thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Thema trauern

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #31
    Zitat von balu 09 Beitrag anzeigen
    So wie in dem Moment, wie ich die Frauke Ludowig an seinem Todestag sagen hörte;" Wie krank war Michael Jackson wirklich....", und ich mir noch dachte:
    WAR????!!!!????? WAS MEINT DIE DENN MIT WAR?????!!!!!
    So gings mir am 26.6. morgens... ich war nich nicht ganz wach und hörte nur die Worte "alles weitere zum Tod vom King of Pop.." oder so...
    Ich hab das erst gar nicht richtig wahrgenommen... und als es dann angekommen war, war ich irgendwie lahmgelegt...

    Kommentar


    • #32
      Ich hab auch erst wieder so nen Traueranfall bekommen, als ich mir wieder mal Jetzt Rede Ich angeschaut habe. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass dieser liebe Mensch (für mich ist er der liebste), nicht mehr bei uns ist.

      Ich kann z.B. auch gar nicht gut den Song Smile ertragen. Früher hat er mir damit wirklich ein Lächeln auf die Lippen gezaubert, wenn es mir schlecht ging, aber jetzt muss ich heulen, wenn ich das höre. Ich vermiss ihn sooooo.

      Kommentar


      • #33
        Hi ihr Lieben!

        Mich hatte die Todesnachricht auch total aus den Latschen gehauen. Ich hatte es morgens im Radio gehört. Ich konnte mich erst gar nicht bewegen und konnte es nicht glauben. Dann ging ich nichtssagend aus dem Zimmer. Ich hab dann erst mal meinen Sohn fertig gemacht. Ich glaub ich war gar nicht richtig da, hab einfach nur mein morgendliches Programm abgespult. Merkte aber wie eine Art von Wut in mir hoch kam. Wie konnten die sagen Michael ist tot! Das geht doch gar nicht! Dann sagten sie es immer und immer wieder durch und spielten seine Musik. Ich war so fertig. Konnte aber immernoch nicht weinen. Erst als ich meinen Sohn im Kindergarten abgegeben hatte und auf dem Weg zur Arbeit war, brach es aus mir heraus. Es war schlimm. Ich wollte mich umbringen!!! Und so ging es mir auch noch Tage danach.

        Heute geht es mir mittlerweile wieder gut. Nur wenn ich wie ihr schon gesagt habt plötzlich was von ihm höre, gibt es diesen Stich im Herzen. Und Bilder mit seinem Sarg kann ich auch nicht ertragen. Dann bricht es meistens aus mir heraus.
        Wenn ich seine Musik höre geht es mir gut und ich rocke meistens richtig mit. Aber manchmal, meistens morgens auf dem Weg zur Arbeit und bei einem traurigen Lied, schießen mir dann wieder Tränen in die Augen.

        Was ich an Michael geliebt hab war einfach seine Art. Seine Präsenz wenn er auf der Bühne stand, wie er sich bewegt hat, gesungen hat. Wie er uns Fans bewegt hat und unter Kontrolle hatte. Ich liebte sein Lächeln seine Augen, seine Gesten, seine schüchterne Art. All das was er für die Menschen und vor allem Kinder getan hat. Das er sich selbst nie so wichtig nahm, sondern lieber noch mehr von sich gab um andere Glücklich zu machen. Er war und ist ein Engel für mich.

        Ich hätte ihn so gerne einmal persönlich getroffen um ihm all diese Dinge zu sagen und ihn im Arm zu halten.

        Ach ja, ich liebe ihn einfach, werde es immer tun und hoffe, dass ich ihn irgendwann im Himmel wiedersehe.

        Ich knuddel euch alle

        GLG Angie
        Zuletzt geändert von Angie1979; 24.09.2009, 23:24.

