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  • #31
    In jeden von uns wurde ein Samenkorn der Magie, der Hoffnung auf eine bessere Zukunft, aber vorallem mit der Liebe von Mike gepflanzt, egal ob es vor langer Zeit geschah oder erst vor kurzem passierte. Lasse sein Licht in dich hinein als Sonnenschein, die der Samen zum Wachsen braucht, Weinen ist gut so erhällt der Samen das Wasser um sich zu ernähren, doch vorsicht zuviel weinen läßt sie schnell ertrinken und reißt dich fort. Fühle die Liebe die er einst Schenkte und die Kraft wird dich aus dem Tief lenken. So wird in dir das wichtigste in dir heranwachsen und kann bald früchte Tragen.
    Bewahre es tief in deinem Herzen denn das ist das größte geschenk das er uns hinterlassen konnte.

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    • #32
      Möge die Straße uns zusammenführen
      und der Wind in deinem Rücken sein.
      Sanft falle Regen auf deine Felder
      und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein.


      Refrain:
      Bis wir uns dann wieder sehen, halte Gott dich fest in seiner Hand!
      Bis wir uns dann wieder sehen, halte Gott dich fest in seiner Hand!


      Führe die Straße, die du gehst,
      immer nur zu deinem Ziel bergab.
      Hab', wenn es kühl wird, warme Gedanken
      und den vollen Mond in dunkler Nacht.


      Refrain


      Hab' unter'm Kopf ein weiches Kissen,
      habe Kleidung und das täglich Brot.
      Sei über vierzig Jahre im Himmel,
      bevor der Teufel merkt du bist schon tot.


      Refrain


      Bis wir uns mal wieder sehen,
      hoffe ich, dass Gott dich nicht verlässt.
      Er halte dich in seinen Händen,
      doch drücke seine Hand dich nicht zu fest.


      Refrain


      "Irischer Reisesegen"

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      • #33
        Entnommen von Amidara s.o.

        Die in „“ gesetzten Passagen sind aus „Walt Disneys Geschichte von Dschungel Buch“ LP 1967 Walt Disney Productions


        Baghira:
        „Dschungel. Wie viel Phantasie und wie viel Zauber liegen in diesem Wort?“

        Und wie märchenhaft und wundersam ist die Geschichte des kleinen Menschen, der wie Du
        heißt.

        Mädchen:
        „Trautes Heim, Glück allein. Es ist schön zu Haus zu sein.
        Vater ist im Walde jagen. Mutter kocht für uns daheim. Und ich helfe Wasser tragen bis ich größer werde sein.
        Bis ich groß werde sein.
        Dann werd ich einen Liebsten haben. Und ein liebes Töchterlein. Das schick ich dann zum Wassertragen und ich koch für uns daheim.“

        Balu:
        „Einfach weggeangelt.“

        Michael ist im Himmel, da, wo er jetzt hin gehört.

        Balu:
        „Trotzdem glaube ich immer noch, er wäre ein prima Bär geworden.“

        Kommt schon Baghileins, gehen wir auch da hin, wo wir hin gehören. In ein glückliches Leben auf unserer lieben Mutter Erde.

        Die Platte ist 10 Jahre älter als ich.
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von freundschaft; 29.10.2009, 12:05.

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        • #34
          @freundschaft das ist wirklich wunderschön.
          Und aus den Disney Filmen fällt mir auch noch was ein.

          Beide: Hakuna Matata
          Diesen Spruch sag ich gern
          Hakuna Matata
          gilt steht’s als modern

          Simba: Es heißt Die Sorgen bleiben dir immer fern

          Timon: Yeah Leg los Kleiner

          Timon/Simba: Keiner nimmt uns die

          Pumbaa: Philosophie

          am besten auf Yt: König der Löwen eingeben und das Lied schön laut anhören und mit SIngen.
          Ich höre es jeden Morgen da mein Sohn 11 Jahre das immer noch gerne hört.

