Ich selbst spüre das ganz stark seit gestern, seit ich den Film sah. Seitdem weiß ich, dass ich die Visionen, die Ziele von unserem Michael niemals mehr aus den Augen verlieren werde und versuchen werde, so gut ich kann und in meinem Rahmen sie weiterzugeben. Und genau das hätte sich Michael von uns gewünscht.
Und deshalb liegt es nun an uns, an diese Menschen seine Botschaft weiterzugeben. Das sind wir ihm schuldig.
Ich hatte gerade vor einer Stunde so ein Erlebnis. Ich besuchte eine Klientin nach ihrem Dienstschluss, in dem Lokal, in dem sie arbeitet. Sie erzählte mir von einem Gast, der etwas psychotisch zu sein scheint und stundenlang in dem Lokal sitze. Sie würden ihn Michael Jackson nennen, weil er immer so komische Bewegungen mache. Du kannst dir vorstellen, wie entsetzt ich war. Ich erzählte ihr ein wenig von unserem Michael und seinen Lebenszielen und nahm ihr das Versprechen ab, dass sie ihren Gast nie mehr so nennen sollen. Sie hat es mir ganz ernsthaft versprochen und werde auch ihre KollegInnen darüber informieren.
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