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  • #76
    Oh sana24,
    das tut mir so Leid. Hab eben gelesen, was du schreibst. Das ist wahnsinnig viel, was du zu ertragen hast. Und sicher braucht alles seine Zeit.
    Fühl dich mal ganz doll in den Arm genommen und gehalten. Du bist hier nicht allein.

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    • #77
      Zitat von heida Beitrag anzeigen
      Oh sana24,
      das tut mir so Leid. Hab eben gelesen, was du schreibst. Das ist wahnsinnig viel, was du zu ertragen hast. Und sicher braucht alles seine Zeit.
      Fühl dich mal ganz doll in den Arm genommen und gehalten. Du bist hier nicht allein.
      ja alles was ich brauche,ist freunde die mit mir fühlen ,den mein ganzes leben ist irgendwie durcheinander,alles was ich will ist ,niemals loslassen,den als ich gerade anfing richtig zu leben verlore ich die mänschen die mir am wichtigsten sind,es zereist mir das herz immerzu daran dänken zu müssen das sie nicht mehr sind und nie mehr wieder kommen werden
      ich hoffe je das ich das noch in diesen leben durchstehe und mir jemand hilft darüber wegzukommen,
      I LOVE YOU
      MICHAEL JACKSON
      SANA24
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      • #78
        Zitat von subi Beitrag anzeigen
        Oh, Amidara, das fasziniert mich jetzt, was du da schreibst. Darf ich dich dazu was fragen? Wenn du nicht antworten magst, ist ok. Oder per PN.

        Meinst du, du hattest in diesem Zustand wirklich bewusst entschieden, im Leben zu bleiben? Hättest du selbst die Chance gehabt, dich für den Tod zu entscheiden. Oder war es eine andere Kraft oder Macht oder Intuition, die dies womöglich entschieden hat?
        Du darfst natürlich fragen und ich versuche sie zu beantworten, wobei ich ehrlich sagen muß das es nicht ganz so einfach ist.

        Zu nächst einmal es stimmt, es gibt weder Raum noch Zeit, zumindest ist Zeit dann wirklich Relativ lach. Denn ich hatte das Gefühl der Austritt aus meinem Körper und den verbundenen Gefühlen ect wären eine Ewigkeit aber wenn man bedenkt das ich nur 2 Minuten und noch irgendwas Weg war bis mein Herz wieder Schlug und ich Reanimiert war kann es auf Erden ja keine Ewigkeit gewesen sein.
        Es brauchte etwas bis ich begriffen hatten das ich aus meinem Körper war. Wobei begriffen mit dem Vestand den wir als Mensch benutzten nicht richtig ist. Aber da fehlen mir die Worte um es genauer Aus zu drücken. Hoffe es kommt verständlich rüber.
        Es war so das ich in dem moment ein Wissen hatte, das in mir aus meiner eigenen Intuiton heraus kam und mich erkennen lies das ich noch was zu erledigen habe. Aber ich habe mich Bewußt fürs Leben entschlossen, diese Entscheidung habe ich selbstgefällt
        Ich hätte mich also auch für den Tot entscheiden können, aber da war eine Ablehnung bei mir. Und als ich das Realisiert habe, zog es mich auch schon wieder zurück.

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        • #79
          Zitat von Nefsche Beitrag anzeigen
          Nein eben nicht... wenn ich sage *flieg, michael flieg* dann geb ich ihn frei - wenn ich aber in gleicher minute weine, dann weiss ich, dass ein michael nicht weiterfliegen wird...

          ich /wir müssen aufhören... mit all dem schmerz hier im forum - wir müssten nur noch an das denken was er uns gab und überlegen wie wir seine botschaften nach aussen tragen können...

          er fehlt mir und ich weine wenn ich alleine bin - ganz allein, doch ich denke das er das sieht - wie so viel von uns weinen - wie kann er da munter fliegen?

          ich muss loslassen... ach wüsst ich doch, das er nun wirklich peter pan sein kann...
          Hi @all und besonders du @Nefsche,

          immer, wenn man denkt in der tiefsten ratlosigkeit festzustecken, keinen schritt weder vor noch zurück tun zu können, tut sich plötzlich ein weg auf, was sag ich .... eine mehrspurige autobahn ...

