Das nächste war Michael selbst, durch seine Musik, wo ich die meiste Zeit am Tag durch nen Stöpsel höre und durch die Gespräche mit ihm. Es ist fast so als wäre er da, er muß sich jeden Tag alles von mir anhören und dadurch wird es für mich ein wenig leichter.
Dann kommen aber urplötzlich Tage( wie die letzten) wo ich einfach weinen muß, irgend ein kleiner Hinweis oder so über ihn, und alles ist wie es war. Das ist dann mein Michaelloch, da muß ich durch. Ich hadere dann mit mir, mit der scheiß Welt und mit Michael. Am liebsten würde ich dann den Kopf in den Sand stecken.
Aber ich habe auch noch die reale Welt, wo ich für die Fam. da sein muß und auch die Arbeit macht sich nicht alleine.Meine Krankheit und die dadurch schlaflosen Nächte sind das nächste. Ich muß aber funktionieren, da keiner in meinen Umfeld für mich Verständniss hat, auch erst recht nicht für meine Trauer und Mutlosigkeit.
Bis jetzt habe ich immer mit mehr oder weniger Erfolg aus dem Michaelloch herausgefunden und ihr alle habt mir dabei geholfen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie wichtig ihr mir alle seid
Last euch alle lieb grüßen von Ilona
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