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Meine Gefühle zu Michaels Tod

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  • hallo meine lieben und hallo mozzolone!

    deine worte sind wahnsinn. wunderschön und drücken glaub ich aus was wir alle fühlen.

    danke für deine wunderschönen und traurigen worte die uns alle berühren.

    liebe grüsse

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    • Hallo ihr lieben...
      Mir geht es nicht gut ich bin so traurig..Meine Kerzen brennen seit heute Morgen schon...
      Wenn ich ehrlich bin, brennen sie jeden Tag für Mike..Wie viel Zeit muss noch vergehen ?
      Bis ich wieder fröhlich sein kann..Ich weiss es nicht mein Leben ist nicht mehr das selbe
      wie bisher!!! Mike ist bei mir immer zu, es gibt nichts was ich nicht mit ihm in Verbindung bringe..Er gehört zu meinem Alltag..Er gehört zu meinem Leben dazu..Meine Gedanken sind immer wieder und wieder bei ihm...Wann hört dieser immer wieder kehrende
      Schmerz auf ??? Ich weiss nur eines das ich Mike immer lieben werde mit jeder Faser meines Körpers..Ich liebe ihn aus tiefstem Herzen, ich werde immer hinter ihm stehen..
      Egal was geschehen mag...

      Ich wünsche euch allen heute viel kraft..
      Alles liebe von mozzolone..

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      • Ich bin heute auch wieder so traurig. Ich könnte die ganze Zeit nur heulen und habe so einen Kloß im Hals.
        Einserits bin ich traurig und andererseits bin ich auch wütend. Es ist ein Gefühlschaos. Ich träume in der letzen Zeit so oft von Michael, leider nie etwas schönes und fast immer den gleichen Traum. In den letzten Nächten schrecke ich dann immer mitten in der Nacht mehrere Male hoch, weil ich so unruhig schlafe. Bin dann tagsüber immer total müde und ausgelaugt. Ist wirklich blöd wenn man nicht schlafen kann.
        Ich bin schon froh wenn ich endlich von der Arbeit zu Hause bin, denn dann muss ich nicht so tun als ginge es mir eh gut, denn zu Hause kann ich so sein wie ich mich gerade fühle. In der Arbeit geht das schlecht.

        Wünsche Euch allen noch einen schönen, sonnigen Tag!

        LG thailand

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        • Mir geht es so ähnlich - und doch habe ich noch eine kleine Familie, die mich braucht und die mich momentan ein
          bisschen vermisst. Ich bin zwar immer für sie da, aber sie merken schon, dass seit ca. 1 Jahr ein Teil meines Ichs nicht
          mehr hundertprozentig für sie da ist. Das macht sie traurig und wütend und eifersüchtig. Ich kann diesen Teil, der nun
          ganz Michael gehört, meinen beiden nicht mehr zurückgeben. Es geht einfach nicht. Manchmal beängstigt mich das,
          denn ich muss aufpassen, dass ich mich nicht noch mehr in meine Gedanken an Michael verliere. Ich weiß nicht, wie
          es weitergehen soll und wie das enden wird?!

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          • Hallo meine lieben!

            Bei mir ist heute der Tag auch nicht trauriger als jeder andere auch! Versteht mich jetzt aber nicht falsch, denn es ist eben so
            dass ich seit über einen Jahr sowieso nur jeden Tag traurig bin, mal geht es besser mal schlechter, aber Er ist jetzt sowieso jeden Tag bei mir, egal was ich tue, mache oder wohin ich gehe, Er ist immer in Gedanken bei mir ohne Ihn
            geht es gar nicht mehr! An manchen Tagen kommt man besser damit zurecht u. an anderen frist einen der Schmerz
            schier auf, aber damit muss ich jetzt wohl leben! Ich liebe Dich Mike für immer u. ewig solange ich lebe!

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            • Liebe Jackie 2010!