          Ich hatte meine frage: sag mir, wie sich loslassen anfühlt! hinterlassen, in einer momentanen stimmung, wo ich mich selbst nicht mehr richtig spürte ... ich eure worte zwar gelesen hab, registriert hab, aber nur mit halbem herzen. Mich selbst nicht spüren, euch (und andere in meinem direkten umfeld) nur registrieren zu können - mein herz und mein verstand hatten wohl heute nacht ein ernstes zwiegespräch ... und es war fruchtbar!

          Ich hatte heute morgen ein bild - ach was, ein (very) short movie - vor meinem geistigen auge, was mich augenblicklich viel leichter und unbeschwerter werden liess und mir ausserdem ein lächeln herzauberte.

          Ich sah mich mit Michael bei einer privaten tanzprobe. Er tanzte fantastisch wie immer und ich bemühte mich wirklich sehr, es ihm gleichzutun ... was natürlich nur ansatzweise gelang. Er stoppte, stützte mit gespieltem ärger die hände auf die hüften und sagte mit einem ziemlich frechen und herausfordernden grinsen in den augen: Jetzt mach schon, streng dich an, das kannst du besser ... Ich sagte: ok, packte ihn an der hand und wir tanzten einfach wie zwei kinder lachend davon ... ease down the road ...
          Ein völlig friedliches und fröhliches bild ...
          Jetzt weiss ich, wohin der teil von mir ging, der am 25.06. mit Michael starb! Dieser teil war nie richtig weg, er suchte nur nach seinem neuen platz, suchte den moonwalker und ein neues lied.

          Wenn sich so loslassen anfühlt, dann werd ich gerne loslassen. Ich weiss jetzt, dass ich Michael nicht in meinem herz einsperren darf wie einen kanarienvogel. Der platz in meinem herzen wird immer da sein, er kann immer kommen, um sich auszuruhen, zu schlafen. Und wann immer ich bei Michael sein möchte, ich brauche nur zu tanzen ... und finde meinen seelenbruder.

          Und glaubt bloss nicht, dass ich mich jetzt unvollkommen fühle, bloss weil ein teil von mir seine eigenen wege geht, o nein, ganz im gegenteil!

          Nefsche, weisst du jetzt, warum dein Peter Pan nicht unbeschwert fliegen kann?
          Den teil von dir, der sowieso unwiderruflich mit Michael verbunden ist, lass ihn los, lass ihn hand in hand mit Peter Pan fliegen .... Du wirst sehen, es geht ganz leicht ... und es ist bestimmt unendlich geil zu fliegen!!
          Und es wird dich unendlich bereichern ... die liebe bleibt und tut ihr werk!

          Vielleicht fühlt sich loslassen für dich so an!


          .. muss mich direkt bemühen, mein lächeln ein wenig nach innen zu tragen. Für meine family ist es ein ungewohnter anblick geworden, muttern einfach so lächeln zu sehen ... DANKE MICHAEL!!!

          Ich hoffe, meine worte und gedanken helfen dem einen oder anderen ein stückchen weiter ... so wie mir eure halfen!

          I will always be missing you ... Michael!
          And your love will last forever in my heart

          Lg rip.michael L.O.V.E.

          ... und ich meine das alles völlig ernst, is mir nix auf den kopf gefallen ...
          Zuletzt geändert von rip.michael; 06.01.2010, 14:30.

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          • #80
            Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
            Hi @all und besonders du @Nefsche,

            immer, wenn man denkt in der tiefsten ratlosigkeit festzustecken, keinen schritt weder vor noch zurück tun zu können, tut sich plötzlich ein weg auf, was sag ich .... eine mehrspurige autobahn ...

            Ich hatte meine frage: sag mir, wie sich loslassen anfühlt! hinterlassen, in einer momentanen stimmung, wo ich mich selbst nicht mehr richtig spürte ... ich eure worte zwar gelesen hab, registriert hab, aber nur mit halbem herzen. Mich selbst nicht spüren, euch (und andere in meinem direkten umfeld) nur registrieren zu können - mein herz und mein verstand hatten wohl heute nacht ein ernstes zwiegespräch ... und es war fruchtbar!

            Ich hatte heute morgen ein bild - ach was, ein (very) short movie - vor meinem geistigen auge, was mich augenblicklich viel leichter und unbeschwerter werden liess und mir ausserdem ein lächeln herzauberte.

