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  • Zitat von subi Beitrag anzeigen
    ...ähm, Zimtsternchen, jetzt bringst du mich echt in Verlegenheit
    ...ich sag dir mal, dass meine Töchter 27 und 28 sind und die mögen Michael gaaaar nicht und das ist richtig ätzend. Die belächeln ihre alte Mutter nur
    Danke für deine Ehrlichkeit und mit 50 ist man nicht alt,oder?

    Meine sind erst 15 und 16 Jahre alt,mein Sohn eben 16Jahre alt versteht meine Kummer besser wie mein Mann,der meint nur,plötzlich bin ich Michael Jackson Fan.

    Ich lebe in 2.EHE und meine Jugendzeit habe ich in der Disco mit MJ erlebt und noch heute fasziniert mich die Stimme von Michael gant gewaltig.

    Es stimmt ja wirklich,es gibt keinen Künstler,der die letzten 20Jahre medial so fertiggemacht wurde wie Michael Jackson und er hat sich nie gewehrt dagegen.
    Muss ich mich gegen etwas wehren,wenn ich unschuldig bin.

    Michael war in jeder Hinsicht perfekt für mich.

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    • Zitat von Youarenotalone Beitrag anzeigen
      Danke für deine Ehrlichkeit und mit 50 ist man nicht alt,oder?

      Meine sind erst 15 und 16 Jahre alt,mein Sohn eben 16Jahre alt versteht meine Kummer besser wie mein Mann,der meint nur,plötzlich bin ich Michael Jackson Fan.

      Ich lebe in 2.EHE und meine Jugendzeit habe ich in der Disco mit MJ erlebt und noch heute fasziniert mich die Stimme von Michael gant gewaltig.

      Es stimmt ja wirklich,es gibt keinen Künstler,der die letzten 20Jahre medial so fertiggemacht wurde wie Michael Jackson und er hat sich nie gewehrt dagegen.
      Muss ich mich gegen etwas wehren,wenn ich unschuldig bin.

      Michael war in jeder Hinsicht perfekt für mich.
      Ja, es wurde ihm sicher vieles so schwer gemacht. Aber er hat sich nie beirren lassen und ist sich selbst und seinen Idealen treu geblieben und ist unbeirrbar auf seinem Weg weitergegangen. Das bewundere ich so sehr.
      Dafür liebe ich ihn und für seine grenzenlose Liebe, für sein liebenswertes Wesen, für sein bezauberndes Lächeln, für seine schüchterne, bescheidene Art, für seine Großherzigkeit, für sein soziales Engagement, für seine Schönheit, für seine Genialität..... ach ich liiiiiieeeeeeeeeeeeebe ihn einfach, weil er so ist, wie er ist.

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      • Zitat von subi Beitrag anzeigen
        Ähm ein bisschen theatralisch klingt es schon. Und bitte versteh mich nicht falsch. Ich selbst ertappe mich ja auch immer wieder mal bei diesen Gedanken, welch ein freudloses Leben er wohl hatte und wie einsam er war und und und.
        Aber es gab ja auch eine andere Seite von Michael. Er war ein lustiger Mensch (hören, sehen und lesen wir doch immer wieder), er hatte so viel Freude an und mit seinen Kindern. Er hatte zumindest ein paar Freunde, auf die er zählen konnte. Und nicht einmal das haben viele andere Menschen. Und zweifelsohne hatte er an seinem Kindheitstrauma schwer zu tragen. Und hatte dies wohl nie wirklich verarbeiten können. So etwas holt einen immer wieder mal ein im Leben und verursacht Seelenschmerzen.

        Wenn wir einen Menschen so sehr bemitleiden, machen wir ihn automatisch auch klein. Der arme Michael Jackson. Mitgefühl wäre bei weitem besser als Mitleid. Wenn ich mit ihm fühle, sehe ich das Schwere, das er in seinem Leben durchmachen musste und sehe auch seine Größe und seine Stärke, mit der er das meisterte.

        Für mich war er immer ein großartiger, starker, mutiger Mensch. Trotz seines schweren Schicksals. Oder vielleicht gerade deswegen.

        Weißt du, wie ich das meine?