        Kommentar


        • #34
          Für mich war es erst ein Schock als ich an den Tagen NACH dem 25.06. immer ein wenig mehr erfuhr über Michael's Tod. Als ich tagtäglich immer mehr und mehr und mehr über ihn erfuhr - nicht nur über den Tod und die Ursache - überschwemmte es mich wie eine riesige Flutwelle und riss mich mit roher Gewalt davon. Mit einer solchen Kraft, dass ich bis heute nicht weiß wo genau mir der Kopf steht. Je mehr ich verstand, was für eine grundgütige Seele Michael Jackson war und wie sein Leben verlief und was er für Gedanken, Wünsche und Ziele hatte, und was er alles für die Welt und die Kinder getan und bewegt hat, desto heftiger wurde der Schmerz und desto weicher wurden meine Knie. Bei der Liveübertragung der Beerdigung morgens ab 4 lag ich auf dem Sofa, hatte ne Kerze an und fühlte mich sowas von beschissen. Als ich dann mal schlief und so gegen 10 wieder aufwachte, lief der Fernseher immernoch aber die Liveübertragung war vorbei und sie berichteten nur noch wenig darüber. Da wurde mir schlagartig bewusst, dass er nun ganz und gar von uns gegangen ist und die Welt sich erbarmungslos ohne ihn weiterdreht. Mein Magen und mein Herz krampften sich zusammen, ich hatte einen riesigen Kloß im Hals und ich fühlte mich so unglücklich und einsam in dem Moment, dass ich dachte, es hört nie wieder auf. Ich konnte es nicht ertragen, dass sie im Fernsehen einfach schon über ganz andere Dinge sprachen, ich wollte skurrilerweise in dem Moment der Beerdigung verharren, ich wollte ihn einfach nicht für immer gehen lassen.
          Das war sehr merkwürdig und machte mir auch Angst, weil ich sowas bei einem Künstler/Star noch NIE empfunden habe.
          Ich heule auch spontan los, immernoch, an der roten Ampel wenn ich ne Ballade von Michael höre, in der Pizzeria wenn ich einen Musikvideoclip von ihm sehe, in der Entspannungsgruppe während meiner Rehakur als plötzlich You are not alone im Radio lief, und während ich sein Buch "Dancing the Dream" auf deutsch übersetze. In der Umkleidekabine beim Karstadt, einfach so, keine Ahnung... bei den Videos auf youtube sowieso fast immer...

          Ich brauche mir auch nur z.B. die unbewohnte, ausgestorbene und verwilderte Neverland-Ranch vorzustellen mit den verwitterten Karussells und den vom Wind zerrissenen Planen, dann tut's schon arg weh.
          Aber genauso arg tut's weh wenn ich alte Videos von der aktiven Neverland-Ranch sehe, wenn Michael so zwischen sich drehenden Karussells herspaziert und die als Musikuntermalung immer "Childhood" gespielt haben - die drehten und spielten auch wenn keiner sonst da war. Da wird einem so bewusst, wie sehr ihm seine Kindheit gefehlt hat und wie traurig und einsam er eigentlich war - daran ändern auch tausende jubelnde Menschen und Fans nichts, nach einem Konzert bist Du wieder total alleine, selbst wenn zig Paparazzis vor Deinem Hotelzimmer warten - sie sind nicht die Gesellschaft nach der Du Dich privat sehnst.

          Und Du machst und tust alles um die Welt zu verbessern, kannst Dir Deinen Herzenswunsch erfüllen allen Kindern dieser Erde ganz viel von Deinem Geld und von Deiner Liebe zu geben, erschaffst eine Neverland-Ranch nicht nur für Dich allein sondern auch für alle Kinder inklusive Eltern, denen es schlecht geht und die krank sind, um noch ein wenig Spaß zu erleben und eine vielleicht letzte Glückseligkeit zu spüren. Und DANN werden Dir genau DESWEGEN so unvorstellbare Dinge vorgeworfen, die Dich ins Bodenlose fallen lassen, diese Enttäuschung muss unbeschreiblich heftig für ihn gewesen sein. Soviele haben ihn ausgenutzt und böse auflaufen lassen, aus Geldgier und Neid.