            Ich sah mich mit Michael bei einer privaten tanzprobe. Er tanzte fantastisch wie immer und ich bemühte mich wirklich sehr, es ihm gleichzutun ... was natürlich nur ansatzweise gelang. Er stoppte, stützte mit gespieltem ärger die hände auf die hüften und sagte mit einem ziemlich frechen und herausfordernden grinsen in den augen: Jetzt mach schon, streng dich an, das kannst du besser ... Ich sagte: ok, packte ihn an der hand und wir tanzten einfach wie zwei kinder lachend davon ... ease down the road ...
            Ein völlig friedliches und fröhliches bild ...
            Jetzt weiss ich, wohin der teil von mir ging, der am 25.06. mit Michael starb! Dieser teil war nie richtig weg, er suchte nur nach seinem neuen platz, suchte den moonwalker und ein neues lied.

            Wenn sich so loslassen anfühlt, dann werd ich gerne loslassen. Ich weiss jetzt, dass ich Michael nicht in meinem herz einsperren darf wie einen kanarienvogel. Der platz in meinem herzen wird immer da sein, er kann immer kommen, um sich auszuruhen, zu schlafen. Und wann immer ich bei Michael sein möchte, ich brauche nur zu tanzen ... und finde meinen seelenbruder.

            Und glaubt bloss nicht, dass ich mich jetzt unvollkommen fühle, bloss weil ein teil von mir seine eigenen wege geht, o nein, ganz im gegenteil!

            Nefsche, weisst du jetzt, warum dein Peter Pan nicht unbeschwert fliegen kann?
            Den teil von dir, der sowieso unwiderruflich mit Michael verbunden ist, lass ihn los, lass ihn hand in hand mit Peter Pan fliegen .... Du wirst sehen, es geht ganz leicht ... und es ist bestimmt unendlich geil zu fliegen!!
            Und es wird dich unendlich bereichern ... die liebe bleibt und tut ihr werk!

            Vielleicht fühlt sich loslassen für dich so an!


            .. muss mich direkt bemühen, mein lächeln ein wenig nach innen zu tragen. Für meine family ist es ein ungewohnter anblick geworden, muttern einfach so lächeln zu sehen ... DANKE MICHAEL!!!

            Ich hoffe, meine worte und gedanken helfen dem einen oder anderen ein stückchen weiter ... so wie mir eure halfen!

            I will always be missing you ... Michael!
            And your love will last forever in my heart

            Lg rip.michael L.O.V.E.

            ... und ich meine das alles völlig ernst, is mir nix auf den kopf gefallen ...
            Das hast du wunderschön geschrieben. Und du hast damit so recht.
            Ja es ist wunderbar zu Fliegen und ihn Glücklich zu sehen, denn so kommt das Glück und die Zufriedenheit zurück zu einem. Es ist ein so unendlich beruhigendes Gefühl.

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            • #81
              @admidara,das sind doch wohl eindeutig Nahtoderfahrungen.Genau das selbe hat mir mal eine bekannte erzählt,in einer anderen lebensgefährlichen situation

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              • #82
                Mein eigenes kleines Ritual, wenn die Trauer wieder mal groß ist oder vllt. auch um mich selbst zu trösten. Aber auf jeden Fall geht es mir danach besser. Ich schließe die Augen, stelle mir eine blühende Wiese vor auf der ich stehe. Ich rufe nach Michael nur er kommt nicht, ich suche die Gegend ab mit den Augen. Plötlich blitzt hinter einem Baum sein rotes Hemd hervor und er lugt verschmitzt dahinter hervor, wir laufen aufeinander zu, mein Herz geht auf. Lachend fallen wir uns in die Arme und drehen uns wie Kinder im Kreis. Er schaut mich mich mit einem lächeln an und ohne das wir Worte brauchen, sagt er mir, ich bin immer da wenn Du an mich denkst, ich spüre die Liebe die uns verbindet.
                Danach kann ich durchatmen und ein lächeln kehrt auf mein Gesicht zurück....

