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Meine Gefühle zu Michaels Tod
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Es sind ja nicht nur die Fragen um seinen Tod die mich beschäftigen. Ich habe mich immer wieder gefragt und frage mich auch heute noch, warum Michael so missverstanden wurde. Viele haben ihn wegen seiner Musik bewundert, aber als Mensch haben ihn die wenigsten gesehen. Das Besondere in ihm haben sie nicht gesehen. Anstatt dafür dankbar zu sein, dass ein so wunderbarer Mensch unter ihnen ist, haben sie versucht ihn zu zerstören. Und das Schlimme, sie haben es am Ende geschafft.
In der letzten Zeit ist in der welt viel passiert, wo Kinder leiden mußten und immer noch müssen. Aktuell unter anderem in Pakistan. Wenn Michael noch da wäre, er wäre der Erste gewesen, der alles für diese Kinder getan hätte. Aber jetzt ist er nicht mehr da.
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manchmal durchfährt es mich wie ein blitz,ich sehe ihn und mir wird wieder bewusst,dass er nicht mehr da ist. dann ist es wie am ersten tag danach...oder schlimmer. dann werde ich regelrecht panisch.
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Liebe magictree..
Das Video ist so traurig ich weiss nicht mehr was ich sagen soll..
Die Sehnsucht nach Mike ist so gross...
Alls ich den Ferien war sah ich eine Sternschnuppe und wünschte mir
ohne zu überlegen das es Mike jetzt gut geht..Dort wo er jetzt ist...
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Sehnsucht ist unheilbar.....
Die Brandung schlägt am Horizont
unter Sternen und dem Mond.
Der eine Augenblick ist da,
zurück zu schauen auf das was war.
So viele Träume sind gemacht,
so viele Meere sind gesehen.
Ich will noch einmal inne halten
und wage einen letzten Blick,
bevor das Meer zu Ende ist.
Ich sehe den Himmel Sterne tragen,
und spüre das späte Sonnenlicht.
Ich höre die Wellen Kronen schlagen,
wenn Flut die Strömung bricht.
Ich drehe den Kompass Richtung Hoffnung,
und zieht die Flut mich auch zurück,
kämpfe ich bis der Wind sich dreht,
vertraue weiter auf mein Glück.
Ich denke so oft an das, was war,
vieles davon wird mir klar.
Denn immer dann, wenn etwas geht,
spürst Du das, was wichtig ist.
Noch ein letztes Mal
die Gezeiten überstehen.
Noch ein letztes Mal
das Vergangene wieder sehen.
Noch ein letztes Mal
soll es so wie früher sein.
Noch ein letztes Mal
leb` ich jeden Augenblick.
Noch ein letztes Mal
wage ich einen Blick zurück.
Noch ein letztes Mal
mit Dir gemeinsam gehen.....
Die Achterbahnfahrten zerreissen mich...
Michael du fehlst...so sehr...
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Liebe Magictree, ja ich kenne es schon, höre es schon seit ein paar Tagen ständig, so traurig, aber eine schöne
Vorstellung, hoffen wir dass es so ist u. Er jetzt auf dem Mond tanzt!
@ Elodia, ja mit den Kindern hast Du recht, da muss ich auch andauern dran denken, dass Er da wieder geholfen
hätte u. es macht mich ganz traurig!
LG Sylvia
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liebe magictree.....
ich sitze hier und es laufen die tränen...das video ist so süss! wie sehr wir alle unseren engel vermissen!
danke.....
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Meine liebe Magictree !
Dein Video......ich bin jetzt in Tränen ausgebrochen......es berührt mich in meiner Sehnsucht nach Mikel - dieses süße Kind, es lebt und fühlt seinen Song, genau wie Mikel es tat...
Auch wenn es mich traurig macht - ich danke dir von Herzen, weil mich diese Vorstellung , wie Mikel da oben tanzt, auch wieder beruhigt.
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Es tut mir fast leid, dass ihr alle so zu Tränen gerührt seid......
.....aber mir geht es genauso...........
"Natürliche Trauer verlangt nach außen geweinte Tränen."
Es schmerzt einfach immer noch zu sehr.............
Liebe Grüße
magictree
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Mit jedem Menschen verschwindet
ein Geheimnis aus der Welt,
das vermöge seiner besonderen Konstruktion
nur er entdecken konnte,
und das nach ihm niemand wieder entdecken wird.
Friedrich Hebbel
oh michael ...
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Ich weiß nicht, ob dies der richtige Thread ist für meinen Beitrag.
Jeder von uns hier wird durch Michaels Tod in seinen Gefühlen sensibilisiert sein, was die Bilder in den Nachrichten von Krieg, hungernden Kindern oder leidenden Tieren angeht. Die meisten werden vorher schon eine gesteigerte Empfindsamkeit dafür gehabt haben.