        Mit dieser Sichtweise geht es zumindest mir besser. Weil ich dann sehen kann, dass er sicherlich auch schöne und glückliche Momente in seinem Leben hatte. Das hoffe ich zumindest, sonst würde ich auch oftmals aus dem Tränental nicht mehr rauskommen.

        hey subi,
        du hast recht... mitgefühl ist das richtige wort. bestimmt hatte er auch genug glück in seinem leben. er hatte seine kinder, seine freunde (liz), seine familie, aber ich glaube das die traurigkeit überwog. :/ ich glaube es war teilweise schlimm für ihn, erst recht wenn er alleine im zimmer saß und über seine sehnsüchte sinnierte- wußte das selbst sein reichtum ihm in seiner einsamkeit nicht helfen konnte. das er von den meisten nicht als der mensch michael jackson gesehen wurde. ich denke das er immer noch die große liebe suchte, der er vertrauen konnte, mit der köperliche nähe spüren und bei der sich einfach fallen lassen konnte. eine liebe, die ihm weder seine kinder, weder seine geschwister und eltern und engsten freunde geben konntn. ich glaube das muss das schlimmste auf der welt sein. das man sich gewiss ist, dass viele menschen (draußen) einen lieben und man dennoch der vermutlich einsamste mensch auf der welt ist.

        dennoch war er sicherlich sein sehr starker mensch. keine frage! andere leute hätten so viel qual und schmerz vermutlich nicht so lange überlebt. er war ein kämpfer, wollte bestimmt auch noch nicht gehen, er hatte ja verantwortung (kinder). aber sein schicksal meinte es anders... alles weitere wissen wir ja.

        ich hoffe du verstehst meine meinung als "nicht-fan", die vielleicht etwas "härter" klingt.

        liebe grüße!
        tine
        Zuletzt geändert von tine.rsx; 26.10.2009, 00:15.

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        • Zitat von tine.rsx Beitrag anzeigen

          ich hoffe du verstehst meine meinung als "nicht-fan", die vielleicht etwas "härter" klingt.

          liebe grüße!
          tine
          Ähm, wie meinst du das jetzt??
          Du bist kein Fan??? Kommt gar nicht so rüber. (Bzw. vielleicht hätte ich vorher mehr von dir lesen sollen, sorry)

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          • Zitat von subi Beitrag anzeigen
            Ähm, wie meinst du das jetzt??
            Du bist kein Fan??? Kommt gar nicht so rüber. (Bzw. vielleicht hätte ich vorher mehr von dir lesen sollen, sorry)
            nun ja, wie so viele suche ich hier meine antwort warum mich sein tod so unglaublich tief getroffen hat.
            bin kein fan, stand aber immer hinter ihm!

            lg

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            • Ich bin auch der Meinung, dass wir mit Michael kein Mitleid zu brauchen haben.
              Nicht falsch verstehen, er hat unglaublich viel durchgemacht im Leben und ich habe den allergrössten Respekt davor, was er alles durchgestanden hat. Und ich rutsche auch immer wieder in die düsteren Gedanken ab, wie unfair das alles ist. Aber ich würde das auch eher Mitgefühl nennen, nicht Mitleid. Unser Mitleid hat er bestimmt nie gewollt.
              Ich sehe Michael aber ebenfalls als sehr starken Menschen an. Er hat sich selbst sehr hohe Ziele gesetzt und dabei mehr erreicht als alle anderen; er hat sehr vieles durchgemacht und ist immer wieder aufgestanden; er hat sich nicht durch Neider und andere Hindernisse aufhalten lassen; er hat seine Visionen und seine Botschaft der Liebe bis zum Schluss nicht aus den Augen verloren. Davor meinen allerallergrössten Respekt.
              Und wie hier schon geschrieben wurde, wie gerne hat er gelacht und das Leben genossen. Seine Kinder waren zweifelsohne das grösste Geschenk für ihn und ich bin dankbar, dass ihm dieser Wunsch, Vater zu werden, erfüllt wurde.

              Im Moment ist es noch sehr schwer, an Michael zu denken und dabei nicht nur die traurigen Seiten zu sehen, aber irgendwann wird es sicher besser werden.
              Aber wenn wir es irgendwann schaffen, mit einem Lächeln an ihn zu denken... stellt euch vor, er sitzt da oben und sieht, dass Menschen dadurch glücklich sind, dass sie an ihn denken. Das wird ihn sicher ungemein freuen.

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              • Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt schreiben soll, das meiste ist eh schon gesagt.
                Ich weiß auch nicht ob es hier der richtige Tread ist.

                Eins noch vorne weg - ich habe auch sehr um Michael getrauert und eigentlich gar nicht gewusst wie mir geschieht.

                Nun denn, ich will mit einem Spruch von Rainer Maria Rilke beginnen:

                Wenn ihr mich sucht,
                sucht micht in euren Herzen.
                Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
                werde ich immer bei euch sein.