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                • #83
                  liebe loslasser und liebe festhalter,
                  hier ist richtig was los…
                  und letztlich geht es immer wieder um die frage des „beweises“ – gibt es einen beweis für ein leben nach dem tod? sind nahtoderfahrungen ein solcher beweis?
                  es ist die altbekannte konfrontation von: wissenschaft contra glaube
                  (glaube nicht im christlichen sinne)
                  wir sind so erzogen, nur das anzunehmen, was beweisbar ist. alles andere wird in den topf von spekulation, vermutung und (irr)glaube geschmissen – einmal kräftig umgerührt und dann für „falsch“ erklärt.

                  ein wissenschaftler und ein araber sind in der wüste, haben ihr zelt aufgeschlagen und wollen schlafen gehen. da sagt der wissenschaftler „da war ein kamel“, der araber fragt ihn, woher er das wisse „da sind die fußspuren“ antwortet der wissenschaftler und weist mit der hand auf spuren im wüstensand.
                  am nächsten morgen sieht er, wie de raraber betet und fragt ihn anschließend, was er getan habe „nun, ich habe zu allah gebetet“ , der wissenschaftler fragt ihn, woher er wisse, dass es allah gäbe. da weist der araber mit der hand auf die aufgehende sonne und sagt „da sind seine fußspuren“

                  es ist eine frage des glaubens, der interpretation und des annehmens.

                  wie beweist ihr liebe? wie könnt ihr beweisen, dass es liebe gibt?

                  auch auf die gefahr hin, dass ihr mich in die „spinner-ecke“ stellt – ich habe kontakt zu meiner tochter! sie ist oft sehr nah und ich spüre ganz deutlich und untrüglich ihre nähe, ihre liebe und ihren frieden. sie ist da!!!

                  einige tage nachdem sie gestorben ist, bin ich nachts in den garten, habe in den himmel geschaut und gefragt „wo bist du?“ – in dem moment habe ich die erste sternschnuppe meines lebens gesehen! es war der erste winzigkleine moment, in dem ich frieden und fast so etwas wie glück empfand. solche erlebnisse habe ich seither immer wieder und wieder und sie sind balsam für meine seele.
                  (nun kann natürlich jeder „zweifler“ von zufall reden und dass ich mir das alles einrede, weil ich es so möchte – ich lass reden und denken, denn für mich WEISS ich)

                  wenn ich ganz nah mit meiner tochter bin, dann spüre ich ihre liebe und ich spüre, dass es ihr gut geht! dass sie in frieden, licht und liebe gebettet ist –frei von schmerzen und leid.

                  so habe ich sie heute nah bei mir und doch habe ich sie losgelassen. denn ich „überlasse“ es ihr, zu entscheiden, wann sie bei mir sein möchte und ansonsten lasse ich sie ihr dasein erleben.

                  meine trauer ist da. IMMER!!! ich vermisse sie so unendlich und kann es so oft und oft nicht aushalten.

                  ich habe gelernt, dass das „meins“ ist, meine trauer und mein unglücklichsein. das hat mit ihr und ihrem wohlbefinden in der anderswelt nichts zu tun.

                  zu MICHAEL – mit ihm geht es mir genauso. ich weiß! ich benötige keine beweise, denn die gibt es nicht! und das finde ich sogar gut. denn beweise sind sachlich, objektiv und kühl. gefühltes wissen ist warm, hell und angenehm.

                  ich traure um ihn, ich vermisse ihn, er fehlt mir – diese gefühle gestehe ich mir zu. ich habe ein „recht“ um jemanden zu trauern, der aus diesem leben gegangen ist. doch gleichzeitig habe ich MICHAEL mit den besten wünschen, gedanken und emotionen losgelassen.

                  das thema ist so schwierig in worte zu fassen. vielleicht habe ich nicht wirklich rüberbringen können, was ich (für mich) weiß. möglicherweise denken viele von euch auch, dass dies alles humbug ist.

                  jeder möge für sich entscheiden.

                  ich habe schon mal geschrieben, dass loslassen nicht erzwungen werden kann. wir können nur in uns reinspüren und erspüren, was für MICHAEL das beste ist. und meines erachtens ist es für ihn das beste, wenn wir unsere zuneigung unverändert im herzen tragen, wenn wir uns zugestehen, dass wir unendlich traurig sind und wenn wir ihm sagen, dass wir ihm alles alles liebe mitgeben und uns stets freuen, wenn er vorbeischaut.

                  das ist loslassen!