Bei mir war es immer schon so, dass ich Bilder von unschuldig leidenden Menschen und Tieren kaum ertragen konnte. Seit Michaels Tod bzw. seit Michael diesen Stellenwert in meinem Leben angenommen hat, ist dies noch um einiges stärker geworden. Das Wort "MIT-LEID" hat eine ganz neue Bedeutung gewonnen, denn ich habe wirklich das Gefühl mit zu leiden.
Besonders wenn ich Tiere sehe. Denn sie sind noch viel unschuldiger als wir Menschen. Die Menschen haben meines Erachtens (als "Menschheit") immer eine Teilschuld an Krieg und Naturkatastrophen, aber die Tiere...
Nun sah ich wieder Bilder von den Überschwemmungen in Pakistan und wie sich die Tiere hilflos versuchten zu retten...
Diese Last, die mich dann beim Anblick solcher Bilder überfällt ist so schwer, sie tut richtig weh. Jedes einzelne Tier, jedes Individuum ... ich spüre Ihren Schmerz. Kennt Ihr das?
Auf der einen Seite empfinde ich es als Geschenk so empfinden zu können, sich so in andere hineinversetzten und deren Leid mit tragen zu können. Aber manchmal denke ich auch, kältere Menschen haben es da einfacher, sie müssen nicht so mit leiden (was den betroffenen ja nichts nützt) und haben die Bilder in der nächsten Sekunde vergessen.
Wenn ich nur an einem armen einsamen Menschen vorbeigehe, verfolgt mich sein Gesicht lange Zeit und es tut weh.
Ich will ja diese Eigenschaft nicht ablegen, da ich es für wichtig halte, dass es dieses Einfühlungsvermögen auf der Welt gibt.
Aber manchmal ist es wie ein Fluch, so auf die Welt zu sehen. Manchmal denke ich "Warum ich?". Manchmal ist es sehr schwer.
Kennt Ihr das?
Ich bin ganz und gar nicht schwermütig oder sehe nur das negative - überhaupt nicht. Ich bin ein normaler fröhlicher Mensch.
Nur, damit das hier nicht zu Missverständnissen führt...Zuletzt geändert von SMILE-77; 23.08.2010, 10:22.
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Zitat von SMILE-77 Beitrag anzeigenIch weiß nicht, ob dies der richtige Thread ist für meinen Beitrag.
Jeder von uns hier wird durch Michaels Tod in seinen Gefühlen sensibilisiert sein, was die Bilder in den Nachrichten von Krieg, hungernden Kindern oder leidenden Tieren angeht. Die meisten werden vorher schon eine gesteigerte Empfindsamkeit dafür gehabt haben.
Bei mir war es immer schon so, dass ich Bilder von unschuldig leidenden Menschen und Tieren kaum ertragen konnte. Seit Michaels Tod bzw. seit Michael diesen Stellenwert in meinem Leben angenommen hat, ist dies noch um einiges stärker geworden. Das Wort "MIT-LEID" hat eine ganz neue Bedeutung gewonnen, denn ich habe wirklich das Gefühl mit zu leiden.
Besonders wenn ich Tiere sehe. Denn sie sind noch viel unschuldiger als wir Menschen. Die Menschen haben meines Erachtens (als "Menschheit") immer eine Teilschuld an Krieg und Naturkatastrophen, aber die Tiere...
Nun sah ich wieder Bilder von den Überschwemmungen in Pakistan und wie sich die Tiere hilflos versuchten zu retten...
Diese Last, die mich dann beim Anblick solcher Bilder überfällt ist so schwer, sie tut richtig weh. Jedes einzelne Tier, jedes Individuum ... ich spüre Ihren Schmerz. Kennt Ihr das?
Auf der einen Seite empfinde ich es als Geschenk so empfinden zu können, sich so in andere hineinversetzten und deren Leid mit tragen zu können. Aber manchmal denke ich auch, kältere Menschen haben es da einfacher, sie müssen nicht so mit leiden (was den betroffenen ja nichts nützt) und haben die Bilder in der nächsten Sekunde vergessen.
Wenn ich nur an einem armen einsamen Menschen vorbeigehe, verfolgt mich sein Gesicht lange Zeit und es tut weh.
Ich will ja diese Eigenschaft nicht ablegen, da ich es für wichtig halte, dass es dieses Einfühlungsvermögen auf der Welt gibt.
Aber manchmal ist es wie ein Fluch, so auf die Welt zu sehen. Manchmal denke ich "Warum ich?". Manchmal ist es sehr schwer.
Kennt Ihr das?
Ich bin ganz und gar nicht schwermütig oder sehe nur das negative - überhaupt nicht. Ich bin ein normaler fröhlicher Mensch.
Nur, damit das hier nicht zu Missverständnissen führt...
LG thailand
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