              Das was Du geschrieben hast, hat mich sehr nachdenklich gemacht, da es bei mir ähnlich ist, nur habe ich keine
              kleinen Kinder mehr, mein Sohn ist schon erwachsen wohnt nicht mehr zu Hause u. bekommt das nicht so mit!
              Aber mir geht es so bei meinem Mann, denn Er spürt es auch u. ich kann auch nicht anders u. weiss auch nicht wo das noch Enden soll!

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              • Ich bin froh das ich Singl bin...
                Ich weiß auch nicht, wo ich mit/in
                meiner Trauer zu Michael enden soll.

                Meinen Alltag bekomm ich ganz gut hin (was für
                ein Trost), aber es tut immer noch so weh...

                Ich habe auch immer noch große Probleme damit
                seine Stimme zu hören, oder Bilder, Videos von ihm
                zu sehen.

                Ich habe mich in den vergangenen 5 Wochen hier im Forum
                nicht gemeldet, weil ich hoffte, das es besser wird, wenn ich versuche MJ
                so weit wie möglich aus meinem Leben zu verbannen.
                Der Erfolg: ich fing an von ihm zu träumen und bin mit tränen nassem Gesicht
                aufgewacht.

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                • Guten Abend ihr Lieben,

                  tröstet Euch, mir geht es ähnlich, es ist bei mir nicht mehr ganz soooo schlimm, ich war eine Weile nicht mehr im Forum, hab keine YT's mehr geguckt und ausgiebige Ablenkungen gehabt. Trotzdem ist Michael gegenwärtig. Oft hören wir vom Handy Songs von ihm, er begleitet uns.
                  Ab und an erwähne ich bei Freunden und Verwandten schöne Erinnerungen an Michael, meistens sind sie überrascht, welche Erklärungen und Richtigstellungen ich über den Prozeß und das Drumherum weiß, weil sie nur die neg. Presseberichte kennen und ihn auch nur oberflächlich kennen. Es ist noch jede Menge Aufklärungsarbeit nötig!!!!
                  Alle, die mich besuchen sehen die Bilder von Michael und akzeptieren das auch. Manchmal fragen sie warum ich soviele Bilder von ihm habe, dann sage ich schaut ihm in die Augen, seht sein Gesicht an.
                  Hört seine Musik, lest die richtigen Bücher über ihn. Pauschalmeinungen prallen ab, ich habe ja auch gelernt durch das Forum, wie man argumentiert ohne gleich in die Luft zu gehen, was oft nicht leicht war. Ich verweise auch auf gute TV Sendungen hin, z.B. von Aphrodite Jones.

                  Meine Mom meint es gut und sagt oft, wenn ich down bin: "Nimm dir mal ein Beispiel am Michael, er war charakterlich sehr stark und musste so viel Schlechtmacherei aushalten. Das Showbiz ist noch härter als das normale Leben".

                  Es gibt leider auch Manche, die sagen: Na, wenn da doch nicht mal was war, so richtig geklärt ist das ja nicht." Da muss ich tiiief durchatmen und bis 10 zählen, dann erkläre ich viele Details. Dann kommt, ach das wusste ich ja gar nicht.
                  Dann kommt: "Aber, er hatte doch mit Geld alles bezahlt." Also geht es wieder los mit erklären.

                  Erst neulich: Ja MJ war ein großer Künstler, aber was er sonst so gemacht hat.... Ich unterscheide Menschen nach MJ Verstehen-Wollern und denen, die immer noch Pressehörig sind. Da bleibt nicht viel Platz zum Trauern, sondern mein Bemühen aufzuklären, MJ zu rehabilitieren.
                  Bei einigen Wenigen ist aber alles zu spät, sie haben ihre verbohrte Meinung. Ich verstehe das nicht.

                  Klar ich kannte Michael auch nicht persönlich, nur über die vielen Jahre habe ich das Gefühl ihn sehr gut zu kennen, wie einen Bruder, wie einen guten Freund. Und er hat mein Herz getroffen und meine Seele berührt, schon sehr lange bevor ich es bewusst mitbekommen habe, ich kann nicht so gut beschreiben. Verteidigt habe ich ihn damals schon, als er den Unfall 1984 hatte, alle lästerten und machten sich lustig, glaubten diese Meldung nicht. Schon zu diesem Zeitpunkt war ich ein richtiger "Streithammel" was es betraf die Wahrheit zu verteidigen .