          Hakuna Matata
          Hakuna Matata
          Hakuna Matata
          Hakuna

          Sima: Es heißt Die Sorgen bleiben dir immer fern

          Alle: Keiner nimmt uns die Philosophie

          Hakuna Matata
          Hakuna Matata
          Hakuna Matata
          Hakuuuuuuna Matata

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          • #35
            Oh subi , oh Amidara,

            das sind so wundervolle Sätze, die voll zutreffen !!!

            Vielen Dank.

            Es spricht mir aus der Seele !!!!

            Michael ist meine Religion !!!!!

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            • #36
              Von dem Menschen,
              den wir lieben, wird immer etwas
              in unserem Herzen bleiben;
              etwas von seinen Träumen,
              etwas von seiner Hoffnung,
              etwas von seinem Leben,
              alles von seiner Liebe.



              For always in my heart.

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              • #37
                Zitat von Susanne49 Beitrag anzeigen
                Von dem Menschen,
                den wir lieben, wird immer etwas
                in unserem Herzen bleiben;
                etwas von seinen Träumen,
                etwas von seiner Hoffnung,
                etwas von seinem Leben,
                alles von seiner Liebe.


                Oooh,das ist aber auch schön und ist ja auch genau so -

                Kommentar


                • #38
                  Ich hoffe das es ok ist, wollte euch auch ein Bild reinstellen das euch, so hoffe ich aufmuntert denn für mich Symbolisiert das Bild alles was mit Mike zutun hat ohne das es zu sehr in einer Religion geht.
                  Jeder von euch ist ein Kind dieser Welt und wird in irgendeiner Form in Händen gehalten. Nur sind unsere Herzen vor lauter schmerzen und tränen nicht in der lage diese zu sehen. Aber sie sind immer da.


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                  • #39
                    Voll schön.
                    Danke für Deine Mühe und Worte, immer wieder.....
                    LG
                    Zuletzt geändert von freundschaft; 29.10.2009, 23:20.

                    Kommentar


                    • #40
                      Ein großer Mensch ist derjenige, der sein Kinderherz nicht verliert. (Mengzi, chin. Phil. 370- 290 v. Chr.)

                      Die Samen der Vergangenheit sind die Früchte der Zukunft. (Buddha)

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                      • #41
                        Wer sagt, es gibt sieben Wunder auf dieser Welt,
                        hat nocht nie die Geburt eines Kinder erlebt.
                        Wer sagt, Reichtum ist alles,
                        hat noch nie ein Kind lächeln gesehen.
                        Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten,
                        hat vergessen, dass Kinder HOFFNUNG bedeuten

                        Gott gebe dir
                        für jeden Sturm einen Regenbogen,
                        für jede Träne ein Lachen,
                        für jede Sorge eine Aussicht
                        und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit.
                        Für jedes Problem, das das Leben schickt,
                        einen Freund, es zu teilen,
                        für jeden Seufzer ein schönes Lied
                        und eine Antwort auf jedes Gebet.

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                        • #42
                          Dieser Thread tut gut, danke an alle für die schönen Sprüche, Gedichte und Worte.

                          Ich habe mal wieder den Film 'Finding Neverland' mit Johnny Depp gesehen und finde dieses Zitat irgendwie tröstend.

                          Peter: But why did she have to die?
                          J.M. Barrie: I don't know, Peter. When I think of your mother, I will always remember how happy she looked, sitting there in the parlor watching a play about her family, about her boys that never grew up. She went to Neverland. And you can visit her any time you like if you just go there yourself.
                          Peter: How?
                          J.M. Barrie: By believing, Peter. Just believe.

                          (Peter: Wieso musste sie sterben?
                          J.M. Barrie: Ich weiss es nicht, Peter. Aber wenn ich an deine Mutter denke, werde ich mich immer daran erinnern, wie glücklich sie aussah, wie sie im Wohnzimmer sass und ein (Theater)Stück über ihre Familie sah, über ihre Jungs, die niemals erwachsen werden. Sie ging nach Neverland. Und du kannst sie besuchen, wann immer du willst. Du musst nur dahin gehen.
                          Peter: Wie?
                          J.M. Barrie: Indem du daran glaubst, Peter. Glaub nur daran.)


