, dieses wäre aber dem Verlag zu lahm gewesen. Das zweite Script hätte Stephen Davis geschrieben, wäre aber MJ irgendwie zu... ja was eigentlich... gewesen -> er hätte es "drastically edited" ... zu brisant oder was? oder auch zu lahm

                        Also hätte er (MJ) es selber (!) geschrieben mit der Hilfe von Shaye Areheart (wersndas?), die aber angeblich den Job an den Nagel gehängt hätte, nachdem M. eine Schlange (Boa! Muscles! nich die Hosenschlange!) nach ihr geworfen hat...

                        nee, is klar

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                        • Zitat von Anja K. Beitrag anzeigen
                          Hm... die englische Wikipedia behauptet, das erste Script hätte Robert Hilburn geschrieben, dieses wäre aber dem Verlag zu lahm gewesen. Das zweite Script hätte Stephen Davis geschrieben, wäre aber MJ irgendwie zu... ja was eigentlich... gewesen -> er hätte es "drastically edited" ... zu brisant oder was? oder auch zu lahm

                          Also hätte er (MJ) es selber (!) geschrieben mit der Hilfe von Shaye Areheart (wersndas?), die aber angeblich den Job an den Nagel gehängt hätte, nachdem M. eine Schlange (Boa! Muscles! nich die Hosenschlange!) nach ihr geworfen hat...

                          nee, is klar
                          Shaye Areheart ist mir in dem Zusammenhang auch über den Weg gelaufen, nämlich in einem Artikel über die Neuauflage... sie besitzt nämlich auch das Recht an dem Buch.

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                          • Wurscht wer es nu geschrieben hat Interessant ist es auf jeden Fall.

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                            • Stimmt einglich Abgesegnet hat er es ja auch jeden Fall, gilt ja als "offzielle Biographie".

                              Bloss könnt man ihn noch ein wenig mehr anschwärmen, wenn man sicher wüsste, dass er es selber geschrieben hat ("Hach! Was der alles konnte! Ein Multitalent *schmacht")

                              Ich les es auch grad, muss mich nur zwingen, es langsam zu lesen... ich suche immer nach den "heissen" Stellen ("wie war das jetzt mit den Mädchen???") Aber laut dem mutmalichen Ghostwriter war da ja nix

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                              • Ja, das Buch ist schwer aus der Hand zu legen. Aber ich muss bei dem Buch immer verdammt viel nachdenken. Man beginnt wirklich, mehr über Michael nachzudenken, wenn man das Buch so liest.

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