                  Ihr im Forum habt mir geholfen zu mir als Fan und zu Michael zu stehen, ich bin nicht allein mit dem Schmerz und der Trauer. Ich hätte echt Angst gehabt als Crazy abgestempelt zu werden. Durch die vielen Infos und die Argumentationen bin ich schlauer geworden, ansonsten könnte ich auch nicht so gut argumentieren. Man wird als "Andersartig" sowieso in dieser Gesellschaft abgestempelt.

                  Mit 100% Sicherheit weiß ich, dass MJ ein reiner, ehrlicher, tiefgründiger, intelligenter, sanfter Mensch war.

                  Für mich wandelt er als Engel weiter.

                  So, jetzt wollte ich nicht soviel schreiben und nun ist es doch sehr lang geworden.
                  Seid lieb gegrüßt.
                  Zuletzt geändert von Trinity66; 25.08.2010, 22:37.

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                  • Zitat von Jackie2010 Beitrag anzeigen
                    Mir geht es so ähnlich - und doch habe ich noch eine kleine Familie, die mich braucht und die mich momentan ein
                    bisschen vermisst. Ich bin zwar immer für sie da, aber sie merken schon, dass seit ca. 1 Jahr ein Teil meines Ichs nicht
                    mehr hundertprozentig für sie da ist. Das macht sie traurig und wütend und eifersüchtig. Ich kann diesen Teil, der nun
                    ganz Michael gehört, meinen beiden nicht mehr zurückgeben. Es geht einfach nicht. Manchmal beängstigt mich das,
                    denn ich muss aufpassen, dass ich mich nicht noch mehr in meine Gedanken an Michael verliere. Ich weiß nicht, wie
                    es weitergehen soll und wie das enden wird?!
                    Ich sehe da eine reale Gefahr. Entweder es kommt zu einer ernsten Belastung für die Partnerschaft oder das reale Leben mit Job, Haushalt und Kindern wird vernachlässigt. Ich rede aus eigener Erfahrung. Ja, wenn man dann nichts unternimmt, kann im Extremfall auch schon mal das Jugendamt in der Tür stehen.

                    Ist zwar extrem lahm, damit zu argumentieren, ich weiß, aber ich glaube wirklich, dass Michael absolut nicht gewollt hätte, dass es Leuten wegen ihm so geht, dass Kinder nicht die volle Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. Versuch es mal so zu sehen, du kannst mehr für Michael machen, und ehrst ihn mehr, wenn du voll im Hier und Jetzt stehst. Er weiß auch so, dass du ihn liebst.

                    Wenn das reale Leben stark beeinträchtigt wird und man selber keine Möglichkeit sieht, an der Situation etwas zu ändern, sollte man sich nicht scheuen, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, ja ich gehe sogar noch weiter, man muss es sogar tun, wenn man Verantwortung trägt.
                    Zuletzt geändert von sissy; 26.08.2010, 02:49.

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                    • Danke Sissy, für Deine klaren Worte, womit Du sicherlich Recht hast. Es ist natürlich wichtig, selbst den Strich zu
                      ziehen und selbst zu erkennen, wann man aufhören muss, sich in nicht reale Dinge zu verbeissen.
                      Nun ist mein Sohn ja kein Kleinkind mehr und niemand muss befürchten, dass es ihm an physischen
                      Dingen fehlt und bei meinem Mann gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass ich irgendwann mit ihm
                      wenigsten über Michael Jackson reden kann, auch wenn er seine Musik niemals mögen wird.
                      Ich nehme mir nun einfach mal die Freiheit, mich auch mal vom Familienleben zurückzuziehen und
                      etwas nur für mich zu machen. So wie andere ins Fitnessstudio gehen oder zum Malkurs oder
                      was auch immer.