                Dieser Spruch sagt eigentlich alles. Ich hoffe, er hilft dem einen oder anderen.
                In unserem Herzen wird Michael immer seinen Platz haben, also wird er immer bei uns sein.

                Er hat uns ein Vermächtnis hinterlassen – seine Musik – die uns immer begleitet hat und auch in Zukunft immer gegleiten kann. Dank Internet, Video u. DVD können wir Michael auch immer wieder anschauen.

                Ich habe es schon mal geschrieben – lebt Eure Trauer über Michael aus – aber vergesst darüber nicht Eure „realen“ Männer, Partner und Mitmenschen – laßt für sie einen Platz in Eurem Herzen.

                Mal ganz ehrlich – was würden wir Frauen denn sagen, wenn unsere Männer so sehr um eine Künstlerin trauern würden – wir würden es auch nicht gutheißen. Ich mußte es auch erst verstehen, wie sehr es meinen Mann verletzt hat – dass ich auf einmal so auf einen anderen Mann reagiere.

                Auch wenn manche hier meinen, ohne Michael nicht leben zu können – wir können es – denn wir haben es bisher auch gemacht. Denn eins muss uns auch klar sein – Michael hätte jede Frau haben können und wahrscheinlich hätte er keine von uns allen gewollt oder genommen. Trotzdem ist es schön auch mal so träumen zu können – und glaubt mir auch als „Oldie“ träumt man noch manchmal was gewesen wäre – wenn.

                Ich höre auch jetzt noch jeden Tag die Songs von Michael – habe sie aber jetzt mit den Songs anderer Künstler gemischt – die ich auch gut finde. Ich höre Musik jetzt anders – ich höre sie auch mit dem Herz und nicht nur mit meinen Ohren.

                Die Zeit der Trauer hat mich empfänglicher für die Probleme anderer gemacht und ich verschliesse die Augen nicht mehr davor.

                Ich will nicht noch mehr schreiben – aber eins noch zum Schluß - seid offen für alles – lebt, liebt, lacht, weint und geht mit offenen Augen durchs Leben – das Leben hat noch soviel für uns zu bieten und wir haben es gesehen – es ist alles viel zu schnell vorbei. Außerdem hätte Michael nicht gewollt, dass wir in Trauer zerfliessen. Ich weiß auch, dass er all die Liebe die ihm von seinen Fans entgegengebracht wird, spürt.

                Doch noch eine Bitte – wer mit der Trauer nicht alleine fertig wird – bitte holt Euch professionelle Hilfe – es ist keine Schande.

                In diesem Sinne, einen schönen Abend.

                Susanne

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                • Zitat von tine.rsx Beitrag anzeigen
                  ich glaube das muss das schlimmste auf der welt sein. das man sich gewiss ist, dass viele menschen (draußen) einen lieben und man dennoch der vermutlich einsamste mensch auf der welt ist.
                  Das sehe ich auch so. Nur die Lieber vieler (da draußen) ist gefährlich und nicht dazu geeignet der Seele Raum fürs Fallenlassen zu bieten. Zu oft rennen Mädels am nächsten Tag zur Presse und verkaufen ihre Bettgeschichte. Da kann ein Künstler oft kein Vertrauen aufbringen.

                  Viele große Künstler, die es nicht schaffen vom Job wirklich mal abzuschalten, können in diese Gefahr geraten. Aktuell hattest du ja schon Robbie W genannt. Ihm wünsche ich wirklich von ganzen Herzen, daß seine Liebe hält, denn sonst wird er bestimmt wieder ein Fall für die Ärzte und Psychologen.
                  Es ist aber verdammt schwer, wenn man letztendlich kein Privatleben hat. Wenn überall Kameras, Reporter, Fans oder Anwälte, Manager und Doktoren warten, die alle -am liebsten gleichzeitig- etwas von einem wollen. Wenn man ein Fell wie Keith Richards hat, kann man damit umgehen, wenn man einen absolut privaten Raum, ein vom Showbiz weit entferntes Familienleben hat, wie z.B. Alice Cooper, kann man daraus Kraft ziehen. Michael hatte das beides nicht, was aber ganz klar auch an ihm selbst lag. Ich lese hier oft von Schuldgefühlen, von dem Wunsch, ihm damals helfen zu wollen - Michael hat sehr oft echte Hilfe nicht annehmen wollen. E. Taylor hatte ihm ja geholfen in England eine Therapie zu machen und er schien auch wirklich zu erkennen, daß ER, ganz allein ER etwas ändern müsse. -----------Leider hielt das nicht sehr lange an.