          Diese ganze MJ-Geschichte ist überhaupt nicht zu fassen und mir wird bewusst, wie tonnenschwer es z.B. auch die eingefleischten MJ-Fans jahrelang und noch weiter bis weithinaus in die Zukunft bewegt und belastet haben muss, wie Michael persönlich, seine Ziele, sein Denken und seine unzähligen guten Taten behandelt wurden

          Kommentar


          • #35
            Ich mag bzw. mochte seine Natürlichkeit trotz seiner Berühmtheit und selbstverständlich dieses unvergessliche, süße Lachen und ganz klar diese tolle Musik die er uns hinterlassen hat. Seit einiger Zeit geht es mir wieder ganz gut und höre fast täglich irgendwelche Songs von ihm. Mit seiner Musik nebenbei im Büro gelingt einfach alles viel besser.
            Trauern ist gut und muss man auch zulassen sonst kommt man nicht zurecht mit solchen Tragödien. Ich persönlich halte den Tod an sich so wie Elisabeth Kübler-Ross (vielleicht für den einen oder anderen hier ein Begriff) es beschreibt: "Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus vergleichbar wie wenn ein Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt".

            Werde den Tag nie vergessen an dem Michael starb. Ich habe im Büro meinen Geburtstag nachgefeiert (übrigens habe ich wie Michael an einem 29. Geburtstag, jedoch ein anders Monat), bin am nächsten Morgen aufgewacht und hab´ diese absolute niederschmetternde Nachricht im Radio gehört. Ich hab´s wie so viele Menschen weltweit nicht glauben können u. war lange Zeit total von der Rolle. Es hat schon eine Weile gedauert das zu verdauen. Für mich war er eigentlich die letzten 20 Jahre immer da. War zwar nie der typische Fan aber er war einfach da u. plötzlich nicht mehr. Und als hätte sich bei mir ein Schalter umgelegt, begann ich mich für diesen Menschen zu interessieren u. saugte regelrecht alles auf, was ich über ihn lesen und hören konnte. Leider gab´s da auch sehr viel Schwachsinn, der in den Medien verbreitet wurde. Aber man kommt doch sehr schnell drauf, was Lüge ist und der Wahrheit entspricht. So kam ich auch zu diesem Forum u. nun bin ich hier. Michael ist zwar tot aber seine Energie lebt weiter u. jeder der bereit ist sich darauf einzulassen kann sie spüren. Das ist was bleibt.

            Kommentar


            • #36
              Jeder von uns trauert auf seine Weise und versucht so gut wie möglich damit klar zu kommen, aber eines haben wir gemeinsam, wir alle weinen um einen Menschen den wir nicht gekannt haben, der es aber verdient hat wie kein zweiter betrauert zu werden und jeder von uns ist froh hier im Forum Gleichgesinnte getroffen zu haben, die einen nicht mitleidig belächeln, sondern dass man verstanden wird.
              Auch für mich war der plötzliche Tod von Michael wie ein Schock, bin ich doch in dem Alter, der ihn auf seinen musikalischen Lebensweg begleitet hat. Der zweite Schock kam dann für mich als 4 Wochen später mein lieber Mann nach 40 Jahren Ehe von mir gegangen ist.
              Er hatte wie Michael einfach sein Licht ausgeschaltet.
              Wie ich darüber hinweg komme ? Bis jetzt noch gar nicht, Das einzigste was mir hilft oder mich auch wieder zum Weinen bringt, sind die Lieder von Michael bei denen ich an beide denken muß und das tut sehr sehr weh.

              Alleinsein ist schön,
              wenn man allein sein will,
              nicht wenn man es muß.