                      Was ich eigentlich meine, ist, dass ich diese Intensität, mit der mich Michael Jackson überrannt hat, nicht
                      begreifen kann. Das ist ein Phänomen, dass ich einfach nicht begreifen kann, wie das MIR passieren konnte.
                      Das muss ich lernen zu verstehen und zu akzeptieren, dass das nun mal so ist und ich hoffe, dann wird
                      meine Traurigkeit, dass er nicht mehr hier unten bei uns ist, milder werden.

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                      • Jackie, Du sprichst mir aus der Seele. Ich kann diese Intensität, mit welcher mich Michaels
                        Leben (und Tod) 'überrannt' hat, auch nicht begreifen, weil ich mich früher viel besser
                        gegen Situationen abgrenzen konnte.

                        Und nach wie vor werde ich das Gefühl nicht los, das passiert nicht einfach nur so mit
                        uns, das Ganze möchte da etwas von uns, möglicherweise ein ganz großes 'Lernthema' ?

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                        • Natürlich hat Michaels Tod mich auch verändert. Es ist nicht leicht mit der Trauer umzugehen. Als Michael starb, habe ich mich einen Tag lang eingesperrt, weil ich da eh nichts anderes konnte als weinen, aber so sehr es auch weh tut, mein Sohn ist die absolute Nummer Eins in meinem Leben. Ich versuche für ihn die Trauer auszuleben, wenn er im Bett ist, damit ich immer für ihn da sein kann. Außerdem, und das ist das Wichtigste, nehme ich die Lebensfreude, die er mir gibt, an und gebe nicht auf. Kinder sind doch ein so großes Geschenk, und Michael wäre furchtbar unglücklich, wenn wir das vergessen und unsere eigenen Kinder vernachlässigen würden. Wenn man also keinen Weg für sich findet mit der Trauer umzugehen, dann besser Hilfe suchen, damit man den weg zurück in ein glückliches Leben findet.

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                          • Zitat von Fenja Beitrag anzeigen
                            Jackie, Du sprichst mir aus der Seele. Ich kann diese Intensität, mit welcher mich Michaels
                            Leben (und Tod) 'überrannt' hat, auch nicht begreifen, weil ich mich früher viel besser
                            gegen Situationen abgrenzen konnte.

                            Und nach wie vor werde ich das Gefühl nicht los, das passiert nicht einfach nur so mit
                            uns, das Ganze möchte da etwas von uns, möglicherweise ein ganz großes 'Lernthema' ?
                            Wer weiß, Fenja, wozu es gut ist, wofür unsere Sinne dermaßen sensibilisert worden sind.
                            Vielleicht, um anderen zu helfen, auch ihre Gefühle zu äußern, Dinge zu sehen, die wichtig im
                            Leben sind, die Welt ein bisschen besser zu machen.... wer weiß?

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                            • Hallo ihr lieben...

                              Die Tage kommen und gehen..
                              Was bleibt ist der Schmerz, die Sehnsucht dich zu sehen...

                              Wie wird mein weiteres Leben aussehen ?
                              Diese Frage stelle ich mir, wie wird es ausgehen ?

                              Wenn ich jetzt ohne dich weiter gehen muss...
                              Dann mit diesem Gefühl in meinem Herzen, das ich dich liebe bis zu meinem Schluss...

                              Es kommt mir vor, alls wäre mein Leben jetzt durch dich neu gemacht...
                              Das Leben das ich vor dir hatte, ist aufeinmal wie ausgemacht...

                              Ich weiss nicht mehr recht, wie ich vorher fühlte..
                              Bevor ich die Liebe und tiefe Zuneigung zu dir spürte..

                              Bevor du mich in deinen Bann gezogen hast...
                              Es ist alles anders geworden vorher hatte ich viel mehr Last..

                              Ich spüre deine Energie von dir aus gehen...
                              Manchmal fühlt es siche an alls würdest du vor mir stehen...

                              Alles Liebe von mozzolone...

                              Kommentar


                              • ich hoffe,michael wusste,wie sehr wir ihn als künstler,als musiker,tänzer,als genie schätzen. aber am meisten wünsche ich mir,jetzt mehr denn je,dass er wusste,wie sehr wir ihn als menschen schätzten, so wie er war.

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