                          Tot ist überhaupt nichts:
                          Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.
                          Ich bin ich, und ihr seid ihr.
                          Warum sollte ich aus dem Sinn sein,
                          nur weil ich aus dem Blick bin?
                          Was auch immer wir füreinander waren, sind wir auch jetzt noch.
                          Spielt, lächelt denkt an mich.
                          Leben bedeutet auch jetzt all das,
                          was es auch sonst bedeutet hat.
                          Es hat sich nichts verändert,
                          ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch.
                          Alles ist gut.

                          Annette von Droste-Hülshoff

                          Auch ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wieder sehen. Dann wird euer Herz sich freuen, und eure Freude wird euch niemand nehmen.
                          Johannes 16,2

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                          • #43
                            Hier mal eine Geschichte die mir Persönlich schon in so manchen Momenten geholfen hat.

                            Das kleine Gefühl
                            Es war einmal ein kleines Gefühl. Dieses Gefühl war ganz neu auf dieser großen Welt und wusste noch gar nicht so recht wer es war, was es war, geschweige denn, wo es hingehörte. Man muss nämlich wissen, dass Gefühle einfach geboren werden, ganz ohne Bestimmung. Erst ganz langsam wachsen sie, gewinnen an Kraft, Stärke und Macht mit der Zeit.

                            Das kleine Gefühl war ziemlich orientierungslos. Es stolperte durch das was man Leben nennt und beobachtete die vielen anderen Gefühle. Als erstes traf es die Angst. Angst war sehr unruhig immer wieder blickte es hektisch von rechts nach links. "Ich habe keine Zeit für dich kleines Gefühl," sagte es "ich bin auf der Suche nach einem Wesen, bei dem ich mich einnisten kann. Ich muss mir dieses Wesen ganz genau aussuchen, denn ich brauche viel Platz zum bestehen. Wenn ich das Wesen ganz eingenommen habe, ist meine Arbeit getan und ich muss mich sofort auf die Suche nach einem neuen Opfer machen."

                            Das kleine Gefühl erschrak. Nein, das wollte es nicht. So wollte es nicht sein.

                            So zog es weiter und versuchte die Angst zu vergessen. Plötzlich kreuzte der Mut den Weg. "Komm mit kleines Gefühl, ich mache dich groß und stark, viel größer und kräftiger als es die Angst je sein wird. Du wirst alle Wesen dieser Welt inspirieren und ihnen zeigen was die Welt kostet, in dir wird soviel Energie wachsen, dass du alles im Leben erreichen kannst. Schau mich an. Ist das ein Bild? Ich bin wer!!!"

                            Das kleine Gefühl schüttelte nur verständnislos den Kopf und ließ den Mut einfach stehen. Schön, es wäre schon gut mutig zu sein, aber immer und überall alles auf eine Karte setzen? Ohne Rücksicht??? Das gefiel dem kleinen Gefühl nicht. Eine Mischung aus Angst und Mut,..., das wäre für den Anfang nicht schlecht.

                            Während es darüber nachdachte, viel ihm, wie aus heiterem Himmel, die Eifersucht vor die Füße. "Hallo, hallo, ich bin die Eifersucht, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft!" Das kleine Gefühl lief so schnell es konnte fort. Es nahm die kleinen Beinchen in die Hand und rannte. "Eifersucht, Eifer sucht, Leiden schafft, Eifer sucht, Leiden schafft..." Nein, nein, Leiden ist nicht schön, Leiden tut weh. Das kleine Gefühl wollte keine Leiden schaffen. Als es ganz aus der Puste war, setzte es sich auf eine Brücke. Es starrte in einen großen Fluss und war ganz verwirrt, es wusste noch nicht, was es einmal sein sollte. Es wuchs bereits, das spürte es wohl. Aber was aus ihm werden würde, das konnte es nicht einmal ahnen.