              Kommentar


              • #37
                will you be there,hab ich erst vot kurzem gefunden.Und es macht mich so traurig,wenn ich sehe das michael fast weint,als er in diesem lied spricht.Leider kann ich fast kein english mehr.Würde mir jemand mal übersetzen was er sagt?Und auch ich habe ihn etwas aus den augen verloren.Leider.Aber für micht ist er hier im net.Das tröstet mich sehr.Ich kann ihn wenigstens jeden tag sehen.Und es beweinen das er nicht mehr in unsrer welt lebt.Aber dem auge fern,dem herzen nah.In diesem sinne gute nacht.Und danke fürs antworten!LG von mir

                Kommentar


                • #38
                  Hallo kasjopeia,

                  habe dir eine PN geschickt.

                  Kommentar


                  • #39
                    der morgen ist so dunkel.Und die trauer ist tief,obwohl es mir gestern doch besser ging.Es ist so eine leere da.Garnicht schön!

                    Kommentar


                    • #40
                      es ist so dunkel,wo ist michael.Ach ja,IN MEINEM HERZEN.Möchte ein ganz böses wort fluchen,bez. meiner trauer.Aber ich weis ja,was sich gehört.Muss ganz schnell raus hier,die tränen schiesen mir wieder in die augen.Der tag beginnt.(Leider ohne michael,unter uns.Und doch so nah)Euch alles liebe

                      Kommentar


                      • #41
                        bei dem lied "will you be there" weint Michael Jackson tatsächlich und nicht nur fast...

                        wenn ich das hier alles so lese, dann ist es, als würde da meine eigene geschichte der tragödie stehen. es war ein schöner sommer für mich bis zum morgen des 26.06.2009 alles danach ist wirklich tiefempfundene trauer bis heute. ich hatte seine musik von klein auf gemocht und sie immer verehrt und sie auch täglich gehört. als diese anschuldigungen damals kamen, bin ich schon ins zweifeln geraten, ob da was dran ist, doch ich hatte ohne beweise gefühlt, dass es nicht sein konnte. ich hatte mich nicht intensiv mit MJ auseinandergesetzt und ihn als person aus den augen verloren. aber seine lieder liefen in meinen 4 wänden. doch ich hatte nicht einen originalen tonträger von ihm. ich wusste nicht viel über ihn und das obwohl er der held meiner kindheit war. ich habe gerade vor 2 wochen ein foto von mir von vor 15 jahren wiedergefunden, wo ich ein ich ein MJ-t-shirt trage. 2 meiner klassenkammeraden sind auf dem bild auch mit einem t-shirt von MJ zu sehen. ich habe rotz und wasser geheult, als ich das bild in meinen händen hielt. ich bedauer das alles zutiefst ich war so blind