                  Es darf also heute nicht unsere Aufgabe sein, wegen seiner Fehler und Fehlentscheidungen zu leiden. Jeder ist für sich und sein Leben selbst verantwortlich, auch ein Michael Jackson". Wir können ihn genießen, um ihn trauern, aber wir sollten nicht seine Probleme auf unsere Schultern laden, sondern eher lernen, wie wir solche Fehler vermeiden. Wenn wir unsere Familien wegen MJ vernachlässigen, werden sie irgendwann gehen und dann stehen wir genauso allein da.

                  Kommentar


                  • Wo du recht hast, hast du recht. Er war erwachsen und selbst für sich ver-
                    antwortlich. Aber wir wollen das meistens nicht sehen, eben weil es eben
                    Michael ist und nicht irgendwer.

                    Und wie immer findest du die richtigen Worte, um uns diese Last etwas von
                    den Schultern zu nehmen. Zumindest das kann ich jetzt ein bischen von der
                    anderen Seite aus betrachten.

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                    • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
                      Das sehe ich auch so. Nur die Lieber vieler (da draußen) ist gefährlich und nicht dazu geeignet der Seele Raum fürs Fallenlassen zu bieten. Zu oft rennen Mädels am nächsten Tag zur Presse und verkaufen ihre Bettgeschichte. Da kann ein Künstler oft kein Vertrauen aufbringen.

                      Viele große Künstler, die es nicht schaffen vom Job wirklich mal abzuschalten, können in diese Gefahr geraten. Aktuell hattest du ja schon Robbie W genannt. Ihm wünsche ich wirklich von ganzen Herzen, daß seine Liebe hält, denn sonst wird er bestimmt wieder ein Fall für die Ärzte und Psychologen.
                      Es ist aber verdammt schwer, wenn man letztendlich kein Privatleben hat. Wenn überall Kameras, Reporter, Fans oder Anwälte, Manager und Doktoren warten, die alle -am liebsten gleichzeitig- etwas von einem wollen. Wenn man ein Fell wie Keith Richards hat, kann man damit umgehen, wenn man einen absolut privaten Raum, ein vom Showbiz weit entferntes Familienleben hat, wie z.B. Alice Cooper, kann man daraus Kraft ziehen. Michael hatte das beides nicht, was aber ganz klar auch an ihm selbst lag. Ich lese hier oft von Schuldgefühlen, von dem Wunsch, ihm damals helfen zu wollen - Michael hat sehr oft echte Hilfe nicht annehmen wollen. E. Taylor hatte ihm ja geholfen in England eine Therapie zu machen und er schien auch wirklich zu erkennen, daß ER, ganz allein ER etwas ändern müsse. -----------Leider hielt das nicht sehr lange an.

                      Es darf also heute nicht unsere Aufgabe sein, wegen seiner Fehler und Fehlentscheidungen zu leiden. Jeder ist für sich und sein Leben selbst verantwortlich, auch ein Michael Jackson". Wir können ihn genießen, um ihn trauern, aber wir sollten nicht seine Probleme auf unsere Schultern laden, sondern eher lernen, wie wir solche Fehler vermeiden. Wenn wir unsere Familien wegen MJ vernachlässigen, werden sie irgendwann gehen und dann stehen wir genauso allein da.
                      Danke, Brandon, dem ist wirklich absolut nichts mehr hinzuzufügen. Wirklich sehr angemessene Worte .

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                      • Zitat von Globetrotter Beitrag anzeigen
                        Ich bin auch der Meinung, dass wir mit Michael kein Mitleid zu brauchen haben.
                        Nicht falsch verstehen, er hat unglaublich viel durchgemacht im Leben und ich habe den allergrössten Respekt davor, was er alles durchgestanden hat. Und ich rutsche auch immer wieder in die düsteren Gedanken ab, wie unfair das alles ist. Aber ich würde das auch eher Mitgefühl nennen, nicht Mitleid. Unser Mitleid hat er bestimmt nie gewollt.
                        Ich sehe Michael aber ebenfalls als sehr starken Menschen an. Er hat sich selbst sehr hohe Ziele gesetzt und dabei mehr erreicht als alle anderen; er hat sehr vieles durchgemacht und ist immer wieder aufgestanden; er hat sich nicht durch Neider und andere Hindernisse aufhalten lassen; er hat seine Visionen und seine Botschaft der Liebe bis zum Schluss nicht aus den Augen verloren. Davor meinen allerallergrössten Respekt.
                        Und wie hier schon geschrieben wurde, wie gerne hat er gelacht und das Leben genossen. Seine Kinder waren zweifelsohne das grösste Geschenk für ihn und ich bin dankbar, dass ihm dieser Wunsch, Vater zu werden, erfüllt wurde.