                  (dies alles ist meine erfahrung und meine sicht der dinge)

                  MCIHAEL sei frei und froh…

                  liebe grüße
                  malaika

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                  • #84
                    Ich kann Michael nicht loslassen bis die offenen Fragen um seinen Tod nicht endlich geklärt sind. Irgendwie kann ich deshalb noch nicht mit seinem Tod abschließen. Jeden Tag muss ich an ihn denken und frage mich wie es ihm wohl gehen mag an dem Ort wo er jetzt ist.

                    Kommentar


                    • #85
                      michael geht es gut.Dann wird man oft gefragt,woher weist du das?Ich fühle es!Und jeder schüttelt den kopf.

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                      • #86
                        Zitat malaika:

                        denn beweise sind sachlich, objektiv und kühl. gefühltes wissen ist warm, hell und angenehm.
                        _________________________________-

                        Liebe malaika,

                        ________________________________
                        für das "seelische" gibt es keine Beweise, für so manch "unerklärliches" sollte man auch lernen es mal im Raum stehen zu lassen und nicht versuchen krampfhaft nur weil wir es so gelernt haben,es zu analysieren..
                        Wenn man das für sich gelernt hat, kann man mit vielen Dingen unkomplizierter umgehen..es liegt halt in der Natur des Menschen allen Dingen auf den Grund gehen zu wollen..aber manchmal ist es besser man lässt einfach "geschehen"..

                        Liebe Grüsse von Speechless38

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                        • #87
                          ich habe dazu immer einen lieblingsspruch.Der mir in manchen situation auch schon weiter geholfen hat.Gerade wenn ich manche dinge wie ärger,wut und trauer nicht loslassen kann.
                          Vielleicht sollten wir uns von dem
                          Aberglauben lossagen
                          alles verstehen zu müssen
                          und uns zu der Einsicht bekehren
                          im Höchstfall imstande zu sein
                          mit unserem Unverständnis verständnisvoll
                          umgehen zu können

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                          • #88
                            Vom Festhalten zur "Los-Gelassenheit"
                            Nicht den Halt verlieren!

                            Es geht nicht nur darum, dass wir eine Sache, eine Rolle, eine Person oder eine Thematik festhalten, weil wir sie nicht loslassen wollen. Es geht auch darum, dass wir diese Sache, Rolle oder Person brauchen, um uns daran festzuhalten. Wir sind es selbst, die Halt benötigen. Wir wollen uns selbst an etwas oder an jemanden festhalten.
                            Die Voraussetzung zum Loslassen

                            Darum ist es zunächst einmal notwendig, dass wir selbst Halt finden - und zwar in uns selbst. Das ist die grundlegende Voraussetzung dafür, dass wir andere Dinge und vor allem andere Personen loslassen können. Es bringt nichts, wenn eine Frau es schafft, ihren geliebten Ex-Mann endlich loszulassen, indem sie sich an einen anderen festklammert, um wieder Halt zu bekommen.

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                            • #89
                              Ich werde nie loslassen können.......weil mit Michael etwas in mir gestorben ist und weil etwas in mir aufgebrochen ist, was ich lange verdrängt habe. Das hat nicht mit Michael selbst zu tun, aber er war und ist der Auslöser.
                              Und vorallem vermisse ich diesen Menschen so sehr, das könnt ihr euch nicht vorstellen - oder wahrscheinlich doch.
                              *nur kurz was von mir - mir gehts heute nicht gut*

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                              • #90
                                Zitat von Angel011980 Beitrag anzeigen
                                Ich werde nie loslassen können.......weil mit Michael etwas in mir gestorben ist und weil etwas in mir aufgebrochen ist, was ich lange verdrängt habe. Das hat nicht mit Michael selbst zu tun, aber er war und ist der Auslöser.
                                Und vorallem vermisse ich diesen Menschen so sehr, das könnt ihr euch nicht vorstellen - oder wahrscheinlich doch.
                                *nur kurz was von mir - mir gehts heute nicht gut*
                                Meine liebe, sag doch nicht das du es niemals kannst. Doch auch du kannst es wenn du Akzeptierst. Aber DU mußt es wollen und das ist ganz wichtig. Ein Depressiver Mensch fühlt sich müde und könnte immer schlafen, hat schwierigkeiten auf zu stehen und obwohl es sooooo unendlich schwer erscheint kann und muß er aufstehen erst dann kann man die Müdigkeit überwinden. So wirst auch du es übrwinden können.
                                Dich mal ganz dolle in die Arme schliesse. You are Never Alone.

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