                        an dem morgen, der uns alle schockierte, hab ich es aus dem radio erfahren. ich hab es gar nicht richtig mitbekommen, was da der moderator sagte, denn ich hatte gerade die rollos der fenster hochgezogen. dann bin ich stutzig geworden, als ich die fetzen der meldung hörte: "... großer künstler ... gestorben ... internetseiten kurzzeitig zusammengebrochen...." da dachte ich noch, was da jetzt wohl passiert ist, dass die leute so verrückt spielen. ich ging dann vom schlafzimmer ins wohnzimmer um das gesagte besser zu verstehen. dann hörte ich schon den namen "Michael Jackson". mir stockte der atem, ich blieb wie angewurzelt stehen und konnte mich zuerst gar nicht rühren. ich setzte mich langsam auf mein sofa, denn sonst hätte es mich noch von den socken gehauen. dann hörte ich den sprecher die uhrzeit sagen, wann sein herz aufgehört hatte zu schlagen. es war wie ein faustschlag in den bauch, denn mir wurde klar, dass ich in der zeit, wo sein herz aufgehört hatte zu schlagen und die welt davon erfuhr, etwas sehr merkwürdiges erlebt hatte. ich saß an dem abend zuvor in meinem kleinen garten und es war ganz mild und warm draußen, doch es regnete. es war ein ganz lauer und milder sommerregen, der ganz plötzlich eingesetzt hatte. ich weiß noch genau, wie ich mir dachte, dass das eine ganz besondere atmosphärische stimmung sei und dann blitzte es. ich habe die gezackte weißblaue linie genau gesehen und es kam ein leichter windstoß, aber kein donner. ich weiß es noch so genau, weil diese ganze begebenheit einen besonderen eindruck auf mich machte. der regen war dann kurze zeit später so schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war. für mich war das ganze im nachhinein ein zeichen. haltet mich für bekloppt, aber ich denke, dass das irgendwie kein zufall war. mir rann eine träne über die wange. verwundert über meine emotionen, die ich dort im prinzip einem fremden mann entgegenbrachte, überlegte ich, wie ich aus der ferne ihm an diesem tag eine besondere aufmerksamkeit zukommen lassen konnte. ich wollte meine betroffenheit an diesem tag zeigen und dachte sofort an seine weißen fingerspitzen an der rechten hand. ich machte mich sofort an meinen werkzeugkoffer und holte das schwarze isoliertape raus. ich wickelte es um meine fingerspitzen und meine tränen rollten. ich habe sie den ganzen tag auf der arbeit getragen und die kollegen fragten mich schon, was das sein soll. eine kollegin äußerte sich sehr abwertend und negativ gegenüber dieser schreckensmeldung und über MJ. im labor lief den ganzen tag das radio. sie wusste es nicht besser, denn sie kannte MJ nur von den sensationsmedien und hat das nachgeplappert, was die medien in der vergangenheit serviert hatten. ich habe sie erstmal angeraunzt, was das soll und ob sie denn keinen anstand hat. es kam so plötzlich aus mir heraus und das obwohl ich selbst nicht so sicher war, wie der mensch Micheal Jackson wirklich war. ich hatte den tag dann eigentlich ganz gut überstanden. als ich die bilder und videosequenzen seiner letzten proben fast eine woche später in den spätnachrichten auf ARD sah, war ich am boden zerstört, denn da wurde mir klar, dass er noch immer das Genie war, dass ich in meiner kindheit so bewunderte und noch immer verehrte. ich dachte, das war einmal, aber er war es bis zuletzt. von da an brennt bei mir jeden abend eine kerze neben einem eingerahmten bild von MJ.
                        die tage danach wurden für mich immer schlimmer, die trauer immer heltiger. ich wollte wissen, wer er war. ich habe gedacht, dass ich nun seine musik nun doch mal auf CD brauche und dann noch die eine oder andere DVD und dieses oder jenes buch. tag für tag erführ ich mehr. er hat mich gepackt und er wird mich für den rest meines lebens nicht mehr loslassen. ich habe den menschen stück für stück entdeckt und jede erkenntnis, jede wahrheit tat mir unbeschreiblich weh. die bestürzung über mein haltung in den letzten jahren war unbeschreiblich. jetzt besitze ich nahezu alle seine werke und habe alle relevanten dinge, die über MJ geschrieben, gesagt und gesungen wurden in mich aufgesogen. die welt ist nun für mich eine andere...

                        Kommentar


                        • #42
                          @ black crow: meine Güte Du sprichst mir aus der Seele! (übrigens in der Acapella von who is it weint er auch) *tröst*

                          Es ist echt unbeschreiblich wie ignorant die ganzen Medien gewesen waren und ich finde es geht selbst jetzt wieder los. Ich versteh es nicht - aber leider bringen negativ Stories mehr Geld und das ist wohl das einzige was zählt.

                          Für mich war er der BESTE Künstler der Welt, nur er hat es geschafft die Menschen weltweit in seinen Bann zu ziehen und das über Jahrzehnte! Finde es wäre wirklich mal an der Zeit ihn für sein Werk zu ehren - und ihn so in Erinnerung zu behalten.
                          Zuletzt geändert von Smart_ie84; 29.09.2009, 14:07.

                          Kommentar

                          thread unten

                          Einklappen
                          Lädt...
                          X