                        Im Moment ist es noch sehr schwer, an Michael zu denken und dabei nicht nur die traurigen Seiten zu sehen, aber irgendwann wird es sicher besser werden.
                        Aber wenn wir es irgendwann schaffen, mit einem Lächeln an ihn zu denken... stellt euch vor, er sitzt da oben und sieht, dass Menschen dadurch glücklich sind, dass sie an ihn denken. Das wird ihn sicher ungemein freuen.
                        Genau so denke ich auch. Und das hat mir auch geholfen über diese für mich als nicht Fan unerklärliche große Trauer ein wenig hinweg zukommen.
                        Ich sehe ihn als starken Mann, der nach seinen Regeln lebte und ein glückliches (trotz aller Schwierigkeiten) Leben hatte. Er machte was er wollte und wann er es wollte.
                        Das sagen auch viele seiner Freunde
                        Deshalb ärgert mich diese „this is not it“ auch so.
                        Sie stellen ihn (wahrscheinlich unbeabsichtigt) als Mann da den man manipulieren konnte und der macht was man ihm sagt.
                        Und deshalb freue ich mich auch auf den Film. Ich hoffe es ist nicht ein reiner Konzertfilm ist, sondern zeigt das er das sagen in allen Bereichen hatte.

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                        • Zitat von Susanne49 Beitrag anzeigen

                          Wenn ihr mich sucht,
                          sucht micht in euren Herzen.
                          Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
                          werde ich immer bei euch sein.


                          Susanne

                          ein wirklich wunderschöner, passender spruch!

                          Kommentar


                          • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
                            Das sehe ich auch so. Nur die Lieber vieler (da draußen) ist gefährlich und nicht dazu geeignet der Seele Raum fürs Fallenlassen zu bieten. Zu oft rennen Mädels am nächsten Tag zur Presse und verkaufen ihre Bettgeschichte. Da kann ein Künstler oft kein Vertrauen aufbringen.

                            Es darf also heute nicht unsere Aufgabe sein, wegen seiner Fehler und Fehlentscheidungen zu leiden. Jeder ist für sich und sein Leben selbst verantwortlich, auch ein Michael Jackson".
                            wie recht du hast. danke.

                            Kommentar


                            • Zitat von Mina 44 Beitrag anzeigen
                              ...., sondern zeigt das er das sagen in allen Bereichen hatte.
                              Ich vermute jetzt mal ins Blaue, da ich es wirklich nicht weiß, mir aber sicher bin, daß es Bereiche gibt, in denen sich Menschen niemals ändern:
                              Es hätte keine MJ Show gegeben, in der er das Heft aus der Hand gegeben hätte. Bei allem, was Bühne, Choreo, Songauswahl, Probenterminie usw. angeht, entscheidet Er.
                              Hätte MJ gemeint, das er keine Chance gehabt hätte, diese Konzterte mit allem drum und dran durchzuziehen, hätte man ihm gesagt,- hey, du mußt dich um nichts kümmern, nur irgendwann pünklich auftreten. Er hätte den Vertrag nicht unterschrieben. (Die Geschichte mit der Verlängerung kann allerdings wirklich einen gefährlichen Druck aufgebaut haben).
                              Ich könnte mir aber vorstellen, daß Leute versucht haben, vielleicht mit guter Absicht, vielleicht mit böser, ihm Ratschläge zu geben, wie er sich am besten schonen, was er am besten Essen solle usw. Und das er da manchmal einfach nachgegeben hat, heißt nicht, das man ihn manipulieren konnte, sondern eher, daß er ungewöhnliche Prioritäten hatte. Die Show war das Wichtigste und wahrscheinlich waren da andere Aspekte für den Augenblick wirkich egal.

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                              • Ich gebe dir vollkommen recht !!!
                                Mit manipulieren meinte ich eher, etwas anderes. Er war keine Marionette !!
                                Ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll.
                                Und das meine ich in Bezug auf die „this is not it“ Aktion.
                                Ich habe mich über ihn informiert, aber Otto Normalverbraucher denkt anders.
                                So sehr ich für die Wahrheit bin. Ich finde sie schaden seinem Andenken.
                                Ich habe mich seit seinem Tot viel mit Ihm beschäftigt und denke der größter Fehler war, dass er nicht einen Freund als dauernden Berater über die ganzen Jahre hatte. Sondern immer wieder neue Berater.

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