                            Inmitten dieser Gedanken bemerkte das kleine Gefühl, dass es nicht mehr alleine war auf der Brücke. Neben ihm hatte sich ein weiteres Gefühl niedergelassen. "Na, bist du auch traurig? Mein Name ist Traurigkeit. Ich bin eines der tiefen Gefühle." Das kleine Gefühl spürte, wie es immer dunkler, kälter und sehr, sehr still um es herum wurde. "Das mache ich", sagte Traurigkeit "und wenn du es nicht aushalten kannst, dann spring doch einfach von der Brücke." Das kleine Gefühl erschrak abermals. Es schaute von der Brücke herunter, stand auf und ging ganz dicht an den Rand heran. Es holte ganz tief Luft, sah der Traurigkeit tief in die schwarzen Augen und sprach:

                            "Tut mir leid, ich bin nicht mutig genug, ich habe genug Angst in mir um diesen Schritt nicht zu gehen. Ich bin anders. Mach es gut Traurigkeit."

                            Die Traurigkeit zuckte mit den Achseln und sah dem kleinen Gefühl nach, das mit festen Schritten die Brücke verließ und seines Weges ging.

                            "Wer bist du?", hörte das kleine Gefühl auf einmal ganz leise eine sehr harte Stimme.
                            "Ich? ich bin, ich weiß es nicht."
                            "Aha."
                            "Und du? Wer bist du?"
                            "Ich bin der Hass. Man kann mich sehen, hören, spüren, fühlen. Ich beherrsche die Welt. Ich werde geboren um zu vernichten - alles - auch dich, wenn ich will."
                            "Und, willst du?"
                            "Hast du keine Angst?"
                            "Doch, ein wenig!"
                            "Du bist sehr mutig, kleines Gefühl!"
                            "Warum? Weil ich mich nicht arg vor dir fürchte? Weil ich nicht eifersüchtig auf deine Macht bin?"
                            "Du sprichst mit mir. Du lachst mir ins Gesicht, das beeindruckt mich eben!"
                            "Du Hass, ich muss weiter mich finden, adieu!"

                            Das kleine Gefühl zog weiter. Auf seinem Weg durch das Leben traf es auch noch viele, andere und unterschiedliche Gefühle. Es begegnete der Gier, der Lust, dem Neid, der Begierde, dem Mitleid, der großen Panik, der Euphorie und noch vielen anderen. Alle für sich sehr interessant, aber das kleine Gefühl fand sich nirgendwo wieder.

                            Eines Tages dann, das Gefühl war schon sehr müde von der langen Reise, beobachtete es zwei Wesen, die eng umschlungen inmitten einer großen Düne lagen. Die Wesen waren so zärtlich zueinander. Liebevoll ertasteten sie ihre Körper, küssten sich lang und sehr leidenschaftlich und die Welt um sie herum schien nicht mehr zu existieren. Sie führten intensive Gespräche und bei einem hörte das kleine Gefühl ganz besonders gut zu:

                            "Nein, Zaubermaus! Ich kann es dir nicht beschreiben. Ich kann es nicht in Worte fassen, keine Worte finden. Es ist einfach da. Es ist in mir und wächst jeden Tag, mit jedem deiner Worte, mit jeder deiner Berührungen. Es ist unglaublich schön. Es macht Angst und nimmt sie gleichzeitig. Es gibt Vertrauen. Ich bin eifersüchtig und neidisch auf jeden Menschen, der in deiner Nähe sein darf, wenn ich nicht bei dir sein kann. Es macht mich glücklich und manchmal auch traurig. Es ist alles auf einmal. Ich fühle mich dadurch riesenstark und schneckenklein. Ich habe so viele Schmetterlinge in meinem Bauch. Es ist alles, was mit dir zu tun hat.

                            Es ist soooooooooooooooooooo schön, aber es ist eben nicht zu beschreiben..."

                            Liebe..........schoss es dem kleinen Gefühl durch den Kopf. Ich bin die Liebe!!! Ich bin nicht greifbar, nicht wirklich sichtbar aber spür- und lebbar. Ich bin da und mache Wesen glücklich. So wie die beiden dort. "Ich bin die Liebe!!!"

                            Die Liebe verweilte noch lange Zeit bei den beiden Wesen. Sie wuchs stetig an und in ihr fanden sich fast alle Gefühle wieder, die das Gefühl auf dessen Reise getroffen hatte. Fast alle.

                            Also vergesst nie in eurem Leben was wichtig ist, zu lieben und das gefühl geliebt zu sein.

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                            • #44
                              Hallo Ihr Lieben

                              Es tröstet zwar sicher niemanden über Michaels Tod hinweg, aber ich möchte hier mal ein Bekennerschreiben abgeben. So ähnlich habe ich es gerade auch in einen anderen thread geschrieben.

                              Ich bin mit 11 Michael Jackson-Fan geworden und er war meine absolute Nummer 1. Als ich 14 war, liefen die ersten Missbrauchsvorwürfe. Ich habe ihm von Herzen geglaubt, aber auf mehr konnte ich es nicht stützen. Ich hielt eine Weile zu ihm, aber irgendwann gab ich mich geschlagen, vor allem von dem Argument: "Wie würde es Dir gehen, wenn Du das Opfer wärest und niemand dir glauben würde?" Ich freute mich immer noch über jedes Musikvideo, sah ihn sehr gern und bewunderte ihn, aber ich habe aufgehört, seine Musik zu hören. Erst mit 22 wurde ich wieder auf ihn aufmerksam. Ich wünschte mir die "History" zu Weihnachten und konnte mitlerweile schon ganz gut Englisch und konnte seine Texte ganz gut verstehen. Ich machte mir meine Gedanken, wie seine Texte zu diesen Vorwürfen passen und kam zu dem Schluss: Gar nicht! Ich habe auch darüber nachgedacht, ob er auf mich irgendwie einen besonders gestörten Eindruck macht und entdeckte einfach nur einen sehr lieben Menschen in ihm, mit Wunden, aber eben nicht gestört. Seit dem erkläre ich ihn, wie ich ihn sehe und verstehe. Mir viel auf, dass viele es sich mit ihm einfach zu leicht machen. Er ist operiert, also kann man ihm alles zutrauen. Ach Gott -............ Auf mich wirkte er nicht gestörter, als ich oder alle, die ich kenne. Und mir viel auch auf, dass niemand von den Schimpfenden hinhörten was er singt.

                              Ich mache mir keine Vorwürfe dafür, dass ich eine zeitlang kein Fan war. Ich schätze mich eher glücklich, dass ich ihn habe und wieder zu ihm halte, seit 10 Jahren. Ich bin halt schon ein bissel älter als viele neue Fans und war vor den ersten vorwürfen bereits schon mal Fan.

                              Liebe Grüße
                              Zuletzt geändert von freundschaft; 05.11.2009, 21:11.

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                              • #45
                                Du bist nicht verlassen

                                Ich bin gegangen und
                                Du weinst um mich.
                                Doch weine bitte nur so lange,
                                wie es Dir gut tut.

                                Ich habe Dich nicht verlassen -
                                ich habe nur die Zeit verlassen,
                                in der Du lebst...
                                Ein helles Licht hat mir den Weg gewiesen
                                zu denen, die mich liebevoll erwarteten.

                                Sei nicht so traurig, denn mir geht es gut.
                                Denk manchmal kurz an mich,
                                doch bitte wähle eine fröhliche Erinnerung.
                                Ich möchte Dich nicht in Dunkelheit sehen,
                                da ich nun von Licht und Wissen umgeben bin.

                                Wenn Dich von Zeit zu Zeit Wärme umgibt,
                                die Du Dir nicht ganz erklären kannst,
                                dann war ich bei Dir und habe Dich umarmt
                                - ganz kurz -
                                und ging zurück in meine neue Zeit.

                                Sei stark, sei glücklich,
                                ich wünsche Dir ein schönes Leben,
                                bis wir uns wiedersehen!

                                Verfasser Unbekannt

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